CH354013A - Zur Herstellung von Bodenbelägen, insbesondere für Spiel- und Sportplätze, geeignete Masse - Google Patents

Zur Herstellung von Bodenbelägen, insbesondere für Spiel- und Sportplätze, geeignete Masse

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CH354013A
CH354013A CH354013DA CH354013A CH 354013 A CH354013 A CH 354013A CH 354013D A CH354013D A CH 354013DA CH 354013 A CH354013 A CH 354013A
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Weber Omar
Winkler Rudolf
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Bruno Weber & Sohn
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D131/00Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an acyloxy radical of a saturated carboxylic acid, of carbonic acid, or of a haloformic acid; Coating compositions based on derivatives of such polymers
    • C09D131/02Homopolymers or copolymers of esters of monocarboxylic acids
    • C09D131/04Homopolymers or copolymers of vinyl acetate

Description


  Zur Herstellung von Bodenbelägen,  insbesondere     für    Spiel- und Sportplätze, geeignete Masse    Zur Herstellung einer Decke für     Spiel"    und Sport  plätze, insbesondere Tennisplätze, sowie auch für       Gartenwege    und Kunsteisbahnen, sind bereits Belags,  massen vorgeschlagen worden, die als     Bindemittel     ein     pulverisiertes    mineralisches     Material,    wie Ziegel  staub oder Gesteinsmehl,     gebrannten        Kalk    oder       Magnesit,    und     als        Bindemittel    Wasserglas oder Bi  tumenemulsionen enthalten.  



  Diese bekannten     Belagsmassen    vermochten indes  sen nicht in Bezug auf     alle    für einen     Sportplatz    ge  wünschten Eigenschaften, wie Festigkeit, Elastizität,  Wasserdurchlässigkeit und     Allwetterbeständigkeit     gleichzeitig voll zu befriedigen. Es ist weiter auch  schon vorgeschlagen worden, solchen bekannten       Belagsmassen        weiter    ein Pigment einzuverleiben, um  eine permanent     eingefärbte    Decke zu erhalten.

   Durch  die in den bisherigen     Belagsmassen    verwendeten  Bindemittel wurde indessen das staubförmige Pig  ment nur ungenügend fixiert, und gab. daher zur  Verfärbung von Kleidungsstücken,     Tennisbällen        und     dergleichen Anlass. Aus diesem Grunde     vermochte     sich die an sich     erwünschte    permanente Einfärbung  von Spiel- und Sportplätzen bisher nicht     allgemein     einzuführen.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun  eine     Belagsmasse    aus     zerkleinertem        mineralischem     Material, welche sich     insbesondere    zur     Herstellung     einer Decke für     Sport-    und Spielplätze eignet, die  gleichzeitig fest elastisch, wasserdurchlässig und gut  witterungsbeständig ist, und die     gewünschtenfalls     durch ein     Pigment        permanent    eingefärbt ist.  



  Diese     Belagsmasse    ist dadurch     gekennzeichnet,          dass    dem zerkleinerten     mineralischen        Material    als  Bindemittel eine kleine Menge einer wässerigen     Vi-          nylharzdispersion,    die mindestens ein     Polymerisat       oder     Mischpolymerisat    aus.     Vinylacetat    und sofern  das     Polymerisat    nicht     innerlich    weichgemacht ist,  ferner mindestens einen Weichmacher enthält..  



  Neben     Polyvinylacetat    kommen     Mischpolymeri-          sate    aus     Vinylacetat    und anderen     polymerisierbaren          äthylenisch    ungesättigten Verbindungen in Betracht.  Solche     polymerisierbare    Verbindungen sind z.

   B.     Vi-          nylchlorid,        Vinyläther,    wie     Vinyhsobutyläther,        dann          Vinylester,    wie     Vinylbenzoat,    Ester der     Acrylsäure     und     Acrylsäure,    wie     Methylacrylat,        Aethylacrylat,          Isopropylacrylat,        Butylacrylat    und     Methylmethacry-          lat,        Acrylsäure,        Methacrylsäure,

          Acrylsäurenitril,          Acryls:äureamid,        Styrol    und     Camphen.     



       Als    Weichmacher seien     beispielsweise        Dibutyl-          phthalat    und     Trikresylphosphat        genannt.     



  Gut geeignet sind für die     erfindungsgemässe        Be-          lagsmasse    die handelsüblichen wässrigen     Dispersionen     mit einem Trockengehalt von 25 bis 55 %. Derartige  Dispersionen können ausser dem     dispergierten        Vinyl-          harz,        dem        Weichmacher    und     allenfalls        einem        Emul-          gator    noch     geringe        Mengen:

          weiterer    als     Zusätze    für       Vinylharzdispersionen        üblicher    Stoffe, wie Schutzkol  loide, Verdickungsmittel,     Stabilisatoren    und der  gleichen     enthalten.    Als     Emullgatoren        sind        anionaktive     Verbindungen, wie die     Schwefelsäureester    oder     Sul          fonierungsprodukte    höherer     Fettsäuren,    ferner nicht       ionogene    Verbindungen, geeignet.

       Als    Schutzkolloid       kann        beispielsweise        Polyvinylalkohol        anwesend        sein.     Als Verdickungsmittel kann z. B.     Methylcellulose     dienen.  



  Als     zerkleinertes    mineralisches     Material;        kommen          die    für solche Zwecke üblichen     Materialien,    wie       Ziegelmehl    oder     gemahlenes    Gestein,     wie        grüner    oder  roter Kalk oder Sandstein in Frage. Das     zerkleinerte          mineralische        Material    kann sowohl     staubfein,         wie auch Sand- oder     splittförmig    sein.

   Zur Er  zeugung einer porösen, wasserdurchlässigen Struktur  der Decke     verwendet    man vorzugsweise ein Material  von     gemischter        Korngrösse,    welches neben feinge  mahlenen Anteilen auch gröbere Anteile mit einer  Korngrösse bis zu etwa 2 bis 3 mm oder auch mehr  aufweist.  



  Die ausschliesslich aus gepulvertem, naturfarbi  gem     mineralischen    Material und dem     Vinylharz-          binder    hergestellten     Deckbeläge    weisen indessen je  nach dem Feuchtigkeitsgehalt eine wechselnde     Farb-          stärke    auf, was in gewissen Fällen als     Nachteil    emp  funden wird.  



  Zwecks Erzielung einer permanenten gleichmäs  sigen Färbung der Decke werden der     Belagsmasse     daher vorzugsweise zusätzliche Pigmente, wie Eisen  oxydrot oder     Chromoxydgrün,    einverleibt. Durch  die     Vinylharzdispersion    wird dabei eine feste     Verkit-          tung        bzw.    Einbettung der     Pigmentteilchen    nach dem  Erhärten der     aufgetragenen        Belagsmasse    bewirkt,     so-          dass    die fertige Decke ihre Farbe beim Gebrauch  beibehält und.     praktisch    nicht abfärbt.  



  Es war überraschend, dass sich die günstigen Ei  genschaften der neuen     Belagsmasse        bereits    durch  Beimengung kleiner Mengen der     Vinylharzdisper-          sion    erzielen lassen.  



       Derart        genügen        im        allgemeinen    3     bis    5     %,        be-          rechnet    auf das Gewicht der     mineralischen    Bestand  teile, einer     handelsüblichen    Dispersion mit 25 bis       55'%        Trockengehalt.     



  Zur Herstellung einer     Belagsmasse    für einen Ten  nisplatz stellt man beispielsweise zuerst ein     inniges     Gemisch aus 90 Gewichtsteilen     Ziegelmehl    und 3  bis 5     Gew.        Teilen        Eisenoxydrot    her,

       vermischt    das  Gemenge     sodann    mit 3 bis 5 Teilen einer     handels-          üblichen        30        '%igen        wässerigen        Polyvinylacetatdis-          persion    und teigt     schliesslich    mit 30 bis 50 Gewichts  teilen Wasser zu einer     streichfähigen        Belagsmasse    an.  



  Die Herstellung einer Decke für Spiel- und Sport  plätze, insbesondere Tennisplätze, mit     Hilfe    der neu  en     Belagsmasse    kann     beispielsweise    derart erfolgen,       dass        man        die        Belagsmasse,        die    3     bis    5     Gew.%        eines     Pigments, wie     Eisenoxydrot    oder     Chromoxydgrün     enthält,

   auf eine bestehende oder eine     frisch    her  gestellte     Mergeldecke    in dünner Schicht     aufträgt    und       festwalzt.    In diesem     Fall    besteht die eigentliche Ober  flächendecke aus einer     Tennismergelschicht    von z. B.

    2 bis 4 cm Dicke, die ihrerseits auf einen     üblichen     Unterbau aus Schlacken, Steinen und dergleichen       aufgewalzt    ist<B>;</B> die gefärbte Oberschicht besitzt auch  bei einer Schichtdicke von nur 2 bis 3     mm    eine aus  gezeichnete Haftfestigkeit     und        Wetterbeständigkeit.     Sie behält ihre Farbe weitgehend bei und färbt nicht  ab. In     diesem        Falle    wird die     Permanenz    der Färbung  dadurch erhöht, dass ein Anteil des Pigmentes durch  das Kunstharz auf der     Mergeldecke    fixiert wird.  



  Man     kann    indessen auch die neue     Belagsmasse    in  grösserer Schichtstärke von einigen cm     direkt    auf  die bestehende Unterlage aus     Stein.-    oder Schlacken  material     aufwalzen.    Die Masse kann in diesem     Fall       durchgefärbt sein, oder man kann auch     die    eigent  liche Decke aus     pulverförmigem        Gesteinmaterial    und       Vinylharzbinder    allein herstellen und diese Decke  in der oben beschriebenen Weise,     analog    wie die  bekannten Decken aus     Tennismergel    oder der  gleichen,

   permanent einfärben.  



  Eine so hergestellte Decke ist zugleich fest und  elastisch und weist bei Verwendung eines mine  ralischen Materials von gemischter Korngrösse eine  gute     Porosität    bzw.     Wasserdurchlässigkeit    auf. Ge  genüber den bekannten     Oberflächendecken    zeichnen  sich die neuen Beläge durch eine besonders gute  Beständigkeit gegenüber     Witterungseinflüssen,    ins  besondere     bei        Frosteinwirkung    aus,     sodass    sich in  vielen Fällen die jährliche     Erneuerung    des Belages  erübrigt oder     vereinfacht.     



  In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile  Gewichtsteile.    <I>Beispiel 1</I>  Nachdem der Unterbau     gewalzt    ist, wird eine  streichfähige     Belagmasse    aus einer Mischung von  92 Teilen Ziegelmehl mit einer     Korngrösse    bis zu  2, 5     mm,    3 Teilen     Eisenoxydrot,    5 Teilen einer     Po-          lyvinylacetatdispersion    der weiter unten angegebenen  Zusammensetzung und 40 Teilen Wasser 3 cm     hoch     aufgetragen und gewalzt. Soll die Decke andersfarbig  werden, so kann man statt Ziegelmehl gemahlenen  Stein oder Sand     unter    Hinzufügung der entsprechen  den Menge Pigment, z.

   B.     Chromoxydgrün,    ver  wenden.  



  Die verwendete     Vinylharzdispersion    hat die fol  gende Zusammensetzung       28%        Polyvinylacetat    ;     0,2%        Türkischrotöl    ;       1%        Polyvinylalkohol    ;     2%        Methylcellulose    ;

       3%          Tnxresylphosphat;        6%        Dibutylphthalat,        Rest.        Was-          ser.       <I>Beispiel 2</I>  Auf einen festen gewalzten Bodenbelag aus Ten  nismergel wird eine Mischung aus 92 Teilen Ziegel  mehl mit einer Korngrösse bis 2,5 mm, 5 Teilen       Eisenoxydrot,    3 Teilen der im Beispiel 1     verwendeten          Polyvinylacetatdispersion    und 40 Teilen Wasser  3 mm hoch aufgetragen und gewalzt.

   Die Decke wird  sodann zwecks     Einschwemmung    von Pigment in den       Mergelbelag    vor     dem    Trocknen mit Wasser bespritzt  und erneut gewalzt.    <I>Beispiel 3</I>  Man verfährt in gleicher Weise wie in     Beispiel    1,  verwendet aber anstelle der     dort    verwendeten     Poly-          vinylacetatd-ispersion    eine     Vinylharzdispersion    der       folgenden        Zusammensetzung:

          40,%        eines        mit        Am-          moniak    neutralisierten     Mischpolymerisates    aus 48  Teilen     n-Butylacrylat,    48,8 Teilen     Vinylacetat        und          2,2        Teilen        Acrylsäure    ;

       0,5        %        a-oxy-decansulfon-          saures        Natrium;        0,5%        nichtionogener        Emulgator    ;  Rest Wasser.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zur Herstellung von Bodenbelägen, insbesondere für Spiel- und Sportplätze, geeignete Masse, dadurch gekennzeichnet, dass sie zerkleinertes mineralisches Material, eine kleine Menge einer wässerigen Vinyl- harzdispersion, die mindestens ein Polymerisat oder Mischpolymerisat aus Vinylacetat und, sofern das genannte Polymerisat nicht innerlich weichgemacht ist, ferner mindestens einen Weichmacher enthält. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Masse nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass sie 3 bis 5 Gew:o/o einer 25 bis 55-o/oigen wässerigen, weichmacherhaltigen Vinyl harzdispersion enthält. 2. Masse nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass sie eine weichmacherhaltige wässerige Polyvinylacetatdispersion enthält. 3.
    Masse nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass sie eine wässerige Dispersion eines innerlich weichgemachten Copolymerisationsproduk- tes des Vinylacetats enthält. 4. Masse nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass sie ausserdem ein Pigment enthält.
    5. Masse nach Patentanspruch und Unteran- spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die als mine- ralisches Material von Natur aus farbiges gemahlenes Gestein mit einer Korngrösse bis zu 3 mm und ferner als Pigment Eisenoxydrot oder Chromoxydgrün ent hält.
CH354013D 1957-03-14 1957-03-14 Zur Herstellung von Bodenbelägen, insbesondere für Spiel- und Sportplätze, geeignete Masse CH354013A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4177229A1 (de) * 2021-11-09 2023-05-10 Hilti Aktiengesellschaft Ziegelmehl als füllstoff in mehrkomponenten-systemen für die chemische befestigung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4177229A1 (de) * 2021-11-09 2023-05-10 Hilti Aktiengesellschaft Ziegelmehl als füllstoff in mehrkomponenten-systemen für die chemische befestigung
WO2023083612A1 (de) * 2021-11-09 2023-05-19 Hilti Aktiengesellschaft Ziegelmehl als füllstoff in mehrkomponenten-systemen für die chemische befestigung

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