CH356341A - Verfahren zur Herstellung von Schweisspulver für Lichtbogenschweissung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schweisspulver für Lichtbogenschweissung

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CH356341A
CH356341A CH356341DA CH356341A CH 356341 A CH356341 A CH 356341A CH 356341D A CH356341D A CH 356341DA CH 356341 A CH356341 A CH 356341A
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welding
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Josef Prof Dr Ing Cabelka
Horvath Stefan
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Josef Prof Dr Ing Cabelka
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/36Selection of non-metallic compositions, e.g. coatings, fluxes; Selection of soldering or welding materials, conjoint with selection of non-metallic compositions, both selections being of interest
    • B23K35/362Selection of compositions of fluxes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nonmetallic Welding Materials (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung von Schweisspulver für Lichtbogenschweissung    Es ist bekannt, Schweisspulver für die elektrische  Unterpulverschweissung durch Agglomerieren oder  Erschmelzen einer entsprechend zusammengesetzten  Ausgangsmischung herzustellen. Diese Schweisspulver  treten beim Schweissen mit der Metallschmelze in  Wechselwirkung und beeinflussen die Güte der ent  stehenden Schweissung; sie werden daher bezüglich  ihrer chemischen und physikalischen Eigenschaften  unter den gegebenen Schweissbedingungen auf einen  speziellen Verwendungszweck hin abgestimmt. Bei  der Herstellung agglomerierter Pulver geschieht dies  vorwiegend durch die Wahl der Komponenten der  Ausgangsmischung, da die Agglomeration mit Binde  mittel und/oder relativ niedriger Temperatureinwir  kung erzielt wird und keine wesentliche chemische  Änderung der Komponenten mit sich bringt.

   Bei der  Herstellung erschmolzener Schweisspulver dagegen  wird eine Ausgangsmischung, welche die     einzelnen     Komponenten meist in gemahlener und gemischter  Form enthält, im Ofen geschmolzen. Durch diesen  Schmelzprozess können die Komponenten chemisch  verändert werden, wobei beispielsweise     carbonat-          haltige    Komponenten in die entsprechenden Oxyde  umgewandelt werden. Das schmelzflüssige Gut wird  dann zum Erstarren gebracht, beispielsweise in Ko  killen oder durch Eingiessen in Wasser, und das er  starrte Material zur gewünschten Feinheit zerkleinert.  



  Diese bekannten erschmolzenen Schweisspulver  können folgende, meist als komplexe Silicate vor  liegende Oxyde enthalten: SiO2, CaO, MnO, MgO,  TiO2, Na2O, K20, A1203; ferner sind meist CaF2  und Verunreinigungen (Fe2O3, S, P, C) im Schweiss  pulver zu finden. Als Komponenten für die Ausgangs  mischung werden dabei entweder die Oxyde oder  andere, beim Schmelzen in Oxyde umwandelbare  Verbindungen bzw. Mineralien verwendet.

      Bezüglich der quantitativen Zusammensetzung  dieser Schweisspulver haben Experimente und Er  fahrungen erwiesen, dass operativ und metallurgisch  brauchbare Pulver     zum    Schweissen und Auftrags  schweissen mit elektrischem Lichtbogen folgende Kom  ponenten in den angegebenen Mengen enthalten sol  len:

    
EMI0001.0004     
  
    30-65 <SEP> % <SEP> SiO2 <SEP> 0-15 <SEP> % <SEP> A1203
<tb>  0-55 <SEP> % <SEP> MnO <SEP> 3-15 <SEP> % <SEP> CaF2
<tb>  0-40 <SEP> % <SEP> CaO <SEP> 0- <SEP> 4 <SEP> % <SEP> Fe2O3
<tb>  0-20 <SEP> % <SEP> MgO <SEP> 0- <SEP> 0,15% <SEP> S
<tb>  0-20 <SEP> % <SEP> Ti02 <SEP> 0- <SEP> <B><I>0,15%</I></B> <SEP> P
<tb>  0 <SEP> - <SEP> 2,5% <SEP> Na2O <SEP> + <SEP> K20 <SEP> 0 <SEP> - <SEP> 0,10% <SEP> C       Derartig zusammengesetzte manganhaltige, aber  auch die entsprechenden manganfreien Schweisspulver  müssen relativ grosse Flussspat-Anteile enthalten.

    Beim Schweissen entwickeln sich dann häufig erheb  liche Mengen gasförmiger Fluorverbindungen, die  beim Schweissen und     Auftragschweissen    in schlecht       gelüfteten    oder geschlossenen Räumen, wie     Kesseln,          Behältern,    aber auch beim halbautomatischen Schwei  ssen die Arbeit erschweren und Gesundheitsschädi  gungen verursachen können.  



  Bei Verwendung von     Manganerz    für die Aus  gangsmischung werden durch diesen Rohstoff     in    der  Regel grössere Mengen von Schwefel und Phosphor  in das erschmolzene Schweisspulver eingebracht; diese  Verunreinigungen verursachen Störungen und Schwie  rigkeiten beim Schweissen und     Auftragschweissen    von  niedrig-, mittel- oder hochlegierten     Qualitätsstählen.     Entsprechend grosse Anteile dieser Verunreinigungen  führen zu Rissen in der Schweissnaht.     Weiterhin    ist  ein einwandfreies Schweissen     mit    den bekannten  Schweisspulvern bei Schweissströmen über 900 bis  1000A nicht möglich.

   Bei Schweissströmen über      1000 A verursacht die sich aus dem Schweisspulver  bildende Schlacke Unebenheiten der Schweissober  fläche und     verhindert    die Bildung von     flachen    und  weichen Übergängen vom Schweissmaterial zum  Grundmaterial.  



  Beim mehrschichtigen Schweissen von dickerem  Material mit den bekannten Schweisspulvern brennt  sich die Schlacke an den Übergangsstellen oft in das  Schweissmetall ein. Auch lässt sich die Schlacke  manchmal schwer von der Schweissstelle     entfernen.     



  Die bekannten erschmolzenen Schweisspulver be  sitzen gewöhnlich Glascharakter, was zu Schwierig  keiten beim Schweissen mit hohen Geschwindig  keiten führt. Auch zum Schweissen oder Auftrag  schweissen an senkrechten oder stark schrägen und  krummen Aufschweissflächen und Schweisskanten  sind diese Schweisspulver kaum geeignet, da sie aus  dem Schweissbad herunterfliessen und die Bildung  einwandfreier Schweissnähte verhindern.  



  Nicht zuletzt sind die bisher bekannten Schweiss  pulver im Verbrauch unwirtschaftlich.  



  Die     angeführten    Mängel der bisher bekannten  Schweisspulver können durch das nach dem erfin  dungsgemässen Verfahren hergestellte Schweisspulver  behoben werden.  



  Dieses Schweisspulver kann Flussspat oder Kryo  lith enthalten; wird aber in der Regel diese Stoffe  nicht enthalten, so dass die Nachteile dieser     fluor-          haltigen    Komponenten entfallen.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung  eines Metalloxyd enthaltenden Schweisspulvers für  Lichtbogenschweissung ist dadurch gekennzeichnet,  dass man zur Herstellung des Schweisspulvers ein Aus  gangsgemisch verwendet, das Oxyde und mindestens  ein Metall und/oder mindestens eine Metallegierung  enthält, und das Metall und/oder die Legierung min  destens teilweise in Oxyd umwandelt, wobei der  Metall- und/oder Legierungsanteil des Ausgangs  gemisches höchstens 65 Gew.% beträgt.  



  Mindestens ein Teil des in diesem Schweisspulver  vorhandenen Oxydes wird daher durch Oxydation  des metallischen Anteils der Ausgangsmischung ent  stehen. Legierungen von zwei und mehr Metallen  sind im allgemeinen als Zusatz zur Ausgangsmischung  vorteilhaft. Insbesondere sind     Legierungen    mit fol  genden Metallen zweckmässig: Mn, Si, Al, W, Cr, V,  Mo, Ti, Ca, Mg, Co und Ni. Selbstverständlich kön  nen diese     Metalle    auch in nichtlegiertem Zustand ein  zeln oder gemischt zur     Ausgangsmischung    zugesetzt  werden. Die Metalle Mn, Si, Al, W, Cr, V, Mo,  Ti, Ni und Co können auch vorteilhaft in Form der  doppelten oder dreifachen Ferrolegierungen zugesetzt  werden.

   Es ist zu bemerken, dass Silicium hier als  Metall aufzufassen ist, weil dieses als Grenzfall auf  zufassende Element sich in dem hier wesentlichen  Zusammenhang wie ein Metall verhält. Bei Zusatz  von siliciumfreier Legierung wird diese der Aus  gangsmischung vorzugsweise in einer Menge von  höchstens 50 Gew.% zugegeben. Bei Verwendung    von Siliciumlegierung kann diese bis zu 65 Gew.%  der Ausgangsmischung ausmachen.  



  Zur Oxydation der Metalle und Metallegierun  gen können dem Ausgangsgemisch Oxydationsmittel,  insbesondere Metalloxyde, z. B. Fe2O3 und derglei  chen, Salze oder organische Stoffe, die in der  Schmelze unter Sauerstoffentwicklung zerfallen, in  einer Menge bis zu 40 Gew.%beigegeben werden. Der  bei Verwendung entsprechender Zusätze freigesetzte  Sauerstoff verbindet sich dann mit den in der Aus  gangsmischung elementar oder in der Form von  Legierungen vorliegenden Metallen.  



  Zur Beeinflussung der Eigenschaften des Schweiss  pulvers, wie z. B. Schmelzpunkt, Viskosität, Kon  sistenz und dergleichen, können der Ausgangs  mischung noch basische Komponenten, z. B. barium-,  lithium-, strontiumhaltige Stoffe in einer Menge  von bis zu 40 Gew. % zugesetzt werden.  



  Wenn auch das erfindungsgemäss hergestellte  Schweisspulver zur Durchführung guter Schweissungen  die Anwesenheit des     Fluors    gewöhnlich nicht er  fordert, ist es doch möglich, wie z. B. im Falle von  Schweisspulvern zum Schweissen von besonders ver  rostetem Material oder im Falle von     Schweisspulvern     mit besonders hohem Schmelzpunkt, dem Gemisch  zur Bereitung des Schweisspulvers fluorhaltige Stoffe,  wie z. B. Flussspat oder Kryolith, zuzugeben. Der An  teil dieser Stoffe beträgt vorzugsweise höchstens 35%  des Gewichtes der Ausgangsmischung. Der Gehalt an  Fluor im Schweisspulver kann ganz oder teilweise  durch eine Fluorverbindung eines Alkalimetalls, wie  Kalium, bedingt sein. Dazu wird die entsprechende  Fluoralkalimetallverbindung in einer Menge bis zu  25 Gew. % zur Ausgangsmischung zugegeben.

   Auch  Fluorverbindungen von Erdalkalimetallen, wie z. B.  Calcium, können dem Ausgangsgemisch in einer  Menge bis zu 35 Gew.% zugegeben werden.  



  Zusammen mit der Fluorverbindung eines     Alkali-          oder        Erdalkalimetalls    kann auch eine     Fluorverbin-          dung    eines anderen Metalls, z. B. Aluminium, dem  Ausgangsgemisch in einer Menge bis zu 25     Gew.%     beigegeben werden.  



  Fluor kann jedoch auch ganz oder teilweise durch  ein anderes Halogen ersetzt werden, wobei man dem  Ausgangsgemisch die dieses Halogen enthaltenden  Stoffe in einer Menge bis zu 20     Gew.    % zugibt.  



  Gegenstand des Patentes ist ebenfalls das durch  das beschriebene Verfahren gewonnene Schweiss  pulver, dessen Gehalt an Schwefel und Phosphor  selbst bei Verwendung von durch Schwefel und  Phosphor stark verunreinigten Rohstoffen unter  0,06      1o    P und unter 0,06% S gehalten werden kann.  Bei Verwendung von Rohstoffen normaler Reinheit  liegen diese Verunreinigungen stets unter     0,03%    für  jedes dieser beiden Elemente.  



  Der niedrige Gehalt von Schwefel und Phosphor  ermöglicht die Benützung des Schweisspulvers auch  zum Schweissen und     Auftragschweissen    hochlegierter  Stähle, wobei die Verunreinigungen (S und P) nicht  in die Schweissstelle übergehen.      Das erfindungsgemäss erhaltene Schweisspulver  ermöglicht folgende Vorteile:  1.

   Es beansprucht keinen fluorhaltigen -Zusatz;  2. es ist für schwer schweissbares Material verwend  bar;  3. es kann bei normalen Ausgangsstoffen ausser  ordentlich rein bezüglich Schwefel und Phosphor  sein;  4. es ergibt eine vom Schweissmaterial leicht trenn  bare Schlacke, welche auch bei einem Schweiss  strom von     1000-2000A    dem Schweissmetall  eine gute Formbarkeit gibt;  5. es ist leicht auch  bimssteinartig > zu erzeugen,  das heisst in einer Körnchenform, die eine grosse  Anzahl von kleinen Hohlräumen aufweist, was  das spezifische Gewicht des Pulvers wesentlich  vermindert. Dies ermöglicht es auch, beim Schwei  ssen grosse Geschwindigkeiten zu erzielen.  



  Das Schweisspulver gemäss der Erfindung ergibt  eine beim Schweissen und Auftragschweissen das  Schweissmetall sehr gut beeinflussende und formende  Schlacke, und zwar auch im Bereich von bisher nicht  benützten Schweissströmen. Die Raupe weist einen  weichen Übergang zum Grundmaterial auf. Das Zu  sammenbacken der Schlacke ist auch bei sehr er  schwerten Schweissbedingungen ganz minimal. Die  operativen Eigenschaften des Schweisspulvers gemäss  der Erfindung sind besonders zufriedenstellend. Die  metallurgischen Eigenschaften dieses Pulvers gewähr  leisten sehr gute mechanische Eigenschaften des  Schweissmetalls und der Verbindung, und dies auch  beim Schweissen von nichtlegierten, wie auch niedrig-,  mittel- und hochlegierten sowie auch Schnellschneide  stählen, welche besonders schwere Schweissbarkeit  aufweisen.

   Das Schweisspulver gemäss der Erfindung  kann mit gutem Erfolg auch für bisher nicht ge  bräuchliche Stärken des Schweissmaterials verwendet  werden und ist zum Schweissen von stark abgerun  deten und auch bis zur senkrechten Fläche verkrümm  ten Gegenständen, ebenso wie auch für senkrechte  Wände geeignet.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren     ermöglicht    die  Verwendung von Manganerzen, welche 5-25% Mn  enthalten und sich bei den bisherigen     Verfahren    zur  Herstellung von Schweisspulver, wegen ihres hohen  Gehaltes an nichterwünschtem Tauberz nicht verwen  den liessen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung eines Metalloxyd enthaltenden Schweisspulvers für Lichtbogenschwei ssung, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Herstel lung des Schweisspulvers ein Ausgangsgemisch ver wendet, das Oxyde und mindestens ein Metall und/ oder mindestens eine Metallegierung enthält, und das Metall und/oder die Legierung mindestens teil weise in Oxyd umwandelt, wobei der Metall- und/oder Legierungsanteil des Ausgangsgemisches höchstens 65 Gew. h beträgt. 11. Schweisspulver, hergestellt nach dem Ver fahren gemäss Patentanspruch I. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass das Ausgangsgemisch bis zu 65 Gew. % Siliciumlegierung enthält. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass das Ausgangsgemisch bis zu 50 Gew.% einer siliciumfreien Metallegierung enthält. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass das Ausgangsgemisch bis zu 50 Gew. % eines Mittels zur Oxydation des Metalles und/oder der Legierung enthält. 4. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Oxydationsmittel ein Me talloxyd ist. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangsgemisch bis zu 40 Gew. % Alkali- und/oder Erdalkalimetallverbin- dungen enthält. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass das Ausgangsgemisch mindestens eine Fluorverbindung eines Alkali- und/oder Erd- alkalimetalls enthält. 7. Verfahren nach Unteransprüchen 1 und 3, da durch gekennzeichnet, dass das Ausgangsgemisch bis zu 35 Gew.% einer Fluorverbindung eines Erd- alkalimetalls enthält. B. Verfahren nach Unteransprüchen 1 und 3, da durch gekennzeichnet, dass das Ausgangsgemisch eine Fluorverbindung eines Alkalimetalls sowie bis zu 25 Gew. % einer Fluorverbindung eines anderen Me talls enthält. 9.
    Verfahren nach Unteransprüchen 1 und 3, da durch gekennzeichnet, dass das Ausgangsgemisch eine Fluorverbindung eines Erdalkalimetalls sowie bis zu 25 Gew. % einer Fluorverbindung eines anderen Metalls enthält. 10. Verfahren nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluorverbindung des anderen Metalls eine Fluor-Aluminium-Verbindung ist. 11. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass dem Ausgangsgemisch Mangan erz zugesetzf wird. 12. Schweisspulver nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass es einen Phosphor- und einen Schwefelgehalt von je unter 0,06 GewA auf weist. 13.
    Schweisspulver nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass es einen Phosphor- und einen Schwefelgehalt von je unter 0,03 Gew.% auf weist. 14. Schweisspulver nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass es frei von Fluorver- bindungen ist. 15. Schweisspulver nach Patentanspruch Il, da durch gekennzeichnet, dass es poröse Körner auf weist.
CH356341D 1954-03-06 1954-12-06 Verfahren zur Herstellung von Schweisspulver für Lichtbogenschweissung CH356341A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1483487B1 (de) * 1962-09-24 1971-04-22 Union Carbide Corp Verfahren zur herstellung eines schweisspulvers fuer das unterpulverschweissen
FR2171302A1 (de) * 1972-02-09 1973-09-21 Wacker Chemie Gmbh

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1483487B1 (de) * 1962-09-24 1971-04-22 Union Carbide Corp Verfahren zur herstellung eines schweisspulvers fuer das unterpulverschweissen
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