CH351506A - Kippbrückenwagen mit Ladevorrichtung - Google Patents

Kippbrückenwagen mit Ladevorrichtung

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CH351506A
CH351506A CH351506DA CH351506A CH 351506 A CH351506 A CH 351506A CH 351506D A CH351506D A CH 351506DA CH 351506 A CH351506 A CH 351506A
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tipping
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Troesch Rudolf
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Troesch Rudolf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description


      Kippbrückenwagen        mit    Ladevorrichtung    Es sind Kraftlastwagen bekannt, die mit     einem     hydraulisch     betätigbaren    Schwenkarm versehen sind,  mit welchem ein am Boden abgestellter Behälter     ge-          fasst    und auf den Wagen gehoben werden kann. Der  artige Wagen sind für den genannten Zweck äusserst  praktisch, aber sehr teuer, und haben dabei den  Nachteil, dass sie für andere Zwecke nicht gebraucht  werden können.  



  Die Erfindung betrifft nun einen Kippbrücken  wagen mit Ladevorrichtung, der zu demselben Zweck  benützt werden kann wie die erwähnten Wagen, ohne  dass dadurch die Anwendbarkeit des Wagens für     alle     übrigen Zwecke von     Kippbrückenwagen    beeinträch  tigt wird.  



  Der     Kippbrückenwagen    mit Ladevorrichtung nach  der Erfindung zeichnet sich aus durch einen fahr  baren Behälter, einen Flaschenzug, dessen     Seilrollen     teils am hochschwenkbaren Ende der Kippbrücke  und teils am     Chassisrahmen    des Wagens befestigt  sind, und durch Mittel zur Bildung einer schiefen  Ebene, auf welcher der Behälter mittels des an     ihm     befestigten freien Endes des     Flaschenzugseiles    da  durch auf die Kippbrücke hinaufgezogen bzw. von  derselben herabgelassen werden kann, dass die     Kipp-          brücke    mittels ihrer Schwenkvorrichtung hoch- bzw.       herabgeschwenkt    wird.  



  In der beiliegenden, schematischen Zeichnung ist  ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  dargestellt. Es ist       Fig.    1 eine Seitenansicht eines Lastkraftwagens  mit am Boden befindlichem, fahrbarem Be  hälter ;       Fig.    2 eine Seitenansicht des Wagens mit auf die  Kippbrücke hinaufgezogenem, fahrbarem Be  hälter ;       Fig.    3 ein Schnitt gemäss Linie     III-III    von     Fig.    2  und         Fig.    4 eine Einzelheit in grösserem Masstab.  



  Der in der Zeichnung gezeigte Lastkraftwagen  weist eine Kippbrücke 1 auf, die um die am hinteren  Ende des     Chassisrahmens    2 angeordnete Querachse  3 geschwenkt werden kann. Zum     Verschwenken    der       Kippbrücke    1 dient in üblicher Weise eine hydrau  lisch     betätigbare    Schwenkvorrichtung 4. An den  Ecken der     Kippbrücke    1 sind vier Eckpfosten 5 vor  gesehen, die durch zwei Seitenwände 6 und     eine    vor  dere Stirnwand 7     miteinander    verbunden sind. Eine  abnehmbare hintere Stirnwand ist nicht dargestellt.  Der Boden der Kippbrücke ist in     Fig.    3     mit    8 be  zeichnet.  



  Ein fahrbarer Behälter 9 mit zwei Fahrrädern 10,  einem einziehbaren und schwenkbaren     Abstützrad    11  und einem Griffbügel 12 ist oben offen und     dient    zum  Aufnehmen von Erde, Schutt oder dergleichen. Zum  Hinaufziehen des     Behälters    9 auf die Kippbrücke 1  dient ein Flaschenzug 13, der eine     Seilrolle    14 auf  weist, die in     einem    Lagerbock 15 gelagert ist, der auf  einer Traverse 16 des     Chassisrahmens    2 befestigt ist.  Zwei weitere Seilrollen 17 und 18 sind in einem La  gerbock 19 gelagert, der an dem vorderen Ende der  Brücke 1 angebracht ist.  



  Das Seil 20 führt von einem     chassisfesten    Punkt  21, wo sein eines Ende befestigt ist, über die Rollen  17, 14 und 18 zu einem am Behälter 9 vorgesehenen  Zughaken 22, an dem sein anderes Ende lösbar be  festigt ist.  



  Zwei parallele Schienen 23 mit nach oben offe  nem, nicht dargestelltem     U-Profil,    die     gemäss        Fig.    1  bei 24 lösbar am hinteren Brückenende befestigt  sind, bilden eine schiefe Ebene, auf welcher der Be  hälter 9 auf die Brücke 1 mittels des Seiles 20 hin  aufgezogen werden kann. Nach dem Hinaufziehen  des Behälters werden die Schienen von der Brücke  gelöst und für die Fahrt auf derselben versorgt.      Um den Behälter 9 auf die Brücke 1 zu ziehen,       wird    das Seil 20 am Haken 22 befestigt, worauf das  Schwenkrad 11 auf     bekannte,    nicht dargestellte  Weise hochgezogen wird.

   Hierauf genügt es, die  Brücke 1 mittels der als Heber ausgebildeten hydrau  lischen Schwenkvorrichtung 4 in die in     Fig.    2 ge  zeigte Kipplage zu bringen. Da der Flaschenzug drei       Übersetzungs-Seilstränge    hat, die sich hierbei ver  längern, wird sich der freie     Seilstrang,    der von der  Rolle 18 zum Haken 22 führt, entsprechend um diese  drei Verlängerungen verkürzen. Infolgedessen wird  der Behälter 9 über die Schienen 23 auf die Brücke 1  gezogen. Durch eine     Abschrägung    25 am vorderen  Teil des Bodens des Behälters 9 wird dabei ein     An-          stossen    des     Behälters    am hinteren Rand des Brücken  bodens 8 vermieden.  



  Um den Behälter 9 auf der Brücke 1 festzuhal  ten, ist eine automatische Festhaltevorrichtung 26  vorgesehen. Dieselbe weist eine     abgekröpfte    Welle 27  auf, die in vier auf der Innenseite der Stirnwand 7  befestigten Lagerböcken 28 gelagert ist. Um     ihre          Abkröpfung    29 zu zeigen, ist die Welle 27 in der       Fig.    3 um etwa     90o    gegenüber ihrer in     Fig.    2 gezeig  ten Lage     verschwenkt    dargestellt.

   An ihren Enden  ist die Welle 27 mit zwei Hebeln 30 versehen, an  welchen zwei Federn 31     (Fig.    4) angreifen, die be  strebt sind, die Welle 27 bis zu den     Anschlägen    38  im     Uhrzeigersinne    zu     verschwenken.    Wenn der Be  hälter 9 auf die Kippbrücke     hinaufgezogen    wird, so  drückt am Ende der Aufzugbewegung der Haken 22  die     Abkröpfung    29 in die in     Fig.    4 gestrichelt ge  zeichnete Lage 29', worauf die     Abkröpfung    unter der  Einwirkung der Federn 31     in    den Haken 22 ein  greift.

   Beim     Herabschwenken    der     Kippbrücke    1 gibt  das Seil 20 nach und der Behälter 9 rutscht ein we  nig zurück, bis er durch die     Abkröpfung    29 am Ha  ken 22     festgehalten    wird, wie dies in     Fig.    4     in    vollen  Linien dargestellt ist.  



  Um zu vermeiden, dass sich beim     Herabschwen-          ken    der Kippbrücke 1 die drei     übersetzungs-Seil-          stränge    des Flaschenzuges 13 verwickeln oder aus  den Seilrollen 14, 17 und 18 heraus geraten, ist ein  mit drei Ösen versehenes Führungsstück 32 aus  Draht oder dergleichen vorgesehen, wobei jeder der  drei     übersetzungs-Seilstränge    durch eine Öse     geführt     ist. Ein dünnes Seil 33 ist einerseits an dem Füh  rungsstück 32 befestigt und andererseits auf einer  Trommel 34 aufgewickelt, die in am     Chassisrahmen    2  angebrachten Lagerböcken 35 gelagert ist.

   Eine nicht  dargestellte Spiralfeder ist bestrebt, die Trommel 34  im     Uhrzeigersinne    zu drehen und somit das     Seil    33       aufzuwickeln.    Wenn die Kippbrücke 1     herabge-          schwenkt    und dabei der Behälter 9 auf die beschrie  bene Weise auf derselben automatisch festgehalten  wird, werden die drei aktiven Seilstränge des Fla  schenzuges durch das Seil 33 über das Führungs  stück 32 in Richtung des Pfeiles 36 gezogen und in  zusammengelegter Lage gespannt gehalten.  



  Um den Behälter 9 von der     Kippbrücke    1 herab  zulassen, wird letztere nach oben geschwenkt, wobei    das Seil 20 den Behälter 9 zunächst wieder ein wenig  nach oben zieht. Nachdem die Schienen 23 wieder in  ihre Gebrauchslage nach     Fig.1    gebracht worden sind,  zieht man nun mit einer Hakenstange am einen oder  am anderen Hebel 30, wodurch die     Abkröpfung    29 der  Welle 27 der Festhaltevorrichtung 26 den Haken 22  loslässt.     Beim        Herabschwenken    der     Kippbrücke    1  wird nun der Behälter 9 von derselben     herabrollen,     wobei der Hebel 30 selbstverständlich nur ganz am  Anfang dieser Bewegung mittels der Hakenstange ge  halten zu werden braucht.

    



  Der Behälter 9 kann nun vollgeschaufelt werden,  während der Lastkraftwagen zum Transporte wei  terer Behälter gleicher Art oder für irgendwelche an  dere Transporte frei ist. Nachdem der Behälter 9  gefüllt worden ist, wird er auf die beschriebene Weise  auf die Kippbrücke 1 hinaufgezogen und transpor  tiert. Der Behälter 9 kann vorzugsweise an seiner  Rückseite geöffnet werden, z. B. durch Entfernung       seiner    Rückwand, so dass man durch Kippen der  Brücke 1 den Behälter entleeren kann, ohne     ihn    von  der Brücke herunter zu lassen.  



  Bei der Konstruktion der Kippbrücke 1 ist zu  beachten, dass sie stärker ausgeführt sein muss als  übliche Kippbrücken, weil die durch den Flaschenzug  auf dieselbe ausgeübte Kraft eine starke zusätzliche  Biegebelastung zur Folge hat. Die hydraulische  Schwenkvorrichtung und der     Chassisrahmen    üblicher       Kippbrückenwagen    sind jedoch allgemein ohne beson  dere Verstärkung der Beanspruchung gewachsen, wel  cher sie durch das Verladen des Behälters 9 unterworfen  werden.

   Es ist daher leicht möglich, einen     üblichen          Kippbrückenwagen    mit der beschriebenen Ladevor  richtung zu versehen, wobei lediglich die Brücke zu  verstärken ist. übrigens besteht bei     Kippbrückenwa-          gen    der     Chassisrahmen    2 meistens aus zwei mitein  ander verbundenen Rahmen, nämlich einem Normal  rahmen, der auch für Serienwagen mit nicht     kipp-          barer    Brücke verwendet wird, und einem Hilfsrah  men, der die durch die hydraulische Schwenkvorrich  tung hervorgerufene Mehrbelastung aushalten muss.

    Dies ist beim     beschriebenen        Ausführungsbeispiel    nicht  dargestellt worden. Mit 37 ist eine an der Kippbrücke  1 angebrachte Traverse bezeichnet, die zur Abstüt  zung dieser Brücke auf dem     Chassisrahmen    2 dient.  



  Die Spannvorrichtung für die     übersetzungs-Seil-          stränge    des Flaschenzuges 13 ist nicht     unbedingt     nötig. Man kann am     Chassisrahmen    2 auch einfach  einen Boden anbringen, auf welchem sich diese Seil  stränge zusammenlegen. Die Spannvorrichtung kann  auch ohne Trommel 34 ausgeführt sein, indem man  ein gummielastisches Seil 33 verwendet, das direkt  am     Chassisrahmen    2 befestigt ist. Bei Verwendung  der Trommel 34 kann man auch auf die     erwähnte     Spiralfeder verzichten und während des Herab  schwenkens der Kippbrücke 1 die Trommel 34 von  Hand mittels einer nicht dargestellten Kurbel drehen,  um das Seil 33 aufzuwickeln.

   Der fahrbare Behälter 9  ist vorzugsweise auf seiner hinteren Seite noch mit  einer nicht dargestellten     Abstellstütze    versehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kippbrückenwagen mit Ladevorrichtung, gekenn zeichnet durch einen fahrbaren Behälter (9), einen Flaschenzug (13), dessen Seilrollen (14, 17, 18) teils am hochschwenkbaren Ende der Kippbrücke (1) und teils am Chassisrahmen (2) des Wagens befestigt sind, und durch Mittel zur Bildung einer schiefen Ebene, auf welcher der Behälter mittels des an ihm befes tigten freien Endes des Flaschenzugseiles (20) da durch auf die Kippbrücke (1) hinaufgezogen bzw.
    von derselben herabgelassen werden kann, dass die Kippbrücke mittels ihrer Schwenkvorrichtung (4) hoch- bzw. herabgeschwenkt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Kippbrückenwagen mit Ladevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Flaschenzug (13) drei Übersetzungs-Seilstränge auf weist. 2. Kippbrückenwagen mit Ladevorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine automa tische Festhaltevorrichtung (26), welche den auf die Kippbrücke (1) hinaufgezogenen fahrbaren Behälter (9) auf derselben festhält.
    3. Kippbrückenwagen mit Ladevorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Festhaltevorrichtung (26) ein Halteorgan aufweist, das am Ende der Aufzugsbewegung des Behälters (9) automatisch einen an letzterem angebrachten Ha ken (22) ergreift, und dass mindestens ein. Bedie nungsorgan vorgesehen ist, um das Halteorgan (29) von dem Haken zu lösen.
    4. Kippbrückenwagen mit Ladevorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteorgan durch eine Abkröpfung (29) einer trans- versalen Welle (27) gebildet ist, die durch minde stens eine Feder (31) in einer Richtung gedreht wird und an deren Enden zwei Hebel (30) vorgesehen sind, um die Abkröpfung (29) durch Betätigung des einen oder des anderen dieser Hebel vom Haken (22) lösen zu können.
    5. Kippbrückenwagen mit Ladevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spannvorrichtung vorgesehen ist, um die überset- zungs-Seilstränge des Flaschenzuges (13) in zusam mengelegter Lage unter Spannung zu halten.
    6. Kippbrückenwagen mit Ladevorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung ein Führungsstück (32) für die Übersetzungs-Seilstränge aufweist, welches an einem auf eine Trommel (34) aufwickelbaren Seil (33) be festigt ist. 7. Kippbrückenwagen mit Ladevorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (34) unter dem Einfluss einer Feder steht, welche bestrebt ist, das genannte Seil (33) auf ihr aufzurollen.
    B. Kippbrückenwagen mit Ladevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel aus zwei Schienen (23) mit U-för migem Profil bestehen, die am hinteren Ende der Kippbrücke (1) lösbar befestigt sind. 9. Kippbrückenwagen mit Ladevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der fahrbare Behälter (9) mit zwei Fahrrädern (10) und einem einziehbaren Schwenkrad (11) versehen ist, und dass der vordere Teil seines Bodens eine Ab schrägung (25) aufweist, um ein Anstossen desselben am hinteren Rand des Brückenbodens (8) zu ver meiden.
    10. Kippbrückenwagen mit Ladevorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der fahrbare Behälter (9) oben offen und an seiner Rück seite lösbar verschlossen ist.
CH351506D 1957-06-06 1957-06-06 Kippbrückenwagen mit Ladevorrichtung CH351506A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0039925A1 (de) * 1980-05-09 1981-11-18 Roman Dondorff Kraftfahrzeugkipper
US11981242B2 (en) 2019-10-23 2024-05-14 Vericrea Pallet, a transport device, and system for transporting goods

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EP0039925A1 (de) * 1980-05-09 1981-11-18 Roman Dondorff Kraftfahrzeugkipper
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