CH353073A - Elektromagnetisch erregter Schwingantrieb mit magnetischer Steuerung - Google Patents

Elektromagnetisch erregter Schwingantrieb mit magnetischer Steuerung

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CH353073A
CH353073A CH353073DA CH353073A CH 353073 A CH353073 A CH 353073A CH 353073D A CH353073D A CH 353073DA CH 353073 A CH353073 A CH 353073A
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CH
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cyano
alkoxycarbonyl
alkyl
cycloalkyl
methyl
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Alfred Dr Ing Lang
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Licentia Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description


  Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben und Be  drucken von synthetischen Textilmaterialien, dadurch ge  kennzeichnet, dass man als Farbstoffe Indolinfarbstoffe der  Formel  
EMI0001.0001     
    in welcher  R1 und R2 unabhängig voneinander Alkyl, Cycloalkyl  oder gegebenenfalls im Arylrest durch Halogen,     C1-C4-          Alkyl    oder C,-C4-Alkoxy substituierte Aralkylreste bedeu  ten oder gemeinsam einen Cycloalkylring bilden,  R3 Wasserstoff, Alkyl, Alkenyl oder Alkinyl, wobei diese  Reste durch Hydroxy, Halogen, Cyan, C1-C4-Alkoxy,  CONH2, C,-C4-Alkoxycarbonyl oder     C1-C4-Alkylcarb-          onyloxy    substituiert sein können, Cycloalkyl, Aryl oder gege  benenfalls im Arylrest durch Halogen,

   C1-C4-Alkyl oder  C1-C4-Alkoxy substituierte Aralkylreste bedeutet,  R4 Wasserstoff, Alkyl, Alkenyl oder Alkinyl, wobei diese  Reste durch Hydroxy, Halogen, Cyan, C1-C4-Alkoxy,  CONH2, C1-C4-Alkoxycarbonyl oder     C1-C4-Alkylcarb-          onyloxy    substituiert sein können, Cyan, Carbamoyl,     N-Alkyl-          carbamoyl,    Alkoxycarbonyl oder Aralkoxycarbonyl bedeutet,  A für die restlichen Glieder eines gegebenenfalls weiter  substituierten Dibenzofuranrests steht,  X für eine Cyan-, Carbonsäureester- oder     Carbonsäure-          amidgruppe    steht,  verwendet.  Geeignete Alkylreste R1 und R2 sind insbesondere  Methyl- und Äthylreste.  



  Ein geeigneter isolierter Cycloalkylrest R1 und R2 ist  der Cyclohexylrest.  



  Geeignete Cycloalkylreste, die R1 und R2 gemeinsam bil  den können, sind Cyclohexyl- und Cyclopentylreste.  



  Geeignete Aralkylreste R1, R2 und R3 sind gegebenen  falls im Phenylrest durch Halogen, C1-C4-Alkyl oder     C1-C4-          Alkoxy    substituierte Phenylalkylreste mit vorzugsweise 1 bis  4 C-Atomen in der Alkylgruppe; beispielhaft seien genannt:  Benzyl, p-Chlorbenzyl, Phenyläthyl oder Phenylpropyl-(2,2).  



  Geeignete Arylreste R3 sind Naphthyl- und vor allem  Phenylreste, die beispielsweise durch Halogen, C1-C4-Alkyl  oder C1-C4-Alkoxy substituiert sein können; beispielhaft  seien genannt: 4-Tolyl, 2-Chlorphenyl, 4-Bromphenyl,     2-          Methyl-4-fluorphenyl    u. a.  



  Geeignete Reste R4 und R4 sind Alkylgruppen mit 1-6  C-Atomen, die gegebenenfalls beispielsweise durch Hydroxy,  Halogen, Cyan, C1-C4-Alkoxy, CONH2,     C1-C4-Alkoxy-          carbonyl    oder C1-C4-Alkylcarbonyloxy weitersubstituiert  sein können.  



  Beispielhaft seien genannt: Methyl, Äthyl, Chlor- und  Bromäthyl, Hydroxyäthyl, Cyanäthyl, Methoxypropyl,     Acet-          oxyäthyl,    Allyl, n- und i-Propyl sowie n-, i- oder t-Butyl.  



  Geeignete Alkoxycarbonylgruppen und     N-Alkylcarbamoyl-          gruppen    R4 sind solche mit 1-4 C-Atomen im Alkyl- bzw.  Alkoxyrest.  



  Geeignete Aralkoxycarbonylgruppen R4 sind     Phenyl-          (C1-C4)-alkoxycarbonylgruppen.     Der Dibenzofuranrest A kann ebenfalls substituiert sein,  beispielsweise durch Chlor, Brom, Fluor, C1-C4-Alkyl,  Benzyl, C1-C4-Alkoxy, Nitro, Hydroxy, Cyan, CF3,     C1-C4-          Alkylcarbonyl,    C1-C4-Alkoxycarbonyl, Carbamoyl,    N-C1-C4-Alkylcarbamoyl, C1-C4-Alkylcarbonylamino,  Benzoylamino, Toloylamino, Sulfamoyl,     N-C1-C4-Alkyl-          sulfamoyl,    N,N-C2-C8-Dialkylsulfamoyl,     N,N-C2-C8-Di-          alkylsulfamoyl,    C1-C4-Alkylsulfonyl, Phenylsulfonyl,     Tolyl-          sulfonyl,

      Phenoxy, Tolyloxy und Benzyloxy. Darüber hinaus  kann der nicht mit dem Pyrrolring verbundene Benzolring des  Dibenzofuranrests A einen ankondensierten Benzolring auf  weisen.  



  Unter Carbonsäureestergruppen X sollen solche Reste  verstanden werden, die der Formel -C020 entsprechen,  worin Q Alkyl, Cycloalkyl, Aralkyl oder Heteryalkyl bedeutet.  



  Unter Carbonsäureamidgruppen X sollen solche Reste  verstanden werden, die der Formel -CONV1V2 entsprechen,  worin V1 und V2 für Wasserstoff, Alkyl, Cycloalkyl oder  Aralkyl stehen sowie solche, worin V, und V2 gemeinsam  mit dem N-Atom einen Heterocyclus bilden.  



  Geeignete Alkylreste Q, V, und V2 sind vor allem ge  sättigte und ungesättigte Alkylreste mit 1-6 C-Atomen, die  weitere Substituenten, wie beispielsweise Hydroxy,     C1-C4-          Alkoxy,    Phenoxy oder Cyan, tragen können.  



  Geeignete Cycloalkylreste Q, V1 und V2 sind solche mit  5-7 C-Atomen, wie Cyclohexyl, Methylcyclohexyl und     Cyclo-          pentyl.     



  Geeignete Aralkylreste Q, V1 und V2 sind     Phenylalkyl-          und    Phenylalkenylreste, die im Benzolring z. B. durch NO2,  Cl, F, Br, OCH3 oder CH, substituiert sein können und in  der     Alkyl-    bzw.     Alkenylkette        1-4        C-Atome    aufweisen.  



  Geeignete     Heterylalkylreste    Q sind z. B.     Furfuryl-(Furyl-          methyl)-    oder     Thenyl-(Thienylmethyl)-Reste.     



  Beispiele für     Heterocyclen,    die V, und     V2    gemeinsam  mit dem     N-Atom    der     Amidgruppe    bilden, sind:     Morpholin-,          Piperidin-,        N-Methylpiperazin,        Thiomorpholin    und     Thio-          morpholindioxyd.     



  Im Rahmen der Formel (1) sind solche Farbstoffe als be  sonders bevorzugt anzusehen, die den Formeln  
EMI0001.0056     
    
EMI0002.0001     
    entsprechen, worin R1-R4 und X die obengenannte Bedeu  tung haben und die Dibenzofuranreste weitere Substituenten,  vorzugsweise Cl, Br, NO2 und CH3, tragen können.  



  Besonders bevorzugt sind solche Farbstoffe der Formeln  (IIa) bis (IId), in welchen  R1 und R2 Methyl bedeuten,  R3 Methyl, Äthyl, n-Propyl, i-Propyl,     n-Butyl,ss-Chlor-          äthyl,    ss-Hydroxyäthyl, ss-Cyanäthyl, ss-Methoxyäthyl,     ss-          Bromäthyl,    ss-Acetoxyäthyl oder Benzyl bedeutet,       R4    Wasserstoff oder Cyan bedeutet und  X für Cyan, gegebenenfalls durch Methoxy substituiertes  C1-C4-Alkoxycarbonyl, C5-C7-Cycloalkoxycarbonyl oder  gegebenenfalls durch Methyl, Nitro, Methoxy oder Chlor  substituiertes Phenyl-C1-C4-alkoxycarbonyl oder     Phenoxy-          C1-C4-alkoxycarbonyl    steht.  



  In der Schweizer Patentschrift Nr. 455 70l3 ist ein Ver  fahren zum Färben und Bedrucken von synthetischen Textil  fasern mit Benzoindolin- und Indolinfarbstoffen beschrieben.  



  Demgegenüber werden beim erfindungsgemässen Ver  fahren Benzofuranoindolinfarbstoffe verwendet.  



  Es hat sich gezeigt, dass die beim erfindungsgemässen Ver  fahren verwendeten Farbstoffe Färbungen ergeben, welche im  Vergleich zu den bekannten Farbstoffen eine verbesserte Was  serechtheit ergeben. Zudem zeigen die     erfindungsgemäss    er  haltenden Ausfärbungen eine höhere Brillanz auf. Diese  Resultate lieferten Versuche, bei welchen Farbstoffgemische  gemäss dem folgenden Beispiel 1 mit Einzelfarbstoffen, bzw.  Farbstoffgemischen gemäss Schweizer Patentschrift Num  mer 455 703 (Beispiel 1) miteinander verglichen wurden.  Die verwendeten neuen Farbstoffe der Formel (1) werden  erhalten, indem man Aldehyde der Formel  
EMI0002.0010     
    oder deren funktionelle Derivate, worin A und R1-R4 die  obengenannte Bedeutung haben, mit Verbindungen der  Formel  X-CH2-CN (IV)  worin X die obengenannte Bedeutung hat, kondensiert.  



  Die Kondensation wird in Gegenwart oder in Abwesen  heit eines Lösungs- oder Verdünnungsmittels vorzugsweise  unter Zusatz eines alkalischen Katalysators bei erhöhter  Temperatur, vorzugsweise im Bereich von 60-120  C durch  geführt.  



  Als Lösungs- oder Verdünnungsmittel sind solche geeig  net, die sich unter den Bedingungen der Kondensation in  different verhalten, die Reaktionspartner hinreichend zu lö  sen vermögen und aus denen die Reaktionsprodukte sich gut  abscheiden. Beispielsweise kommen zur Anwendung Metha  nol, Äthynol, 2-Methoxyäthanol, Isopropanol, Dioxan,  Benzol, Toluol, Chlorbenzol, Chloroform und Pyridin.  



  Als alkalische Katalysatoren sind beispielsweise     Natrium-          hydroxid,    Kaliumcarbonat, Natriumacetat, bevorzugt sekun  däre organische Basen wie     Diäthylamin    und insbesondere       Pyrrolidin    oder     Piperidin    zu nennen.  



  Die Reaktionspartner können im     molaren    Verhältnis  eingesetzt werden, doch ist ein etwa 5     %iger    Überschuss an der       Cyanessigsäure-Ester-Komponente    (3) vorteilhaft. Es kann  auch ein grösserer     Cyanessigester-Überschuss    gewählt wer  den, ohne     dass    der Reaktionsablauf dadurch negativ     beein-          flusst    wird.  



  Als Ausgangsmaterialien für die Darstellung der neuen  Farbstoffe (1) eignen sich auch sehr gut Gemische von Alde  hyden (11I), wie sie bei ihrer Darstellung anfallen.  



  Geeignete Aldehyde der Formel     (11I)    sind beispiels  weise:  
EMI0002.0024     
    
EMI0003.0001     
    
EMI0004.0001     
    Geeignete Cyanessigsäurederivate der Formel IV sind  beispielsweise Malodinitril, Cyanessigsäuremethylester,  Cyanessigsäureäthylester, Cyanessigsäureisobutylester,     Cyan-          essigsäure-3-methoxybutylester,    Cyanessigsäureisoamylester  Cyanessigsäurecyclohexylester, Cyanessigsäure-p-methyl  cyclohexylester, Cyanessigsäure-tetrahydrofurfurylester,     Cyan-          essigsäuremethylester,    Cyanessigsäuredichlorisopropylester,  Cyanessigsäurebenzylester,     Cyanessigsäure-2-chlorbenzyl-          ester,

      Cyanessigsäure-4-chlorbenzylester,     Cyanessigsäure-          3,4-dichlorbenzylester,        Cyanessigsäure-2,4,6-trichlorbenzyl-          ester,    Cyanessigsäure-4-nitrobenzylester,     Cyanessigsäure-4-          methylbenzylester,    Cyanessigsäure-α-phenyläthylester,     Cyan-          essigsäure-ss-phenyläthylester,        Cyanessigsäure-ss-oxy-#-phenyl-          äthylester,    Cyanessigsäure-y-phenylpropylester,     Cyanessig-          säure-γ

  -phenylallylester,    Cyanessigsäurephenoxyäthylester,  Cyanessigsäure-N-methylamid, Cyanessigsäure-N-äthylamid,  Cyanessigsäure-N-butylamid, Cyanacetamid,     Cyanessigsäiure-          N-methylanilid,    Cyanessigsäure-N-äthylanilid,     Cyanessigsäure-          ss-oxäthylamid,    Cyanessigsäure-methoxypropylamid,     Cyan-          essigsäure-#-methoxy-äthylester,        Cyanessigsäure-ss-chlor-          äthylester,    Cyanessigsäure-ss-cyanäthylester,     Cyanessigsäure-          ss-hydroxyäthylester,    Cyanessigsäure-n-propylester,

       Cyan-          essigsäure-isopropylester,    Cyanessigsäure-allylester,     Cyan-          essigsäure-n-butylester,        Cyanessigsäure-p-methoxy-benzyl-          ester,    oder Mischungen aus diesen Cyanessigsäurederivaten.  



  Die neuen Azolindolin-Farbstoffe der Formeln (1) und  (II), insbesondere die Mischungen dieser Farbstoffe - z. B.    Gemische aus (IIa) und (IId) sowie (IIb) und (Ile)- eig  nen sich vortrefflich zum Färben und Bedrucken von syn  thetischen Faser- und Gewebematerialien aus aromatischen  Polyestern und Celluloseestern, bevorzugt jedoch von solchen  aus synthetischen Polyamiden und Polyurethanen.  



  Mit diesen Farbstoffen werden auf den genannten Fasern  und Geweben ausserordentlich brillante Färbungen in gelben  Tönen erzeugt, die sich durch     besonders    hohe Farbstärke,  sehr gutes Aufbau- und Ziehvermögen und hervorragende  Echtheitseigenschaften wie Wasch-, Reib-, Sublimier-,  Schweiss-, Abgas- und Lichtechtheit auszeichnen.  



  Die verwendeten neuen Farbstoffe der Formel (I) las  sen sich nach üblichen Verfahren färben und drucken, bei  spielsweise in Form wässriger Dispersionen oder Druckpasten.  Die Färbehäder und Druckpasten können die üblichen Fär  bereihilfsmittel-Zusätze wie Egalisiermittel, Dispergiermittel  und Färbebeschleuniger enthalten.  



  Einige Typen der neuen Farbstoffe lassen sich auch vor  teilhaft aus organischen Lösungen färben, beispielsweise aus  solchen, in denen mit Wasser nicht mischbare Lösungsmittel  wie Tetrachloräthylen, Trichloräthylen, 1,1,2-Trichloräthan  oder     1,1,1-Trichlorpropan    verwendet werden.  



  Herstellung der     Farbstoffe     Beispiel 1  29,1 g eines     Aldehydgemisches    der Formel  
EMI0004.0040     
    werden mit 11,4g     Cyanessigsäureäthylester    in 65 ml Äthanol  zum Sieden erhitzt, mit 0,5 ml     Piperidin    versetzt und 3 Stun  den bei 80  C gehalten. Das Gemisch wird abgekühlt und das  auskristallisierte     Farbstoffgemisch        abgenutscht,    mit Alkohol    gewaschen und getrocknet.

   Die Interpretation des     NMR-          Spektrums    dieses Gemisches ergibt einen Gehalt von 57%  der     angulär    angeordneten Komponente    
EMI0005.0001     
    (Ein charakteristisches Dublett bei 6,87 ppm (für C2)  und ein überlagertes Dublett bei ca. 7,85 ppm (für C1) mit  einer Kopplungskonstanten von 8,3 Hz) und 43%o der linear  angeordneten Komponente  
EMI0005.0002     
    (Zwei charakteristische Singuletts bei 7,73 ppm und  6,98 ppm, die den beiden Protonen an C1 und C4 zuzuord  nen sind).  



  Das als Ausgangsmäterial verwendete Aldehydgemisch  wurde wie folgt hergestellt:  183 g 3-Aminodibenzofuran werden diazotiert und dann  wie üblich zum entsprechenden Hydrazin reduziert. Setzt  man dieses in bekannter Weise (G. Plancher, B. 31, S. 1496)  mit 95g Methylisopropylketon zum Trimethylindolenin um,  erhält man 190 g eines gelben Öls, welches nicht weiter ge  reinigt, sondern sofort in 300 ml Chlorbenzol aufgenommen,  bei Raumtemperatur unter Stickstoff mit 562 ml 50%iger  Natronlauge verrührt und dann innerhalb von 4 Stunden  unter intensivem Rühren bei 25' C tropfenweise mit 200 g  Dimethylsulfat versetzt wird.  



  Man rührt 2 Stunden nach, gibt 1500 ml Wasser zu, er  hitzt auf 90  C, trennt die organische Phase ab und wäscht sie  mit Wasser. Dann wird das so erhaltene     Trimethyl-2-methy-          len-indolingemisch    im Vakuum der Wasserstrahlpumpe vom  Chlorbenzol befreit.  



  Ausbeute: 193 g gelbes Öl, welches langsam kristallisiert.  129 g dieses Gemisches, dessen Komponenten die Formeln  
EMI0005.0005     
    haben, werden bei 40  C langsam zu einer Mischung aus  94,6 g Phosphoroxychlorid und 49 g Dimethylformamid ge  geben. Die erhaltene Suspension wird 8 Stunden bei 45 C  vermischt und dann in eine Mischung von 34,3 g 45%iger  Natronlauge und 1 kg Eis eingerührt.    Man rührt 4 Stunden nach und filtriert das erhaltene kri  stalline Aldehydgemisch ab.  



  Ausbeute: 125,6 g.  



  Die Komponenten dieses Gemisches haben die Formeln:  
EMI0005.0006     
    Beispiel 2  20 Gewichtsteile des nach Beispiel 1 erhaltenen Farb  stoffgemisches werden mit 80 Gewichtsteilen des Konden  sationsproduktes aus Formaldehyd und     Naphthalinsulfon-          säure    und mit wenig Wasser verknetet, bis der Farbstoff  in feinverteilter Form vorliegt. Der Teig wird im Vakuum     ge     trocknet.  



  Ein Garn aus polymerem     e-Caprolactam    wird bei 50  C  in ein Färbebad eingebracht, das je Liter 0,66 g der in oben  beschriebener Weise hergestellten     Farbstoffdispersion    und  0,5 g eines     Kondensationsproduktes    aus Formaldehyd und         Naphthalinsulfonsäure    enthält. Das Flottenverhältnis be  trägt 1 :35. Innerhalb einer halben Stunde erwärmt man das  Bad auf 100  C und färbt eine Stunde bei dieser Tempera  tur. Anschliessend wird das Garn gespült und getrocknet. Man  erhält eine stark     grünstichig    gelbe Färbung von sehr guter  Brillanz und sehr guten Echtheitseigenschaften.  



  Beispiel 3  Verfährt man wie in Beispiel 1 und setzt statt     Cyanessig-          säureäthylester    die adäquate Menge     Cyanessigsäurebenzyl-          ester    ein, so erhält man ein Gemisch der Farbstoffe    
EMI0006.0001     
    Das Gemisch färbt Polyamidgewebe in einem stark     grün-          stichigen    Gelb hoher Brillanz von sehr guter Lichtechtheit  und hervorragenden Nassechtheiten.

   In analoger Weise wer  den unter Verwendung der entsprechenden Ausgangsmate  rialien die folgenden Farbstoffgemische erhalten:    Tabelle 1       Farbstoffgemische    der Formeln  
EMI0006.0005     
  
EMI0006.0006     
  
     
EMI0007.0001     
  
       Beispiel 48  3,2 g des Aldehyds der Formel  
EMI0008.0001     
    werden mit 1,3 g Cyanessigsäureäthylester in 15 ml Äthanol  in Gegenwart von 0,1g Piperidin 3 Stunden bei Siedetempe  ratur gerührt.  



  Beim Abkühlen scheiden sich 2,5 g des Farbstoffs der  Formel  
EMI0008.0002     
    ab.  Er färbt Polyamidgewebe in einem grünstichigen Gelb  mit guten Echtheitseigenschaften.  



  Der obengenannte Aldehyd wird erhalten, wenn man ver  fährt wie am Ende von Beispiel 1 angegeben und anstelle von  3-Aminodibenzofuran die äquivalente Menge     2-Methoxy-3-          aminodibenzofuran    einsetzt.  



  Ebenfalls zu einheitlichen Aldehyden und somit einheit  lichen Farbstoffen gelangt man, wenn man wie vorstehend  angegeben verfährt und dabei ebenfalls von     3-Aminodibenzo-          furanen    ausgeht, die in Nachbarstellung zum Stickstoff substi  tuiert sind.

   Geht man dabei von folgenden Ausgangsproduk  ten aus, erhält man Farbstoffe, die Synthesefasern mit guten  Echtheiten gelb färben:  2-Brom-3-aminodibenzofuran  3-Amino-4-methoxydibenzofuran  2,7-Dimethyl-3-aminodibenzofuran  Beispiel 49  Setzt man in Beispiel 1 anstelle von 3-Aminodibenzofuran  2-Aminodibenzofuran ein und arbeitet sonst wie dort ange  geben, so erhält man ein Farbstoffgemisch, welches laut     NMR-          Spektrum    zu 74% aus der angulären Struktur  
EMI0008.0009     
    und zu 26% aus der linearen Komponente  
EMI0008.0010     
  
     Es färbt Polyamidgewebe in einem brillanten grünstichigen  Gelb.  



  Färbebeispiele  A. Ein Gewebe aus Polyäthylenterephthalat wird bei 50'C  und einem Flottenverhältnis von 1 : 40 in ein Färbebad einge  bracht, das t),5 g/l des feinverteilten Farbstoffs aus Beispiel 6,  sowie 1 g/l eines konventionellen anionenaktiven Disper  giermittels, 5 g/l Kresotinsäuremethylester und 1 g/l  NaH2PO4 enthält und mit Essigsäure auf pH 4,5-5 einge  stellt ist. Im Laufe von 20 Minuten steigert man die Tempe  ratur auf 80-85  C und belässt die Mischung 20 Minuten bei  dieser Temperatur. Anschliessend bringt man die Flotte lang  sam zum Kochen und lässt dann 1 Stunde bei Siedetempera  tur. Nach dem Spülen und Trocknen erhält man eine stark  grünstichig gelbe Färbung von hoher Klarheit und sehr guter  Lichtechtheit.  



  Ähnlich gute Effekte erzielt man mit den übrigen vor  stehend beschriebenen Farbstoffen.  



  B. Ein Gewirk aus Polyhexamethylendiaminadipat-Fäden  wird bei Raumtemperatur mit einer Lösung imprägniert, die  (i Teile Farbstoff aus Beispiel 43 und 7 Teile     Nonylphenol-          heptaglykoläther    in 989 Teilen Tetrachloräthylen enthält.  Nach dem Abnutschen auf eine Gewichtszunahme von 60%n  wird das Gewirk einige Minuten bei 80 C getrocknet.     An-          schliessend    wird der Farbstoff durch 45 Sekunden langes  Erhitzen des Gewirkes auf 192 C fixiert. Dann wird das  Material kurz mit kaltem Tetrachloräthylen gewaschen. Nach  dem Trocknen erhält man eine sehr klare grünstichig gelbe  Färbung.  



  Ähnlich gute Effekte erzielt man mit den übrigen vor  stehend beschriebenen Farbstoffen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Färben und Bedrucken von synthetischen Textilmaterialien, dadurch gekennzeichnet, dass man als Farbstoffe Indolinfarbstoffe der Formel EMI0008.0015 in welcher R1 und R2 unabhängig voneinander Alkyl, Cycloalkyl oder gegebenenfalls im Arylrest durch Halogen, C1-C4 Alkyl oder C1-C4-Alkoxy substituierte Aralkylreste bedeu ten oder gemeinsam einen Cycloalkylring bilden, R3 Wasserstoff, Alkyl, Alkenyl oder Alkinyl, wobei diese Reste durch Hydroxy, Halogen, Cyan, C1-C4-Alkoxy, CONH2, C1-C4-Alkoxycarbonyl oder C1-C4-Alkylcarb- onyloxy substituiert sein können, Cycloalkyl, Aryl oder gege benenfalls im Arylrest durch Halogen, C1-C4-Alkyl oder C1-C4-Alkoxy substituierte Aralkylreste bedeutet, R4 Wasserstoff, Alkyl, Alkenyl oder Alkinyl,
    wobei diese Reste durch Hydroxy, Halogen, Cyan, C1-C4-Alkoxy, CONH2, C1-C4-Alkoxycarbonyl oder C1-C4-Alkylcarb- onyloxy substituiert sein können, Cyan, Carbamoyl, N-Alkyl- carbamoyl, Alkoxycarbonyl oder Aralkoxycarbonyl bedeutet, A für die restlichen Glieder eines gegebenenfalls weiter substituierten Dibenzofuranrests steht, X für eine Cyan-, Carbonsäureester- oder Carbonsäure- amidgruppe steht, verwendet. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass man als Farbstoffe indolinfarbstoffe der Formel EMI0009.0001 in welcher R1 und R2 unabhängig voneinander Alkyl, Cycloalkyl oder Aralkyl bedeuten oder gemeinsam einen CyiAoalkyl- ring bilden, R3 Wasserstoff, Alkyl, Cycloalkyl, Aryl oder Aralkyl bedeutet, R4 Wasserstoff, Alkyl, Cyan, Carbamoyl, N-Alkyl- carbamoyl, Alkoxycarbonyl oder Aralkoxycarbonyl bedeutet, X für eine Cyan-, Carbonsäureester- oder Carbonsäure- amidgruppe steht, verwendet. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass man Indolinfarbstoffe der Formel EMI0009.0008 in welcher R1 und R2 unabhängig voneinander Alkyl, Cycloalkyl oder Aralkyl bedeuten oder gemeinsam einen Cycloalkylring bilden, R3 Wasserstoff, Alkyl, Cycloalkyl, Aryl oder Aralkyl bedeutet, R4 Wasserstoff, Alkyl, Cyan, Carbamoyl, N-Alkylcarba- moyl, Alkoxycarbonyl oder Aralkoxycarbonyl bedeutet, X für eine Cyan-, Carbonsäureester- oder Carbonsäure- amidgruppe steht, verwendet. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass man Indolinfarbstoffe der Formel EMI0009.0013 in welcher R1 und R2 unabhängig voneinander Alkyl, Cycloalkyl oder Aralkyl bedeuten oder gemeinsam einen Cycloalkyl- ring bilden, R3 Wasserstoff, Alkyl, Cycloalkyl, Aryl oder Aralkyl bedeutet, R4 Wasserstoff, Alkyl, Cyan, Carbamoyl, N-Alkyl- carbamoyl, Alkoxycarbonyl oder Aralkoxycarbonyl bedeutet, X für eine Cyan-, Carbonsäureester- oder Carbonsäure- amidgruppe steht, verwendet. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass man Indolinfarbstoffe der Formel EMI0009.0020 R1 und R2 unabhängig voneinander Alkyl, Cycloalkyl oder Aralkyl bedeuten oder gemeinsam einen Cycloalkyl- ring bilden, R3 Wasserstoff, Alkyl, Cycloalkyl, Aryl oder Aralkyl bedeutet, R4 Wasserstoff, Alkyl, Cyan, Carbamoyl, N-Alkyl- carbamoyl, Alkoxycarbonyl oder Aralkoxycarbonyl bedeutet, X für eine Cyan-, Carbonsäureester- oder Carbonsäure- amidgruppe steht, verwendet. S.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass man Indolinfarbstoffe der Formel EMI0009.0027 R'1 und R'2 Methyl bedeuten, R'3 Methyl, Äthyl, n-Propyl, i-Propyl, n-Butyl,ss-Chlor- äthyl, ss-Hydroxyäthyl, ss-Cyanäthyl, ss-Methoxyäthyl, ss- Bromäthyl, ss-Acetoxyäthyl oder Benzyl bedeutet, R'4 Wasserstoff oder Cyan bedeutet und X' für Cyan, gegebenenfalls durch Methoxy substitu iertes C1-C4-Alkoxycarbonyl,C5-C7-Cycloalkoxycarb- onyl oder gegebenenfalls durch Methyl, Nitro,
    Methoxy oder Chlor substituiertes Phenyl-Cl-C4-alkoxycarbonyl oder Phen- oxy-C,-C4-alkoxycarbonyl steht, verwendet. 6. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass man Indolinfarbstoffe der Formel EMI0009.0039 in welcher R', und R'2 Methyl bedeuten, R'3 Methyl, Äthyl, n-Propyl, i-Propyl, n-Butyl, ss-Chlor- äthyl, ss-Hydroxyäthyl, ss-Cyanäthyl, ss-Methoxyäthyl, ss- Bromäthyl, ss-Acetoxyäthyl oder Benzyl bedeutet, R'4 Wasserstoff oder Cyan bedeutet und X' für Cyan, gegebenenfalls durch Methoxy substitu iertes C1-C4-Alkoxycarbonyl,
    C5-C7-Cycloalkoxycarbonyl oder gegebenenfalls durch Methyl, Nitro, Methoxy oder Chlor substituiertes Phenyl-C1-C4-alkoxycarbonyl oder Phenoxy- C1-C4-alkoxycarbonyl steht, verwendet. 7. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass man Indolinfarbstoffe der Formel EMI0010.0007 in welcher R'1 und R'2 Methyl bedeuten, R'3 Methyl, Äthyl, n-Propyl, i-Propyl, n-Butyl, ss-Chlor- äthyl, ss-Hydroxyäthyl, ss-Cyanäthyl, ss-Methoxyäthyl, ss- Bromäthyl, ss-Acetoxyäthyl oder Benzyl bedeutet, R'4 Wasserstoff oder Cyan bedeutet und X' für Cyan, gegebenenfalls durch Methoxy substitu iertes C1-C4-Alkoxycarbonyl,
    C5-C7-Cycloalkoxycarbonyl oder gegebenenfalls durch Methyl, Nitro, Methoxy oder Chlor substituiertes Phenyl-C1-C4-alkoxycarbonyl oder Phenoxy-C1-C4-alkoxycarbonyl steht, verwendet. R. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass man Indolinfarbstoffe der Formel EMI0010.0012 in welcher R'1 und R'2 Methyl bedeuten, R'3 Methyl, Äthyl, n-Propyl, i-Propyl, n-Butyl,ss-Chlor- äthyl, ss-Hydroxyäthyl, ss-Cyanäthyl, 3-Methoxyäthyl, ss- Bromäthyl, #-Acetoxyäthyl oder Benzyl bedeutet, R', Wasserstoff oder Cyan bedeutet und X' für Cyan, gegebenenfalls durch Methoxy substitu iertes C1-C4-Alkoxycarbonyl, C5-C7-Cycloalkoxycarbonyl oder gegebenenfalls durch Methyl, Nitro,
    Methoxy oder Chlor substituiertes Phenyl-C1-C4-alkoxycarbonyl oder Phcnoxy- C1-C4-alkoxycarbonyl steht, verwendet. 9. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass man Mischungen dieser Farbstoffe verwendet. 10l. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass man Gemische der Indolinfarbstoffe gemäss Unteranspruch 1 und der Indolinfarbstoffe gemäss Unteran spruch 4 verwendet. 11.
    Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass man Gemische der Indolinfarbstoffe gemäss Unteranspruch 3 und der Indolinfarbstoffe gemiiss Unteran spruch 3 vcrwcndet. PATENTANSPRUCH 11 Nach dem Verfahren gemiiss Patentanspruch 1 gefärbte und bedruckte synthetische Textilmaterialien.
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