CH354800A - Verfahren zum Erhitzen von Stahlblöcken für das Warmverformen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Erhitzen von Stahlblöcken für das Warmverformen sowie Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Verfahren zum Erhitzen von Stahlblöcken für das Warmverformen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Durch die bisher übliche Erhitzung der Roh- oder Stahlblöcke von aussen her kann kein Ausgleich zwischen Innen- und Aussentemperatur auf betriebs wirtschaftlich tragbare Weise erzielt werden, wenn der Rohblock in Öfen üblicher Bauart, z. B. in Stoss und Tieföfen, entweder kalt oder mit einer wesent lich unter der jeweils in Frage kommenden Walz- aussentemperatur liegenden Innentemperatur einge setzt und dann erhitzt wird. Dies gilt insbesondere für einen Rohblock aus legiertem Stahl oder aus min destens 0,3511/o Kohlenstoff und mehr .enthaltendem unlegiertem Stahl. Im allgemeinen wird daher die Innentemperatur eines so auf übliche Weise ,erhitzten Rohblockes beträchtlich tiefer liegen als seine Aussen temperatur. Hiermit musste bisher immer gerechnet werden, und daher ist aus Sicherheitsgründen die Aussentemperatur eines Rohblockes bisher auch stets wesentlich höher gehalten worden als an sich notwendig gewesen wäre, wenn zwischen Aussen- und Innentemperatur kein oder ein nur geringfügiger Unterschied bestanden hatte. Ausserdem bewirkte die hierdurch nötige längere Einwirkung sehr hoher Ofentemperatur eine oft weitgehende gütemässige Beeinträchtigung der Blockoberfläche durch Verzun- derungsrisschen usw. Besonders schwerwiegend ist aber, dass - und zwar insbesondere bei Rohblöcken aus hochlegierten, warmfesten Ställen - dieser Tem peraturunterschied am Rohblock zwischen aussen und innen zu ausserordentlichen Schwierigkeiten bei der ersten Verformung am Blockgerüst oder beim Schmie den führen kann, weil bei einem derart gegebenen grösseren Temperaturunterschied der Stahl die Ver formung oft nicht aushält und die Blockoberfläche dann einreisst. Das erfindungsgemässe Verfahren zum Erhitzen von Stahlblöcken für das Warmverformen ist nun dadurch gekennzeichnet, dass der Block zunächst von aussen her auf eine Aussentemperatur erhitzt wird, welche die für die Warmverformung benötigte An fangstemperatur bis zu 1/3 ihrer Höhe unterschreitet, worauf die weitere Erhitzung mindestens auf die Warmverformungstemperatur durch unmittelbare elektrische Widerstandserhitzung vorgenommen wird, wobei die Kontaktenden mindestens zeitweise mit einem Medium beaufschlagt werden. Die erfindungs gemässe Vorrichtung zur Durchführung des Verfah rens ist gekennzeichnet durch getrennte, gegenein ander isolierte Einrichtungen zum Einspannen des durch elektrische Widerstandserhitzung auf Verfor- mungstemperatur zu bringenden Rohblockes und durch Einrichtungen zum überführen des Stromes auf ihn. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Einspann- und Kontaktgebungseinrichtung der Vorrichtung, Fig.2 einen Schnitt nach der Linie 1-I der Fig. 1 in kleinerem Massstab und Fig. 3 eine Gesamtseitenansicht der Vorrichtung. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Block 1 axial eingespannt zwischen den axial beweglichen Dor nen 2 bzw. 2'. Konzentrisch um den Dorn 2 sind Kontaktkörper 3 tragende Einzelzylinder 4 angeord net. Diese Zylinder 4 sind an das Ende des Blockes 1 andruckbar. Auf der rechten Seite ist um den Dorn 2' ein Kontakthalter 5 mit konzentrisch um den Dorn angeordneten Kontaktkörpern 3' angeordnet. Mit dem Kontakthalter 5 steht in leitender Verbindung eine Kontaktmuffe 6, an die sich Stromleitungs rohre 7 anschliessen, deren einer Teil parallel. zur Blockoberfläche verläuft. Die Dornspitzen 8 bzw. 8' der Dorne 2 bzw. 2' sind gegen Stromdurchgang isoliert, und zwar durch die Isolierschichten 9 bzw. 9'. In der Nähe der Kontakte 3 bzw. 3' sind Spritz- wasserdüsen 10 ringförmig angeordnet, welche die einzelnen Kontaktstellen von aussen bespritzen kön nen. Ausserdem sind alle Kontaktstellen von der Rückseite besonders mit Wasser gekühlt, welches durch die Hohlräume 11 bzw. 11' fliesst. Aus Fig.2 ist besonders ersichtlich, wie der Block 1 mit Hilfe von Presswasser abgespritzt werden kann. Zu diesem Zweck sind die Stromzuleitungs rohre 7 reit auf die Blockoberfläche gerichteten Düsen versehen, welche durch die Umhüllung 12 durchgreifen. Diese Umhüllung 12 bildet zusammen mit der unten rechts angebrachten Klappe 13 eine Art oben offenen Schachtes. Die Zuleitung des. Druck wassers zu den Rohren 7 erfolgt z. B. durch die Zuleitungen 14. Es können alle Stromzuführungsrohre gleichzeitig als Zuleitungen für das Druckwasser be nutzt werden oder ein Teil davon. In den von der Umhüllung 12 gebildeten Raum kann zweckmässig von unten Pressluft, gegebenenfalls mit Sauerstoff anreicherung, oder reiner Sauerstoff zugeführt wer den. Es ist hier ausserdem noch eine Vorrichtung 15 zum vertikalen Bewegen des Blockes vorhanden, sowie eine Abschiebevorrichtung 16, um den erhitz ten Block auf den Rollgang 17 zu bringen. In Fig. 3 sind die in den vorher besprochenen Figuren gezeigten Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. Es werden hier in dieser Zusammenstellung vor allem die Antriebsmechanismen für die Dorne 2 bzw. 2' und die Kontaktkörperführungen 4 bzw. 5, die feststehende vertikal geteilte Kontaktmuffe 6 sowie schematisch der Stromfluss vom Transformator durch das Erhitzungsaggregat und den Block gezeigt. Für den Dorn 2 ist ein Druckzylinder 18 vorgesehen. Die Presszylinder 4, die die Kontaktkörper 3 tragen, sind in eine feststehende Haltevorrichtung 19 eingebaut. Der Vorschub der Zylinder 4 erfolgt mit Hilfe fest stehender Kolben 20, welche ihrerseits ihren Fest punkt an der Haltevorrichtung 19 besitzen. Der Dorn 2' ist auf die gleiche Weise mit Hilfe des Druckzylinders 18' bewegbar und der Kontakt halter 5 mit Hilfe eines ringförmigen Kolbens 21. Das Ganze ist verschiebbar aufgehängt in einem Aus leger 22, der in eine feste senkrechte Säule 23 über geht. An dieser Säule 23 befinden sich auch die Fest punkte 24 des feststehenden Kolbens 21, dem gegen über sich das als Zylinder ausgebildete Ende des Kontakthalters 5 bewegt. Die Sekundärwicklung 25 des Transformators steht einerseits in Verbindung mit den einzelnen Kontaktzylindern 4 und ander seits über die Rohre 7 und die Kontaktmuffe 6 mit dem Kontaktkörperhalter 5. Bei der Durchführung des Verfahrens ist nicht zu befürchten, dass an der Oberfläche Verbrennungs erscheinungen auftreten oder eine Neigung zur zu sätzlichen Bildung von Verzunderungsrisschen, inter- kristalliner Korrosion usw. besteht. Auch ist es auf diese Weise möglich, ohne jedwede Schädigung des Rohblockes oder seiner Oberfläche eine höchste und in kürzester Zeit wirksame Erhitzungstemperatur anzuwenden, wie sie z. B. auch sonst in dieser Höhe zum Auflösen von Gefügeungleichmässigkeiten, Karbidausscheidungen usw. im Innern des Blockes als nötig angesehen wird. Die Erhitzung kann im übrigen an freier Luft oder im halboffenen Raum oder auch im geschlossenen Raum stattfinden. Ge- wünschtenfalls kann die den Block umgebende Atmo sphäre verändert werden. Die Blockerhitzung mit direkter Widerstandserhitzung kann mit einem güte mässig sich günstig auswirkenden Abzundern der Blockoberfläche verbunden werden. Dazu wird ent weder freie Luft, gegebenenfalls Pressluft, benutzt oder ein anderes oxydierendes Gas an die Block oberfläche geführt, dessen Oxydationsvermögen auf die gewünschte Intensität der Verzunderung einge stellt werden kann, z. B. durch Sauerstoffanreiche rung der Luft oder auch Aufblasen hochprozentigen Sauerstoffs. Weiterhin kann zu diesem Zweck ein ein- oder mehrmaliges Abspritzen der Blockoberfläche mit Druckwasser, z. B. von 100 atü, stattfinden, zweck mässig während des Erhitzungsvorganges - mit oder ohne Stromabschaltung. Die sich hierbei einstellende Abkühlung der Oberfläche des Rohblockes stellt gleichzeitig auch eine Sicherung gegen die Folgen einer zu hohen Anhebung seiner Innentemperatur dar. Das benötigte Druckwasser wird vorteilhafter weise mittels als Druckwasserzuleitung ausgebildeter, mit Spritzwass.erdüsen entsprechend ausgestatteter und aus Gründen der Blindstrom-Einsparung parallel zum Rohblock verlegter Stromzuführungen zur Ein wirkung gebracht, wie dies in den Zeichnungen dar gestellt ist. Es ist auch ersichtlich, wie durch eine Abdeckung des Erhitzungs- und Abspritzraumes, welche zweckmässigerweise an den Stromzuführungen befestigt ist, ein halboffener Raum entsteht, in wel chem alle diese Vorgänge abgeschirmt gegen aussen ablaufen können. Auf diese Weise kann das zur Durchführung des Gesamtverfahrens einzusetzende Aggregat in wirtschaftlicher Weise die Anhebung der Innentemperatur des Rohblockes bis auf oder über die Aussentemperatur und auf den angestrebten Er hitzungszustand für die Formänderung durch Walzen oder Schmieden mit einer weitgehenden gütesteigern den Abzunderung und einer Verbesserung der Ge fügeauflösung durch Drucksteigerung in seinem Innern vereinigen. Bei der elektrischen Widerstandserhitzung schwe rer Rohblöcke ist es schliesslich noch zweckmässig, dass das Einspannen des Rohblockes und der Stromüber gang auf ihn mittels getrennter, gegeneinander isolier ter Vorrichtungen erfolgt, und zwar durch beiderseits seiner Enden (z. B. Kopf und Fuss) befindliche, in seiner Längsachse gegen ihn verfahrbare Spanndorn und auf diesen konzentrisch angeordnete bzw. von ihnen getragene, desgleichen bewegbare Kontaktkör per. Verfahrungsgemäss wird hierbei so vorgegangen, dass der Rohblock in bisher üblicher Weise von aussen her auf eine Aussentemperatur erhitzt wird, deren Höhe etwa =,'3 oder auch mehr der bisher bei der in Frage kommenden Stahlmarke bzw. -zusammen- setzung angewandten, für die Warmverformung be nötigten Temperatur entspricht. Hierauf wird der so erhitzte Rohblock kopf- und fussseitig auf an sich bekannte Weise zwischen mittel- und unmittelbar wassergekühlten Kontaktkörpern zur Widerstands erhitzung eingespannt, wobei unter diesen Umständen auch eine ziemlich weitgehende Abkühlung der an die Kontaktkörper anliegenden Blockteile ohne wei teres in Kauf genommen werden kann. Gleichzeitig mit dieser Erhitzung, bei welcher die Innentempera tur so lange ansteigt, bis sie die Aussentemperatur des Rohblockes erreicht oder überschritten hat, zundert die Blockoberfläche in der vorher beschriebenen Weise ab. Es ist selbstverständlich klar, dass die Dauer der norma len Erhitzung (auf bisher übliche Weise), der elektri schen Widerstandserhitzung des Rohblockes und der Druckwasserentzunderung so aufeinander abge stimmt sein müssen, dass einerseits die gewünschte Anhebung der Innentemperatur und anderseits die Einhaltung einer gewünschten Aussentemperatur sichergestellt werden. Der durch dieses Erhitzungs- und Entzunderungs- verfahren erzielte technische Fortschritt ist offen kundig und besteht nicht allein aus dem sich ergeben den Gütefortschritt, sondern auch aus dem Umstand, dass bei gegenüber der Aussentemperatur angehobener Innentemperatur auf eine bisher aus Sicherheits gründen gewählte höhere als dann nötige Walz- oder Schmiedeanfangstemperatur und vielfach auf eine besondere andere Bearbeitung der Blockoberfläche verzichtet werden kann. Es .entsteht auf diese Weise ein sehr wirtschaftliches Wärm- und Verarbeitungs verfahren, weil auch u. a. die auf bisher übliche Weise nur auf eine verhältnismässig niedrige Zwi schentemperatur unter weitgehendem Wärmeaus gleich zwischen innen und aussen vorgewärmten Roh blöcken dann wesentlich geringere Erwärmungs kosten verursachen. Das in der vorhergehenden Beschreibung für Roh blöcke aus Stahl dargestellte Verfahren kann auch angewendet werden bei solchem Stahl, der sich nicht mehr im Zustand des Rohblockes befindet, sondern bereits eine mehr oder weniger grosse Warmverfor mung erfahren hat, z. B. Walz- oder Schmiedestäbe, Brammen, Platinen, Knüppel und ganze Walzadern. Daher sollen unter dem Ausdruck Stahlblöcke auch derartige Ausgangswerkstücke verstanden werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Erhitzen von Stahlblöcken für das Warmverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass der Block zunächst von aussen her auf eine Aussentem peratur erhitzt wird, welche die für die Warmver formung benötigte Anfangstemperatur bis zu i/3 ihrer Höhe unterschreitet, worauf die weitere Erhitzung mindestens auf die Warmverformungstemperatur durch unmittelbare elektrische Widerstandserhitzung vorgenommen wird, wobei die Kontaktenden minde stens zeitweise mit einem Medium beaufschlagt werden. UNTERANSPRÜCHE 1.Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass man auch die gesamte Blockober fläche mindestens zeitweise mit einem Medium be- aufschlagt. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Beaufschlagung mittels Wasser durchführt. 3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Beaufschlagung mittels Dampf durchführt. 4.Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektri sche Widerstandserhitzung durch Einspannen des Rohblockes zwischen mittel- und unmittelbar was sergekühlten Kontaktkörpern erfolgt, welche an sei nen Kopf und Fuss angelegt werden. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die elektrische Widerstandserhit zung an freier Luft ,erfolgt. 6. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die elektrische Widerstandserhit zung zwecks Abschirmung gegen Wärmestrahlung in einem mindestens teilweise geschlossenen Raum erfolgt. 7.Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhit zung in einem tunnelartigen Raum erfolgt, aus wel chem Kopf und Fuss des Rohblockes herausragen. B. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteran spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockum gebung mit Schutzgas angefüllt wird. 9. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter ansprüchen 5, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die den Rohblock bei seiner elektrischen Widerstands erhitzung umgebende Luft .eine Sauerstoffanreiche rung erfährt. 10.Verfahren nach Patentanspruch I und Unter ansprüchen 5, 6, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass Rohblöcke in derart kurzer Zeit von der Vor erhitzungstemperatur aus auf die Warmverformungs- temperatur gebracht werden, dass im Blockinnern ein Auflösen von Gefügeungleichmässigkeiten erfolgt. 11. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter ansprüchen 5, 6, 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Rohblockes mindestens ein mal mittels Druckwasser von der Zunderschicht ge säubert wird, wobei dieser Entzunderungsvorgang während der elektrischen Widerstandserhitzung er folgt.PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch ge trennte, gegeneinander isolierte Einrichtungen (8, 8') zum Einspannen des durch elektrische Widerstands- erhitzung auf Verformungstemperatur zu bringenden Rohblockes und durch Einrichtungen (4, 5) zum Überführen des Stromes auf ihn. UNTERANSPRÜCHE 12.Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen aus je einem beidseits des Blockes angeordneten, in seiner Längs achse gegen den Block fahrbaren Spanndorn (2, 2') und aus um diesen konzentrisch angeordneten von ihm getragenen, bewegbaren Kontaktkörpern (4, 5) bestehen. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch als Druckwasserzuleitung aus gebildete, mit Spritzwasserdüsen ausgestattete und auf einen Teil ihrer Länge parallel zum Rohblock verlegte Stromzuführungen (7). 14.Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie elektrisch isolierte Dorne (8, 8') aufweist, die auf die Enden des Blockes (1) zu bewegbar sind, um den Block zwischen sich festzu klemmen, konzentrische Kontaktkörper (3, 3') um diese Dorne herum, Düsen (10) für Presswasser, die in der Nähe der Kontaktenden des Blockes ange ordnet sind, um die Kontaktzonen periodisch mit Wasser anzuspritzen, Stromleitungsrohre (7) zwi schen den Kontaktkörpern der einen Seite (3') und den Stromzuführungsbändern an einem Ende der Sekundärwicklung (25)eines Transformators, wobei diese Stromleitungsrohre parallel zur Blockoberfläche geführt sind bis in die Nähe des anderen Endes des Blockes und mit Düsen für Spritzwasser versehen sind, um Wasser auf die Blockoberfläche zu spritzen, und Leitungen, die das andere Ende der Sekundär wicklung des Transformators mit den Kontaktkör pern (3) am anderen Ende des Blockes verbinden.
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