CH353938A - Elektrisch gesteuerte Einspritzanlage für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Elektrisch gesteuerte Einspritzanlage für Brennkraftmaschinen

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CH353938A
CH353938A CH353938DA CH353938A CH 353938 A CH353938 A CH 353938A CH 353938D A CH353938D A CH 353938DA CH 353938 A CH353938 A CH 353938A
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Inventor
Steinke Leo
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Bosch Gmbh Robert
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/30Controlling fuel injection
    • F02D41/32Controlling fuel injection of the low pressure type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description


  Elektrisch gesteuerte     Einspritzanlage        für        Brennkraftmaschinen       Die Erfindung betrifft eine Einspritzanlage für       Brennkraftmaschinen    mit wenigstens einem     elektro-          magnetisch        betätigbaren        Einspritzventil    und einer den  Öffnungszeitpunkt des Einspritzventils bestimmenden  elektrischen Schalteinrichtung.  



  Bei derartigen     Einspritzanlagen    macht es     Schwie-          rigkeiten,    die Einspritzdauer den jeweiligen Betriebs  zuständen derart anzupassen, dass die     Brennkraft-          maschine    sowohl bei niedrigen als auch hohen Dreh  zahlen und bei kleiner Last ebenso wie bei     Voll-          last    die für den jeweiligen Betriebszustand richtige  Brennstoffmenge     zugeführt    bekommt.

   Es ist vor     allem     schwierig, die für die verschiedenen     Betriebszustände     charakteristischen, mechanischen Grössen in elek  trische umzuwandeln, die zur Beeinflussung der  Spritzdauer     verwendet    werden können.  



  Diese und andere Schwierigkeiten lassen sich  gemäss der Erfindung beheben, wenn zur Bestimmung  des Schliessungszeitpunktes des     Einspritzventils    ein  aus wenigstens einem elektrischen Kondensator     und     einem Widerstand bestehendes Zeitglied     verwendet     wird, das der Steuerstrecke eines. Transistors     parallel     geschaltet ist, der in einer Stromzuleitung des     Ein-          spritzventils    liegt.  



  Die     Verwendung    eines Transistors bietet vor  allem deswegen wesentliche Vorteile, weil sich dann  bereits mit verhältnismässig     kleinen    Kondensatoren  und     hochohmigen    Widerständen die erforderlichen  Zeitkonstanten im Zeitglied erreichen lassen. Zur  Steuerung des Transistors sind ausserdem wesentlich  kleinere Steuerleistungen als bei unmittelbarer Be  einflussung des Einspritzventils notwendig.

   Man  kann deshalb gemäss einer speziellen     Ausführungs-          form    konstante     Ladeimpulse        unabhängig    von den       Schaltungsgenauigkeiten    des den     Öffnungszeitpunkt     bestimmenden mechanischen Schalters dadurch er  zielen, dass man an den     Schalter    die Stromspule eines    Relais anschliesst, dessen Ruhekontakte im Leitungs  zug vom Schalter zum     Zeitglied    und der daran an  geschlossenen Steuerelektrode des Transistors liegen.

    Bei dieser Anordnung wird     beim    Schliessen des Schal  ters das Zeitglied über die noch geschlossenen Ruhe  kontakte mit einer     Ladestromquelle    verbunden,  jedoch von dieser nach wenigen     Millisekunden    wie  der getrennt, sobald die gleichzeitig an die Lade  stromquelle angeschlossene Stromquelle des Relais  ein so starkes Feld aufgebaut ist, dass die Ruhekon  takte öffnen. Das     Zeitglied        wird        in    diesem Fall bei  jedem Schliessen des Schalters über     eine    durch die  Ansprechzeit des Relais     festgelegte    Zeitdauer ge  laden.  



  In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der  Erfindung eine elektrisch     gesteuerte        Einspritzanlage     für     eine        Einzylinder-Brennkraftmaschine    in       Fig.    1 in einem Schaltschema dargestellt.       Fig.    2     zeigt    ein Schaubild hierzu.  



  Die     Einspritzanlage    besteht im wesentlichen aus  folgenden Hauptteilen: einem elektromagnetisch ge  steuerten     Einspritzventil    V, einem Transistor T, einer  aus zwei einstellbaren Widerständen     R1    und R2 und  einem elektrischen Kondensator C zusammengesetz  ten     Zeitglied    Z, einem Relais D sowie einem mecha  nisch durch     einen    von der     Brennkraftmaschine    ange  triebenen Nocken N     betätigbaren    elektrischen Schal  ter     S.    Die Anlage ist zum     Betrieb    an     einer    Gleich  stromquelle G     bestimmt,

      an deren Pluspol     eine    Be  legung des Ladekondensators C,     ein        Wicklungsende     der     mit    W bezeichneten Stromspule des     Relais    R  sowie dem     Emitter    E des Transistors. T angeschlos  sen sind.

   Vom Minuspol der Gleichstromquelle G  führt     eine        Anschlussleitung    zu der mit M     bezeichneten     Magnetwicklung des     Einspritzventils    V,     die    mit     ihrem     anderen Wicklungsende an den Kollektor K des       Transistors   <I>T</I>     angeschlossen    ist.

   Die Basis<I>B</I> des      Transistors ist über einen für die grundsätzliche Wir  kungsweise der Anlage unwichtigen Begrenzungs  widerstand     R,    mit dem feststehenden Kontakt d  des Relais D und mit dem Ladewiderstand     R1    des  Zeitgliedes Z verbunden, das der als Steuerstrecke  dienenden     Emitter-Basisstrecke    des in sogenannter       Emitterschaltung    betriebenen Transistors T parallel  liegt.  



  Der Ladewiderstand     R1    liegt in Reihe mit dem  Ladekondensator C und dem diesem parallel geschal  teten     Entladewiderstand        R2.    In der Verbindungslei  tung zwischen dem mit der Basis B verbundenen  Ende des Ladewiderstandes     R1    und dem negativen  Pol der Gleichstromquelle G sind die Schaltkontakte       dle    des Relais<I>D</I> und     ajb    des Schalters S hinterein  ander in Reihe angeordnet, so dass die     Ladung    des  Zeitgliedes nur dann erfolgen kann, wenn beide       Kontaktpaare    geschlossen sind.

       Zwischen    beiden  Kontaktpaaren     ist    die an     ihrem    anderen Ende mit  dem Pluspol der Gleichstromquelle G fest verbundene  Stromspule<I>W</I> des Relais<I>D</I> angeschlossen, dessen  Ansprechzeit in der unten näher beschriebenen Weise  die     Aufladedauer    des Zeitgliedes bestimmt.  



  Der mit dem feststehenden Kontakt b zusammen  arbeitende Schaltarm<I>a</I> des Schalters<I>S</I> wird vom um  laufenden Nocken N betätigt. Dieser ist mit der Kur  belwelle der nicht     näher    dargestellten     Brennkraft-          maschine    gekuppelt, auf deren Zylinderkopf das  Einspritzventil V sitzt. Das Ventil ist über eine  Druckleitung L mit einer ebenfalls nicht dargestellten  Förderpumpe verbunden, die dem Einspritzventil  Kraftstoff unter dem .erforderlichen Druck zuführt.

    Die Wirkungsweise der Anlage ist folgende:  Sooft die     Brennkraftmaschine    ihren Arbeitstakt  erreicht, bringt der Nocken<I>N</I> den Schaltarm<I>a</I> in  seine Schliessstellung und schaltet dadurch die Gleich  stromquelle sowohl an die Basis B des Transistors, als  auch über den Widerstand     R1    an das     Zeitglied    sowie  an die Stromspule<I>W</I> des Relais<I>D.</I> Durch die an  gelegte Spannung wird der vorher gesperrte Tran  sistor leitend, und der über die     Magnetspule    M flie  ssende     Kollektorstrom    hebt die Düsennadel P des  Einspritzventils V entgegen der Kraft     einer    nicht  dargestellten Schliessfeder von ihrem Sitz ab,

   so dass  gespannter Kraftstoff durch die Düse O hindurch  in den Verbrennungsraum oder     in    die Ansaugleitung  der Maschine spritzt. Die Dauer des Spritzvorgangs  und damit die je Arbeitstakt eingespritzte Kraftstoff  menge hängt davon ab, wie lange die an der     Emitter-          Basisstrecke    liegende Steuerspannung     Ub    oberhalb  desjenigen     Grenzwertes        U"    lieb, bei dem der     Kol-          lektorstrom    gerade noch ausreicht, die Düsennadel  gegen den Druck der Schliessfeder in der     Offenstel-          lung    zu halten.

   Dies richtet sich in erster Linie dar  nach, wie hoch der Ladekondensator C über den  Ladewiderstand     R1    während der Ladezeit aufgeladen  wurde und wie schnell er sich über den Entlade  widerstand     R2    entlädt.  



  Der besondere Vorteil dieser Anlage besteht  darin, dass nur der Öffnungsaugenblick des Einspritz-         ventils,    also der Einspritzbeginn durch den Nocken N  bestimmt wird. Die Öffnungsdauer des Ventils und  damit auch die bei gegebenem Kraftstoffdruck und  Düsenquerschnitt jeweils aus ihm austretende Kraft  stoffmenge wird dagegen unabhängig von der     Nok-          kenform    und     Nockenstellung    auf elektrischem Wege  bestimmt. Dies wird in erster Linie durch das Relais  D erreicht, das etwa 5 Millisekunden braucht, bis  der beim Schliessen des Schalters S einsetzende Strom  in der Relaisspule W ein zum Öffnen der Ruhekon  takte     c/d    ausreichendes Magnetfeld im Relais aufge  baut hat.

   Nur während dieser durch die Baugrössen  des Relais und die Höhe. der Spannung der Gleich  stromquelle G festgelegten Ansprechzeit ist das Zeit  glied Z und die Basis B des Transistors an die Gleich  stromquelle angeschlossen. Der Kondensator C nimmt  dabei aus der Gleichstromquelle über den Wider  stand     R1    Ladung auf und erreicht bis zum Öffnen der  Relaiskontakte c und d eine Ladespannung, deren  Höhe noch unterhalb der Spannung der Gleichstrom  quelle liegt, jedoch ausreicht, anstelle der inzwischen  abgeschalteten Gleichstromquelle den Transistor T  noch kurzzeitig in leitendem Zustand zu halten.  



  In dem Schaubild nach     Fig.    2 ist unter Vernach  lässigung des Widerstandes     R3    dargestellt, wie sich die  Höhe der an der Basiselektrode B wirksamen Steuer  spannung     Ub    in Abhängigkeit von der Zeit t ändert.  



  Man ersieht daraus, dass sich die durch einen  dicken waagrechten Strich angedeutete Schliessungs  zeit     t5    der Schalterkontakte     alb    mit der Schliessungs  zeit     tn    der Relaiskontakte     eid    während der Ansprech  zeit des Relais D überdeckt. Die Ansprechzeit beginnt  im Schliessungsaugenblick     t1    des Schalters S und  endigt im Öffnungszeitpunkt     t2    des Relais<I>D.</I> Sie ist  im Schaubild mit     tL    = 5 Millisekunden = 5.     10-3    sec  angedeutet.

   Während dieser Zeit     tL    wird der Konden  sator C aus der Gleichstromquelle G geladen; seine  Spannung steigt dabei annähernd geradlinig entspre  chend der mit einer unterbrochenen Linie angedeu  teten Zeitkonstante     z,    auf den     Wert        U1    an, die bei  einer Grösse des Ladekondensators C von 100     ,ccF    und  einer Grösse des Ladewiderstandes     R1    von 50 Ohm  den     Wert    von     R1    .

   C =     5.10-3    sec hat.     Während    die  ser Zeit ist am Transistor als Steuerspannung     Ub    die  Spannung     U,;    der Gleichstromquelle wirksam. So  bald das     Relais    D im Zeitpunkt     t2    öffnet und die  Gleichstromquelle abschaltet, wird das Potential der  Basiselektrode im wesentlichen nur noch durch die  Spannung     U,    des Ladekondensators C     bestimmt,

      der  sich über den     Entladewiderstand        R2    von etwa 150     S2     und die zu ihm parallel liegende Reihenschaltung aus  dem     Emitter-Basiswiderstand    des Transistors und  dem Ladewiderstand     R1    mit einer Zeitkonstante von  etwa 10 Millisekunden entlädt. Diese Zeitkonstante  ist in der Zeichnung durch eine dünne Linie     a1    an  gedeutet.

   Der     Kollektorstrom    im Transistor sinkt  während des     Entladevorgangs    ebenfalls ab und er  reicht im Zeitpunkt     t3    bei einem Basispotential       Ub   <I>=</I>     U"    einen Wert, der nicht mehr     genügt,    um die  Düsennadel P in der     Offenstellung    zu halten, so dass      das Einspritzventil<I>V</I> schliesst. Die Spritzzeit     t,    er  streckt sich     daher    von     t1    bis     t3.     



  Wenn man den Ladewiderstand     R1        verkleinert,    er  gibt sich eine in     Fig.    2 durch die steiler verlaufende  Linie TI, angedeutete, ebenfalls kleinere     Ladezeitkon-          stante.    Bei dieser Einstellung wird der Kondensator  C während der unveränderten, durch die Ansprech  zeit des Relais festgelegten Ladezeit     t2    auf eine we  sentlich höhere Spannung U2 aufgeladen, die bei un  verändertem     Entladewid'erstand    das Schliessen des       Einspritzventils    bis zum Zeitpunkt t4 verzögert.

   Eine  weitere Verlängerung der Spritzdauer lässt sich da  durch erzielen, dass man den     Entladewiderstand        R2     auf einen höheren Wert einstellt. Es ergibt sich dann  eine ebenfalls grössere     Entlade-Zeitkonstante,    die in  der Zeichnung mit einer unterbrochenen Linie     'e2     angedeutet ist und die Steuerspannung     Ub    erst im  Zeitpunkt     t,    auf den Grenzwert     U"    abfallen lässt.  



  Man hat es daher in der Hand, die     Einspritz-          menge    je Arbeitstakt der     Brennkraftmaschine    durch  Einstellung     des    Lade- und     Entladewiderstandes    in  weiten Grenzen zu regeln.  



  Eine Möglichkeit, die Regelung automatisch       durchzuführen,    besteht darin, dem     Entladewiderstand          R2    einen weiteren     Entladewiderstand        R4    über einen  z. B. drehzahlabhängigen Schalter Q parallel zu  schalten. Die Schaltfrequenz dieses Schalters beträgt  zweckmässig ein Mehrfaches derjenigen des Schalters  S. Durch das Anschalten des Widerstandes     R4    kann  die     Entladezeitkonstante    in weiten Grenzen     beein-          flusst    werden.

   Sie richtet sich ausser nach der Grösse  des Widerstandes     R4    vor allem danach, wie das Ver  hältnis der     öffnungs-        zur    Schliessungszeit des Schal  ters Q gewählt wird.  



  Es ist selbstverständlich     möglich,    anstelle des Re  lais D einen monostabilen Kippschalter mit einem  zweiten Transistor zu verwenden, der die Ladezeit  des Zeitgliedes bestimmt.  



  Eine weitere Möglichkeit zur Regelung besteht  darin, als     Ladestromquelle    G einen Generator vorzu-    sehen, dessen Spannung mit steigender Drehzahl  ebenfalls steigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einspritzanlage für Brennkraftmaschmen mit wenigstens einem elektromagnetisch betätigbaren Einspritzventil und einer den Öffnungszeitpunkt des Einspritzventils bestimmenden elektrischen Schaltein richtung, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestim mung des. Schliessungszeitpunktes ein aus wenigstens einem elektrischen Kondensator und einem Wider stand bestehendes Zeitglied vorgesehen ist, das der Steuerstrecke eines Transistors parallel geschaltet ist, der in einer Stromzuleitung des Einspritzventils liegt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einspritzanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung von LadeiTnpul- sen für das Zeitglied eine monostabile Einrichtung vorgesehen ist, die vom Schalter ausgelöst wird und das Zeitglied über eine vorbestimmte Dauer an die Ladestromquelle angeschlossen hält.
    2. Einspritzanlage nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass als Einrichtung zur Be stimmung der Ladedauer des Zeitgliedes, ein elektro magnetisch betätigtes Relais vorgesehen ist, dessen Ruhekontakte in die Ladezuleitung zum Zeitglied eingeschaltet sind und dessen Stromspule von einem mit der Welle der Brennkraftmaschine gekuppelten und von dieser betätigten Schalter periodisch an die Ladestromquelle angeschlossen wird.
    3. Einspritzanlage nach einem der Unteran sprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verkürzung der Entladezeit des Zeitgliedes, ein peri odisch betätigter zweiter Schalter vorgesehen ist, der in einem zum Entladewiderstand des Zeitgliedes parallelen Stromkreis liegt und damit dessen Zeit konstante periodisch verringert.
CH353938D 1956-10-26 1957-10-04 Elektrisch gesteuerte Einspritzanlage für Brennkraftmaschinen CH353938A (de)

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