CH354937A - Verfahren zur Herstellung von hochtransparenten Polypropylenfilmen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hochtransparenten Polypropylenfilmen

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CH354937A
CH354937A CH354937DA CH354937A CH 354937 A CH354937 A CH 354937A CH 354937D A CH354937D A CH 354937DA CH 354937 A CH354937 A CH 354937A
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polypropylene
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Camerini Aldo
Guzzetta Giuseppe
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Montedison Spa
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/795Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers the base being of macromolecular substances

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Description


  Verfahren zur Herstellung von hochtransparenten     Polypropylenfilmen       Es sind Verfahren bekannt, um Filme durch       Strangpressen    von linearen     kristallisierbaren    Hoch  polymeren von     Propylen    herzustellen. In einigen Fäl  len zeigen die bisher hergestellten     Filme    eine ge  wisse Transparenz, doch war es bisher nicht möglich,  aus den genannten Polymeren Filme zu erhalten,  welche eine sehr hohe Transparenz aufweisen, wie  sie z. B. erforderlich ist für die Herstellung von  photographischen Filmen.  



  Der Grad der Durchsichtigkeit von Filmen, wel  che aus synthetischen Polymeren     erhalten    wurden,  hängt weitgehend von der Struktur des     Polymers    ab.  Aus gewissen Polymeren mit beträchtlich über Zim  mertemperatur liegenden Übergangstemperaturen  zweiter Ordnung, beispielsweise     Polyäthylen-tere-          phthalat,    kann man relativ leicht transparente Filme  erhalten durch     Strangpressen    der geschmolzenen       Masse    und Abschrecken.

   Durch das Abschrecken  wird der     stranggepresste    Film rasch auf eine Tempera  tur gebracht, welche unterhalb der     übergangstempe-          ratur    zweiter Ordnung liegt, und somit auf einen  Temperaturbereich, in welchem die     Kristallisations-          geschwindigkeit    des     Polymers    extrem klein oder sogar  gleich Null ist. Das Polymer behält dadurch seine  amorphe Struktur, und der erhaltene Film ist weit  gehend durchsichtig.  



  Wenn der Film auf eine Temperatur über der  Übergangstemperatur zweiter Ordnung erhitzt wird,  so neigt er dazu, trüb zu werden infolge des über  gangs des     Polymers    in den kristallinen Zustand. Die  so gebildeten kristallinen Aggregate, welche im Mate  rial verteilt sind, bewirken eine Interferenz des durch  gehenden Lichts und führen dadurch zu einem Ver  lust an Transparenz.  



  Durchsichtige Filme können leicht aus Materialien  erhalten werden, welche nicht kristallisieren können,    beispielsweise aus dem gebräuchlichen amorphen  Polystyrol. Dieses Polymer kristallisiert nicht, selbst  wenn man es auf eine Temperatur oberhalb der über  gangstemperatur zweiter Ordnung erhitzt, und der  Film bleibt somit transparent, auch wenn man ihn  über die genannte Temperatur hinaus erhitzt.

      Im Falle von Polymeren mit Übergangstempera  turen zweiter Ordnung, die beträchtlich unterhalb       Zimmertemperatur    liegen (beispielsweise Polyäthylen),  ist es unmöglich, durch rasches Abkühlen des geschmol  zenen     Polymers    mit den üblichen Kühlmitteln, bei  spielsweise Wasser, transparente Filme zu erhalten,  da das Polymer beim Abschrecken auf eine Tempe  ratur gebracht wird, bei welcher die     Kristallisations-          geschwindigkeit    hoch ist. Es werden dann kristalline  Aggregate in beträchtlichem Ausmass gebildet, wo  durch der Film opalisierend wird.

   Im Falle von Poly  äthylen zeigt ein so erhaltener Film bei der Unter  suchung mit Röntgenstrahlen eine teilweise     Kristallini-          tät,    während unter dem Polarisationsmikroskop zahl  reiche grosse     Sphärolithe    sichtbar werden.  



  Da die linearen     kristallisierbaren        (isotaktischen)     hochmolekularen Polymeren von     Propylen    wie das       Polyäthylen    eine     übergangstemperatur    zweiter Ord  nung besitzen, welche unterhalb Zimmertemperatur  liegt, wäre zu erwarten, dass die Herstellung von  transparenten Filmen daraus durch     Strangpressen    der  geschmolzenen Masse und nachfolgendes Abschrecken  unmöglich sei.

      Es wurde nun gefunden, dass hochtransparente       Filme,        Filme        welche        95%        des        normal        einfallenden     weissen Lichtes ohne Streuung durchlassen, dadurch  hergestellt werden können, dass man ein geschmol  zenes lineares     Polypropylen    zu einem Film     auspresst     und diesen sofort in einem Kühlmedium, z. B. Was-           ser,    das eine Temperatur von höchstens     80     C auf  weist, abschreckt.

   Obwohl das so erhaltene Produkt  tatsächlich bei der Untersuchung mit Röntgenstrah  len kristalline Aggregate zeigt, so erweisen sich diese  kristallinen Aggregate     (Sphärolithe    oder     Kristallite)     unter dem Polarisationsmikroskop doch als sehr klein  im Vergleich zu denjenigen, die bei den bekannten  Verfahren entstehen.  



  Überraschenderweise erhält man gemäss vorlie  gender Erfindung Filme von hoher Transparenz nicht  nur, wenn man ausschliesslich oder vorwiegend     iso-          taktische        Propylenpolymere    (welche in siedendem       Heptan    unlöslich sind) verwendet, sondern auch bei  Verwendung von Gemischen aus     isotaktischen    und  amorphen Polymeren (welche in Äther löslich sind)  und/oder Blockpolymeren, d. h.

   Polymeren, die     äus     Makromolekülen mit     isotaktischen    und     nicht-isotak-          tischen    Abschnitten bestehen (welche in     Heptan    lös  lich und in Äther unlöslich sind).  



  Besonders überraschend ist die Tatsache, dass  transparente     Filme    erhalten werden können aus den  Gemischen, wie sie beim Polymerisieren von     Propylen     als rohe lineare     Polymerisationsprodukte    anfallen;  diese Gemische bestehen nämlich aus einer festen  Phase und einem Anteil, welcher strukturmässig als  flüssig betrachtet werden kann, wobei die beiden Pha  sen verschiedene     Brechungsindices    besitzen.  



  Die gemäss vorliegender Erfindung erhaltenen  Filme weisen ausser ihrer hohen Transparenz eine  hohe Zerreissfestigkeit auf. Dieses Merkmal wird nicht  erreicht beim einfachen Auspressen in Luft, wie dies  bei vielen thermoplastischen Harzen der Fall ist. Eine  hohe Zerreissfestigkeit ist natürlich eine sehr er  wünschte Eigenschaft, da dadurch die Streckopera  tionen erleichtert werden, denen der Film zur Ver  besserung seiner mechanischen Eigenschaften ausge  setzt werden kann.  



  Zweckmässig wird das erfindungsgemässe Verfah  ren so ausgeführt, dass man den aus der     Strangpresse     kommenden Film zwischen einem mit verschiedenem  Drehsinn rotierenden Walzenpaar     hindurchleitet,    das  wenige Zentimeter vom Schlitz der     Strangpresse    ent  fernt angeordnet ist, und welches ganz oder teilweise  in Wasser von einer Temperatur zwischen Zimmer  temperatur und höchstens 80  C eingetaucht wird.

    
EMI0002.0022     
  
    Einreissfestigkeit, <SEP> g/0,02 <SEP> mm <SEP> abgeschreckter <SEP> in <SEP> Luft <SEP> gekühlter
<tb>  Film <SEP> Film
<tb>  a) <SEP> in <SEP> Längsrichtung <SEP> 40-50 <SEP> 10-20
<tb>  b) <SEP> in <SEP> Querrichtung <SEP> 50-60 <SEP> 10-20       <I>Beispiel 2</I>  Das gleiche Polymer, welches im vorstehenden  Beispiel     verwendet    wurde, wird mit siedendem     n-Hep-          tan        extrahiert    zur Entfernung der aus amorphem Ma  terial und     Block-Polymeren    bestehenden Anteile.

   Der  Rückstand, welcher praktisch zu 100 0/ö aus     isotakti-          schem    Polymer besteht, wird wie in Beispiel 1 be  schrieben gepresst und in Wasser abgeschreckt. Man    Der aus dem     Abschreckbad    herauskommende Film  wird aufgerollt.  



  Filme von grösserer Dicke mit guter Transparenz  und hoher mechanischer Festigkeit können erhalten  werden durch Abschrecken bei tieferer Temperatur,  z. B. in Salzwasser oder einem anderen     Abschreck-          bad,    welches die Anwendung von beträchtlich unter  0  C liegenden Temperaturen gestattet.  



  In den folgenden Beispielen sind Prozentangaben  als Gewichtsprozent aufzufassen. Für alle     Abschreck-          bäder    ist eine Temperatur von<B>18-25'</B> C vorgesehen.  <I>Beispiel 1</I>  Man verwendet ein     Propylenpolymer    mit einer  Grenzviskosität von 1,5, gemessen in     Tetrahydro-          naphthalin    bei 135 C, welches aus einem Gemisch  von in siedendem     n-Heptan    unlöslichen     isotaktischen          Polymeren        (85%),

          in        Äther        löslichen        amorphen     Polymeren     (91/o)    und in Äther unlöslichen und in       Heptan    löslichen     Block-Polymeren        (61/o)    besteht.  Durch     Strangpressen    der geschmolzenen Masse durch  eine Formplatte von der Art, wie sie für thermopla  stische Materialien üblicherweise verwendet wird, er  hält man einen Film.  



  Der     ausgepresste    Film tritt sofort in ein Ab  schreckbad ein (nachdem er von der Formplatte aus  nur etwa 3 oder 4 cm vorgerückt ist) zur Vermei  dung einer allmählichen Abkühlung des Films in der  Luft.  



  Der Film wird rasch abgeschreckt, zwischen zwei  entgegengesetzt rotierenden Walzen mit einer Um  fangsgeschwindigkeit von 2     m/Minute    hindurchge  leitet und dann aufgerollt. Der erhaltene Film ist  70     Mikron    dick. Die Transparenz wird bestimmt, in  dem man den Film zwischen eine     kollimatierte    Licht  quelle und eine Photozelle legt; die Intensität des auf  die Zelle auffallenden Lichtes wird durch ein Gal  vanometer mit einer Empfindlichkeit von 10-9 Am  pere/mm gemessen; die so bestimmte Transparenz     be-          trägt        97        %.     



  Der Film kennzeichnet sich durch eine hohe Ein  reissfestigkeit. Die folgenden Ergebnisse, welche nach  dem bekannten     Elmendorf-Test    erhalten wurden, zei  gen, dass die Festigkeit äusserst gering ist, wenn das  Abschrecken ersetzt wird durch ein Kühlen in Luft:    erhält auf diese Weise einen Film mit einer Dicke von  60     Mikron    und einer Transparenz, die wie in Bei  spiel 1 bestimmt wurde, von     9711/o.     



  Es wird ein Vergleichsversuch durchgeführt, wo  bei man das Polymer einfach in Luft     auspresst,    ohne  dass in Wasser abgeschreckt wird. Bei beiden Filmen  wird wie in Beispiel 1 die Zerreissfestigkeit bestimmt,  wobei sich folgende Resultate ergeben:    
EMI0003.0001     
  
    Einre <SEP> issfestigkeit, <SEP> g/0,02 <SEP> mm <SEP> abgeschreckter <SEP> in <SEP> Luft <SEP> gekühlter
<tb>  Film <SEP> Film
<tb>  a) <SEP> in <SEP> Längsrichtung <SEP> 40-50 <SEP> 10-20
<tb>  b) <SEP> in <SEP> Querrichtung <SEP> 50-60 <SEP> 10-20       <I>Beispiel 3</I>    Ein     Polypropylen    mit einer Grenzviskosität von 3,  gemessen in     Tetrahydronaphthalin    bei 135  C,

   be  stehend aus einem Gemisch von     isotaktischen        Poly-          meren        (94        %),        amorphen        Polymeren        (4        %)        und        Block-          Polymeren        (2        %),        wird        geschmolzen        und        zu        einem     Film,

   welcher unmittelbar nach dem Austritt aus der  
EMI0003.0023     
  
    Einreissfestigkeit, <SEP> g/0,02 <SEP> mm <SEP> abgeschreckter <SEP> in <SEP> Luft <SEP> gekühlter
<tb>  Film <SEP> Film
<tb>  a) <SEP> in <SEP> Längsrichtung <SEP> 40-50 <SEP> 10-20
<tb>  b) <SEP> in <SEP> Querrichtung <SEP> 50-60 <SEP> 10-20       <I>Beispiel 4</I>  Ein mit siedendem     n-Heptan    extrahiertes und so  mit praktisch vollständig     isotaktisches        Propylenpoly-          mer    mit einer Grenzviskosität von 5, gemessen in       Tetrahydronaphthalin    bei 135  C, wird geschmolzen,  gepresst und in Wasser abgeschreckt.  



  Man erhält einen Film mit einer Dicke von 130     ,u     und einer Transparenz, bestimmt gemäss Beispiel 1,  von 93 0/0.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von hochtransparenten Filmen aus Polypropylenen, dadurch gekennzeichnet, dass man ein geschmolzenes lineares Polypropylen zu einem Film formt und diesen sofort in einem Kühl medium, das eine Temperatur von höchstens 80 C aufweist, abschreckt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man rohes Polypropylen verwendet, wie es bei der Polymerisation von Propylen anfällt. Formplatte in kaltem Wasser abgeschreckt wird.
    Man erhält einen Film mit einer Dicke von 45 ,a und einer Transparenz von 95% (bestimmt gemäss Beispiel 1). In der folgenden Tabelle wird die Einreissfestigkeit, bestimmt nach der Elmendorf-Methode, verglichen mit derjenigen eines in Luft gekühlten Films. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein kristallisierbares Polypropylen verwendet wird. 3.
    Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass man ein kristallisierbares Polypro pylen in Mischung mit einem amorphen Polypropylen verwendet. 4. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass man ein kristallisierbares Polypro pylen in Mischung mit einem Block-Polypropylen ver wendet. 5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Abschrecken durch Hindurch leiten des Films zwischen einem in Wasser eingetauch ten Walzenpaar erfolgt.
CH354937D 1956-05-23 1957-05-22 Verfahren zur Herstellung von hochtransparenten Polypropylenfilmen CH354937A (de)

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