DE3338229C2 - - Google Patents

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Gerd 4902 Bad Salzuflen De Thoene
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verblender zum Verkleben auf Wand­ flächen, bestehend aus einem Gemisch aus Quarzsand und einer Acrylharzdispersion (DE-OS 29 06 100). Der Feststoffanteil beinhaltet hier noch ein Mineralschaumgranulat als Füllstoff und für die Festlegung der Körnung. Die Acrylharzdispersion bewirkt hier die sofortige Bindung des Blenders. Die Bindung ist als spröde und hart zu bezeichnen. Da derartige Verblender sofort nach ihrer Fertigstellung starr sind, bedeutet dies, daß von ihnen auch Eckstücke benötigt werden, die gesondert hergestellt und bevorratet werden müssen. Die Starrheit der­ artiger Verblender, die wie Natursteinverblender und Natur­ steine zu verlegen sind, führt auch zu dem von Klinkern her bekannten hohen Bruchanteil beim Transport.
Aus der DE-OS 30 45 747 ist ferner eine Kunststoffpolymerisat und Füllstoffe enthaltende Masse zur Herstellung von Isolier­ belägen bekannt, bei der der Feststoffanteil wiederum im wesentlichen aus Quarzsand sowie die Struktur gebendem Körnungsmaterial besteht, während eine Kunstharzdispersion aus Polymeren und Kopolymeren auf Vinylbasis vorgesehen ist.
Eine derartige Masse bleibt dauerhaft weich und elastisch, nimmt viel Wasser auf und unterliegt nach ihrer Anbringung an den Bauten dauernd einer hohen Beschädigungsgefahr.
Die physikalischen Verhaltensweisen beider vorstehend ge­ nannter Wandbeschichtungen sind im Verhältnis zu den früher eingesetzten Kalkputzen schlecht. Insbesondere der Feuchtig­ keitsaustausch der Außenwand zur Luft und zurück ist beein­ trächtigt.
Die in früheren Jahrzehnten eingesetzten Kalkputze, im wesent­ lichen bestehend aus Quarzsand und Kalkhydrat als anorganischem Bindemittel, waren von den physikalischen Eigenschaften her zweckmäßig, blieben aber kreidend, waren nicht wasserabweisend und sind aufgrund ihrer Weichheit zur Herstellung von flachen Verblendern ungeeignet.
Es ist ferner bereits bekannt (E. Probst; Handbuch der Betonstein­ industrie, 1962, S. 101 bis 102, 150) eine Bindemittelmischung aus Zement und Kunstharz zu bilden. Es ist hiernach auch bekannt, flüssigen Mörtel durch ein Plastifizierungsmittel zu plastifi­ zieren. Sowohl bei dem Zusatz der Kunstharzdispersion wie bei dem Zusatz des Plastifizierungsmittels geht es darum, den fer­ tigen Mörtel flüssiger und besser verarbeitbar zu machen und ihn auch in seinen Eigenschaften, insbesondere bezüglich seiner starken Sprödigkeit, zu verbessern. Es handelt sich hierbei um eine bessere Verarbeitbarkeit für einige wenige Stunden. Die übliche Aushärtung bleibt im wesentlichen unverändert.
Es ist ferner bekannt (DE-AS 12 65 021), die bekannten Kalkmörtel durch mit Äthylenoxyd umgesetzte Alkylphenolen zu plastifizieren. Dies führt zu einer leichteren Verarbeitbarkeit des Kalkmörtels und zu einer verbesserten Lager- und Transportfähigkeit, die sich wiederum nach Stunden bemißt, was sich auch schon aus dem dort angegebenen Konzentrationsbereich für das Plastifizierungsmittel zwischen 0,005 und 0,3%, vorzugsweise zwischen 0,01 und 0,1%, bezogen auf das Gewicht des Kalkes, ergibt.
Als übliches Plastifizierungsmittel für die Betonindustrie ist auch Polypropylenglykol-Alkylphenyläther bekannt (Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, 1974, Bd. 8, S. 317). Die Verwendung von Testbenzin als Lösungsmittel bei einem Putz auf der Basis organischer Kunstharze als Bindemittel und vorwiegend Calciumkarbonat und Sand als Füllstoffe ist ebenfalls bekannt (EP 00 83 693). Es ist ferner allgemein bekannt, daß man der­ artige Dispersionen mit Natronlauge abpuffern kann und daß der Zusatz von Aluminiumhydroxyd zu Kunstharzen deren Brennbarkeit verringert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verblender der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der nach seiner Herstellung für einen für seine Lagerhaltung und Verarbeitung ausreichenden Zeitraum elastisch mit einer aus­ reichenden Füllfestigkeit für seine Handhabbarkeit ist und der dann nach seiner Anbringung am Mauerwerk hart wird.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1. Es kommen hier zwei Bindemittel­ systeme zum Einsatz, und zwar einmal als anorganisches Binde­ mittel das Kalkhydrat und andererseits die Acrylharzdispersion.
Es hat sich nun völlig überraschend gezeigt, daß durch diese Kombination in Verbindung auch mit dem zugegebenen Polypropylen­ glykol-Alkylphenyläther das Gemisch nach Ausstreichen in Formen oder nach Ausstreichen auf größere Auflageflächen mit anschlie­ ßendem Zertrennen in die Verblender nach der Verflüssigung des Wassers aus der Kunstharzdispersion und des üblicherweise vor­ handenen Lösungsmittels eine Frühfestigkeit nicht etwa im Sinne der Hartwerdung, sondern vielmehr in Verbindung mit einer guten Elastizität eintritt, derart, daß derartige elastische Verblender ohne weiteres um scharfe Ecken herum verlegt werden können. Diese Elastizität bleibt dabei langfristig erhalten, wenn dafür Sorge getragen wird, daß die elastischen Verblender trocken ge­ lagert werden. In dieser Zusammensetzung wird somit das anor­ ganische Bindemittel Kalkhydrat zunächst inaktiv gehalten und dem Acrylharz seine Neigung zum sofortigen Aushärten und Sprödewerden genommen.
Nach Verkleben dieser Verblender an einer Wand kommt es für den einzelnen Verblender zu einer intensiven Berührung mit Luft und Regen und dies führt nun im Laufe der Zeit, bei größerer Feuch­ tigkeit eher als bei geringer Feuchtigkeit, überraschenderweise trotz der zunächst gegebenen Inaktivität des Kalkhydrates zu dessen Karbonatisierung, so daß der Verblender nach dem Ver­ kleben, im Laufe von etwa vier bis acht Wochen, durch die Karbonatisierung zu einem Stein wird. Ein in seiner elastischen Phase um eine Ecke geknickter Verblender ergibt dann das Aus­ sehen eines Steines mit Kopf und Läufer in den Wandecken­ bereichen.
Das Gemisch kann problemlos in der jeweils gewünschten Stein­ farbe eingefärbt werden. Es kann strukturiert und besandet werden. Im Aussehen ist der Verblender nach der Karbonatisierung von einem echten Naturstein nicht zu unterscheiden. Das Kalk­ hydrat als organisches Bindemittel bringt die bekannten guten physikalischen Verhaltensweisen des Kalkhydrates mit ein. In dieser Zusammensetzung ist der Verblender aber nicht kreidend und er ist auch ausreichend wasserabweisend. Für die Karbonati­ sierung nach dem Verkleben an der Wand und für die optische Erscheinungsform des verklebten Verblenders an der Wand ist auch die Zusammensetzung des Klebers von Bedeutung. Bekannt sind Kleber auf der Basis einer Acrylharzdispersion mit einem Zusatz von Quarzsand (DE-OS 29 06 100). Üblicherweise wird für derartige Kleber ein Quarzmehl mit einer Körnung bis zu 100 µm verwendet. Für das Verkleben der erfindungsgemäßen Verkleber wird nun dem Kleber auf das Basis einer Acrylharz­ dispersion Quarzsand bis zu einer Körnung von 500 µm bei­ gegeben, sowie ferner Aluminiumhydroxyd. Durch die Grob­ körnigkeit ergibt sich für den Kleber eine dem üblichen Fugen­ material äußerst ähnliche Oberflächenstruktur, so daß er auch die Fugenmasse zwischen den Verblendern bilden kann. Der Zusatz von Aluminiumhydroxyd setzt die schon von Haus aus geringe Brennbarkeit des eingesetzten Acrylates nochmals herab.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung, insbesondere bezüglich zweckmäßiger Gewichtsanteile der Bestandteile des Gemisches sowie bezüglich weiterer, die Verarbeitung und den Einsatz begünstigender Gemischbestandteile, sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Verblenders wird nachfolgend näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Verblender gemäß der Erfindung mit Illustra­ tion seiner Elastizität nach der Herstellung,
Fig. 2 eine Wandverklebung aus derartigen Verblendern, verklebt mit einem Kleber.
Der in Fig. 1 dargestellte Verblender 1 besteht aus einem Gemisch mit einem Feststoffanteil, der bei der Herstellung etwa wie folgt angesetzt wird:
  • 10.00 Gew.-% Kalkhydrat weiß
  • 57.00 Gew.-% Quarzsand weiß 0-1 mm
  • 18.00 Gew.-% Kristalliner Kalkstein 1-2 mm
  • 15.00 Gew.-% Dolomit oder Calcit-Mehl 500 µm.
Wesentlich ist dabei, daß als anorganisches Bindemittel Kalk­ hydrat vorgesehen ist. Der kristalline Kalkstein sowie der Dolomit oder das Calcit-Mehl stellen die Körnungs- und Füll­ stoffe dar.
Die in sich lagerstabile, aufbereitete Dispersion kann bei der Herstellung eines Verblenders etwa wie folgt angesetzt werden: Man nimmt 84 bis 85 Gew.-% einer 50%igen Lösung einer Acryl­ harzdispersion in Wasser. Hinzugegeben werden 1 bis 2 Gew.-% Polypropylenglykol-Alkylphenyläther. Hinzu kommen zweckmäßig noch 2 Gew.-% Testbenzin, das die Verfestigungstemperatur auf beispielsweise 0% herabsetzt. Zweckmäßig ist noch das Ab­ puffern der Dispersion mit ca. 2 Gew.-% Natronlauge. Hinzu­ gefügt werden zweckmäßig ferner 10 Gew.-% Aluminiumhydroxyd, das die Brennbarkeit des eingesetzten Acrylates, die von Haus aus schon nicht sehr groß ist, noch nennenswert herabsetzt.
Auf hundert Teile des vorstehend genannten Feststoffanteiles gibt man zehn bis zwanzig Teile der aufbereiteten Dispersion und rührt zu einer Putzmasse auf.
Die Putzmasse kann, insbesondere im Hinblick auf das Kalk­ hydrat sogar problemlos, in der jeweils gewünschten Stein­ farbe eingefärbt werden. Die Putzmasse wird in Formen einge­ bracht, strukturiert und besandet. Man nimmt entweder eine Rasterform entsprechend den gewünschten Verblenderabmessungen oder streicht die Putzmasse großflächig aus und führt nach­ folgend eine Durchtrennung auf die gewünschten Verblender­ größen durch. Nach einer Trocknungszeit von ca. drei bis vier Tagen, bei der der Wasseranteil der Dispersion verdunstet und auch das Lösungsmittel, hier das vorstehend genannte Testbenzin, austritt, hat man einen Verblender, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, vorliegen, der eine für die Hand­ habung und Verlegung ausreichende Frühfestigkeit hat und der hochelastisch ist, wie in Fig. 1 durch die geschwungene Verblenderform illustriert wird.
Bei Stapelung und hinreichender Trockenhaltung behalten die Verblender langfristig die gewünschte Elastizität.
Man kann mehrere Verblender im entsprechenden Abstand problem­ los auch auf einem gegenüber einem Kleber durchlässigen Gewebe 2 auftragen, beispielsweise einem Glasseidengewebe. Man kann auf diese Weise zusammenrollbare, leicht zu verlegende, relativ große Bahnen aus derartigen Verblendern bilden.
Der Verblender in dieser Zusammensetzung kann ohne weiteres Dicken von 3 bis 10 mm haben.
Eine Wandverkleidung, bestehend aus derartigen Verblendern 1, die mit einem auf die Wand aufgetragenen Kleber 3 verklebt sind, ist in Fig. 2 dargestellt. Man erkennt dort auch, daß in Eckbereichen liegende Verblender aufgrund ihrer Elastizi­ tät um die Ecke geknickt werden können, der Verblender dann also genau wie ein Stein mit Kopf und Läufer aussieht.
Die einzelnen Verblender 1, oder aber aus derartigen Verblen­ dern zusammengesetzte größere Bahnabschnitte, werden in einem Kleberbett auf der Wand verlegt, wobei der Kleber zugleich auch die Fugenmasse zwischen den einzelnen Verblendern 1 bildet.
Ein besonders geeigneter Dispersionskleber zu diesem Zweck besteht aus ca. 80 Gew.-%. Quarzsand bis zu 500 µm, ca. 15 Gew.-% Reinacrylat und ca. 5 Gew.-% Aluminiumhydroxyd. Aufgrund der für einen Kleber sehr groben Körnung hat dieser Kleber eine Oberflächenstruktur, die praktisch derjenigen üblicher Fugenmassen entspricht. Der Kleber wird auf die gewünschte Farbe eingefärbt. Die von Haus aus nicht sehr große Brennbarkeit des Reinacrylates ist durch den Zusatz von Aluminiumhydroxyd weiter herabgesetzt.
Unterstützt durch die Feuchtigkeit des Klebers, aber auch in Verbindung mit Regenwasser und sonstiger Luftfeuchtigkeit, setzt nach dem Verkleben an der Wand, wenn also der Ver­ blender in vollem Umfang der Luft ausgesetzt ist, eine Karbonatisierung des Kalkhydrates ein. Im Laufe von etwa vier bis acht Wochen nach der Verlegung ist die Versteinung vollzogen. Der Verblender ist nunmehr steinhart. Er unter­ scheidet sich auch optisch nicht von einem Stein. Dabei wird der in dieser Zeit erfolgende Abbau der Dispersions­ komponente durch Bewitterung durch eben die Karbonati­ sierung des Kalkhydrates ausgeglichen.

Claims (8)

1. Verblender zum Verkleben auf Wandflächen, bestehend aus einem Gemisch aus Quarzsand und einer Acrylharzdispersion, dadurch gekennzeichnet, daß dem Quarzsand als anorganisches Bindemittel Kalkhydrat und der Acrylharz­ dispersion Polypropylenglykol-Alkylphenyläther zugesetzt sind.
2. Verblender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Quarzsand etwa 10 Gew.-% Kalkhydrat zugesetzt sind.
3. Verblender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststoffanteil insgesamt aus 10 Gew.-% Kalkhydrat, 57 Gew. -% Quarzsand, 18 Gew.-% kristallinem Kalkstein und 15 Gew.-% Dolomit oder Calcit-Mehl besteht.
4. Verblender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Acrylharzdispersion 1 bis 2 Gew.-% Polypropylenglykol- Alkylphenyläther zugesetzt sind.
5. Verblender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er 84 bis 85 Gew.-% einer 50%igen Acrylharzdispersion, 1 bis 2 Gew.-% Polypropylenglykol-Alkylphenyläther, 2 Gew.-% Testbenzin, 2 Gew.-% Natronlauge und 10 Gew.-% Aluminium­ hydroxyd enthält.
6. Verblender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus 100 Teilen Feststoff und 10 bis 20 Teilen der aufbereiteten Dispersion gebildet ist.
7. Verblender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Kleber aus Quarzsand bis 500 µm, Reinacrylat und Aluminiumhydroxyd verklebt ist.
8. Verblender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Kleber aus 80 Gew.-% Quarzsand, 15 Gew.-% Rein­ acrylat und 5 Gew.-% Aluminiumhydroxyd verklebt ist.
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