CH351137A - Treibstoff für Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Treibstoff für Verbrennungskraftmaschinen

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CH351137A
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Friedrich Dr Jostes
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Autol Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L1/00Liquid carbonaceous fuels
    • C10L1/10Liquid carbonaceous fuels containing additives
    • C10L1/14Organic compounds
    • C10L1/18Organic compounds containing oxygen

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Description


      Treibstoff        für        Verbrennungskraftmaschinen       Bei der Verbrennung von     Treibstoffen,    wie Ben  zin und Dieselkraftstoff, entstehen im Motor Rück  stände, die häufig Anlass     zu    Störungen geben.

   Rück  stände von sogenannter Ölkohle im Verbrennungs  raum, auf dem Kolbenboden und in der Kolbenring  zone sowie an den     Auslassventilen,    den     Auslassschlit-          zen    und in den     Auslasswegen    bewirken eine schlech  tere Wärmeableitung, eine     Verklebung    der Kolben  ringe und ein Festhängen der Ventile, verbunden mit  einem Leistungsabfall und erhöhtem Verschleiss. Bei  Dieselmotoren werden die Störungen meist durch       Harzabscheidungen    auf den Düsennadeln und Ver  koken der Düsen bzw. durch Kokskrater an den  Düsenöffnungen eingeleitet.

   Dagegen entstehen bei  Vergasermotoren die Schwierigkeiten in der Haupt  sache durch     Harzabscheidungen    im Ansaugsystem,  bei Viertaktmotoren insbesondere an den     Einlass-          ventilen    und bei Zweitaktmotoren im Kurbelgehäuse,  während die Schwierigkeiten in den     Auslasswegen,     insbesondere an den     Auslassventilen,        in    erster Linie  durch Bleiablagerungen bedingt sind.  



  Die Beseitigung der Rückstandsbildung ist des  halb von grösster Bedeutung für den störungsfreien  Lauf der Motoren, für die     Verminderung    des Ver  schleisses bzw. die Verlängerung der Lebensdauer  und die Verbesserung der Wirtschaftlichkeit der Mo  toren. Abgesehen von der im Ölkreislauf liegenden       Kolbenringzone,    die bei ausreichender Betriebstem  peratur mit     HD-Motorenölen,    das heisst sog.      heavy          duty -Motorenölen,    von Rückständen freigehalten  werden kann, können alle übrigen Stellen     im    Motor,  an denen sich Rückstände abscheiden, nur von der  Kraftstoffseite her erreicht werden.

   Die bessere     Raf-          fination    der Kraftstoffe allein genügt aber nicht, um  die Rückstandsbildung auszuschliessen. Man hat des  halb seit langem versucht, die Rückstandsbildung    durch Zusätze zum Kraftstoff zu verhindern bzw.  vorhandene Rückstände durch diese zu beseitigen.  



  Es ist verständlich, dass man bei der Lösung die  ser Aufgabe vorzugsweise von solchen     mineralöllös-          lichen    Stoffen ausging, die sich durch ein starkes  Lösungsvermögen auszeichnen. Sie finden sich in den  verschiedensten chemischen Stoffklassen, wie bei  spielsweise     aliphatischen    und     cyclischen    Alkoholen,       Phenolen    und     Phenolhomologen,        aliphatischen    und       cyclischen        Ketonen,        aliphatischen        Estern    und Poly  estern der Fettsäuren,

   der     Dikarbonsäuren    und der       Phthalsäure,    sowie aromatischen     Kohlenwasserstoffen.     



  Eine ganze Reihe von verschiedenartigsten Kom  binationen dieser Stoffklassen und einzelne ihrer Glie  der, meist gelöst in Mineralöl, wurden bereits vor  geschlagen, wobei häufig noch eine Unterteilung in       höhersiedende    und niedersiedende Glieder der ge  nannten     Stoffklassen        vorgenommen    wurde. Die über  prüfung dieser Vorschläge zeigt jedoch, dass die nie  dersiedenden     Glieder    dieser     Stoffklassen    kaum eine  Wirkung auf Rückstände im Motor haben. Im An  saugsystem von Vergasermotoren gelangen diese nicht  zur Wirkung, weil sie mit dem Kraftstoff verdampfen,  so dass ihre Konzentration im     Kraftstoff-Luft-Gemisch     viel zu gering ist.

   Ausserdem verbrennen sie im Motor  restlos, so dass sie auch Verbrennungsrückstände  nicht mehr angreifen und lösen können. Ausgedehnte       Motorenversuche    zeigten aber einwandfrei, dass nur       höhersiedende    Verbindungen eine Wirkung haben, da  diese im Ansaugsystem in     Tröpfchenform    bleiben und       teilweise    auf den Wandungen niedergeschlagen wer  den und weil sie bei der Verbrennung im Motor zum  Teil     unverbrannt    auf den kälteren Teilen der Wan  dungen kondensieren.  



  Ihre Wirkung ist aber sehr unterschiedlich, weil  nicht nur ihr Lösevermögen, sondern auch ihre Be-           netzungsfähigkeit    und ihr     Eindringvermögen    in Rück  stände, beides Funktionen der     Grenzflächenspannung,     eine entscheidende Rolle spielen. Die motorische Prü  fung zeigt, dass     höhersiedende    Alkohole und     Ketone     nur eine geringe Wirkung haben.

   Besser wirken ge  wisse     Fettsäure-Ester    und     Polyalkohol-Fettsäure-Ester     sowie die freien Fettsäuren, während     aliphatische        Di-          karbon-    und     Phthalsäure-Ester    weniger wirksam sind.  Die an sich sehr gut wirkenden     Phenole    und     Kresole     kommen jedoch wegen ihres unangenehmen Geruches  und der     Reizwirkung    auf die menschliche Haut prak  tisch nicht in Betracht.  



  Die Erfindung bezieht sich nun auf einen Treib  stoff für     Verbrennungskraftmaschinen,    welcher  a) mindestens einen Ester eines Phenols der all  gemeinen Formel  
EMI0002.0016     
    worin R Wasserstoff,     Alkyl    oder     Alkoxy,    n einen  Index von 1 bis 3 und     Ac    den Rest einer Fettsäure,  einer aromatischen oder hydroaromatischen Säure  bedeuten und  b) mindestens einen Ester eines     aliphatischen    Al  kohols der Formel       R-0        Ac       worin R     Alkyl,        Oxyalkyl    und     Alkoxyalkyl    und     Ac     den Rest einer Fettsäure,

       Oxyfettsäure    oder     Alkoxy-          fettsäure    bedeuten und wenigstens eine der Gruppen R  oder     Ae    oder beide eine     Oxy-    oder     Alkoxygruppe    be  sitzen,     enthält.     



  Als besonders wirksame Ester der Gruppe a)  haben sich das     Kresylacetat    und andere     Kresylester     von Fettsäuren erwiesen, an deren Stelle auch aro  matische Säuren, wie beispielsweise     Benzoesäure,    oder  hydroaromatische Säuren, wie     Hexahydro-benzoe-          säure,    treten können.

   Anstelle der Ester des     Kresols     können auch die Ester der     methoxy-    und     äthoxy-          substituierten        Phenole,    wie beispielsweise die Ester  des     Resorzinmonomethyläthers,    verwendet werden,  deren Wirkung ebenso ausgeprägt ist wie die der     Kre-          sol-    und     Phenolester.     



  Als besonders wirksame Ester der     Gruppe    b) er  weisen sich     Methoxybutylacetat,        Methoxy-essigsäure-          äthylester,        Methoxybutylester    der     Methoxy-essigsäure,          Milchsäurecetylester    oder     Laurinsäureester    des     Me-          thylglykols.     



  Die motorische Prüfung sowohl auf dem Prüf  stand als auch im praktischen Fahrversuch zeigte,  dass diese Ester, im Kraftstoff gelöst, das Ansaug  system von Vergasermotoren sauber halten. Bei Die  selmotoren bleiben die Einspritzventile frei von Rück  ständen, ebenso der Verbrennungsraum und die Aus  lasswege.     Prüfstandsversuche    mit bereits verschmutz  ten Motoren zeigten, dass die Rückstände sowohl im  Ansaugsystem von     Vergasermotoren    als auch an den       Einspritzventilen    und     im    Brennraum und in den Aus-         lasswegen    von Dieselmotoren bei einem genügend  langen Lauf vollständig beseitigt werden konnten.

   Die  Wirkung von Mischungen der Ester der Gruppen a)  und b) kann auch durch die laufende Untersuchung  der Rückstände beurteilt werden, weil parallel mit  der Abnahme der im Benzin löslichen Anteile eine  entsprechende Verminderung der Menge der Rück  stände zu beobachten ist. Die Zeit bis zur vollstän  digen Beseitigung der Rückstände ist bei den einzel  nen     Gliedern    der aromatischen Ester zwar unter  schiedlich, in ihrer Gesamtheit aber den bisher ver  wendeten Zusätzen beträchtlich überlegen.  



  Die Reinigungswirkung des erfindungsgemässen  Treibstoffes auf die Ansaugwege von Vergasermoto  ren kann dadurch verstärkt werden, dass man ihn mit       Gemischen    hochsiedender     Benzol-Homologen        (Sdp.     über 140  C), wie sie zum Beispiel bei der techni  schen Kondensation von     Olefinen    mit Benzol anfal  len, und/oder teilweise hydrierten     Naphthalinen    kom  biniert. Als besonders wirksam erwiesen sich aroma  tische     Leichtölraffinate    aus der Teer-Destillation mit  einem Siedepunkt von 140 bis 220  C, die noch einen  geringen Gehalt an     Pyridinen    und     Phenolen    haben.  



  Werden dem Treibstoff, wie Benzin oder Diesel  kraftstoff, ausser Estern der Gruppen a) und b) freie  Fettsäuren mit mehr als 12     Kohlenstoffatomen    und  bzw. oder ein     Naphthensäuregemisch    mit einer Neu  tralisationszahl unter 200 oder     Alkylester    dieser Säu  ren, wie z. B.     Ölsäureäthylester,    zugefügt, so kann die  Wirkung auch hinsichtlich des Korrosionsschutzes  noch erweitert werden.  



  Bei motorischen Versuchen mit dem erfindungs  gemässen Treibstoff hat sich gezeigt, dass nur sehr  geringe Mengen der Ester der Gruppen a) und b) im  Kraftstoff erforderlich sind, um eine optimale Wir  kung zu erzielen. In der Regel genügen 0,005 bis  1,0     Volumprozent,    vorzugsweise 0,02 bis 0,5     Vo-          lumprozent,    jedes einzelnen Esters, bezogen auf den  Motortreibstoff.  



  Die Erfindung sei durch die folgenden Beispiele  erläutert.    <I>Beispiel 1</I>  Ein Dieselkraftstoff enthält an Zusätzen:       Olein    bzw.     Naphthensäure    0, l2-0,4      /o,          Kresylnaphthenat        0,04-0,12        %        und          Glycol-Monooleat    bzw.  



       Methoxybutylbutyrat    0,16-0,32     )/a     Werden Dieselmotoren, die bereits stärkere Rück  stände aufweisen, mit einem solchen Kraftstoff be  trieben, so sind sie bereits nach wenigen Betriebs  stunden sauber gefahren.  



  <I>Beispiel 2</I>  Ein Benzin mit einem Gehalt an       Olein    bzw.     Naphthensäure    0,01-0,03<B>%</B>       Kresylacetat    0,01-0,04      /o          Methoxybutylacetat        0,0l-0,03        %        und          Leichtölraffinat    0,16-0,08 0l0      hält das Ansaugsystem von Vergasermotoren     (Vier-          takter    und Zweitakter) frei von Rückständen. Bereits  vorhandene Rückstände werden durch diesen Treib  stoff in wenigen Betriebsstunden beseitigt.  



  Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in  den Beispielen genannten Stoffe. An ihre Stelle kön  nen auch andere Ester der Gruppen<I>a)</I> und<I>b)</I> treten,  wodurch die Eigenschaften des Treibstoffes den Er  fordernissen der Praxis in weitem Masse angepasst  werden können.  



  Dem erfindungsgemässen Treibstoff können wei  tere Stoffe, wie beispielsweise     Korrosionsinhibitoren,     Zündbeschleuniger,     Oktanzahlverbesserer,        Anti-Oxy-          dants-Hochdruckzusätze,        Verbrennungs-Katalysato-          ren    usw., in bekannter Weise zugesetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Treibstoff für Verbrennungskraftmaschinen, da durch gekennzeichnet, dass er a) mindestens einen Ester eines Phenols der allgemeinen Formel EMI0003.0010 worin R Wasserstoff, Alkyl oder Alkoxy, n -einen Index von 1 bis 3 und Ac den Rest einer Fettsäure, einer aromatischen oder hydroaromatischen Säure bedeuten, und b) mindestens einen Ester eines aliphatischen Al kohols der Formel R-O-Ac worin R Alkyl,
    Oxyalkyl und Alkoxyalkyl und Ac den Rest einer Fettsäure, Oxyfettsäure oder Alkoxy- fettsäure bedeuten und wenigstens eine der Gruppen R oder Ac oder beide eine Oxy- oder Alkoxygruppe besitzen, enthält. UNTERANSPRUCHE 1. Treibstoff nach Patentanspruch, dadurcn ge kennzeichnet, dass er als.
    Ester eines Phenols Ester des Methoxyphenols oder Athoxyphenols enthält. 2. Treibstoff nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass er als Ester aliphatischer Alkohole Methoxybutylacetat, Methoxyessigsäure - äthylester, Methoxybutylester der Methoxyessigsäure, Milch- säurecetylester, Laurinsäureester des Methylglykols,
    Glycol-monooleat oder Gemische dieser Ester ent hält. 3. Treibstoff nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, - dadurch gekennzeichnet, dass er zusätzlich Gemische hochsiedender Benzolhomo- logen und anderer Aromate, wie Raffinate eines Leichtöls der Teerdestillation, enthält. 4.
    Treibstoff nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er ausserdem freie Fettsäuren mit mehr als 12 Kohlen stoffatomen und/oder ein Naphthensäuregemisch mit einer NZ unter 200 oder Alkylester dieser Säuren enthält. 5. Treibstoff nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration jedes der einzelnen Ester<I>a)</I> und<I>b)</I> 0,005 bis 1,0 Volumprozent, vorzugsweise 0,02 bis bis 0,5 Volumprozent, des Treibstoffes beträgt.
CH351137D 1955-07-14 1956-07-14 Treibstoff für Verbrennungskraftmaschinen CH351137A (de)

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