CH355017A - Siebvorrichtung, insbesondere zum Sieben von trockenen staubförmigen Substanzen - Google Patents

Siebvorrichtung, insbesondere zum Sieben von trockenen staubförmigen Substanzen

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CH355017A
CH355017A CH355017DA CH355017A CH 355017 A CH355017 A CH 355017A CH 355017D A CH355017D A CH 355017DA CH 355017 A CH355017 A CH 355017A
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CH
Switzerland
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sieve
mesh
substances
housing
screen
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Application number
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English (en)
Inventor
Hasler Walter
Original Assignee
Mettler E Fabrik Fuer Analysenwaagen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/04Stationary flat screens

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description


  Siebvorrichtung, insbesondere zum Sieben von trockenen     staubförmigen    Substanzen    Zum Sieben von trockenen Substanzen sehr klei  ner     Korngrösse,    wie zum Beispiel von Kohlenstaub  und dergleichen, haben sich Siebvorrichtungen mit  flachem Maschensieb als zweckmässig erwiesen. An  der unten befindlichen Abgangsseite des Maschen  siebes ist dabei meistens ein Sauglüfter angeschlossen,  um die zu siebenden Substanzen durch das Sieb hin  durchzusaugen. Es zeigt sich indessen, dass vorwie  gend bei geringen Maschenweiten des Siebes eine  solche Siebvorrichtung schon nach kurzer Zeit nicht  mehr zufriedenstellend arbeitet, weil das Sieb sich  rasch verstopft.

   Um dieses Verstopfen von feinen  Sieben zu     verhindern,    hat man versucht, das Maschen  sieb vermittels eines     Vibrators    dauernd in Hin- und       Herbewegung    zu halten. Das solchermassen vibrierte  Sieb ergibt zwar eine gewisse Verbesserung; wird die  Maschenweite aber grössenordnungsmässig auf einige       Hunderstelmillimeter    verringert, so versagen auch  diese Massnahmen. Anderseits haben rein mechanisch  wirkende Abstreifer oder Bürsten, die auf der Ober  seite des Siebes schleifen, einen hohen Verschleiss,  insbesondere der feinmaschigen Siebe, zur Folge.  



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf  eine Siebvorrichtung mit flachem Maschensieb, ins  besondere zum Sieben von trockenen, staubförmigen  Substanzen, bei welcher an der unten befindlichen  Abgangsseite des Maschensiebes ein Sauglüfter ange  schlossen ist, um die zu siebenden Substanzen durch  das Maschensieb     hindurchzusaugen.    Die oben kurz  erläuterten Mängel der bisher bekannten Siebvorrich  tungen dieser Art werden erfindungsgemäss dadurch  behoben, dass über der oben befindlichen Aufgabe  seite des Maschensiebes eine im Betrieb pneumatisch  wirkende und über der Sieboberfläche bewegte Wisch  vorrichtung angebracht ist, mittels welcher ein auf  das Maschensieb hin gerichteter Luftstrom erzeugt  wird,

   um die auf dem Maschensieb liegenden Sub-    stanzen in über die Sieboberfläche langsam     hinweg-          wandernden    Zonen aufzuwirbeln und ausserhalb die  ser Zonen wieder auf das Maschensieb absetzen zu  lassen.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    der vorliegenden Erfin  dung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt,  und zwar zeigt:       Fig.    1 die Siebvorrichtung in einem     Längsschnitt     und       Fig.    2 in einem gegenüber der     Fig.    1 mehrfach  vergrösserten Massstab einen Querschnitt durch das       Strahlrohr    der Wischvorrichtung gemäss der Linie  2-2 in     Fig.    1.  



  Der Saugstutzen 3 eines nicht näher veranschau  lichten     Sauglüfters    besitzt an seinem oberen Ende  einen     Auflageflansch    4, in welchem ein Klemmring 5  eingelegt ist. Das meistens aus einem feinen Metall  netz bestehende Maschensieb 6 ist in an sich bekann  ter Weise     im    Klemmring 5 ausgespannt und befestigt.  Auf dem Klemmring 5 ist der zylinderförmige Mantel  7 eines das Maschensieb 6 überfangenden Gehäuses  abgestellt, welch letzteres vermittels     eines        wegnehm-          baren    Deckels 8 luftdicht geschlossen ist.

   Gegebenen  falls kann man zwischen dem Flansch 4 und dem  Klemmring 5, zwischen dem Klemmring 5 und dem  Mantel 7 sowie zwischen dem Deckel 8 und dem  Mantel 7 noch je ein nicht näher veranschaulichtes  Dichtungsstück aus Gummi oder dergleichen ein  fügen. Im Deckel 8 ist ferner eine drehbare Hohl  welle 9     gelagert,    deren Hohlraum am oberen Ende  der Welle unmittelbar in die freie Atmosphäre mün  det, während an     ihrem    unteren Ende ein Strahlrohr  10 angebracht ist, das sich hart über dem Maschen  sieb 6, parallel zu demselben, erstreckt.

   Die Hohl  welle 9 ist senkrecht zur Oberfläche des Maschen  siebes 6 und über dessen Mitte angeordnet, so dass  das Strahlrohr 10 bei einer Drehung der Hohlwelle      9 in einer Kreisbewegung und in stets gleichbleiben  dem Abstand über die ganze Oberfläche des Ma  schensiebes 6     hinweggeführt    wird. Das Strahlrohr 10  hat eine     schlitzförmige        Luftaustrittsöffnung    11, die  sich zweckmässig über die ganze Länge des Strahl  rohres 10 erstreckt; die schlitzförmige Luftaustritts  öffnung kann aber auch durch eine Lochreihe mit  genügend geringem Lochabstand ersetzt sein.

   Die       Austrittsöffnung    11 ist im Strahlrohr 10 derart ange  bracht, dass ein     flach    schräg zur     Oberfläche    des  Maschensiebes 6 hin gerichteter Luftstrom entsteht,  wie dies der Pfeil in     Fig.2    andeutet.

   Dieser Luft  strom kommt zustande, weil der     Saugventilator    durch  das Sieb 6, durch die Austrittsöffnung 11, durch das  Strahlrohr 10 und durch die Hohlwelle 9 hindurch  Luft aus der freien Atmosphäre     ansaugt.    Die Aus  trittsöffnung 11 ist dabei gegenüber dem Querschnitt  des Strahlrohres 10, der Hohlwelle 9 und ihrer Ein  trittsöffnung 12     derart    bemessen, dass der in der Pfeil  richtung     (Fig.2)    austretende Luftstrom eine hohe  Geschwindigkeit hat und die auf dem Maschensieb 6  freiliegenden staubförmigen Substanzen kräftig aufzu  wirbeln vermag.

   Die Zone, innerhalb welcher das  Aufwirbeln der auf der Sieboberfläche liegenden Sub  stanzen erfolgt, ist nun offenbar durch die jeweilige  Stellung des Strahlrohres 10 bestimmt; um diese Zone  über die ganze Oberfläche des Maschensiebes 6 hin  wegwandern zu lassen, wird die Hohlwelle 9 ver  mittels eines Seilantriebes 13, 14, 15 von einem  Motor 16 mit Getriebe langsam und mit gleichför  miger Winkelgeschwindigkeit gedreht.  



  Die zu siebenden Substanzen werden dem Innen  raum des Gehäuses 7, 8 durch ein Saugrohr 17 zu  geführt, das im Deckel 8 luftdicht befestigt ist, ober  halb des Strahlrohres 10 endet und in der Nähe des  Bodens eines     Aufgabebehälters    18 mündet, der die  Form eines unten geschlossenen Trichters hat     (Fig.    1).

    Die in den     Aufgabebehälter    18 eingetauchte     Eintritts-          oder    Saugöffnung 19 des Saugrohres 17 ist gegen  über der im Gehäuse 7, 8 mündenden Austrittsöff  nung 20 stark verengt; sie hat zweckmässig nur einen  so grossen Durchmesser, dass die grössten Körner der  zu siebenden Substanz sie nicht mehr zu verstopfen  vermögen und in den     Innenraum    des Gehäuses 7, 8  gesaugt werden.

   Ferner können die Querschnitte der  Saugrohrleitung 17 und der Saugöffnung 19 einerseits  und der Hohlwelle 9, des Strahlrohres 10 sowie der       schlitzförmigen    Austrittsöffnung 11 anderseits derart  aufeinander abgestimmt sein, dass durch das Saugrohr  17 ungefähr diejenige Substanzmenge aus dem Auf  gabebehälter 18 abgesaugt wird, die vom Maschen  sieb 6 gerade noch gesiebt werden kann.

   Man kann  aber auch die Förderleistung der Saugrohrleitung 17  grösser machen als die     Durchsatzleistung    des Ma  schensiebes 6; man muss dann jedoch etwa mittels  einer vibrierten     Zuführrinne    dem     Aufgabebehälter    18  nur so viel Substanz pro Zeiteinheit zuführen, als  dies der     Durchsatzleistung    des Maschensiebes 6 ent  spricht.

   In diesem Fall wird die ganze von der       vibrierten        Zuführrinne    in den     Aufgabebehälter    18    geförderte Substanzmenge sofort durch das Saugrohr  17 abgesaugt, so dass der     Aufgabebehälter    18 wäh  rend des Betriebes der Siebvorrichtung praktisch fort  laufend geleert und durch die Ansaugöffnung 19 auch  Luft nachgesaugt wird.  



  Soll die beschriebene Siebvorrichtung in Betrieb  genommen werden, so wird vorerst der Sauglüfter in  Tätigkeit gesetzt. Es entsteht dadurch innerhalb des  Stutzens 3 und an der Abgangsseite des Maschen  siebes 6 ein Unterdruck, der durch die Maschen des  Maschensiebes 6 aus dem vom Gehäuse 7, 8 um  schlossenen Innenraum Luft nachzieht. Aber auch im  Innenraum des Gehäuses 7, 8 wird ein etwas ge  ringerer Unterdruck entstehen, der aus der freien  Atmosphäre durch die Hohlwelle 9 und das Strahl  rohr 10 der Wischvorrichtung einerseits und durch  das Saugrohr 17 und den     Aufgabetrichter    18 ander  seits Luft ansaugt. Vermittels des Motors 16 wird  darauf die pneumatische Wischvorrichtung in Be  wegung gesetzt, so dass das Strahlrohr 10 sehr lang  sam - beispielsweise etwa mit einer Umdrehung pro  Sekunde - innerhalb des Gehäuses 7, 8 umläuft.

   Der  dauernd aus dem Schlitz 11 austretende Luftstrom  bestreicht somit praktisch die ganze wirksame Ober  fläche des Maschensiebes 6. Wird nun dem Aufgabe  behälter 18 die zu siebende Substanz zugeführt, so  wird diese durch das Saugrohr 17 in das Gehäuse 7,  8 und auf die     Aufgabeseite    des Maschensiebes 6 ge  saugt. Diejenigen Partikel der zu siebenden Substanz,  die kleiner sind als die Maschenweite des Siebes 6,  gelangen durch die Maschen hindurch und werden  vom Sauglüfter abgesaugt. Die grösseren Partikel blei  ben hingegen auf der Oberfläche des Siebes 6 liegen  und häufen sich an.

   Durch den aus dem Schlitz 11  austretenden Luftstrahl werden sie in einer langsam  umwandernden Zone aufgewirbelt, so dass stets ein  Teil der Oberseite des Siebes 6 frisch gereinigt ist  und dort die vom Saugrohr 17     nachgelieferten    feinen  staubförmigen Partikel durch die Siebmaschen hin  durchtreten können. Die vom Sieb 6 zurückgehal  tenen grösseren Partikel können somit höchstens einen  Teil der ganzen Oberseite des Siebes bedecken, so  dass eine kontinuierliche     Siebung    der zu siebenden  Substanzen gewährleistet wird.  



  Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, wenn  die Saugöffnung 12 der Hohlwelle 9 nicht in die  freie Atmosphäre mündet, sondern an den Druck  stutzen eines kleinen Lüfters angeschlossen ist, der  zusätzlich Luft ansaugt und durch den Schlitz 11 in  den Innenraum des Gehäuses 7, 8 ausstösst. Die von  diesem Zusatzlüfter durch die Hohlwelle 9 geförderte  Luftmenge soll aber geringer sein als die Luftmenge,  welche der mit dem Saugstutzen 3 versehene Saug  lüfter zu fördern vermag; andernfalls würde nämlich  durch das Saugrohr 17 nicht mehr angesaugt, sondern  ausgeblasen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Siebvorrichtung mit flachem Maschensieb, ins besondere zum Sieben von trockenen staubförmigen Substanzen, bei welcher an der unten befindlichen Abgangsseite des Maschensiebes ein Sauglüfter ange schlossen ist, um die zu siebenden Substanzen durch das Maschensieb hindurchzusaugen, dadurch gekenn zeichnet, dass über der oben befindlichen Aufgabe seite des Maschensiebes eine im Betrieb pneumatisch wirkende und über der Sieboberfläche bewegte Wisch vorrichtung angebracht ist, mittels welcher ein auf das Maschensieb hin gerichteter Luftstrom erzeugt wird,
    um die auf dem Maschensieb liegenden Sub stanzen in über die Sieboberfläche langsam hinweg wandernden Zonen aufzuwirbeln und ausserhalb die ser Zonen wieder auf das Maschensieb absetzen zu lassen. UNTERANSPRÜCHE 1. Siebvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufgabeseite des Maschen siebes von einem luftdichten Gehäuse überfangen ist und dass die Wischvorrichtung im Raum innerhalb dieses Gehäuses angeordnet ist, eine das Gehäuse durchsetzende Luftzuführungsleitung aufweist und einen schräg auf das Maschensieb hin gerichteten Luftstrom erzeugt. 2.
    Siebvorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufgabebehälter für die Aufnahme der zu siebenden Substanz ausserhalb des luftdichten Gehäuses ange bracht ist, und dass im luftdichten Gehäuse ein Saug rohr mündet, um die zu siebenden Substanzen aus dem Aufgabebehälter anzusaugen. 3.
    Siebvorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzuführungsleitung für die Wischvorrichtung eine im Gehäuse drehbar gelagerte und senkrecht zur Sieboberfläche sich erstreckende Hohlwelle ist, und dass im Raum innerhalb des luftdichten Gehäuses diese Hohlwelle in ein parallel zur Oberfläche des Maschensiebes verlaufendes Strahlrohr mündet, wel ches eine schlitz- oder lochreihenförmige Austritts öffnung für den Luftstrahl aufweist. 4.
    Siebvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeich net, dass das Saugrohr zum Ansaugen der zu sieben den Substanzen im Raum oberhalb des Strahlrohres der Wischvorrichtung einmündet, dass die Hohlwelle der Wischvorrichtung sich über der Mitte der Sieb oberfläche erstreckt, und dass das Strahlrohr der Wischvorrichtung in langsamer und gleichförmiger Kreisbewegung über der Sieboberfläche bewegt wird.
CH355017D 1957-12-13 1957-12-13 Siebvorrichtung, insbesondere zum Sieben von trockenen staubförmigen Substanzen CH355017A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2198794A1 (de) * 1972-09-12 1974-04-05 Fazer Ab Oy Karl

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2198794A1 (de) * 1972-09-12 1974-04-05 Fazer Ab Oy Karl

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