CH349448A - Druckaustauscher - Google Patents

Druckaustauscher

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CH349448A
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CH
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Jendrassik George
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Jendrassik Developments Limite
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F13/00Pressure exchangers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C3/00Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid
    • F02C3/02Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid using exhaust-gas pressure in a pressure exchanger to compress combustion-air

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Description


      Druckaustauscher       Die Erfindung bezieht sich auf einen     Druckaus-          tauscher    mit einem Ring von Zellen für die Ver  dichtung und die Expansion von Gas, worunter auch   Luft  verstanden werden soll, Kanälen für die     Zu-          und    Ableitung von Gas zu bzw. von den Zellen und  Mitteln zur     Herbeiführung    einer Relativdrehung zwi  schen dem Zellenring und den Kanälen.

   Solche     Druck-          austauscher    werden beispielsweise verwendet, um eine  Verbrauchsmaschine mit Gas bei hohem Druck oder  hoher Geschwindigkeit zu     beliefern;    ein typisches  Beispiel ist die     Aufladung    eines Verbrennungsmotors.  



  In den Zellen eines     Druckaustauschers    werden  Verdichtung und Expansion des Gases     normalerweise     durch Druck- bzw. Expansionswellen hervorgerufen,  die in den Zellen infolge der plötzlichen Öffnung bzw.  Schliessung der Zellenenden zur Wirkung gelangen,  wobei vielfach noch Überleitungskanäle Anwendung  finden, welche je zwei unter verschiedenen Drücken  stehende Zellen miteinander verbinden. Man kann  sich auch allein auf den in solchen Kanälen erfol  genden Druckaustausch stützen, aber auch dann  würden bei genügend hohen Gasgeschwindigkeiten  Druck- und Expansionswellen entstehen.

   Eine Druck  welle entsteht, wenn eine Zelle plötzlich auf eine  Leitung geöffnet wird, in der ein höherer Druck  herrscht als in der Zelle; eine Expansionswelle entsteht  in der Zelle, wenn diese plötzlich auf eine Leitung  geöffnet wird, in der ein niedrigerer Druck herrscht.  Im Idealfall sind Öffnung und Schliessung der Zellen  enden so aufeinander abgestimmt, dass, wenn an einer  Kante eines Zellenendes eine Welle erzeugt wird, diese  Welle zum anderen, dann geschlossenen Zellenende  wandert, dort     reflektiert    wird und das erstgenannte  Ende dann erreicht, wenn es geschlossen wird.

   Es ist  einleuchtend, dass die Erzielung solcher Verhältnisse  von manchen Faktoren abhängt, unter anderem von  der in Umfangsrichtung gemessenen Weite der Zellen-         öffnungen,    der zeitlichen Versetzung des     Öffnens    und  Schliessens der beiden     Zellenenden,    der Drehgeschwin  digkeit des Zellenkranzes in bezug auf die Leitungen,  und auch von der örtlichen Schallgeschwindigkeit.  



  Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines       Druckaustauschers,    dessen Arbeitsweise verändert  werden kann in Anpassung an Veränderungen dieser  und     evtl.    anderer Faktoren. Dies soll dadurch erreicht  werden, dass     mindestens    am einen Ende der Zellen  des Zellenringes zwischen letzterem und den auf dieses  Ende ausmündenden Kanälen ein mit     Durchtrittsöff-          nungen    versehener Schieber angeordnet ist, der ge  genüber den auf das andere Ende der Zellen ausmün  denden Kanälen     verdrehbar    ist.  



  Beiliegende Zeichnung     betrifft    einige Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes.  



       Fig.    1 ist teilweise ein Längsschnitt, teilweise ein  Aufriss einer ersten Ausführungsform;       Fig.    2 ist ein Querschnitt nach     II-II    von     Fig.    1;       Fig.    3 ist ein ähnlicher Querschnitt, wobei der be  treffende Drehschieber in einer anderen Betriebslage  gezeigt ist;       Fig.    4 zeigt in einem Längsschnitt eine manuell     be-          tätigbare    Vorrichtung zur Verdrehung des Schiebers;       Fig.    5 zeigt in einem Längsschnitt eine auf die  Drehzahl ansprechende Vorrichtung zur Verdrehung  des Schiebers einer zweiten Ausführungsform;

         Fig.    6 ist ein Querschnitt nach     VI-VI    von     Fig.    5,  und       Fig.7    ist ein der     Fig.4        ähnlicher    Längsschnitt  einer Vorrichtung mit Servomotor zur Betätigung des  Drehschiebers.  



  Der in     Fig.    1 dargestellte     Druckaustauscher    hat  einen drehbaren     Ring    1 von Zellen, die zwischen  Wänden 2 und 3 und radialen Wänden gebildet sind.  Dieser Ring bildet zusammen mit den in Lagern 6  drehenden Wellenstummeln 4 und 5 den mittels der      Riemenscheibe 7 in Drehung versetzbaren Rotor.

    Gegenüber den Zellenenden befinden sich die     Stator-          oder    Gehäuseteile 8 und 9 mit Einlass- sowie     Auslass-          kanälen    für das Gas (Luft) und mit zugehörigen, zur  Ermöglichung der thermischen Ausdehnung des Ro  tors ineinander verschiebbaren Teilen 11, 12, die ge  geneinander und     gegänüber    dem     Rotorteil    3 abgedich  tet sind.

   Dieser     Druckaustauscher    dient zur     Aufladung     eines Verbrennungsmotors, und die Kanäle in den       Statorteilen    8, 9 sind demgemäss wie folgt angeordnet:  Der     Statorteil    8 hat     Frischlufteinlasskanäle    13 und  einen zum Verbrennungsmotor     führenden    spiralför  migen     Druckluftauslasskanal    14. Der     Statorteil    9 ent  hält an den     Auslass    des Verbrennungsmotors ange  schlossene Kanäle 15 und Kanäle 16, welche die Ab  gase bei niedrigem Druck in die Atmosphäre aus  fliessen lässt.

   Die Pfeile 18 zeigen die Strömungsrich  tung der Abgase durch den     Druckaustauscher    an; man  sieht, dass die Gase (Luft) in den beiden Spülzonen,  nämlich der     einen,    zu der die Kanäle 14, 15 gehören,  und der anderen, zu der die Kanäle 13, 16 gehören,  in entgegengesetzten Sinnen strömen. Es ist ersicht  lich, dass der     Statorteil    9 am meisten der Kühlung  bedarf; diese erfolgt z. B. mittels Wasser, das durch  Kanäle     fliesst,    die in 19 angedeutet sind.

   Zur Steue  rung des Beginns und des     Aufhörens    der Verbindung       zwischen    den Kanälen 13, 14 des     Statorteils    8 einer  seits und den benachbarten Enden einer     bestimmten     Zelle anderseits ist in dieser Verbindung ein scheiben  förmiger Drehschieber 10 eingeschaltet, der     öffnun-          gen    13', 14' hat, die den Kanälen 13 bzw. 14 ent  sprechen. Die Verdrehung des Schiebers um einen  gewissen Winkel erfolgt mit     Hilfe    eines Zahnsegmen  tes 20, dessen Zähne mit solchen in Eingriff stehen,  die am Umfang des Drehschiebers herausgearbeitet  sind.

   Die beiden Endlagen des Drehschiebers sind in  den     Fig.    2 und 3 dargestellt. Die Öffnungen 13', 14'  sind im ganzen     Verstellbereich    auf die Kanäle 13 bzw.  14 offen; somit wird durch die Verstellung nicht  die     effektive    Weite, sondern die Lage der Durch  trittsöffnungen verändert, also der Zeitpunkt des       Öffnens    jeder     Zelle    auf die Kanäle 13 und 14 gegen  über dem Zeitpunkt des     öffnens    dieser Zelle auf die  Kanäle 15 und 16 verschoben.

   Die Vorrichtung zur  Verdrehung des Schiebers 10 mit     Hilfe    des Zahn  segmentes 20 weist gemäss     Fig.    4 eine Welle 21 auf,  die einen Handhebel 22 aufweist, der nach     seiner     Betätigung blockiert werden kann mittels einer hierzu  vorgesehenen     Klemmvorrichtung    23.  



  Anstatt von Hand könnte die     Schieberverdrehung     automatisch bewerkstelligt werden. Für einen Druck  austauscher, bei welchem die Kanäle zu zwei     Spülzonen     gehören, in denen die Gase     in    entgegengesetztem Sinne  strömen, kommt nur die Drehverstellung des Schiebers  in Abhängigkeit von der     Drehzahl    des     Druckaustau-          schers    in Frage.

   Für einen     Druckaustauscher,    bei wel  chem die Kanäle zu zwei Spülzonen gehören, in denen  die Gase     im    gleichen Sinne strömen, kommt nur eine  Drehverstellung des Schiebers in Abhängigkeit von  einem Gasdruck in Frage,     beispielsweise    vom Gas-    druck, der an einer bestimmten Stelle des     Druckaus-          tauschers    herrscht.  



  Im Ausführungsbeispiel nach den     Fig.    5 und 6  wird der Drehschieber 10 automatisch in Abhängig  keit von der Drehzahl des Zellenringes verstellt. So  weit nicht ausdrücklich erwähnt, sind sonst keine  Unterschiede gegenüber dem ersten Ausführungsbei  spiel vorhanden.  



  Der Wellenstummel 4 trägt einen federbelasteten       Fliehkraftregler    24, der bei einer Drehzahländerung  die Schenkel eines U-förmigen Gliedes 25 in Achs  richtung bewegt. Dieses Glied ist schwenkbar in  Augen 26 eines     Statorteils    31 gelagert und hat einen  Arm 27. Dieser greift in eine Gabelöffnung eines  Armes 28, der auf der Welle 21 festsitzt, ebenso wie  ein gegabelter Arm 29, der mit einem seitlich aus  dem Drehschieber 10 vorstehenden     Bolzen    30 in  Eingriff steht. Die Drehverstellung des Schiebers 10  erfolgt im gleichen Bereich wie im ersten Ausfüh  rungsbeispiel.  



  Ein von Hand oder automatisch betätigter Dreh  schieber könnte auch     im    heissen     Statorteil    9 vorge  sehen sein, was aber wegen den höheren Tempera  turen mit grösseren Schwierigkeiten konstruktiver Art  verbunden wäre.  



  Es sei nun eine kurze Beschreibung der Arbeits  weise eines     Druckaustauschers    nach den     Fig.    1 bis 4  oder 5 und 6 gegeben.  



  Bei rotierendem Zellenring tritt Frischluft durch  die Kanäle 13 in die Zellen ein, wo sie verdichtet  wird, um danach durch den Kanal 14 in den aufzu  ladenden Verbrennungsmotor zu gelangen. Während  dem treten in das entgegengesetzte Ende der Zellen  durch die Kanäle 15 die heissen Abgase des Ver  brennungsmotors ein, die nach ihrer Entspannung in  den Zellen durch die Kanäle 16 in die Atmosphäre  austreten. In den Zellen wird die     Frischluftverdichtung     und die Abgasentspannung durch Druck- bzw.

   Ex  pansionswellen hervorgerufen, dank einer geeigneten  Abstimmung des     öffnens    und Schliessens der Enden  der Zellen an den beiden     Statorteilen.    Es ist leicht ein  zusehen, dass der gegenseitigen richtigen Drehverset  zung der     Öffnungen    in den beiden     Statorendteilen    in  Abhängigkeit von der Drehzahl oder der örtlichen  Schallgeschwindigkeit ausschlaggebende Bedeutung zu  kommt. Damit ist auch die Daseinsberechtigung des  Drehschiebers 10 begründet.

   Die Drehung dieses letz  teren von Hand     (Fig.    1 bis 4) oder automatisch in  Abhängigkeit von der     Zellenringdrehzahl        (Fig.    5 und  6) bewirkt die gewünschte richtige Einstellung der       Schieberöffnungen.     



       Fig.    7 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der die  Strömungsrichtung der Gase (Luft) in den beiden  Spülzonen die gleiche ist und bei der die Drehver  stellung des Schiebers in Abhängigkeit vom Druck  erfolgt, der in den Eintrittskanälen 15 der Abgase des  Verbrennungsmotors herrscht. Man findet hier wieder  das in den     Fig.2    und 3 gezeigte, mit dem Dreh  schieber in     Eingriff    stehende Zahnsegment 20 und die  zugehörige Welle 21. Auf dem äusseren Ende dieser      letzteren sitzt aber anstelle der Handkurbel 22 ein       Zahnritzel    32 fest, das mit einer Zahnstange 33  kämmt. Diese ist durch eine Stange 34     mit    einem  Kolben 35 verbunden, der in einem Zylinder 36 ar  beitet.

   Das von der Zahnstange abgewendete Zylinder  ende ist durch ein     Druckübertragungsrohr    34 mit  einem der Eintrittskanäle 15 verbunden, während das  der Zahnstange zugewendete Zylinderende durch ein  Rohr 38 frei mit der Atmosphäre in Verbindung steht.  Zwischen diesem Zylinderende und dem Kolben ist  eine Feder 39 eingesetzt. Sobald der Druck über  dem Kolben 35 so weit angestiegen ist, dass die daraus  sich ergebende Kraft den Widerstand der Feder 39  zu überwinden vermag, wird die Zahnstange 33 nach  unten bewegt und der Schieber 10 mittels 32, 21, 20  im entsprechenden Sinne verdreht. Bei Abnahme des  Druckes in den Eintrittskanälen 15 wird der Schieber  10 im entgegengesetzten Sinne verdreht.  



  Falls die Drehverstellung in Abhängigkeit von  einem anderen Gasdruck erfolgen soll, ist das Rohr 37  an einen Raum anzuschliessen, in dem dieser andere  Druck herrscht; dieser Raum muss nicht im Druckaus  tauscher sein, sondern könnte auch in der mit ihm  zusammenwirkenden Maschine sein.  



  Die Öffnungen 13', 14' des Drehschiebers könnten  je einen so grossen     Zentriwinkel    haben, dass sie nur  über einem     Teil    des     Verstellbereiches    ganz     freiliegen     würden, im übrigen Teil aber teilweise bis ganz ver  deckt wären; in diesem Fall würde zusätzlich auch  eine Veränderung des     Gasdurchflusses    durch die       Schieberöffnungen    erzielt; im     Extremfalle,    in welchem  diese Öffnungen ganz verschlossen wären, würde der       Druckaustauscher    ganz ausser Wirkung gesetzt.  



  In einer anderen Variante könnte der Drehschie  ber in einzelne Sektoren aufgeteilt sein, von denen  jeder in Abhängigkeit von je einer von mehreren Be  triebsgrössen verstellt würde, z. B. der eine in Ab-         hängigkeit    von der Drehzahl, ein anderer in Abhän  gigkeit von einem Druck an einer bestimmten Zelle  des     Druckaustauschers.    Auch in diesem Fall könnten  sowohl Drehlage wie effektive Weite der     Durchtritts-          öffnungen        (also    die     Durchflussmenge)    verändert wer  den.  



  Anstatt dass der Zellenring drehen würde, könnte  dieser stillstehen und dafür die     Endteile    8, 9 drehen,  und zwar der eine von ihnen samt dem Schieber. Die  Längsrichtung der Zellen könnte anstatt     parallel        zur     Achse des Zellenrings radial verlaufen, und auch in  diesem Falle könnte der Zellenring stationär sein und  der Teil mit den Zu- und Ableitungskanälen sich  drehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Druckaustauscher mit einem Ring von Zellen für die Verdichtung und die Expansion von Gas, Kanälen für die Zu- und die Ableitung von Gas zu bzw. von den Zellen und Mitteln zur Herbeiführung einer Re lativdrehung zwischen dem Zellenring und den Ka nälen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens am einen Ende der Zellen des Zellenringes zwischen letz terem und den auf dieses Ende ausmündenden Ka nälen ein mit Durchtrittsöffnungen versehener Schie ber angeordnet ist, der gegenüber den auf das andere Ende der Zellen ausmündenden Kanälen ver- drehbar ist.
    UNTERANSPRUCH Druckaustauscher nach Patentanspruch, bei wel chem die Kanäle zu zwei Spülzonen gehören, in denen die Gase in entgegengesetzten Richtungen strömen, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehverstellung des Schiebers in Abhängigkeit von der Drehzahl des Druckaustauschers erfolgt.
CH349448D 1955-06-17 1956-06-16 Druckaustauscher CH349448A (de)

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GB349448X 1955-06-17

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ID=10371899

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CH349448D CH349448A (de) 1955-06-17 1956-06-16 Druckaustauscher

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0130433A1 (de) * 1983-06-29 1985-01-09 BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. Druckwellenlader mit einem Abgasabblasventil

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0130433A1 (de) * 1983-06-29 1985-01-09 BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. Druckwellenlader mit einem Abgasabblasventil

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