CH355582A - Höhenverstellbares Möbel, insbesondere Tisch - Google Patents

Höhenverstellbares Möbel, insbesondere Tisch

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CH355582A
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Heckmann Wilhelm
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Heckmann Wilhelm
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J39/00Heat-insulated warming chambers; Cupboards with heating arrangements for warming kitchen utensils
    • A47J39/02Dish-warmers; Devices to keep food hot
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description


  Höhenverstellbares Möbel,     insbesondere    Tisch    Die Erfindung bezieht sich auf ein höhenver  stellbares Möbel mit     teleskopartig    ausziehbaren  Beinen und mit einer für alle Beine gemeinsamen  und von Hand     bedienbaren        Verstellvorrichtung    zum  Ein- bzw. Ausziehen der Beine und Festhalten in  einer gewählten Stellung.  



  Die Erfindung bezweckt eine Weiterbildung  höhenverstellbarer Möbel, insbesondere höhenver  stellbarer Tische, mit dem Ziel, eine Höhenverstel  lung mit einer     Verstellvorrichtung        zu    erreichen, die  das Gesamtgewicht des Möbels nur unwesentlich er  höht und einfach in der Anordnung und Bedienung  ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass  die ein- bzw. ausziehbaren Teile der Beine mittels  biegsamer, sowohl Zug als auch Druck übertragen  der und in ihrer     Verstellrichtung    geführter Organe  mit der     Verstellvorrichtung    verbunden sind.  



  Bei einem Möbel gemäss der Erfindung können  die biegsamen Organe, die vorzugsweise als Stangen,  Schläuche oder dergleichen ausgebildet sind, vorteil  haft in Rohren geführt sein, die einerseits möglichst  kurz vor der     Verstellvorrichtung    enden und dort mit  einem festen Teil des Möbels verbunden sind und  anderseits sich bis zu den festen Teilen der Beine  erstrecken und an Stellen einer Richtungsänderung  in einem Bogen verlegt sind.  



  Weiterhin kann bei Verwendung von biegsamen  Schläuchen zur Übertragung der     Verstellbewegung     die Biegsamkeit der Schläuche vorteilhaft von den  Befestigungspunkten an der     Verstellvorrichtung    an  bis zu mindestens annähernd einer dem Gesamt  ausziehbereich der Beine entsprechenden Länge auf  gehoben sein, z. B. durch Anordnung von Rund  eisen innerhalb der Schläuche. Hierbei können die  Rundeisen unmittelbar mit der     Verstellvorrichtung     verbunden sein, z. B. durch     Versplinten    oder Ein  klemmen in einem durch eine Schraube zusammen-    gepressten Schlitz, und die Schläuche können vorteil  haft auf den Rundeisen befestigt sein.  



  In einer bevorzugten Ausführungsform kann die       Verstellvorrichtung    aus einer in der Mittellängsachse  des Möbels liegenden, mit Links- und Rechtsgewinde  versehenen und durch Handkurbeln     bedienbaren     Spindel bestehen oder aus     zwei    beiderseits der Mit  tellängsachse des Möbels parallel nebeneinander  liegenden, mit Links- und Rechtsgewinde versehenen,  durch Handkurbeln     bedienbaren    und miteinander     in     Antriebsverbindung stehenden Gewindespindeln, auf  der oder denen mit entsprechendem Gewinde aus  gestattete, mit den biegsamen Organen verbundene  Supporte gelagert sind.  



  Bei einem Möbel mit einer in der Mittellängs  achse des Möbels liegenden Gewindespindel können  die Supporte vorteilhaft im Abstand von dem mit  der Spindel in     Eingriff    stehenden Gewinde auf nicht  mit Gewinde versehenen Teilen der Spindel     geführt     sein. Ferner können die Supporte gegen Verdrehen  um die Achse der Spindel gesichert sein, z. B. durch  Querstreben des Möbels, an denen die Supporte an  liegen. An diesen Querstreben können auch die       Führungsorgane    für die biegsamen Organe befestigt  sein.  



  In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Aus  führungsformen beispielsweise dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine Seitenansicht eines höhenverstell  baren Tisches mit     zwei    parallel     nebeneinanderliegen-          den    Gewindespindeln, mit deren     Hilfe    über biegsame  Schläuche die beweglichen Teile der Beine ein- bzw.  ausziehbar sind, und       Fig.    2 zeigt eine Ansicht auf den Gegenstand  nach     Fig.    1 in Pfeilrichtung     1I.     



       Fig.    3 zeigt in grösserem Massstab die Befestigung  eines biegsamen Schlauches an der Verstellvorrich-           tung    und dessen     Führung    zum beweglichen Teil eines  Beines, und       Fig.4    zeigt in ebenfalls vergrössertem Massstab  die Führung des beweglichen Teils im festen Teil  eines Beines.  



       Fig.    5 zeigt eine der     Fig.    2 entsprechende Ansicht  auf einen Tisch, bei dem die     Verstellvorrichtung    von  einer einzigen in der Mittellängsachse des Tisches  liegenden Gewindespindel aus erfolgt.  



  Der Tisch nach den     Fig.    1 und 2 mit der Tisch  platte 1, den unter der Tischplatte gelegenen  Rahmenteilen 2 bis 5 und den vier Beinen 6 bis 9  zeigt unter der Tischplatte zwei im Abstand von  einander parallel liegend angeordnete Querstreben  10, 11, die die Rahmenteile 2, 3 verbinden. An  diesen Querstreben sind zwei parallel nebeneinander  beiderseits der Mittellängsachse 12-12 gelegene  Spindeln 13, 14 gelagert, die bis zur Mitte auf der  einen Seite mit Rechtsgewinde 15, auf der andern  Seite mit Linksgewinde 16 versehen sind. Die Spin  del 14 ist auf einer Seite über die Querstrebe 11  hinaus verlängert, ragt durch den Rahmenteil 4 und  endet dort     mit    einer Handkurbel 17.

   Die Spindel 13  ist auf der andern Seite über die Querstrebe 10  hinaus verlängert, ragt durch den Rahmenteil 5 und  endet mit einer Handkurbel 18. Mit Hilfe von  Kettenrädern 19, 20 und einer Kette 21 stehen die  Spindeln 13, 14 miteinander in Antriebsverbindung  derart, dass an einer Drehbewegung der einen Spin  del die andere Spindel teilnimmt.  



  Auf den Spindeln 13, 14 zwischen den Quer  streben 10, 11 sind Supporte 22, 23 gelagert. Diese  weisen dem Gewinde der Spindeln entsprechende  Gewinde bzw. mit diesem Gewinde ausgestattete  Muttern auf, und bei einer Drehbewegung der Spin  deln bewegen sich die Supporte 22, 23 von ihrer  dargestellten Ausgangslage neben den Querstreben  10, 11 aus in Richtung auf die Tischmitte zu.  



  An den Supporten 22, 23 sind, wie auch näher  aus     Fig.    3 hervorgeht, Zug und Druck übertragende  biegsame Schläuche 24 mit Hilfe von in die Enden  dieser Schläuche hineingesteckten und mit diesen  fest verbundenen Rundeisen 25     befestigt,    die mit den  Supporten durch z. B. Splinte 26     versplintet    sind.  Die biegsamen Schläuche 24 sollen in dem Aus  führungsbeispiel aus schraubenförmig gewundenem  Draht bestehen, über den     vorteilhaft    ein Band aus  einem weicheren Material, z. B. Kupfer, gewickelt  ist, das sich zum Teil in die Zwischenräume  der     einzelnen    Drahtwindungen einlegt.

   Derartige  Schläuche     sind    beispielsweise unter der Bezeichnung       eBiax -Schläuche    .(eingetragene Marke) bekannt.  Die Schläuche sind so ausgebildet, dass sie biegsam  sind, aber in Längsrichtung nicht zusammengedrückt  oder     auseinandergezogen    werden können. Es können  selbstverständlich auch Schläuche ohne einen wei  cheren     überzug    Verwendung finden. Auch brauchen  die Schläuche nicht aus schraubenförmig gewun  denem Draht zu bestehen. Wesentlich ist nur, dass sie  sich leicht biegen lassen. Gegebenenfalls könnte auch    eine biegsame Stange oder ein biegsamer Draht  benutzt werden.  



  Die Schläuche 24 führen von den Supporten 22,  23 aus zu den einzelnen Beinen 6 bis 9, und zwar  zu den in diesen     teleskopartig    ein- bzw. auszieh  baren Beinteilen 27. In den Querstreben 10, 11 und  den festen Teilen der Beine 6 bis 9 sind bogen  förmig verlegte Rohre 28 gelagert, in denen die  biegsamen Schläuche 24 gleiten. Die     teleskopartig     ein- bzw. ausziehbaren Beinteile 27 sind innerhalb  der Beine 6 bis 9 in Messinghülsen 29 gelagert.  



  Wie     Fig.4    näher darstellt, können die festen  Beine 6 bis 9 an ihren Enden mit konisch auslaufen  den Messingführungen 30 versehen sein, in denen an  den ein- bzw. ausziehbaren Beinteilen 27 angeord  nete oder diese übergreifende Messingstäbe 31 glei  ten. Zum Aufsitzen auf dem Boden sind die Messing  stäbe 31 mit einem kugeligen Knopf 32 versehen.  



       Fig.    5 zeigt eine einfachere Ausführung der     Ver-          stellvorrichtung    nach     Fig.    2. Statt der zwei Spindeln  13, 14 ist unter der Tischplatte in der Mittellängs  achse des Tisches eine einzige durchlaufende Spindel  33 vorgesehen, die wiederum zwischen den Querstre  ben 10, 11 Links- und Rechtsgewinde 15, 16 aufweist.  Die Supporte, an denen die biegsamen, in Rohren  geführten Schläuche 24 befestigt sind, sind aus dem  Vollen als dreieckige Platte hergestellt oder aus ein  zelnen Streben im wesentlichen     dreieckförmig    aus  gebildet. Die Rohre für die Schläuche 24 sind in       Fig.5    nicht mit eingezeichnet.

   In der Mitte der  Grundseite 34 eines Dreieckes ist die mit dem  Gewinde auf der Spindel 33 in Eingriff stehende  Mutter 35 fest gelagert. Die Seitenschenkel 36, 37  führen nach den Tischenden zu und weisen ein  Führungslager 38 auf, das auf dem nicht mit Ge  winde versehenen Teil 39 der Spindel gleitet. Gegen  ein Verdrehen um die Achse der Spindel 33 sind die  Supporte dadurch gesichert, dass ihre Seitenschenkel  36, 37 auf breiter Fläche unter den Querstreben 10,  11 an diesen anliegen.  



  Bei einem Tisch mit einer einzigen, in der Mitte  angeordneten Spindel könnten die Gewinde und die  zugehörigen Muttern auch an die     äussern    Enden der  Spindel verlegt sein, wobei die Führung der Supporte  in der Mitte der Spindel erfolgt.  



  Das Bewegen, insbesondere das     Aufwärtsbewegen     des Tisches, könnte auch durch den     Einbau    von Fe  dern, vorzugsweise Schraubenfedern, die dem Ge  wicht des Tisches entgegenwirken, erleichtert werden.  Solche Schraubenfedern könnten beispielsweise bei  dem Bein gemäss     Fig.    4 in dem Raum zwischen dem  verjüngten Abschnitt des Messingstabes 31 und  der Führungshülse 30 angeordnet sein.  



  Die Anordnung der Schläuche 24 zur     übertra-          gung    der Bewegung der Spindeln bzw. der Supporte  in eine Ein- bzw. Ausziehbewegung der beweglichen  Teile der Tischbeine verbilligt die Herstellung  höhenverstellbarer Tische ausserordentlich. Ausser  dem wird das Gewicht solcher Tische wesentlich  herabgesetzt. Ferner ist von Vorteil, dass die Erfin-           dung    auch dann Anwendung finden kann, wenn die  Beine des Möbels bis auf den Teil, in dem das       herausschiebbare    Endstück gleitet,     gekrümmt    ge  staltet sind, weil die biegsamen Organe sich jeder  Form des Tischbeines anpassen.  



  Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die  als Ausführungsbeispiele dargestellten Tische be  schränkt. Sie kann vielmehr bei Möbeln verschie  denster Art und insbesondere bei     zweibeinigen     Tischen Anwendung finden, deren Beine als     tele-          skopartig    ausziehbare seitliche Wangen ausgebildet  sind. Bei derartigen     Wangentischen    können die bieg  samen Schläuche ohne Krümmung nach aussen bis  zu den Wangen geführt werden.  



  An Stelle der Spindeln oder einer Spindel könnte  auch ein Doppelhebel oder ein Doppelexzenter vor  gesehen sein, mit welchem die beiden Supporte hin  und her bewegt werden. Allerdings müssten in die  sem Falle an der Tischzarge Rasteinrichtungen an  gebracht werden, damit die Tischhöhe in verschie  denen Stufen fest einstellbar ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Höhenverstellbares Möbel mit teleskopartig aus ziehbaren Beinen und mit einer für alle Beine ge meinsamen und von Hand bedienbaren Verstellvor- richtung zum Ein- bzw. Ausziehen der Beine und Festhalten in einer gewählten Stellung, dadurch ge kennzeichnet, dass die ein- bzw. ausziehbaren Teile der Beine mittels biegsamer, sowohl Zug als auch Druck übertragender und in ihrer Verstellrichtung geführter Organe mit der Verstellvorrichtung ver bunden sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die biegsamen Organe Stangen sind. 2.
    Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die biegsamen Organe Schläuche sind. 3. Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die biegsamen Organe in Rohren ge führt sind, die einerseits vor der Verstellvorrichtung enden und dort mit einem festen Teil des Möbels verbunden sind und anderseits sich bis zu den festen Teilen der Beine erstrecken und an Stellen einer Richtungsänderung in einem Bogen verlegt sind. 4.
    Möbel nach Patentanspruch und Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegsam keit der zur Übertragung der Verstellbewegung die nenden Organe von den Befestigungspunkten an der Verstellvorrichtung an bis zu mindestens annähernd einer dem Gesamtausziehbereich der Beine entspre chenden Länge aufgehoben ist. 5. Möbel nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufhebung der Biegsamkeit der als übertragungs- organe dienenden Schläuche innerhalb derselben Rundeisen angeordnet sind. 6.
    Möbel nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zur teilweisen Aufhebung der Biegsamkeit der Schläuche dienenden Rundeisen unmittelbar mit der Verstellvorrichtung verbunden und die Schläuche auf den Rundeisen befestigt sind. 7. Möbel nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung aus einer in der Mittellängsachse des Möbels liegenden, mit Links- und Rechtsgewinde versehenen und durch Handkurbeln bedienbaren Spindel besteht, auf der mit entsprechendem Ge winde ausgestattete, mit . den biegsamen Organen verbundene Supporte gelagert sind. B.
    Möbel nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung aus zwei beiderseits der Mittel längsachse des Möbels parallel nebeneinanderliegen- den, mit Links- und Rechtsgewinde versehenen, durch Handkurbeln bedienbaren und miteinander in Antriebsverbindung stehenden Gewindespindeln besteht, auf denen mit entsprechendem Gewinde aus gestattete, mit den biegsamen Organen verbundene Supporte gelagert sind. 9. Möbel nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Supporte im Abstand von dem mit der Spindel in Eingriff stehenden Gewinde auf nicht mit Gewinde versehenen Teilen der Spindel geführt sind. 10.
    Möbel nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 3 bis 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Supporte durch Querstreben des Möbels, an denen sie anliegen, gegen Verdrehen um die Achse der Spindel gesichert sind. 11. Möbel nach Patentanspruch und Unteran spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an den Querstreben die Führungsrohre für die biegsamen Organe befestigt sind. 12. Möbel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen den ausziehbaren Teilen der Beine und festen Teilen des Möbels Schrauben druckfedern angeordnet sind, die dem Gewicht des Möbels entgegenwirken.
CH355582D 1956-05-09 1957-05-07 Höhenverstellbares Möbel, insbesondere Tisch CH355582A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0030365A2 (de) * 1979-12-06 1981-06-17 Siemens Aktiengesellschaft Tischgestell für einen höherverstellbaren Tisch
US4315466A (en) * 1980-01-11 1982-02-16 Fleetwood Furniture Company Adjustable table
EP1661489A1 (de) * 2004-11-26 2006-05-31 Vel Vega - Design e Tecnologia Ind. Unip. Lda. Möbelstück mit einer im Funktionszustand horizontalen Auflagefläche

Cited By (4)

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EP0030365A2 (de) * 1979-12-06 1981-06-17 Siemens Aktiengesellschaft Tischgestell für einen höherverstellbaren Tisch
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FR355582A (fr) 1905-11-07

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