CH346312A - Haltbares Heissklebepräparat und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Haltbares Heissklebepräparat und Verfahren zu dessen Herstellung

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CH346312A
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Goebel Johannes Dipl Chem Dr
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Buntpapierfabrik Ag
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J157/00Adhesives based on unspecified polymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L2666/00Composition of polymers characterized by a further compound in the blend, being organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials, non-macromolecular organic substances, inorganic substances or characterized by their function in the composition
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Description


  Haltbares     Heissklebepräparat    und Verfahren zu dessen Herstellung    Das vorliegende Patent betrifft ein haltbares Heiss  klebepräparat, das als Klebaufstrich für Papier,  Leder, Kunststoffe oder Textilien und dergleichen  Verwendung finden kann, sowie ein Verfahren zur  Herstellung dieses     Heissklebepräparates;    ferner auch  die Verwendung des     Heissklebepräparates    zum Be  schichten von Papier.  



  Es sind bereits sogenannte     heisssiegelfähige    Pa  piere bekannt, doch haben diese den Nachteil, dass  der bei ihnen benutzte Klebaufstrich lediglich wäh  rend des Siegelvorganges, das heisst, solange Wärme  auf ihn zur Einwirkung gebracht wird, erweicht, aber  sofort wieder erstarrt, wenn die Wärmequelle entfernt  wird. Dieses sofortige Erstarren des Aufstriches er  schwert jedoch in vielen Fällen die Verwendung die  ser     heisssiegelfähigen    Papiere.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Heiss  klebepräparat, das gegenüber den bisher für die ge  nannten Zwecke benutzten ähnlichen Klebepräpara  ten den wesentlichen Vorteil hat, dass es seine Klebe  fähigkeit zwar auch durch Erwärmen entwickelt,  diese aber auch nach dem Entfernen der Wärme  quelle noch lange beibehält und erst beim Abkühlen  allmählich wieder verliert.

   Das neue     Heissklebeprä-          parat    hat also den wesentlichen Vorteil, dass die mit  ihm bestrichenen Papiere oder dergleichen an einer  beliebigen Stelle durch Erwärmen klebfähig gemacht  und dann an einem von der Erwärmungsstelle ge  trennten Ort aufgeklebt werden können, während bei  den sogenannten     Heisssiegelpapieren    auf diese bei  ihrer     Verklebung    unmittelbar eine Wärmequelle     zur     Einwirkung gebracht werden muss.  



  Das neue     Heissklebepräparat    ist gekennzeichnet  durch eine Lösung oder Dispersion eines thermo  plastischen Kunststoffes, in der mindestens ein im  Kunststoff praktisch unlöslicher Weichmacher mit    einem Schmelzpunkt zwischen 25 und 70  C     disper-          giert    ist.  



  Zur Herstellung des erfindungsgemässen haltbaren       Heissklebepräparates    wird in einer Lösung oder  Dispersion eines thermoplastischen Kunststoffes min  destens ein in diesem praktisch unlöslicher Weich  macher mit einem Schmelzpunkt zwischen 25 und  70  C in Mengen von 20-200     "/a,    bezogen auf den  trockenen Kunststoff,     dispergiert.     



  Zweckmässig werden die Weichmacher der ge  nannten Art in einer     Trichtermühle    oder auf einem  Walzenstuhl oder einer ähnlichen Vorrichtung der  art vermahlen, dass die Weichmacher in der Lösung  oder Dispersion des thermoplastischen Kunststoffes       feinst        dispergiert    werden. Das Vermahlen wird zweck  mässig so weit fortgesetzt, bis die     Weichmacherteil-          chen    in einer Grösse von etwa 10     ,cc    in der Lösung  oder Dispersion des Kunststoffes     dispergiert    vorlie  gen. Diese Mischung kann dann in bekannter     Weise,     z.

   B. durch Streichen,     Rakeln    oder Giessen, auf einen  Träger, z. B. auf Papier, Textilien oder Kunststoffen  in dünner Schicht, z. B. 25     g/m2,    aufgebracht und  getrocknet werden.  



  Die so beispielsweise auf Papier aufgestrichenen       Heissklebepräparate    besitzen bei Temperaturen unter  etwa 40  C keinerlei Haftwirkung, auch wenn das  Papier einer Druckbelastung ausgesetzt wird, wie  dies beispielsweise beim Lagern des     Papieres    oder  beim Zuschneiden von bedruckten Bögen unter dem       Pressbalken    der Schneidemaschine der Fall ist. Wer  den die erfindungsgemäss bestrichenen Papiere jedoch  auf höhere Temperaturen, wie beispielsweise 70  C,  erwärmt, so werden sie klebfähig, und diese Kleb  fähigkeit bleibt dann noch längere Zeit, zum Teil bis  zu mehreren Stunden, erhalten, selbst nachdem die  Papiere von der Wärmequelle entfernt worden sind.

    Die genannte Wirkung dürfte darauf beruhen, dass      bei dem genannten Erwärmen der bestrichenen Pa  piere der im Kunststoff     feinst        dispergierte    Weich  macher zum Schmelzen gebracht und hierdurch unter  Bildung einer homogenen Masse mit dem Kunststoff  dem Klebepräparat die gewünschte Klebfähigkeit er  teilt wird; beim Abkühlen der Klebmasse kristallisiert  dann der im Kunststoff praktisch unlösliche Weich  macher aus dem Kunststoff wieder aus, wodurch eine  Verhärtung der Klebschicht und damit einhergehend  auch eine     Verklebung    des bestrichenen     Papieres    mit  dem damit     belegten    Gegenstand bewirkt wird.

   Da  jedoch das Auskristallisieren des Weichmachers nur  allmählich erfolgt, bleibt das bestrichene Papier, nach  dem es einmal erwärmt worden ist, noch lange Zeit  (z. B. 1/2 bis 1 Stunde) klebfähig. Hierdurch ergibt  sich der weitere Vorteil, dass auch auf Gegenständen  mit besonders schlechter Wärmeleitfähigkeit, z. B. auf  Glas, eine gute     Verklebung    erzielt werden kann und  dadurch die Anwendung allgemein erleichtert wird.  



  Als thermoplastische Kunststoffe sind für den  vorliegenden Zweck vor allem     Polyvinylchlorid,        Poly-          vinylacetat,        Polyacrylsäureester,        Polymethacrylsäure-          ester,    Polystyrol,     Polyvinylidenchlorid    und die Misch  polymerisate dieser Kunststoffe geeignet. Bei Verwen  dung dieser thermoplastischen     Kunststoffe    werden  wasserunlösliche Produkte     bzw.    Klebschichten erhal  ten, so dass die mit diesen Präparaten bestrichenen  Papiere unempfindlich gegen Feuchtigkeit sind.

   Ent  sprechend hergestellte Etiketten fallen daher auch  in feuchten Räumen nicht von den Gegenständen ab.  Diese     Klebungen    sind auch bei Lagerung in extrem  trockenen Räumen haltbar.  



  Als Weichmacher können alle die Weichmacher  verwendet werden, die mit den thermoplastischen  Kunststoffen     verträglich    sind, sich aber in den Kunst  stoffen praktisch nicht lösen und deren Schmelzpunkt  zwischen 25 und 70  C liegt. Geeignete Weichmacher  sind beispielsweise     p-Toluolsulfonsäureester,        alky-          lierte        Toluolsulfonamide,        Äthylacetanilid,        Benzophe-          non,        Diphenylcarbinol,        asymm.        Dimethyldiphenyl-          harnstoff    usw.

   Der Zusatz an Weichmachern kann       je        nach        den        Erfordernissen        20-200        %,        bezogen        auf     den trockenen Kunststoff, betragen.  



  Das Aufkleben von Etiketten, die mit dem erfin  dungsgemässen     Heissklebepräparat    bestrichen worden  sind, erfolgt in der Weise, dass durch Erwärmen, z. B.  auf 80-100  C, ein Erweichen der     Klebeschicht    be  wirkt wird. Während der Zeit, in der diese Klebe  schicht klebrig ist, z. B. 1/2 bis 1 Stunde, erfolgt das  Aufkleben auf den gewünschten Gegenstand. Dies  kann mit oder ohne Anwendung von Druck vor  genommen werden; vorzugsweise wird hierbei jedoch  ein Druck von etwa 10     kg/cm2    angewendet.  



  Das Aufkleben der Etiketten und dergleichen auf  Packungen oder sonstigen Gegenständen erfolgt vor  zugsweise     mittels    der üblichen Heisssiegel-     bzw.    Heiss  klebegeräte, eventuell entsprechenden Automaten.  Wenn auch die mit dem     erfindungsgemässen    Heiss  klebepräparat     hergestellten    Etiketten insbesondere  zum Aufkleben auf Glasflaschen gedacht sind, so    kleben diese jedoch auch auf Papieren aller Art,  auf Kunststoffolien wie  Cellophan  (eingetragene  Marke), solchen aus     Polyvinylchlorid    und derglei  chen sowie auf Holz, keramischen Materialien, Me  tallen, wie Zink, Aluminium, Eisen, Kupfer und der  gleichen, sowie andern Materialien.  



  Gegebenenfalls können dem erfindungsgemässen       Heissklebepräparat    auch noch Hilfsstoffe, Farbstoffe  und dergleichen zugesetzt werden.  



  Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele  näher erläutert:  <I>Beispiel 1</I>  100 kg einer     300/aigen    Lösung von     Polymethacryl-          säureester    in Benzin werden nach dem Vermischen  mit 40 kg festem, kristallinem,     alkyliertem        Toluol-          sulfonamid        (Fp.    =<B>501)</B> auf der     Trichtermühle    innig  vermahlen, so dass eine feine     Dispergierung    des Sul  fonamids in der Lösung erzielt wird.

   Die erhaltene  Mischung wird mittels einer     Rakel    auf eine Papier  bahn in einer Auftragsmenge von 25     g/m2,    bezogen  auf die Trockensubstanz, aufgetragen.  



  Daraus hergestellte Etiketten werden beim Er  wärmen auf 80-100  klebrig und behalten diese  Klebrigkeit etwa 1 Stunde bei. Sie können, wie oben  beschrieben, zum     Aufkleben    auf Glas-     Kunststoff-          folien    und andere Materialien verwendet werden.  



  <I>Beispiel 2</I>  100 kg einer     401/eigen    Dispersion von     Polyvinyl-          acetat    in Wasser werden nach dem Vermischen mit  80 kg kristallisiertem     Äthylacetanilid        (Fp.    =     53 )    auf  einem     Einwalzenstuhl    mit Reibbarren innig     vermah-          len.    Die erhaltene Mischung wird mittels einer     Bür-          stenstreichmaschine    auf eine Papierbahn in einer  Auftragsmenge von 20     g/m2,    bezogen auf die     Trok-          kensubstanz,

      aufgestrichen.  



  <I>Beispiel 3</I>       100        kg        einer        40%,igen        Dispersion        von        Polyvinyl-          chlorid    in Wasser werden mit 80 kg     p-Toluolsulfon-          säureäthylester        (Fp.    =     32 )    vermischt.

   Die Mischung  wird auf einer     Trichtermühle    vermahlen und mittels  einer Giessvorrichtung auf eine Papierbahn in einer  Auftragsmenge von 30     g/m2,    bezogen auf die     Trok-          kensubstanz,    aufgebracht. Etiketten, die mittels der  Präparate gemäss Beispielen 2 und 3 beschichtet wur  den, zeigen die gleichen Eigenschaften wie die gemäss  Beispiel 1.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Haltbares Heissklebepräparat, insbesondere für das Beschicken von Papieren, Leder, Kunststoffen, Textilien und dergleichen, gekennzeichnet durch eine Lösung oder Dispersion eines thermoplastischen Kunststoffes, in der mindestens ein im Kunststoff praktisch unlöslicher Weichmacher mit einem Schmelzpunkt zwischen 25 und 70 C dispergiert ist. UNTERANSPRüCHE 1. Heissklebepräparat nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Weichmachergehalt 20-200 /a, bezogen auf den trockenen Kunststoff, beträgt.
    2. Heissklebepräparat nach Patentanspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass es als thermoplastischen Kunststoff Polyvinylacetat, Polyvinylchlorid, Poly- acrylsäureester, Polymethacrylsäureester, Polystyrol, Polyvinylidenchlorid oder ihre Mischpolymerisate enthält.
    PATENTANSPRUCH 11 Verfahren zur Herstellung eines haltbaren Heiss klebepräparates nach Patentanspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass in einer Lösung oder Dispersion eines thermoplastischen Kunststoffes mindestens ein in diesem praktisch unlöslicher Weichmacher mit einem Schmelzpunkt zwischen 25 und 70 C in Men gen von 20-200 "/a, bezogen auf den trockenen Kunststoff, dispergiert wird. PATENTANSPRUCH 111 Verwendung des Heissklebepräparates gemäss Patentanspruch I zum Beschichten von Papier.
CH346312D 1955-07-09 1956-07-02 Haltbares Heissklebepräparat und Verfahren zu dessen Herstellung CH346312A (de)

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