CH355288A - Flächiges Gebilde, bestehend aus mehreren Folienschichten eines Hochpolymeren - Google Patents

Flächiges Gebilde, bestehend aus mehreren Folienschichten eines Hochpolymeren

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CH355288A
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CH
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flat structure
film
high polymer
stretched
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Rasmussen Ole-Bendt
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Rasmussen O B
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    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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  • Laminated Bodies (AREA)

Description


  Flächiges Gebilde, bestehend aus mehreren     Folienschichten    eines Hochpolymeren    Die Erfindung betrifft ein flächiges Gebilde von  hoher Reissfestigkeit, insbesondere gegen Kerbwir  kungen, bestehend aus mehreren     Folienschichten     eines Hochpolymeren.  



  Es sind flächige Gebilde bekannt, die aus mehre  ren Folien eines hochpolymeren Kunststoffes be  stehen, von denen mindestens eine sich in     gestrecktem     Zustand befindet. Man hat z. B. vorgeschlagen,     ver-          streckte    Folien aus     Polyvinylchlorid    in der Weise  zusammen zu laminieren,     dass    die einzelnen Folien  entweder in parallelen oder in sich kreuzenden Streck  richtungen angebracht werden. Bei dem Laminieren  macht man sich den Umstand zu Nutzen,     dass    das  Material in plastischem Zustand klebrig ist, und es  werden daher weder Löse- noch Bindemittel verwen  det.

   Die vorgeschlagene Methode erstrebt eine Herab  setzung der für     verstreckte    Folien aus     weichmacher-          freiem        Polyvinylchlorid    charakteristischen Sprödig  keit.  



  Weiterhin kennt man die Verwendung von     ver-          streckten    hochpolymeren Folien in     Laminaten,    die  hergestellt werden, um besondere optische Effekte zu  erzielen, z. B. Polarisationsfähigkeit. Diese bekannten       Laminate    bestehen aus einer     unorientierten    Folie, auf  die     verstreckte    Folien auf der einen oder auf beiden  Seiten aufgeklebt worden sind. Werden hierbei zwei       verstreckte    Folien verwendet, können die Orientie  rungsrichtungen derselben einen Winkel miteinander  bilden. Für diesen Zweck finden ebenfalls hauptsäch  lich     Polyvinylverbindungen    Verwendung.  



  Aus der     Kunstfaserherstellung    ist es bekannt,     dass     die     Reissfestigkeit    einer Reihe von linearen Hoch  polymeren durch Kaltziehen in einer Richtung stark  erhöht werden kann. Kristalline Hochpolymere, wie   Nylon ,     Polyäthylenterephthalat,    Polyäthylen und       Polyvinylidenester,    besitzen diese Eigenschaft in be  sonderem Masse. Diese Stoffe werden durch Kalt-    ziehen in einen stark kristallinen Zustand übergeführt,  dessen Mikrostruktur     fibrillarer    Art ist.

   Die     Fibrillen     dieser Struktur bilden kristalline Bereiche, deren  Breite in der Regel etwa 1-4     Mikron    beträgt, und  die ihrerseits aus kleineren     Kristalliten    zusammen  gesetzt sind. Die Fibrillen sind überwiegend parallel  zur Streckrichtung orientiert, doch sind sie dabei auch  miteinander verflochten und verbunden, so     dass    in  Wirklichkeit eine Art Netz vorliegt. Die Fibrillen,  die infolge ihrer     Kristallinität    sehr fest und ziemlich  hart sind, werden von einer weicheren Substanz zu  sammengehalten, in der das Material verhältnismässig  amorph ist.  



  Es hat sich erwiesen,     dass        kaltgestreckte    Folien  aus diesen kristallinen Hochpolymeren gegenüber  verhältnismässig schwachen Schubbeanspruchungen  eine besondere Geschmeidigkeit besitzen, ohne     dass     ihre Struktur geändert wird. Eine Folge dieser Ge  schmeidigkeit ist unter anderem,     dass    man die Orien  tierungsrichtung durch vorsichtiges Ziehen der Folie  in einer quer zu der ursprünglichen Streckrichtung  stehenden Richtung ändern kann.  



  Das erfindungsgemässe flächige Gebilde weist  mindestens zwei miteinander verbundene     Folien-          schichten    mit orientierten Molekülanordnungen aus  Polyamiden,     Polyterephthalaten    oder Polyäthylen auf,       %,vobei    mindestens eine     Folienschicht    eine Orientie  rungsrichtung aufweist, die sich mit einer Orientie  rungsrichtung in der anderen     Folienschicht    schneidet.

    Dabei kann beispielsweise eine Reissfestigkeit erreicht  werden, welche diejenige von flächigen Gebilden, die  auf ähnliche Weise aus     verstreckten        Folienschichten     aus     Polyvinylchlorid    hergestellt sind, um ein Viel  faches übertreffen. Die erzielte Verbesserung der  Reissfestigkeit ist auch wesentlich grösser als diejenige,  welche beim Kaltstrecken von Fäden aus den genann  ten Stoffen erhalten wird.      Das Strecken kann nach bekannten Verfahren  ausgeführt werden, entweder als Ziehen oder als  Walzen oder als eine Kombination von beiden.

   Es  wird     vorteilhafterweise    so vollständig wie möglich  durchgeführt, damit das flächige Gebilde eine solche  Elastizität erreicht,     dass    es fast bis zur Bruchgrenze       gestreckt    werden kann, ohne permanent deformiert  zu werden. Es ist unter Umständen von Vorteil, die  Folie während des     Streckens    etwas zu erweichen,  ähnlich wie es beim Kaltziehen von     Textilgarn#en   <B>be-</B>  kannt ist.  



  Es hat sich erwiesen,     dass    besonders gute Resul  tate mit Bezug auf die Reissfestigkeit erreicht werden  können, wenn die     Folienschichten   <B>je</B> aus dünnen  Bändern bestehen, die Kante an Kante liegen und  unter einander verschiedene Orientierungsrichtungen  aufweisen.  



  Es hat sich als zweckmässig erwiesen, durch Auf  schneiden eines in die Länge gezogenen, ganz dünnen  Schlauches aus dem gewünschten Material,     Folien-          bahnen    herzustellen. Der Schlauch, der der Länge  nach     gestreckt    werden soll, kann z. B. nach allgemein  bekannten Methoden durch     Extrusion    und Aufblasen  mit Luft hergestellt werden. Es hat sich als ausser  ordentlich vorteilhaft erwiesen, das Ziehen des Rohres  über einen Dorn auszuführen, da die Orientierung  hierbei besonders regelmässig wird, und die Folien  dabei ganz eben werden, was sonst schwer zu errei  chen ist.

   Der Dorn kann frei innerhalb des     Folien-          rohrs    angebracht sein, und auf der entgegengesetzten  Seite der Folie kann eine dem Dorn entsprechende  Büchse angebracht sein, in welche die Folie     hinein-          gepresst    wird, indem z. B. der Dorn elektromagnetisch  angezogen wird. Schliesslich kann der Strom, der die       Anziehun-    des Dorns reguliert, von der Spannung  in der eben orientierten Folie geregelt werden, so     dass     diese Spannung die ganze Zeit auf einer passenden  Höhe etwas unter der Bruchgrenze gehalten wird.  



  Es hat sich gezeigt,     dass    beim Strecken dauernde  innere Spannungen entstehen können, die die Wider  standsfähigkeit herabsetzen können. Um solche Span  nungen zu eliminieren, kann das Material in gespann  tem Zustand mit     Wänne    behandelt oder gequellt wer  den, wobei darauf zu achten ist,     dass    die strukturelle  Orientierung erhalten bleibt.  



  Die Verbindung der einzelnen     Folienschichten     kann entweder durch Schweissen geschehen oder  durch Verwendung eines Binde- oder Klebemittels.  Bekannte Binde- oder Klebemittel können benutzt  werden, wie z. B.     thermohärtende    und thermoplasti  sche Produkte, aber man kann auch eine Lösung des  zur Herstellung der Folie verwendeten Kunststoffes  oder eines nahe verwandten Materials benutzen.  Selbstverständlich ist es vorteilhaft, wenn die Binde  mittelschicht mindestens dieselbe Elastizität wie die  orientierte Folie aufweist.

   Die     Verbindun-        lässt    sich  aber auch dadurch erreichen,     dass    man die     gestreck-          ten    Folien mit einem     Quellmittel    behandelt, das wie  der entfernt wird<B>-</B> am besten durch Verdampfen<B>-</B>  während man die     Folienschichten    fest vereint hält.

      Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Er  findung sind die     Folienschichten    mittels eines hoch  elastischen Bindemittels verbunden, da man hierbei  eine um vieles höhere     Kerbfestigkeit    erzielt als bei  der Verwendung eines Bindemittels mit einem ähn  lichen     Elastizitätskoeffizienten    wie das orientierte  Hochpolymere.

   Das liegt nicht nur daran,     dass,    wie  zu erwarten ist, die hochelastische Bindemittelschicht  bei     Biegungsspannungen    erweichend auf das Material  überhaupt wirkt, sondern insbesondere daran,     dass     die einzelnen     Folienschichten    hierdurch die Möglich  keit erhalten, relativ unabhängig voneinander ihre  Ausdehnung zu ändern, und damit<B>-</B> unter Einwir  kung von     Kerbspannungen   <B>-</B> ihre Orientierungs  richtung an der Kerbstelle zu ändern. Als hoch  elastische Bindemittel eignen sich z.

   B.     Polyisobutylen     mit einem     Molgewicht    von etwa<B>25000,</B> wie      Oppa-          nol    B<B>25 </B> (Markenprodukt),     Polyvinylisobutyläther,     wie      Lutonal   <B>J </B> (Markenprodukt)     usw.     



  Ausserdem hat es sich erwiesen,     dass    die Kerb  festigkeit des flächigen Gebildes stark zunimmt, wenn  es unter der Einwirkung einer leicht erweichenden  Flüssigkeit steht, wie z. B. bei     Polycaprolactamgebil-          den    von Wasser. Das ist an und für sich überraschend,  denn die Reissfestigkeit des     unorientierten    Materials  sinkt bei einer entsprechenden Erweichung. Diese  Wirkung ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen,       dass    die amorphen, bereits erweichten Partien in der  Mikrostruktur stärker erweicht werden als die kri  stallinen Fibrillen, wodurch die Struktur noch ge  schmeidiger wird.  



  Um diese günstige Eigenschaft auszunützen, kön  nen die Folien noch vor der     Laminierung    in eine  erweichende Flüssigkeit getaucht werden, und eine  passende Menge dieser Flüssigkeit kann in den  inneren Schichten festgehalten werden, indem ein für  diese Flüssigkeit nicht durchlässiges Bindemittel ver  wendet wird.  



  Der Aufbau des Materials aus den einzelnen       Folienschichten    kann auf viele verschiedene Weisen  vorgenommen werden,<B>je</B> nach der beabsichtigen Ver  wendung. So können die Orientierungsrichtungen in  den     gestreckten        Folienschichten    im Verhältnis zuein  ander z. B. wie die Seiten eines regelmässigen     Viel-          kants    liegen, und zwar so,     dass    die gesamte Schicht  dicke gleichmässig zwischen den verschiedenen Orien  tierungsrichtungen verteilt ist. Ein flächiges Gebilde  mit zwei senkrecht zueinander stehenden Orientie  rungsrichtungen ist an und für sich am einfachsten  herzustellen, ist aber auf die Dauer nicht stabil gegen  über Einwirkungen in diagonalen Richtungen.

   Es ist  daher vorzuziehen,     dass    das flächige Gebilde minde  stens drei     Folienschichten    aufweist.  



  Das flächige Gebilde kann auch in     übereinstim-          mung    mit den für seine Verwendung berechneten  Krafteinwirkungen aufgebaut werden. Wenn es z. B.  ausschliesslich dafür bestimmt ist, gegen Zugwirkun  gen in einer einzigen Richtung stabil zu sein, kann  es     zweckmässio,    vorwiegend aus einem Material be  stehen, das in dieser Richtung     gestreckt    ist, doch sind      die anders orientierten Richtungen dennoch von  wesentlicher Bedeutung, indem sie z. B. dazu dienen,  ein internes Gleiten oder eine Aufspaltung des Mate  rials zu verhindern.  



  Neben     gestreckten        Folienschichten    mit besonders  guter Widerstandsfähigkeit gegen     Kerbwirkung    kann  das flächige Gebilde auch     Folienschichten    mit anderen  Eigenschaften enthalten, z. B. eine oder mehrere       Folienschichten    mit besonderen dekorativen, elek  trischen oder magnetischen Eigenschaften.  



  Die flächigen Gebilde sind z. B. geeignet zur Her  stellung von genähten Artikeln, da die Nähte beson  ders haltbar ausgeführt werden können. Die Gebilde  können daher zur Herstellung von Kleidungsstücken  und Schuhwaren, Sportgeräten, Sattlerwaren,     Lebens-          rettungsmaterial        usw.    verwendet werden. Auf Grund  seiner mechanischen Eigenschaften und seines gerin  gen Gewichtes sind sie weiterhin verwendbar als Be  lag, z. B. beim Boots- und Flugzeugbau, sowie als  Packmaterial, in der Buchbinderei, für Bau- und  Montagezwecke, als Glasersatz und für kugelsichere  Bekleidung.  



  <I>Beispiel</I>  Eine flache     schlauchförmige    Folie aus Polyäthylen  von<B>0,1</B> mm Dicke wird bei etwa<B>600 C</B> in einem  Walzwerk     gestreckt.    Das Walzwerk besteht aus  4 Walzen von<B>je 25</B> mm Durchmesser, die senkrecht  mit einem Abstand von<B>je 5</B> mm angeordnet sind.  Die zwei ersten Walzen, über welche die Folie ge  führt wird, rotieren beide mit einer Umfangsge  schwindigkeit von<B>25</B>     cm/sec.    und die zwei letzten  mit einer solchen von<B>100</B>     cm/sec.,    so     dass    die Folie  um das Vierfache     gestreckt    wird.  



  Die Folie, die durch das Strecken eine Molekül  orientierung in Richtung der Schlauchachse erhält,  wird sodann spiralförmig aufgeschnitten und     ausein-          andergelegt.    Man erhält auf diese Weise eine band  förmige Folie, deren Molekülorientierung im Winkel  zur Längsrichtung des Bandes steht.    Zwei solche Folien werden mit einer Lösung eines       Polyvinyläthers    in Benzin befeuchtet und anschlie  ssend getrocknet. Dann werden sie derart     aufeinander-          gelegt,        dass    sich ihre Orientierungsrichtungen kreuzen,  und schliesslich durch ein Walzwerk geführt. Durch  das Walzen werden die zwei Folien zu einem<B>0,05</B> mm  dicken flächigen Gebilde fest verbunden.  



  Die Vermehrung der Reissfestigkeit des herge  stellten Gebildes wurde durch     Weiterreissversuche     nach<B>DIN 53 356</B> festgestellt. Durchschnittlich erga  ben 4 Proben des Gebildes eine     Weiterreisslast    von  <B>0,63 kg,</B> 4 Proben einer nicht     gestreckten    Folie mit  derselben Dicke (etwa<B>0,05</B> mm) ergaben einen  Mittelwert von<B>0,16 kg.</B> Die Reissfestigkeit des erfin  dungsgemässen Gebildes wurde also um etwa 400     l)/ &      vermehrt.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Flächiges Gebilde von hoher Reissfestigkeit, ins besondere gegen Kerbwirkungen, bestehend aus meh reren Folienschichten eines Hochpolymeren, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Gebilde mindestens zwei miteinander verbundene Folienschichten mit orientierten Molekülanordnungen aus Polyamiden, Polyterephthalaten oder Polyäthylen aufweist, wobei mindestens eine Folienschicht eine Orientierungs richtung aufweist, die sich mit einer Orientierungs richtung in der anderen Folienschicht schneidet.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Flächiges Gebilde nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Folienschichten <B>je</B> aus dünnen Bändern bestehen, die Kante an Kante in dem flächigen Gebilde liegen. 2. Flächiges Gebilde nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Folienschichten mittels eines hochelastischen Bindemittels miteinander ver bunden sind.
CH355288D 1954-06-04 1955-05-28 Flächiges Gebilde, bestehend aus mehreren Folienschichten eines Hochpolymeren CH355288A (de)

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