DE3338229C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B26/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing only organic binders, e.g. polymer or resin concrete
- C04B26/02—Macromolecular compounds
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- C04B26/06—Acrylates
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- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/02—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verblender zum Verkleben auf Wand
flächen, bestehend aus einem Gemisch aus Quarzsand und einer
Acrylharzdispersion (DE-OS 29 06 100). Der Feststoffanteil
beinhaltet hier noch ein Mineralschaumgranulat als Füllstoff
und für die Festlegung der Körnung. Die Acrylharzdispersion
bewirkt hier die sofortige Bindung des Blenders. Die Bindung
ist als spröde und hart zu bezeichnen. Da derartige Verblender
sofort nach ihrer Fertigstellung starr sind, bedeutet dies,
daß von ihnen auch Eckstücke benötigt werden, die gesondert
hergestellt und bevorratet werden müssen. Die Starrheit der
artiger Verblender, die wie Natursteinverblender und Natur
steine zu verlegen sind, führt auch zu dem von Klinkern her
bekannten hohen Bruchanteil beim Transport.
Aus der DE-OS 30 45 747 ist ferner eine Kunststoffpolymerisat
und Füllstoffe enthaltende Masse zur Herstellung von Isolier
belägen bekannt, bei der der Feststoffanteil wiederum im
wesentlichen aus Quarzsand sowie die Struktur gebendem
Körnungsmaterial besteht, während eine Kunstharzdispersion
aus Polymeren und Kopolymeren auf Vinylbasis vorgesehen ist.
Eine derartige Masse bleibt dauerhaft weich und elastisch,
nimmt viel Wasser auf und unterliegt nach ihrer Anbringung
an den Bauten dauernd einer hohen Beschädigungsgefahr.
Die physikalischen Verhaltensweisen beider vorstehend ge
nannter Wandbeschichtungen sind im Verhältnis zu den früher
eingesetzten Kalkputzen schlecht. Insbesondere der Feuchtig
keitsaustausch der Außenwand zur Luft und zurück ist beein
trächtigt.
Die in früheren Jahrzehnten eingesetzten Kalkputze, im wesent
lichen bestehend aus Quarzsand und Kalkhydrat als anorganischem
Bindemittel, waren von den physikalischen Eigenschaften her
zweckmäßig, blieben aber kreidend, waren nicht wasserabweisend
und sind aufgrund ihrer Weichheit zur Herstellung von flachen
Verblendern ungeeignet.
Es ist ferner bereits bekannt (E. Probst; Handbuch der Betonstein
industrie, 1962, S. 101 bis 102, 150) eine Bindemittelmischung aus
Zement und Kunstharz zu bilden. Es ist hiernach auch bekannt,
flüssigen Mörtel durch ein Plastifizierungsmittel zu plastifi
zieren. Sowohl bei dem Zusatz der Kunstharzdispersion wie bei
dem Zusatz des Plastifizierungsmittels geht es darum, den fer
tigen Mörtel flüssiger und besser verarbeitbar zu machen und
ihn auch in seinen Eigenschaften, insbesondere bezüglich seiner
starken Sprödigkeit, zu verbessern. Es handelt sich hierbei um
eine bessere Verarbeitbarkeit für einige wenige Stunden. Die
übliche Aushärtung bleibt im wesentlichen unverändert.
Es ist ferner bekannt (DE-AS 12 65 021), die bekannten Kalkmörtel
durch mit Äthylenoxyd umgesetzte Alkylphenolen zu plastifizieren.
Dies führt zu einer leichteren Verarbeitbarkeit des Kalkmörtels
und zu einer verbesserten Lager- und Transportfähigkeit, die sich
wiederum nach Stunden bemißt, was sich auch schon aus dem dort
angegebenen Konzentrationsbereich für das Plastifizierungsmittel
zwischen 0,005 und 0,3%, vorzugsweise zwischen 0,01 und 0,1%,
bezogen auf das Gewicht des Kalkes, ergibt.
Als übliches Plastifizierungsmittel für die Betonindustrie ist
auch Polypropylenglykol-Alkylphenyläther bekannt (Ullmanns
Encyklopädie der technischen Chemie, 1974, Bd. 8, S. 317). Die
Verwendung von Testbenzin als Lösungsmittel bei einem Putz auf
der Basis organischer Kunstharze als Bindemittel und vorwiegend
Calciumkarbonat und Sand als Füllstoffe ist ebenfalls bekannt
(EP 00 83 693). Es ist ferner allgemein bekannt, daß man der
artige Dispersionen mit Natronlauge abpuffern kann und daß der
Zusatz von Aluminiumhydroxyd zu Kunstharzen deren Brennbarkeit
verringert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Verblender der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der nach
seiner Herstellung für einen für seine Lagerhaltung und
Verarbeitung ausreichenden Zeitraum elastisch mit einer aus
reichenden Füllfestigkeit für seine Handhabbarkeit ist und
der dann nach seiner Anbringung am Mauerwerk hart wird.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1. Es kommen hier zwei Bindemittel
systeme zum Einsatz, und zwar einmal als anorganisches Binde
mittel das Kalkhydrat und andererseits die Acrylharzdispersion.
Es hat sich nun völlig überraschend gezeigt, daß durch diese
Kombination in Verbindung auch mit dem zugegebenen Polypropylen
glykol-Alkylphenyläther das Gemisch nach Ausstreichen in Formen
oder nach Ausstreichen auf größere Auflageflächen mit anschlie
ßendem Zertrennen in die Verblender nach der Verflüssigung des
Wassers aus der Kunstharzdispersion und des üblicherweise vor
handenen Lösungsmittels eine Frühfestigkeit nicht etwa im Sinne
der Hartwerdung, sondern vielmehr in Verbindung mit einer guten
Elastizität eintritt, derart, daß derartige elastische Verblender
ohne weiteres um scharfe Ecken herum verlegt werden können.
Diese Elastizität bleibt dabei langfristig erhalten, wenn dafür
Sorge getragen wird, daß die elastischen Verblender trocken ge
lagert werden. In dieser Zusammensetzung wird somit das anor
ganische Bindemittel Kalkhydrat zunächst inaktiv gehalten und
dem Acrylharz seine Neigung zum sofortigen Aushärten und
Sprödewerden genommen.
Nach Verkleben dieser Verblender an einer Wand kommt es für den
einzelnen Verblender zu einer intensiven Berührung mit Luft und
Regen und dies führt nun im Laufe der Zeit, bei größerer Feuch
tigkeit eher als bei geringer Feuchtigkeit, überraschenderweise
trotz der zunächst gegebenen Inaktivität des Kalkhydrates zu
dessen Karbonatisierung, so daß der Verblender nach dem Ver
kleben, im Laufe von etwa vier bis acht Wochen, durch die
Karbonatisierung zu einem Stein wird. Ein in seiner elastischen
Phase um eine Ecke geknickter Verblender ergibt dann das Aus
sehen eines Steines mit Kopf und Läufer in den Wandecken
bereichen.
Das Gemisch kann problemlos in der jeweils gewünschten Stein
farbe eingefärbt werden. Es kann strukturiert und besandet
werden. Im Aussehen ist der Verblender nach der Karbonatisierung
von einem echten Naturstein nicht zu unterscheiden. Das Kalk
hydrat als organisches Bindemittel bringt die bekannten guten
physikalischen Verhaltensweisen des Kalkhydrates mit ein. In
dieser Zusammensetzung ist der Verblender aber nicht kreidend
und er ist auch ausreichend wasserabweisend. Für die Karbonati
sierung nach dem Verkleben an der Wand und für die optische
Erscheinungsform des verklebten Verblenders an der Wand ist
auch die Zusammensetzung des Klebers von Bedeutung. Bekannt
sind Kleber auf der Basis einer Acrylharzdispersion mit einem
Zusatz von Quarzsand (DE-OS 29 06 100). Üblicherweise wird
für derartige Kleber ein Quarzmehl mit einer Körnung bis zu
100 µm verwendet. Für das Verkleben der erfindungsgemäßen
Verkleber wird nun dem Kleber auf das Basis einer Acrylharz
dispersion Quarzsand bis zu einer Körnung von 500 µm bei
gegeben, sowie ferner Aluminiumhydroxyd. Durch die Grob
körnigkeit ergibt sich für den Kleber eine dem üblichen Fugen
material äußerst ähnliche Oberflächenstruktur, so daß er auch
die Fugenmasse zwischen den Verblendern bilden kann. Der
Zusatz von Aluminiumhydroxyd setzt die schon von Haus aus
geringe Brennbarkeit des eingesetzten Acrylates nochmals
herab.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung, insbesondere bezüglich
zweckmäßiger Gewichtsanteile der Bestandteile des Gemisches
sowie bezüglich weiterer, die Verarbeitung und den Einsatz
begünstigender Gemischbestandteile, sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Verblenders wird
nachfolgend näher beschrieben. Die Zeichnung
zeigt in
Fig. 1 einen Verblender gemäß der Erfindung mit Illustra
tion seiner Elastizität nach der Herstellung,
Fig. 2 eine Wandverklebung aus derartigen Verblendern,
verklebt mit einem Kleber.
Der in Fig. 1 dargestellte Verblender 1 besteht aus einem
Gemisch mit einem Feststoffanteil, der bei der Herstellung
etwa wie folgt angesetzt wird:
- 10.00 Gew.-% Kalkhydrat weiß
- 57.00 Gew.-% Quarzsand weiß 0-1 mm
- 18.00 Gew.-% Kristalliner Kalkstein 1-2 mm
- 15.00 Gew.-% Dolomit oder Calcit-Mehl 500 µm.
Wesentlich ist dabei, daß als anorganisches Bindemittel Kalk
hydrat vorgesehen ist. Der kristalline Kalkstein sowie der
Dolomit oder das Calcit-Mehl stellen die Körnungs- und Füll
stoffe dar.
Die in sich lagerstabile, aufbereitete Dispersion kann bei der
Herstellung eines Verblenders etwa wie folgt angesetzt werden:
Man nimmt 84 bis 85 Gew.-% einer 50%igen Lösung einer Acryl
harzdispersion in Wasser. Hinzugegeben werden 1 bis 2 Gew.-%
Polypropylenglykol-Alkylphenyläther. Hinzu kommen zweckmäßig
noch 2 Gew.-% Testbenzin, das die Verfestigungstemperatur auf
beispielsweise 0% herabsetzt. Zweckmäßig ist noch das Ab
puffern der Dispersion mit ca. 2 Gew.-% Natronlauge. Hinzu
gefügt werden zweckmäßig ferner 10 Gew.-% Aluminiumhydroxyd,
das die Brennbarkeit des eingesetzten Acrylates, die von Haus
aus schon nicht sehr groß ist, noch nennenswert herabsetzt.
Auf hundert Teile des vorstehend genannten Feststoffanteiles
gibt man zehn bis zwanzig Teile der aufbereiteten Dispersion
und rührt zu einer Putzmasse auf.
Die Putzmasse kann, insbesondere im Hinblick auf das Kalk
hydrat sogar problemlos, in der jeweils gewünschten Stein
farbe eingefärbt werden. Die Putzmasse wird in Formen einge
bracht, strukturiert und besandet. Man nimmt entweder eine
Rasterform entsprechend den gewünschten Verblenderabmessungen
oder streicht die Putzmasse großflächig aus und führt nach
folgend eine Durchtrennung auf die gewünschten Verblender
größen durch. Nach einer Trocknungszeit von ca. drei bis vier
Tagen, bei der der Wasseranteil der Dispersion verdunstet
und auch das Lösungsmittel, hier das vorstehend genannte
Testbenzin, austritt, hat man einen Verblender, wie er in
Fig. 1 dargestellt ist, vorliegen, der eine für die Hand
habung und Verlegung ausreichende Frühfestigkeit hat und der
hochelastisch ist, wie in Fig. 1 durch die geschwungene
Verblenderform illustriert wird.
Bei Stapelung und hinreichender Trockenhaltung behalten die
Verblender langfristig die gewünschte Elastizität.
Man kann mehrere Verblender im entsprechenden Abstand problem
los auch auf einem gegenüber einem Kleber durchlässigen Gewebe 2
auftragen, beispielsweise einem Glasseidengewebe. Man kann auf
diese Weise zusammenrollbare, leicht zu verlegende, relativ
große Bahnen aus derartigen Verblendern bilden.
Der Verblender in dieser Zusammensetzung kann ohne weiteres
Dicken von 3 bis 10 mm haben.
Eine Wandverkleidung, bestehend aus derartigen Verblendern 1,
die mit einem auf die Wand aufgetragenen Kleber 3 verklebt
sind, ist in Fig. 2 dargestellt. Man erkennt dort auch, daß
in Eckbereichen liegende Verblender aufgrund ihrer Elastizi
tät um die Ecke geknickt werden können, der Verblender dann
also genau wie ein Stein mit Kopf und Läufer aussieht.
Die einzelnen Verblender 1, oder aber aus derartigen Verblen
dern zusammengesetzte größere Bahnabschnitte, werden in einem
Kleberbett auf der Wand verlegt, wobei der Kleber zugleich
auch die Fugenmasse zwischen den einzelnen Verblendern 1
bildet.
Ein besonders geeigneter Dispersionskleber zu diesem Zweck
besteht aus ca. 80 Gew.-%. Quarzsand bis zu 500 µm, ca.
15 Gew.-% Reinacrylat und ca. 5 Gew.-% Aluminiumhydroxyd.
Aufgrund der für einen Kleber sehr groben Körnung hat dieser
Kleber eine Oberflächenstruktur, die praktisch derjenigen
üblicher Fugenmassen entspricht. Der Kleber wird auf die
gewünschte Farbe eingefärbt. Die von Haus aus nicht sehr
große Brennbarkeit des Reinacrylates ist durch den Zusatz
von Aluminiumhydroxyd weiter herabgesetzt.
Unterstützt durch die Feuchtigkeit des Klebers, aber auch
in Verbindung mit Regenwasser und sonstiger Luftfeuchtigkeit,
setzt nach dem Verkleben an der Wand, wenn also der Ver
blender in vollem Umfang der Luft ausgesetzt ist, eine
Karbonatisierung des Kalkhydrates ein. Im Laufe von etwa
vier bis acht Wochen nach der Verlegung ist die Versteinung
vollzogen. Der Verblender ist nunmehr steinhart. Er unter
scheidet sich auch optisch nicht von einem Stein. Dabei
wird der in dieser Zeit erfolgende Abbau der Dispersions
komponente durch Bewitterung durch eben die Karbonati
sierung des Kalkhydrates ausgeglichen.
Claims (8)
1. Verblender zum Verkleben auf Wandflächen, bestehend aus einem
Gemisch aus Quarzsand und einer Acrylharzdispersion,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Quarzsand
als anorganisches Bindemittel Kalkhydrat und der Acrylharz
dispersion Polypropylenglykol-Alkylphenyläther zugesetzt
sind.
2. Verblender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Quarzsand etwa 10 Gew.-% Kalkhydrat zugesetzt sind.
3. Verblender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Feststoffanteil insgesamt aus 10 Gew.-% Kalkhydrat, 57 Gew. -%
Quarzsand, 18 Gew.-% kristallinem Kalkstein und 15 Gew.-%
Dolomit oder Calcit-Mehl besteht.
4. Verblender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Acrylharzdispersion 1 bis 2 Gew.-% Polypropylenglykol-
Alkylphenyläther zugesetzt sind.
5. Verblender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er
84 bis 85 Gew.-% einer 50%igen Acrylharzdispersion,
1 bis 2 Gew.-% Polypropylenglykol-Alkylphenyläther, 2 Gew.-%
Testbenzin, 2 Gew.-% Natronlauge und 10 Gew.-% Aluminium
hydroxyd enthält.
6. Verblender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gemisch aus 100 Teilen Feststoff und 10 bis 20 Teilen der
aufbereiteten Dispersion gebildet ist.
7. Verblender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er
mit einem Kleber aus Quarzsand bis 500 µm, Reinacrylat und
Aluminiumhydroxyd verklebt ist.
8. Verblender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er
mit einem Kleber aus 80 Gew.-% Quarzsand, 15 Gew.-% Rein
acrylat und 5 Gew.-% Aluminiumhydroxyd verklebt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833338229 DE3338229A1 (de) | 1983-10-21 | 1983-10-21 | Verblender zur verkleidung von wandflaechen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19833338229 DE3338229A1 (de) | 1983-10-21 | 1983-10-21 | Verblender zur verkleidung von wandflaechen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3338229A1 DE3338229A1 (de) | 1985-05-02 |
DE3338229C2 true DE3338229C2 (de) | 1987-08-06 |
Family
ID=6212381
Family Applications (1)
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DE19833338229 Granted DE3338229A1 (de) | 1983-10-21 | 1983-10-21 | Verblender zur verkleidung von wandflaechen |
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DE (1) | DE3338229A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT405832B (de) * | 1998-06-22 | 1999-11-25 | Mauhart Alois | Fugenmasse zum ausgiessen von rissen oder fugen in strassenbelägen |
GB2349801A (en) * | 1999-05-10 | 2000-11-15 | Jeremy Churcher | Radiator support bracket |
EP3447037B1 (de) * | 2017-08-24 | 2020-12-02 | STO SE & Co. KGaA | Dauerelastischer verblender |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1265021B (de) * | 1961-01-07 | 1968-03-28 | Farbwerke Hoechst A G Vorm Mei | Verfahren zum Plastifizieren von Kalkmoertel |
DE3275555D1 (en) * | 1982-01-08 | 1987-04-09 | Wichmann Caluplast Farben | Stucco containing a binder based on synthetic organic resins and fillers |
-
1983
- 1983-10-21 DE DE19833338229 patent/DE3338229A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3338229A1 (de) | 1985-05-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TEUTOBURG ASPHALT-GMBH, 4930 DETMOLD, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |