CH352818A - Fenster, insbesondere für feuchte Räume - Google Patents

Fenster, insbesondere für feuchte Räume

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CH352818A
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Hain Josef
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Hain Josef
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/40Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement with a vertical or horizontal axis of rotation not at one side of the opening, e.g. turnover wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
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    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B1/702Window sills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description


  Fenster, insbesondere für feuchte Räume    Die Erfindung betrifft ein Fenster, insbesondere  für feuchte Räume, wie Stallungen und Waschräume,  mit einem um eine waagerechte, an den Fensterstock  stützen gelagerte Achse schwenkbaren Fensterflügel.  



  In letzter Zeit ist man immer mehr dazu überge  gangen, die Fensterstöcke für feuchte Räume aus  Beton zu     fertigen,    da der Beton sich in jeder Bezie  hung dem Holz und Metall überlegen gezeigt hat. Bei  der Fertigung dieser     Fensterstockteile    hat man ferner  darauf geachtet, nach Möglichkeit keine Metallteile  als     Verbindungs-    oder Gelenkelemente zur Anwen  dung zu bringen.  



  Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt,  ein Fenster für feuchte Räume zu schaffen, das nicht  nur den bekannten, das Material zerstörenden Feuch  tigkeitseinflüssen Rechnung trägt, sondern darüber  hinaus noch eine zugfreie Lüftung gewährleistet sowie  die Bildung und das Niederschlagen von Kondens  wasser an den Glasscheiben weitgehend verhindern soll.  



  Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung  ein Fenster mit einem um eine waagerechte Achse  an den     Fensterstockstützen    schwenkbaren Fenster  flügel vor.  



  Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass  an der Fensterinnenseite, im Abstand zu einer unter  der     Fensterflügelschwenkachse    vorhandenen An  schlagkante für den Flügel, eine sich über die ganze  Fensterbreite erstreckende und auf der Bodenplatte  aufsitzende Schutzscheibe vorgesehen ist.  



  Im weiteren können die Seitenwangen des Fen  sterstockes parallel und enganliegend zu den Seiten  kanten des Fensterflügels ausgebildet sein.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel ge  mäss der Erfindung. Es stellen dar:       Fig.    1 eine Seitenansicht eines vertikal geschnit  tenen Fensterstockes aus Beton,         Fig.    2 einen Querschnitt gemäss der Linie<B><I>A -A</I></B>  der     Fig.    1,       Fig.    3 einen Teil einer Bodenplatte in Draufsicht,       Fig.4    einen Ausschnitt aus einer Seitenwange  mit einem     Einstellraster    in grösserem     Massstabe,          Fig.    5 einen Teileines Schwenkflügels in Vorder  ansicht und       Fig.    6 einen Schnitt nach der Linie B -B durch  die     Fig.    5.  



  Der im Ausführungsbeispiel gezeigte Betonfen  sterstock besteht aus vier     Gussteilen,    und zwar aus  der Boden- bzw.     Wasserschlagplatte    1, aus den bei  den Stützen 2 (nur eine ist in     Fig.    1 dargestellt) und  aus der Obertraverse 3. Diese vier     Gussteile    werden  auf der Baustelle zusammengestellt und in die Fen  steröffnung eingemauert. Die Stützen werden dabei  in Vertiefungen 4 der Bodenplatte und mit Zapfen 5  am oberen Ende in entsprechende Nuten in der  Obertraverse eingesetzt.

   In der schräg nach aussen  abfallenden Bodenplatte ist die Vertiefung 4 so an  gebracht, dass sie an ihrer zum     Platteninnern    ge  richteten Ecke 6 offen ist, das heisst, ihre     ebenfalls          in    dieser Richtung abgeschrägte Grundfläche geht  ohne Ansatz in die schräge     Oberfläche    der Boden  platte über. Der Zweck dieser     Eckenöffnung    besteht  darin,     dass    das vom Fensterstock oder von der Wand  ablaufende Kondenswasser nicht in den Fugen, die  meist nur an der Wandseite gut     verzementiert        sind,     stehenbleibt, sondern abläuft.

   Zu diesem Zweck sind  vorteilhaft in der Vertiefung sich verzweigende und  zur Ecköffnung sich     sammelnde    Wasserrillen 7 vor  gesehen. Die Vertiefung wird gegen die Aussenseite  hin von einer Erhebung 8 begrenzt. Diese     Erhebung     hat die Aufgabe, die Einmauerung der Platte zu       erleichtern.    und das Mauerwerk vor dem ablaufenden  und auf der Boden- bzw.     Wasserschlagplatte    sich       sammelnden    Regenwasser zu schützen.      Die Seitenstütze 2 besteht aus dem üblichen in  die Vertiefung 4 eingesetzten Vierkant 9, an dem  sich nach dem Fensterinnern zu eine Wange 10 an  schliesst.

   Diese Wange erstreckt sich ziemlich weit  ins Innere und verläuft mit ihrer nicht eingemauer  ten freien Oberfläche parallel zur gegenüberliegen  den     Fensterflügelkante.    Ein     Fensterflügel    11 ist in       Fig.    1 gestrichelt gezeichnet. Durch diese Wangen  ausbildung wird vermieden, dass zwischen Wange  und     Fensterflügel    Luft zirkuliert. Strömungserschei  nungen treten vielmehr nur oben und unten an den  vom     Fensterflügel    freigegebenen Öffnungen auf.  Während die obere Strömung infolge der Höhe auch  nicht in unmittelbarer Nähe merklich spürbar ist,  sieht das beschriebene Fenster gegen die untere Strö  mung besondere Massnahmen vor.  



  Die Zugerscheinungen an der unteren Öffnung  werden dadurch ausgeschaltet, dass auf der Innen  seite des Flügels und im Abstand davon eine Schutz  scheibe 12 vorgesehen ist. Diese Scheibe erstreckt  sich über die ganze Fensterbreite. Sie liegt unten in  einer Rille 13 der Bodenplatte auf und erstreckt sich  nach oben bis etwa in Höhe der Schwenkachse des  Flügels. Seitlich ist die Scheibe in Führungsrinnen 14  von oben eingeschoben. Diese Rinnen sind an einem  an der Wange vorgesehenen Segment 15 mit ver  schiedener Neigung angebracht. Somit kann die  Scheibenstellung verändert und die Luftzirkulation  geregelt werden. Die Scheibe, die zweckmässig aus  einem Glas mit Drahteinlage besteht, verhindert so  mit den direkten Einfall von Kaltluft, da durch die  Scheibe eine Umlenkung der Luftströmung nach  oben erzielt wird.  



  Wie bereits erwähnt, ist der Fensterflügel 11 um  eine waagerechte Achse     schwenkbar.    Die Schwenk  achse befindet sich beim Ausführungsbeispiel unter  der     Flügel-Mittelachse,    etwa im unteren Drittel des  Flügels. Diese     Achsenanordnung    ermöglicht     somit     eine verstärkte Lüftung im oberen Teil. Der Flügel  selbst ist in     Fig.    5 und 6 dargestellt.  



  Um die sonst übliche, aus Metallteilen beste  hende Schwenkachse zu vermeiden, sieht das Fenster  an den beiderseitigen Stützen 2 in das     Stützenmate-          rial    eingearbeitete Lagerschalen 16 vor, in die ent  sprechende, an den Flügelkanten vorgesehene     Lager-          wulste    17 eingreifen. Der Einfachheit halber sind  hierzu am Flügelrahmen Anschlagleisten 18, die am  unteren Ende halbkreisförmig abgerundet sind, be  festigt. Der     Fensterflügelrahmen    ist zweckmässig aus       Holz,    und die einzelnen Teile sind in einfachster  Weise an den Ecken durch Bolzen 19 lösbar mit  einander verzapft.

   Die Schräglage des Flügels ist ein  stellbar, und zwar durch am Flügel befestigte     Rei-          ber    21     (Fig.    5), die in an der Wange 10 entspre  chend angeordnete Raster 22 eingreifen und den  Flügel in dieser Stellung halten. In     Fig.4    ist ein  Raster vergrössert dargestellt. Wie gezeigt, ist dessen  obere Deckenfläche 23 nicht etwa wie sonst üblich,  dem     Schwenkkreis    des     Reibers    angepasst, sondern  genau     horizontal    ausgebildet. Dadurch entsteht für    den     Reiber    ein Anschlag, der nur mit etwas Kraft zu  überwinden ist und ein selbsttätiges Lösen ausschaltet.  



  In der Schliessstellung schlägt der Flügel an ent  sprechende Anschlagkanten 24 und 25 der Seitenstüt  zen 2 an. Mittels des     Reibers    21 wird der Flügel eben  falls in dieser Stellung gehalten.  



  Die zusätzliche Anordnung der Schutzscheibe 12  hat noch den weiteren Vorzug, dass die Luftströmung  so gerichtet werden kann, dass sie möglichst nahe und  eine längere Strecke an den Fensterscheiben entlang  streicht. Dadurch wird in hohem Masse das Beschla  gen der Fensterscheiben mit Kondenswasser verhin  dert.  



  Um die     Kondenswasserbildung    auch im oberen  Fensterteil zu verhindern, kann die Glasfläche in der  Waagerechten, je nach der Fensterhöhe, in mehrere  Abschnitte unterteilt sein, und die     aneinanderstossen-          den    Scheibenenden können gegeneinander abgedeckt  sein, wobei zwischen den abdeckenden Scheiben ein  schmaler Spalt von einigen Millimetern bestehen  bleibt. In     Fig.    5 und 6 ist diese Anordnung beispiels  weise gezeigt. Dieser Fensterflügel 11 weist eine un  tere und eine obere Scheibe 26 und 27 auf. Die     ge-          geneinanderstossenden    Scheibenenden 28, 29 über  decken sich etwas und lassen dabei einen Spalt frei,  durch den Luft strömen kann.

   Im Ausführungsbei  spiel ist dieser Spalt verhältnismässig gross gezeichnet.  In der Praxis soll er nicht zu gross sein - zwei bis  drei Millimeter haben sich als zweckmässig erwie  sen -, da sonst durch diesen Spalt eine zu starke  Luftzirkulation entsteht, die schliesslich der Aufgabe  eines Fensters als abschliessendes Organ widerspricht.  



  Auch in diesem Falle ist es auf einfache Weise  möglich, eine der beiden Scheiben so verstellbar im  Rahmen zu befestigen, dass dieser Spalt auch geschlos  sen werden kann. Zweckmässig wird hierzu die untere  Scheibe um seine Auflage im Rahmen kippbar ange  ordnet.  



  Im Ausführungsbeispiel überdeckt die untere  Scheibe 26 die obere Scheibe 27 innen. Das hat den  Vorteil, dass eine eventuell eindringende Kaltluft  gleichfalls nach oben umgelenkt wird. Eine die     Kon-          denswasserbildung    verhindernde Wirkung wird aber  in jedem Falle erreicht, auch wenn die Überdeckung  anders erfolgt.  



  Um für die untere Scheibe ebenfalls eine Luft  strömung entlang der Glasscheibe zu erreichen, kann  zwischen Rahmen und Scheibe ein Schlitz freigelas  sen werden.  



  In     Fig.    5 ist zum Beispiel aus der unteren Scheibe  26 ein Bogen 30 herausgeschnitten, der bei der im  Rahmen eingesetzten Scheibe einen Schlitz 31 ent  stehen lässt.  



  Der beschriebene Fensterstock kann aus jedem  beliebigen Material hergestellt sein. Besonders vorteil  haft ist es, ihn aus Beton zu giessen, wie das darge  stellte Ausführungsbeispiel zeigt. Dabei können die  Seitenstütze 2, die Wange 10 und das Segment 15 in  einem Stück gefertigt und gleichzeitig die Anschlag-      kanten 24 und 25, das Lager 16, die Führungsrinnen  14 sowie die Raster 22     mitgegossen    sein.  



  Das gleiche gilt natürlich auch, wenn der Fenster  stock oder der Flügelrahmen aus einem Kunststoff  gepresst oder gegossen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fenster, insbesondere für feuchte Räume, wie Stallungen und Waschräume, mit einem um eine waagerechte Achse an den Fensterstockstützen schwenkbaren Fensterflügel, dadurch gekennzeichnet, dass an der Fensterinnenseite, im Abstand zu einer unter der Fensterflügelschwenkachse vorhandenen Anschlagkante (24) für den Flügel, eine sich über die ganze Fensterbreite erstreckende und auf einer Bo denplatte (1) aufsitzende Schutzscheibe (12) vorgese hen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Fenster nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schutzscheibe (12) in der Höhe bis etwa zur Schwenkachse des Fensterflügels reicht. 2.
    Fenster nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schutzscheibe (12) um ihre auf der Bodenplatte aufliegende Kante gegenüber der Vertikalebene verschwenkbar ist. 3. Fenster nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass an den Fensterstockstützen (2) je ein Segment (15) mit verschieden geneigten Füh rungsrinnen (14) für die Schutzscheibe (12) vorgese hen ist. 4. Fenster nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass an den Fensterstockstützen je ein schalenartiges Lager (16) vorgesehen ist, in denen der Flügel mit Lagerwülsten (17) gelagert ist. 5.
    Fenster nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass auf der Fensterinnenseite an jede der Stützen (2) anschliessende Wangen (10) vorgese hen sind, die im Bereich über der Flügelschwenk- achse zu den seitlichen Aussenkanten des Flügels par allel verlaufende Oberflächen aufweisen. 6. Fenster nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Seitenstütze (2), die Wange (10) und das Segment (15) von einem einzigen Form stück gebildet sind und Wange und Stütze eine An schlagkante (25) für den Fensterflügel oberhalb des Lagers (16)' und Stütze und Segment eine Anschlag kante (24) für den Fensterflügel unterhalb des Lagers (16) bilden. 7.
    Fenster nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der Fensterflügel entlang einer Waagerechten sich überlappende und voneinander ab gesetzte Glasscheiben (26, 27) aufweist. B. Fenster nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die untere Scheibe (26) die obere Scheibe (27) auf der Fensterinnenseite überdeckt. 9. Fenster nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass in der Bodenplatte (1) zur Auf nahme der Stützen (2) vorgesehene Vertiefungen mit Wassersammelrinnen (7) versehen sind. 10. Fenster nach Unteranspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, dass in den Seitenwangen (10) vorgese hene Raster (22) eine waagerechte Deckenfläche (23) aufweisen.
CH352818D 1955-08-27 1956-08-07 Fenster, insbesondere für feuchte Räume CH352818A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104847226A (zh) * 2015-04-18 2015-08-19 陈烁 翻转窗

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104847226A (zh) * 2015-04-18 2015-08-19 陈烁 翻转窗
CN104847226B (zh) * 2015-04-18 2016-06-15 陈烁 翻转窗

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