CH346361A - Handhebelpresse zur Herstellung von Formteilen aus durch Druck und Hitze verformbaren Kunststoffen - Google Patents

Handhebelpresse zur Herstellung von Formteilen aus durch Druck und Hitze verformbaren Kunststoffen

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CH346361A
CH346361A CH346361DA CH346361A CH 346361 A CH346361 A CH 346361A CH 346361D A CH346361D A CH 346361DA CH 346361 A CH346361 A CH 346361A
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CH
Switzerland
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press according
dependent
slide
spring
nozzle needle
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English (en)
Inventor
Roempp Ernst
Vetterlein Werner
Original Assignee
Arburg Feingeraetefabrik Ohg H
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/20Injection nozzles
    • B29C45/23Feed stopping equipment
    • B29C45/231Needle valve systems therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/18Feeding the material into the injection moulding apparatus, i.e. feeding the non-plastified material into the injection unit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description


  
 



  Handhebelpresse zur Herstellung von Formteilen aus durch Druck und   Hitze    verformbaren Kunststoffen
Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung der im Patentanspruch des Hauptpatentes beschriebenen Handhebelpresse zur Herstellung von Formteilen aus durch Druck und Hitze verformbaren Kunststoffen, insbesondere Kunstharzen.



   Im Hauptpatent ist eine   Handhebelpresse    zur Herstellung vor allem kleiner Formteile aus Kunstwerkstoffen vorgeschlagen worden, die sehr einfach aufgebaut und betriebssicher ist und die sich ohne Schwierigkeiten auch von ungelernten Kräften bedienen lässt.



   Diese Presse besitzt einen an einer Tragsäule einer Grundplatte höhenverstellbar angebrachten Tragarm, der eine Pressvorrichtung mit bewegbarem Pressstempel und mit einem Heiz- und Presszylinder sowie eine Einrichtung zum Zuführen des zu verarbeitenden Rohmaterials trägt.



   Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die vorerwähnte Presse nach dem Hauptpatent von gewissen Unzulänglichkeiten zu befreien.



   Es hat sich gezeigt, dass die den Pressen zugeführten granulierten, meist hygroskopischen Rohstoffe trotz vorheriger Trocknung aus der im Zuführschacht oder Fülltrichter enthaltenen Luft so viel Feuchtigkeit aufnehmen können, dass ihre Verarbeitung beim Spritz- und Pressgiessen Schwierigkeiten bereitet.



   Bei den bisher bekannten Kunststoffpressen ist hierauf kaum Bedacht genommen worden. Es ist zwar in einigen Fällen zur Verhinderung der Feuchtigkeitsaufnahme eine zusätzliche Heizeinrichtung für den Fülltrichter vorgesehen worden, jedoch stellt das naturgemäss eine erhebliche Komplizierung dar.



   Die vorliegende Erfindung schlägt vor, das erstrebte Ziel in sehr viel einfacherer Weise dadurch zu erreichen, dass der Zuführschacht für das zu verarbeitende, vorher getrocknete Rohmaterial mit rein mechanischen Mitteln zum Schutz des eingefüllten Rohmaterials vor Feuchtigkeitsaufnahme ausgerüstet ist. Das einfachste Mittel besteht darin, den Zuführschacht mittels eines dicht schliessenden Deckels abzuschliessen, so dass ein Eindringen der Aussenluft weitestgehend verhindert wird.



   Bei dem im Hauptpatent beschriebenen Beispiel ist innerhalb des durch eine steuerbare Düsennadel zu öffnenden und zu schliessenden Heiz- und   Press-    zylinders für die zu verarbeitende Kunststoffmasse ein torpedoartig geformter Tragteil mit zylindrischem Hohlraum und einem in diesem vertikal bewegbaren, unter Federdruck stehenden, die Düsennadel tragenden und führenden Kolbenschieber vorgesehen. Bei dieser Gestaltung bewirkt der beim Spritzvorgang im Düsenmundstück auftretende Rückstaudruck ein Anheben des Schiebers und damit der Düsennadel in einem durch die Federkraft bestimmten Masse. Die zentrisch innerhalb des Tragteils untergebrachte Feder befindet sich notwendigerweise im Bereich der Heizzone. Infolgedessen sind die auf die Düsennadel bzw. den Halteteil einwirkenden Federn ständig einer relativ hohen Temperatur ausgesetzt.

   Dadurch aber werden, mindestens bei längerem Gebrauch, die Charakteristiken der Federn derart stark verändert, dass die Düsennadeln nicht mehr in der vorausberechneten Weise die Öffnung des Düsenmundes schliessen und so ein ungewolltes und übermässiges Ausfliessen des teilweise recht dünnflüssigen Kunststoffes nicht verhindern können. Infolgedessen verschmutzen und verkleben der Düsenmund, die Gussformen und die Grundplatte.  



   Diese und andere Störungen treten natürlich in gleicher Weise auch bei den bekannten Kunststoffpressen auf, bei denen die Verschlussdüsen der Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe dienenden Spritzgusszylinder nach dem Prinzip der Schiebedüsen arbeiten bzw. durch den Druck von Federeinrichtungen geschlossen werden.



   Um die vorgenannten Störungen auszuschliessen, ist es zweckmässig, die auf den Kolbenschieber einwirkenden Federn ausserhalb des   Press- und    Druckzylinders und des Tragteils des Schiebers anzuordnen.



  Dadurch werden die Federn völlig aus dem heissen Bereich entfernt und behalten ihre Charakteristik bei.



   Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Zusatzerfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen Zuführschacht mit Deckel im Schnitt,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Ansicht des Zuführschachtes mit dem Deckel von unten und
Fig. 3 eine Teilansicht des Heiz- und Presszylinders mit dem Kolbenschieber und der Federeinrichtung.



   Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist der Kunststoffgranulat 5 enthaltende Zuführschacht 6 mittels eines dicht schliessenden Deckels 2 abgeschlossen. Dieser enthält einen vorzugsweise einschiebbaren Einsatz 1, dessen Grundplatte und Seitenwände mit Perforationen 7 versehen sind und der ein Feuchtigkeit anziehendes Trocknungsmittel 4, beispielsweise Kieselgel, enthält. Um der im Innern des Zuführschachtes 6 enthaltenen Luft möglichst guten Zutritt zum Trocknungsmittel 4 zu geben, sind in der den Einsatz 1 aufnehmenden Öffnung des Deckels 2 nach unten offene, seitliche Kanäle 8 vorgesehen.



   Da das Trocknungsmittel 4, insbesondere Blaugel, durch die Feuchtigkeitsaufnahme sein Aussehen ver ändert, ist zu seiner Beobachtung der Deckel 2 mit einer obern Ausnehmung 9 versehen, die mittels einer Klarsichtscheibe 3 abgeschlossen ist. Auf diese Weise ist es möglich, ohne vorheriges, der Luftfeuchtigkeit Zutritt gewährendes Öffnen des Zuführschachtes 6 den Grad der Feuchtigkeitsaufnahme des Trocknungsmittels ständig zu beobachten und dieses Mittel rechtzeitig auszuwechseln.



   Der in Fig. 3 dargestellte Press- und Heizzylinder 11 enthält, ähnlich wie beim Beispiel des Hauptpatentes, einen torpedoförmig geformten Tragteil 12 und ist unten durch ein verschraubbares, die Düsen öffnung 27 enthaltendes Düsenmundstück 13 abgeschlossen. In den Zylinder 11 ist seitlich eine   Füh-    rungshülse 14 eingesetzt, beispielsweise eingeschraubt, die mittels einer Mikrometerhülse 15 abgeschlossen ist. Innerhalb der Führungshülse 14 ist längsverschiebbar ein Steuerschieber 16 angeordnet, dessen rechtes abgeschrägtes Ende in den zylindrischen Hohlraum 23 des Tragteils 12 hineinragt und mit dem obern, ebenfalls abgeschrägten Ende eines im Hohlraum 23 vertikal bewegbaren Kolbenschiebers 17 kraftschlüssig im Eingriff steht.

   In einer untern Bohrung 24 des Kolbenschiebers 17 befindet sich eine Düsennadel 19, deren Durchmesser etwas geringer ist als der der Bohrung 24 und die mittels eines Zylinderstiftes 19 schwenkbar gelagert ist. Sie kann daher bei dem Absenken des Kolbenschiebers 17 etwas pendeln und sich genau auf die Düsenöffnung 27 des Düsenmundstückes 13 zentrieren.



   Zwischen dem obern abgeschrägten Ende des Kolbenschiebers 17 und dem entsprechend abgeschrägten seitlichen Ende des Steuerschiebers 16 ist zur Verringerung der Reibung eine Druckumlenkrolle oder -kugel 20 angeordnet. Der Steuerschieber 16 steht unter der Wirkung einer sich zwischen seinem Bund 21 und der Mikrometerhülse 15 eingesetzten Feder 12, die vorzugsweise aus mehreren Tellerfedern besteht. Mit Hilfe der leicht zugänglichen Mikrometerhülse 15 kann die Kraft der Feder 12 der verwendeten Pressmasse und gegebenenfalls der Form und dem Inhalt der zu füllenden Pressformen angepasst werden. Um eine genaue Einstellung des Pressdruckes zu ermöglichen, sind zweckmässig auf dem rechten Ende der Mikrometerhülse 15 eine Skala 25 und auf der Führungshülse 14 ein Nullstrich 26 eingraviert.



   Durch Zusammenpressen der Feder 22 kann die Düsenöffnung 27 des Düsenmundes 13 völlig geschlossen, durch ihre Entlastung so weit geöffnet werden, dass der Kunststoff frei ausfliessen kann und, beispielsweise durch Abpumpen, der gesamte Innenraum des Zylinders 11 entleert und gegebenenfalls von Fremdkörpern befreit werden kann.



   Da, wie oben bereits erwähnt, der beim Spritzgiessen auftretende Rückstaudruck den Kolben 17 und die Nadel 18 etwas anhebt, wird hierbei der Steuerschieber 16 horizontal zurückgedrückt. Da das linke Ende des Schiebers aus der Mikrometerhülse 15 heraustritt, ist dort die Bewegung des Steuerschiebers 16 und damit das ordnungsgemässe Arbeiten zu erkennen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Handhebelpresse zur Herstellung von Formteilen aus durch Druck und Hitze verformbaren Kunststoffen, insbesondere Kunstharzen, nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführschacht (6) für das zu verarbeitende, vorher getrocknete Rohmaterial (5) mit rein mechanischen Mitteln zum Schutz des eingefüllten Rohmaterials (5) vor Feuchtigkeitsaufnahme ausgerüstet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Presse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführschacht (6) mittels eines dicht schliessenden Deckels (2) abgeschlossen ist.
    2. Presse nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Zuführschacht (6) in einem nach innen luftdurchlässigen Hohlraum (1) des Abschlussdeckels (2) ein Feuchtigkeit anziehendes anorganisches oder organisches Trocknungsmittel (4) untergebracht ist.
    3. Presse nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme des hygroskopischen Trocknungsmittels (4) ein im Abschlussdeckel (2) leicht lösbar befestigter Einsatz (1) dient, dessen Bodenplatte und Seitenwände Perforationen (7) aufweisen.
    4. Presse nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlussdeckel (2) oben eine mittels einer Klarsichtscheibe (3) verschlossene Ausnehmung (9) besitzt.
    5. Presse nach Patentanspruch, bei der innerhalb des durch eine steuerbare Düsennadel zu öffnenden und zu schliessenden Heiz- und Presszylinders für die zu verarbeitende Kunststoffmasse ein torpedoartig geformter Tragteil mit zylindrischem Hohlraum und einem in diesem vertikal bewegbaren, unter Federdruck stehenden, die Düsennadel tragenden und führenden Kolbenschieber vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Kolbenschieber (17) einwirkende Feder (22) ausserhalb des Press- und Druckzylinders (11) und ausserhalb des Tragteils (12) des Schiebers (17) angeordnet ist.
    6. Presse nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich am Heiz- und Presszylinder (11) eine in diesen und in den Halteteil (12) hineinragende Führungshülse (14) für einen unter der Wirkung einer horizontal wirkenden Feder (22) stehenden, längsbeweglichen Steuerschieber (16) angebracht ist, der mittels seines in einem Winkel von mindestens annähernd 450 abgeschrägten innern Endes mit dem entsprechend abgeschrägten obern Ende des die Düsennadel (18) haltenden und führenden Kolbenschiebers (17) im kraftschlüssigen Eingriff steht.
    7. Presse nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Berührungsflächen des Steuerschiebers (16) und des Kolbenschiebers (17) eine oder mehrere Rollen (20) oder Kugeln vorgesehen sind.
    8. Presse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft der vorzugsweise als Tellerfedersatz (22) ausgebildeten Feder mittels einer am äussern Ende der Führungshülse (14) aufgeschraubten Mikrometerhülse (15) einstellbar ist, deren Einstellung mit Hilfe einer Skala (25) und eines Nullstriches (26) ablesbar ist.
    9. Presse nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsennadel (18) innerhalb einer gegenüber dem Durchmesser der Düsennadel etwas weiteren Bohrung (24) des Kolbenschiebers (17) gelenkig gelagert ist.
CH346361D 1957-08-05 1958-08-02 Handhebelpresse zur Herstellung von Formteilen aus durch Druck und Hitze verformbaren Kunststoffen CH346361A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5538069A (en) * 1994-09-26 1996-07-23 Freeman; Lewis G. Die cast vacuum valve
US5540272A (en) * 1994-09-26 1996-07-30 Freeman; Lewis G. Die cast vacuum valve
US5586596A (en) * 1994-09-26 1996-12-24 Freeman; Lewis G. Die cast vent block
US5849236A (en) * 1996-05-10 1998-12-15 Siegel-Robert, Inc. Method and apparatus for plastic injection molding flow control

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