DE1594246A1 - Sich nicht wellendes gummiertes Papier und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Sich nicht wellendes gummiertes Papier und Verfahren zu dessen Herstellung

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Description

Priorität; vom 17· September I965 aufgrund der amerikanischen Serial No. **88 231
Diese Erfindung betrifft allgemein Gelatine- oder Gummiüberzüge und das Verfahren zur Herstellung solcher Überzüge und damit verbundener Zusammensetzungen.
Gummiüberzüge sind für eine große Zahl von Anwendungsgebieten bei verschiedenen Formen von Bändern, wie Papier, Pappe, Gewebe und anderen Blattmaterialien zur Herstellung solcher Produkte wie anfeüchtbarer Etiketten, Briefmarken usw, notwendig und. erwünscht.
Ein größeres Problem, das beim überziehen von Blatt- undBandoberflächen mit einem wieder anfeuchtbaren Klebstoff, nachfolgend als'^ummi" oder MLeim" bezeichnet, auftauchte, ist jenes, das eine Neigung zur Wellung durch die verschiedenen Feuchtigkeitsabsorbtionseigenschaften des Papiers und Streifens und des Gummiüberzuges verursacht wurden, da der Gummi und. das Bandmaterial unterschiedlich hygroskop sind. Da der Gummi Im
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allgemeinen mehr Feuchtigkeit von der hohen Luftfeuchtigkeit aufnimmt als das Papier oder ein anderes Blattmaterial» auf dem der Gummi gebunden ist, dehnt sich die Gummifläche mehr als das Blatt aus, was demnach zu. einem Fellen des Blattmaterials von der Gummiseite des Blattes wegführt. Andererseitsr wenn das überzogene Blatt einer Atmosphäre mit geringem Feuchtigkeitsgehalt ausgesetzt wird, verliert die Gummischicht mehr Feuchtigkeit und zieht sich daher mehr als das Blatt zusammen, was dazu führt, daß das Blatt sich zu seiner gummierten Seite hin wellt·
Es wurden bereits verschiedene Wege beim Versuch beschritten, solch ein Wellen zu verhindern· Einer dieser Wege bestand darin, da* überzogene Blatt über eine Reihe von Brechleisten zu führen, die in bestimmten Winkeln liegen und so bewirken, daß die Gummischient in kleine Abschnitte gebrochen wird» Auf dies· Weise kann sich jeder der kleinen Abschnitte für sich zusammenziehen und auedehnen, und dadurch die seitlichen Kräfte quer zur Oberfläche der Gummischicht auf ein Minimum herab— setzen· Dieser Weg zur Verhinderung eines Wellens war jedoch noch nicht völlig zufriedenstellend und kann einen Nachteil mit sich bringen, da das Brechen sich ungünstig auf die Druckfläche des gummierten Blattes auswirkt.
Ein anderer Weg zur Verhinderung des Wellens bei solchen gummier-« ten Papierprodukten war jeneij ein Polymer- oder Harzbindemittel zu benützen, das die Gummiteilchen auf dem Papierträger und aneinander hält· .Solch ein Bindemittelharz war sowohl wasserlöslich wie auch wasserunlöslich in seiner Natur und Form. Die so in der Matritzβ auf dem Trägermaterial gebundenen Teilchen waren
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in der Vergangenheit einzelne vermahlene Guntmited lchen, wie dies beispielsweise- in der USA-Patentschrift 2 793 966 gezeigt ist.
Es βibt verschiedene Nachteile der obigen Lösungswege zur Verhinderung eines Vellens. Der erste Nachteil besteht darin, daß die bekannten Wege meistens erfordern, daß die Gummiteilchen vermählen sind, wenn sie zu der flüssigen Phase des Überzugsgemisches zugesetzt werden« Solch ein Vermählen verursacht hohe Kosten Und/aus diesem Grund nachteilig. Eine zweite Unannehmlichkeit besteht in den relativ hohen Kosten des Harzes gegenüber dem Gummi, da das Harzbindemittel ein wesentliches Element des Überzugs ist und in einer Menge vorhanden ist, die ausreicht, daß das Harz als Bindemittel für den Gummi wirkt. Bei der Verwendung eines Harzbindemittels, das aus einer Lösung eines organischen Lösungsmittels niedergeschlagen wird« tendieren einige der gelösten Bindemittel dazu, durch die Gummiteilchen hindurch zu filtrieren und in dem Trägerstreifen absorbiert zu werden, wo sie als Bindemittel verloren gehen. Demgegenüber wirkt nach der Praxis der vorliegenden Erfindung der Gummi als sein eigenes Bindemittel und liefert gleichzeitig eine große Oberfläche Von freiliegenden Gummiteilchen, was zu einer schnellen Aktivierung des Überzuges beim Befeuchten führt, bzw. vergrößert die Ablösflache des Überzuges im Falle druckempfindlicher Ablösüberzüge. Die große freiliegende Gummioberfläche gestattet eine Verminder^ing des Gewichtes des Gummiüberzuges um so viel wie etwa 50 % bei gleichen Feuchtklebeeigenschaften gegenüber dem Produkt, das in der obigen Patentschrift beschrieben ist.
Eine andere Schwierigkeit, die bei der Verwendung eines solchen Gummis und der notwendigen Harzbindemittel-Überzüge auftaucht,
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ist die, daß das Harzbindemittel in Wirklichkeit einen Teil des durch Wasser anfeucht baren Gummis überdeckt«, Solch ein Überdeckungseffekt muß In Rechnung gestellt werden, wenn man das· Verhältnis des Gummiklebstoffs zu dem ν erwendeten Harzbindemittel bemißt. Bindemittel sind selbst von kleinem Wert als wasserlösliche Klebstoffe und neigen dazu, sich nachteilig auf die Feuchtklebeeigenschaften des Überzuges auszuwirken, Eine größere Menge von wasserbefeuchtbarem Klebstoff muß daher infolge solch eines Überdeckungseffektes benützt -werden. Wo keine .Bindemittelmatri-ze verwandt wird, kann diese Menge wesentlich vermindert werden«
Die optimale Bedingung für ein sich nicht wellendes wieder befeuchtbares gummiertes Papier wären die einzelnen relativ kleinen Gummiteilchen, die an dem Trägermaterial anhaften ohne irgend eine äußere Bindemittelphase. Außerdem sollten die Kosten für das Vermählen des Gummis in Pulverform wenn möglich vermieden werden» Nach der vorliegenden Erfindung werden beide Ziele erfolgreich erreicht, und man erhält einen diskontinuierlichen und daher sich nicht wellenden Gummlüberaug auf einem Trägerblatt durch Ablagerung einzelner Teilchen einer wässrigen Gummilösung auf dem Trägerblatt in der Weise, daß die Gummiteilchen auf dem Blatt infolge der natürlichen Klebstoffeigenschaft des Gummis anhaften und noch nicht so stark mit Wasser verdünnt sind, daß sie ihre feinverteilte Form verlieren.
01· größere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Benützung der physikalisch—chemischen Eigenschaften eines in Wasser un-18sllchen Harzes oder Polymere seit relativ hohem Molekulargewicht tür Bildung einer stabilen Dispersion eines flüssigen wasserlöslichen Gtuanis in einer organischen Flüssigkeit· Obwohl die Wir-.
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kung des Polymers in diesem System nicht völlig geklärt 1st, wird angenommen, daß es als Stabilisator fungiert, um die voneinander getrennten Gummikügelchen ähnlich einem Schutzkolloid dispergiert zu halten·
Solche Kügelchen von flüssigem Gummi von vorzugsweise mikroskopischer Größe werden verursacht, eine Suspension zu bilden, von der ein Teil kolloidale Dimensionen besitzen kann. Das in Wasser unlösliche Harz oder Polymer wird in relativ gedngen Prozentsätzen im Vergleich mit der Menge des wasserlöslichen Gummis in dem Gemisch verwandt. Geeignete Verhältnisse von Klebstoff in dem organischen Lösungsmittel und Wassergemisch sollten beachtet werden, um die Endsuspension zu erhalten, worin der Klebstoff in Form feiner Teilchen oder Tröpfchen von benetztem Klebstoff vorliegt«
Die gewonnene Suspension ist eine Dispersion von Kugelchen flüssigen Gummis von vorzugsweise mikroskopischer Größe in einer Wasser-in—Öl-Suspension, worin die kontinuierliche Phase ein in Wasser unlösliches Harz oder Polymer ist, das in einem Lösungsmittel gelöst ist. Die resultierende DispeisLon kann auf dia Trägerblätter aus verschiedenem Material durch Versprühen, Wischen, Tauchen oder anderweitig in herkömmlicher Weise aufgebracht werden, worauf dann das Wasser und das organische Lösungsmittel ausgetrieben werden«. Das gebildete Produkt besitzt eine relativ ölundurchlässige Schicht einzelner voneinander getrennter Gummiteilchen, die an dem Trägermaterial und aneinander an den Berührungspunkten infolge ihrer eigenen Klebeeigenschaften anhaften. Das Harz und der Klebstoff bilden zwei getrennte Phasen, die miteinander zusammenarbeiten, um eine relativ un-
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poröse Schicht zu bilden. Infolge der relativ geringen Harzrkonzentration in dem Lösungsmittel wird angenommen, daß ein wesentlicher Anteil des Harzes, in dem celluloseartigen Trägerteil absorbiert wird, so daß die Klebst.offteilchen in der Schicht als voneinander getrennte feste Teilchen auftreten, die einander tangential berühren, und die Schicht frei von wesentlichen Harzmengen ist» Dies liefert eine große freiliegende Gummioberfläche für eine schnelle Aktivierung»
Das so/gebildete Produkt ist anderen Klebstoffüberzügen dadurch überlegen, daß es ein Wellan wirksam verhindert, während es einen wirtschaftlicher herstellbaren Überzug darstellt als viele der bekannten Gummiüberzugsmassen.
Ein anderer Vorzug der vorliegenden Erfindung ist der, daß das überziehen mit dem Gummi ohne Verwendung explosiver und entflammbarer Lösungsmittel erfolgen kann. TM solch einen Vorteil zu bewirken, wird im Falle, daß wassermischbare organische Lösungsmittel verwandt werden, das Lösungsmittel aus der Gruppe der Gly— cole ausgewählt. Solche Verbindungen, wie Hexylenglycol, können ohne spezielle Vorsichtsmaßnahmen verwandt werden. Dieser Vorteil gestattet die Benützung von Standard-Beschichtungsanlagen für die Herstellung eines flachen gummierten Blattes. Dies schließt auch die kostspielige Spezialausrüstung für das Vermischen, Handhaben und Beschichten mit entflammbaren Lösungsmitteln aus.
Eines der Probleme, das beim Mischen der Klebstoffe und Gummis mit Harzen auftreten kann, ist jenes, daß eine große Menge organischen Lösungsmittels erforderlich sein kann, um die erwünschte geringe Viskosität des Geraisches zu erhalten. Bei höherem Fest-
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sto'ffgehalt und speziell mit nicht polaren Lösungsmitteln kann mit bestimmten Harzen ein festes Gel gebildet werden, was eine extreme Verdünnung erfordert, um eine Masse von aufbringbarer Konsistenz zu liefern. Die physikalische Natur des Gels ist nicht bekannt, doch wird angenommen, daß die hohe Viskosität von dem isoelektrischen Punkt des Gummis, d.h. dem pH-Wert, bei dem der Gummi seine geringste Löslichkeit zeigt, herrührt.
Eines der Ziele dieser Erfindung ist es, ein chemisches Kittel für das Verteilen des Gels zu liefern und daher die Notwendigkeit der Verwendung großer Mengen organischer Lösungsmittel zu vermeiden, um zu einer Masse von aufbringbarer Konsistenz zu gelangen. Es wurde festgestellt, daß die Zugabe eines Elektrolyten die Wirkung einer Verminderung der Viskosität des Gemisches von Gummi, Harz, Lösungsmittel und Wasser besitzt und auch die Adhäsion der Gummiteilchen aneinander und an dem Trägerblatt verbessert .
In einigen Fällen kann die gleiche Wirkung durch Erhitzen der Klebstoffkomponente erreicht werden, wodurch das Gel zerteilt wird.,, speziell, wenn die Temperatur auf nahezu den Verdampfungspunkt der organischen Flüssigkeit oder nahe an die Zersetzungs— temperatur des Gummis gesteigert wird.
Es ist ein Ziel dieser Erfindung, eine verbesserte Gummischicht zu liefern, die für Klebstoffzwecke geeignet ist, beispielsweise für Briefmarken, Etiketten, Umschläge, Klebbänder usw.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Gummischicht zu schaffen, die als ein druckempfindlicher Ablösüberzug
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verw&pdt werden kanra» Noch"eine andere Aufgabe der Erfindung ift es» eins verbessert© Gummischicht au schaffen« die als fettab— Über2wg-benützt werden kann. Ein weiteres Ziel der Er-
1st @se oiae Giasani schicht au liefern, die als ein Bindemittel für F®.ß®TU ±n nicht gewebten Vliesen benützt werden kann.
Eins weitere Aufgabe der E^ündung ist es 9 eine nicht klebrige Schlefct für eile ©rwelspapiere für Veröffentlichungen zu schaffen. Ein weiteres ^iOl der Erfindung ist es, einen "Überzug mit direkten Heiß8i«geleig@ne,6h&?ten unu HeiEsiegeleigenschaften mit Verzögerung zu seh&ffen»
Ein· welter« Aufgab« der Erfindung ist es, eine Gummischicht von voneinander getrennten einseinen Gummiteilchen zu schaffen, in der die Schicht 65 ©der taehr Getr««-^b Gummi umfaßt, um die maximale •pezifische Guamtloberfläehee «Sie für eine Adhäsion oder Überzugs- Cwecke zur Verfügung steht, au erzielen, Bas Harz kann durch ein Lösungsmittel entfernt werden, doch verliert man nur unwesentliche Mengen an Gummi infolge der Tatsache, daß der Gummi als sein eigenes Bindemittel wirkt« Ee ist daher klar, daß in Fällen, wo das Harz durch ein: Lösungsmittel entfernt wird, die Eigenschaften des GummiUberzuges an sieh nicht wesentlich verändert werden und die Bindung zwischen den Gummi teilchen oder zwischen den Gumniiteilchen und dem Trlger nicht wesentlich vermindert wird.
Das Verfahren zur Gewinnung einer Dispersion feinverteilter wasserlöslicher Gummiteilchen in einem Wasser-Lösungsmittel-Gemisch unter Verwendung eines wasserunlöslichen Harzes ist folgendes«
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-: :; --V:;-. : Τ59Α24Θ
1. Die wasserlösliche Klebstoffkomponente wird asu dem mit Wasser mischbaren und/ader unmisefabaren organischen Lösungsmittel zug·®setzt und auf nicht weniger als annähernd 380C . (.1QO0F-) und Vorzugs«* weise bis zu geringfügig weniger als Verdampfurags.«· temperatur der verwandten organischen Flüssigkeit oder geringfügig weniger als bis zur Zersetzung»-* temperatur des Gummis erhitzte Das Gemisch, wird dann lebhaft gerührt. Das Vermischen und Erhitzen kann in einem offenen Dampfkessel durchgeführt wer*» . den»
β Während das Erhitzen Und Rühren fort ge set ist wird, setzt man Wasser zu*
Eine Menge von in Wasser unlöslichem organischen . .. Harz wird su der Gummilösung zugesetzt» Man rührt kontinuierlich ,und setzt das Erhitzen fort, bis eine Temperatur erreicht ist, die geringfügig unterhalb der Zersetzungstemperatur des Gummis oder des Harzes liegt, je nachdem welche niedriger ist, oder die unter der Verdampfungstemperatur der organischen Flüssigkeit liegt, je nachdem, ob diese niedrigar ist« Man hält au*f dieser Temperatur annähernd 20 bis Minuten. Die Konsistenz und das Ausaeiiesi der Dispersion sind an diesem Punkt dj,e einer creatäartigen. oder milchigen Flüssigkeit je nach den^Zusätaen iij dem Gum«*! und seiner Pigmentierung·
k. Eine Menge organischen Lösungsmittels von Raumtemperatur wird zur Verdünnung der nach den Stufen
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1 bis 3 Hergestellten Mischung zugesetzt· Dieses Lösungsmittel kann das gleiche Lösungsmittel sein, dm® in Stssf« 1 znge$®hzn wttz°de~f oder es kann ein anderes organisches Läaungsssittel sein, wie nach~ felgend i3©*ehri®fe®Ei wird«. Bas Aussehen und die Kon- »intense el®3 ©oattsete®® gleicht an diesem Punkt einer kolloidalen Suspension oder einer feinverteilten Dispersion tcr Guismiisuchen In dem flüssigen Medium»
3· BIe Produkt xias ammens β tsung wird nun als Üb eräug auf einem Papier oder einem anderen Träger aufgebracht, und das feaaehiehtet« Blatt wird erhitzt, um das Was·* eer und die Lösungsmittel aus der Öunnnlschicht und dem beschichteten Träger ssu entfernen·
Krst« Alternative des Verfahrens
Obwohl das obige ¥®£>fahren auf bestimmte Zusammensetzungen anwendbar ist» fastd mm®. d«efe9 d&Q da» faiff«nde Y«rfakren vom -Standpunkt groflindustrieller Änvendting su bevorzugen ist 2
1« S>i« waseeriöailohe Klebstoffkomponentes das »aiserun« lielislae «rganisea« Harsst um.s mit Wasser mls.shbare und/oder unstieehliare «rganisßh® Lösungsmittel und Wasser, falls notwendig, werden zusammengebracht, und das @ealee& wird auf aiefet weniger als 380C (1OQ0F) und Tr®r»u£aweiatt auf geringfügig weniger als Verdamif* ungsteeperatur der verwandten organischen Flüssigkeit) oder geringfügig weniger als die Zersetzung··· temperatur de« GumbI· «der de« Barses erhitast, je
we 1 «fee dieser Temperaturen die niedrigste ist.
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Das Gemisch wird heftig gerührtt jedoch nicht ao
stark, daß Luft in das flüssig© <2>«raieeli. eixig®» strudelt wird« " B&s Mis eh® η ηηύ ISrMt so » kaaan i»
2ο Wösstt netwenäte1.». kam lasser asagescD.iiets. «®s*d©£j«9. '.-das'" £rhit«en »d Rttfeyata. fertgese^st
a Dae Omul β eh wirf dasut'»r&itsst ia»«i feel «ler la Stuf· 1 beauhrie'benen-T«mp«r&t«ir vÄhr#ia«ä etwa 20* bis 60 Minuten 'kontinuierlich g@rtitert» E«3 let daß susfetzlielses ^assför, LUsttsi^imitg organisches Hare νιηύ GuhesI .'Kugesetiit werden kitnnen« ua dia -Konsistenz des Gemisch·« au ^erSndern, wÄhread di*sss erhitat vmu «»rührt wird. Während der Perlode de* Erhitzten« unä Rührens und voraugüireia« "bei Beginn des Srhitsena und Htthrene wird eine Menge eines Elektr*· Iyten 8u der erhiteten Masse aus Oitmmi, Vaster und Hare eugesetst« Öle verifandte Elektrolytmenge hKngt von der Art des Gummis, von den Eigenschaften des Endproduktes usv. ab. Bei flachen Gununipapieren, bei denen der Gummi durch Anlecken mit der Zunge aktiviert werden muß, 1st «in geruchloses Material, das für Gummi vom Typ extrahierten Knochenleims verwandt werden kann» Zitronensäuret Salicylsäure oder Weinsäure· Die Kon·· sistenz und das Aussehen der Dispersion an diesem Punkt sind die einer cremartigen oder milchigen Flüssigkeit je nach den Zusätzen in dem Gummi und nach seiner Pigmentation.
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Η» Eine Menge organischen Lösungsmittels von Räum-." ' . temperatur wird zur Verdünnung des erhitzten; nach den Stufen. I bia 3 hergestellten Gemisches zugesetst* Solch ein Lösungsmittel kann das gleiche Lösungsmittel sein, das in Stufe 1 zugegeben wurde,. oder ss kann ein anderes organisches Lösungsmittel sein* Das Aussehen und· die Konsistenz des Gemisches gleicht an diesem Punkt 'einer kolloidalen Suspension oder einer feinverteilten Dispersion von Gummiteil*- chen in dem flüssigen Medium,
5· Die Produktzusammensetzung wird dann als Überzug auf Papier oder einem anderen Trägerblatt aufgebracht, und das Überzogene Blatt wird erhitzt, um das Wasser und die Lösungsmittel aus der Gummischicht zu entfernen«
Zweit» Alternative des Verfahrene für verbesserte Ablöseigenschaften
Obwohl die oben beschriebenen Verfahren zu Klebstoffgumt^is führen, die auch die Eigenschaften eines Ablösüberzuges und- einer fettabstoQenden Beschichtung besitzen, kann das folgende Verfahren angewandt werden, tön einen Überzug zu entwickeln, der in der Hauptsach· für Ablös- und Fettabstofiungszwecke verwandt wird,
Di· Stufen 1 bis k in dem ersten Verfahren oder in der ersten Verfahrensalternative, die oben beschrieben wurden, werden als Anfangsstufen auch bier durchgeführt.
5· Dieses Gemisch wird auf Räumt emperattnr abgekühlt, dann setzt man ein Siliconharz vom Ablöstyp, wie
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- υ-'-. '.■..■■■■■ ". ■
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Dow Coming 23, und einen geeigneten Silicon&blö«-· katalysator, wie Bow Corning 23 Katalysator, zu,
< · 6« Die Zusammensetzung wird nun innig miteinander v
mischt, und unter Misehen gibt man Formaldehyd und Toluol zu· Der Formaldehyd oder das Toliaol und/oder beide Substanzen können direkt mit dem Sllioonhara und dem Katalysator gleichzeitig in Stufe 5 vermischt werden, falls dies erwünscht ist. ·
Für andere Typen von Ablöspapier können das Silicon, der Formalde«· hyd und das Toluol ganz nach Wunsch einzeln und ausschließlich oder .in Mischungen benützt worden. ■
Ablöspapier kann als ein leicht entferntes Deckblatt für ein mit einem druckempfindlichen Klebstoff beschichtetes Blatt oder Gewebe beschrieben werden. Der Zweck des Ablöspapier ist es, zu ermög«* liehen, das mit druokempfindlichem Klebstoff beschichtete Blatt durch einfaches Abziehen zu entfernen, wobei man ©inen Artikel erhält, der starke Klebeigenschaften auf anderen Substanzen besitat, wenn er mit gelindem Druck auf dieses aufgebracht wird*
Der Klebstoff auf der druckempfindlich beschichteten Seite des Blattes ist ein Gummi oder eine latexMhnliche Substans, die gewöhnlich aus einem Gemisch von Polymeren, Weiehmaahern und Klebrigmachern besteht. Es liegt allgemein ein Gleichgewicht verschiedener Böstandteile vor9 um die erwünschtön Haft« und Klebeeigen·· schäften zu ergeben. Es ist daher wichtig, d»a der Ablöspapier.« überzug frei von jeglichem Material ist, das dieses Gleichgewicht nachteilig beeinflußt und die Hafteigensohaften des druokempfind-
unter liehen Überzuges während der Lagerung oder/vÄ3?iierendeia Temperaturen

beeinträchtigt, ·
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Ce let »«oh wichtigs,daß das Ablt^papier von solcher Natur ist, daß e« leb druckempfindlichen Klebstoffüberzug festhält, bis es durch Abziehen entfernt .wird, und daß ee gestattet, daß das beschichtete Blatt mit ainem normalen Kraftaufwand entfernt werden
Xn den vergangenen .Jahr*a\ wurde @in# beachtlich« Menge an Arbeit auf diesem Gebiet aufgewandt. Die Neigung des Ablösüberssuges und des druckempfindlichen tibersugea miteinander zu reagieren, führte SiU beachtlichem /YerdruS, besonders nach langer Lagerung hei geringen Temperaturen oder oberhalb Hoimaltemperatur» Es wurde geseigt, da.0 die Zwisehenreaktion daau führt, daß das Papier
werden
au leicht mntfmrnb werden kann oder überhaupt nicht entfernt/kann,
. - nur "-....■■"
eder daß/eine geringe Haftfähigkeit dee ttfeeraogenen Blattes resultiert.
Bas ideale AblSapapier i«t ein·· mit einem Überzug, auf dem ein druckempfindliches? Klei»«**ff gleichmäöig anhaftet, jedoch leicht und *§ul»er durch gering« Mühe entfernt werden kann· Vm dies zu erreichen, fertigt a«n Ablögpapier meisten« au· einem Pergaminbogen9 der Mit eine» SilicoKhara überxegen wurde. Das Pergamin i»t ein nickt per8*«s Blatt* da· den tfberaug auf seiner Ober» fläche feethKlt* Sa« Silicon iat ein inertes Material, an dem dar druekempfindliehe ülieravf glatt anhaftet, tor dem er aber ohne alls« frei· Kübel abgetr«mmt werden kann und dabei in de» abgetrennte« druckempfindlichen Xl«liat«ff «ine maximale Klebfestlgk*it
Sa iit ei» Zweck dieser Srfindung, «in AblSspapier Mhnlieh dem PerfaKin«Abl)lepapierf jedeek mit ein<sr be acht liehen Xostenein«·
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sparting herzustellen· Wie oben ausgeführt, vird #in Gtaisch eines wasserlöslichen öunsmie von sehr kleiner Teilchengröße» ein Harz oder Polymer und Formaldehyd auf ein«?« Blatt au* einem Gemisch von Wasser und or&ftniech.««· Flüaeiskait ausgeschieden*· pies führt asu einem diskontinuierlich*» Film nut der Oberfläche des Blattes, wenn die Flüssigkeiten durch Hitze entfernt wurden» Die meisten druckempfindlichen Klebctoffmaseen werden durch wasserlösliche GuHimia nicht angegriffen. Jedoch erhält ■ man zusätzlichen Schutz, inden man den Gummi mit einem Material« wie Formaldehyd, unlöslich snacht. Solch eine Behandlung führt * zu einem Blatt, da« nicht suit den meisten druckempfindlichen KlehstoiBffireagiert« Zn einigen Fällen wird diese Behandlung allein ausreichen« um die erwünschte Funktion zu bekoiamen» um jedoch den weitasten Schutzbereich des Überzuges gegenüber dem Klebstoff zu gewährleisten* ist es bevorzugt, ein Silicon mit dem Katalysator zuzugeben, um ein Blatt mit ähnlichen Eigenschaften wie die üblicherweise verwandten Blätter, jedoch mit wesentlich niedrigeren Kosten zu erhalten«
Der Überzug nach der Erfindung zur Gewinnung solch eines AbIBspapiers wird durch Zugabe von Formaldehyd, Paraldehyd oder einem anderen unlöslich machenden Mittel zusammen mit dem Silicon und den erforderlichen Katalysatoren su dem Gemisch von -Leim, Harz, Wasser und organischem Lösungsmittel in den oben beschriebenen Verfahren hergestellt.
Ein Blatt, wie ungebleichter Karton, wird mit dem Ablösüberzugmaterial der vorliegenden Erfindung überzogen, getrocknet und mit einem druckempfindlich beschichteten Blatt laminiert. Solch eine Zusammensetzung ergibt die gleichen ausgezeichneten Ablös-
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eigenschaften wie Pergaminpapier, das mit Silicon Überzogen
iet, doch kann man Tiel billigeres Trägermaterial verwenden gegenüber dem vielfach teureren Pergaminpapier»
Es wird angenommen, daß die größte Heproduzierbarkeit gefunden ' wurde« wenn die Sehritte in der oben ausgeführten und beschriebenen Reihenfolge durchgeführt werden. Zusätzlich zu den beschriebenen Schritten können noch Füllstoffe und Leimzusätze, vorzugsweise während der Enderhitzung und der Mischstufe zugegeben werden, um die Haftelgenschaften und die Haltbarkeit der Klebstoffschicht zu variieren.
KOMPONENTEN
Klebat offkomponenten
Die größere Klebgtoffkomponente in dem Überzugsgemisch und überzogenen Produkt ist ein wasserlöslicher Gummi der folgende» Typen! Mätürkautschukharze, Gummitragacanth, Gummiarabicum, Leime wie Tierknoehenleim, Hautleim, Pflanzenleim uhd Fischleim, Agar-Agar, Metfayleellulsse nxid Äthylcellulose sowie synthetische. Harze, wie Carboxymethylcellulose, Polyvinylalkohol, Stärke und Dextrin sowie Stärkeprodukte, wie britischer Gummi und Dextrin.
Harzpolymere
'Das verwandte Harz ist vorzugsweise ein Polymer mit einem hohen Molekulargewicht verglichen mit d©n Polymeren der gleichen Klasse mit niederem Molekulargewicht. Es kann entweder ein Latex sein oder in fester Form vorliegen«
Harzartige Materialien, die verwandt werden können, sind beispielsweise: Methylacrylatharze9 Äthylacryi?tharze, Butylacryτatharze,
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POlysäure-Polyalkoholharzse (Glyptale)» Polyvinylacθtatβ und Polyvinylacetat-Mischpolymere sowie Naturkautschukpolymere und synthetische Kautschukpolymere.
." Die in Wasser unlösliche Harzkomponente kann auch einen kleinen . Prozentsatz an Weichmacher enthalten* wenn dieser mit dem verwandten Harz verträglich ist,
Ein handelsübliches Mischpolymer von Äthylaorylat und Methylmeihacrylat, das als zufriedenstellend für die Herstellung der gummierten Blattprodukte nach dieser Erfindung gefunden wurde» ist RHoplex B-15 der Firma Rohm und Haa*s, Andere RHoplex-Harae, die verwandt wurden, enthalten eine 25^-ige Dispersion von Methaorylatpolymer in Wasser (B-I9.) und eine 40$~ige Methacrylat-Vinylacetat-Mischpolymerdispersion in Wasser (WG-6)· Es wird angenommen, daß B-IO ein carboxyliertes Äthylaorylatmischpolymer und von niedrigerem Molekulargewicht als B-15 ist.
Ein handelsübliches Mischpolymer von Butadien und Styrol» das *ls. zufriedenstellend befunden wurde, ist das von W. H. Grace Co** . Dewey und Almy Chemieal Division» das unter dem Handelanamen Darex 66OO vertrieben wird, und ein anderes geeignetes Material ist die handelsübliche Emulsion eines Homopolymers von Polyvinylacetat, die unter dem Namen Polyco 57?G von The Borden Chemical Company vertrieben wird.
Organische Lösungsmittel ·
- Die nachfolgend aufgeführten Lösungsmittel können allein oder in Kombination verwandt werden» Alkohole wie Methylalkohol, Äthylalkohol, Isopropylalkoholj Ketone wie Aceton, Methyläthylketon,
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Glycol* wi· Hexylenglycol, Benaol, Xylol, Toluol, Naphtha, Diaceto|i sowie die chlorierten Kohlenwasserstoffe, vie Methylenchlorid» Trichlorethylen und Perchloräthylen.
Jedes der obigen Lösungemittel kann allein oder in Kombination in der oben beschriebenen Yerdünnungsstufe benutzt werden.
Elektrolyte
Sine Zahl von Elektrolyten kann verwandt werden, beispielsweise folgende» Schwefelsäure, Essigsäure, Zitronensäure und Weinsäure, Sals®, wie Ammoniumthiocyanat, Harnstoff, Natriumbisulfit, Natriumchlorid und Natriumnitrat. Jeder dieser Stoffe kann zur Adhäsionssteigerung des Gummis gegenüber dem Träger und/oder zur Verminderung der Viskosität des Überzugsgemisches benutzt werden. . -■-,.*-■-
Ablflsausammensetzungen
.Materialien, die als Ablösmittel zur Erhöhung der Ablöseigenschaften des beschichtetes Blattes wirfteia, umfassen Silicone, Formaldehyd, Paraldehytl und in Lösungsmittel lösliche hitzehärtbare Hara® 9 wie Phenolharze, Melaminharze und Harstof f ·» Formaldehydharzet Polytetrafiuoräthyle (Teflon) oder irgendwelche andere bekannte Ablösverblndungen· Der verwandte Prozentsatz kann bis zu 65 Teile verglichen mit der Leimkomponente variieren«
Verhältnisse der Komponenten
Die bevorzugten Bereiche der Komponenten bezogen auf 100 Gewichts·
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teile der In Wasser 18sl±ohen Klebatoffkomponente (Gummi) sind die folgenden* Organische Lösungsmittel 15 Teile, in Wasser 4tnl§*il«has Kare 2 bis 16 Teile net als festVtdl"**), VafMt 10 bis 5© feilt, bis 25 Teile (i£ bie 15$ der Gesamtmenge) und lösungsmittel %0 feie 200 Teile,
Die in dem tfeeramgegemtseh ->#rtrandt» Vaaseraange variiert mit dem Typ dee verwandten Gummi«t und in jedem Fall sollte sie unter der Menge gehalten verdenf die eine kontinuierliche Gummiphase liefert. BIa su diesem Ausmaß ist die Wasaermenge kritiaeh» . .- *■.' ■ . :;. ' " - - - - ' - -
Es vurde beobachtet, daß, wittn ee-r"Waaeergehalt unter einer vorbeatimmten Menge liegt, die mit de« Gtusuaityp rariiert, «lie feuchten Gummiteilehen »ich lediglich tellveiee IU*en und nicht ausreichend feucht sind, um mn de© TrMgerblatt su haften» Bei den meisten der nach dieses* Erfindung Tervändten Öujnmiinateria·* lien sollte ein Minimura iron 10 Gewichtateilen Wasser pro 100 Gewichtsteile Gummi verwandt werden. Venn zu wenig Wasser benutzt wird, liegen die Gummiteilchen eher auf der Oberfläche des Trägerblaties und neigen dazu, wegzustauben, als daß sie an dem Träger haften«
Im Falle, daß zuviel Wasser benützt wird, d.h. mehr als 50 Teile pro 100 Teile der meisten Gummiarten, die nach der vorliegenden Erfindung benützt werden können, wobei die Verhältnisse auf das Gewicht bezogen sind» trocknet der resultierende Überzug zu einem kontinuierlichen Leimfilm ähnlich dem, der in herkömmlicher Weise aus einer Lösung aufgebracht wird. Unter sol-
ι ■
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chen Bedingungen, wo das Anfangsverhältnis von Wasser zu Leim .,ZU hoch ist, wensi die Harzmenge zur Bildung einer Dispersion ausreichend gesteigert wird, ist der resultierende überzug noch naheKts ein kontinuierlicher Film, so daß das Wasser das Blatt ungebührlich benetzt und während der nachfolgenden Trocknung ein. Zusammenziehen desselben bewirkt·
Dieses Zusammenriehen und/oder die Kombination und der nahezu kontinuierliche Film bewirkt eine Spannung in dem Blatt, die durch ein Brechver.fahren beseitigt werden sollte, um ein nicht wellendes Blatt· zu liefern. Gerade so zeigt ein Blatt, das mit solch einer Mischung übersogen und gebrochen wurde, noch eine bemerkenswert® Neigung, bei extrem hoher und extrem niedriger relativer Feuchtigkeit eich au wellen im Gegensatz zu dem Blatt nach «der vorliegenden Erfindung, des bei den gleich extrem hoh«n und niedrigen Feuchtigkeiten flach bleibt· Außerdem bewirkt dia Verbindung erhöhter Harzmengen, daß die Feuchtklebrigkalt dos wi®$®r befeuchteten Blattes vermindert wird. Das Ziel dieser Erfindung iet «e9 die Brachoperation und die erhöhten Harsaiengan su vermelden, dia infolge der verwendeten erhöhten Vaaeansonca toanutigt werden,, eine stabile Dispersion zu liefern.
Füllstoff»
Verschied·»· Typen v©n Füllstoffen können zu dem niedergeschlagenen Produkt zugesetzt werden, so lange als der Prozentsatz der Feststoffe am den Flüssigkeit©!·! innerhalb des angegebenen Bereiches gehalten wird» Verschiedene Füllstoffs können benützt wer-dan, um den überzogenen Endprodukten spezifische Vorteil· und Eigenschaft*» «ia verleihen tand um die wirtschaftIicbea Einsparungen hinsiehtlieii der Kosten d©r verwandten Komponenten in den ver-
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s-chiedenen Produkten zu bewirken. Füllstoffe feinverteilter wasserlöslicher Gummis,"-wie trockene vorgekochte Dextrin·« teilchen (300 Maschen oder kleiner) und feinverteilte ayn« thetische Gummis, wie wasserlösliche Celluloseester und Polyvinylalkohole, können beide als solche Füllstoffe verwandt ' werden und werden durch die Gummlkügelchen auf dem Träger gehalten.
Ein Klebstoffüberzug kann durch Verwendung der vorliegenden Erfindung und unter Benützung eines Füllstoffes eines feinverteilten thermoplastischen Materials, wie von feinverteiltem Polystyrol hergestellt werdenäum dem Überzug Heißsiegelbarkeit zu verleihen» Solch ein Überzug kann gewonnen werden» indem man ein thermoplastisches Harz zu der Überzugsmasse in einer Menge zugibt, daß die zugesetzten Feststoffe zwischen 10 und 75 GeW0~$ des gesamten Gummis liegen. Für solche Überzüge, die erwünscht sind, wenn die Klebstoffschicht gegenüber organischen Lösungsmitteln inert sein soll, können Füllstoffe aus der Gruppe der wärmehärtbaren Harze benutzt werden, wie feinverteilte Phenolharze, wobei man ©ine analoge Methode anwendet, bei der der Übergang von nBH zu "C» auf dem getrockneten Blatt stattfindet = ' Für verzögerte Heißsiegeleig-ens'chaften wird ein Weichmacher zu dem oben beschriebenen Heißsiegelgemisch amgesetzt, beispielsweise Diphenylphthalat, Dicyclohexylphthalat
USWe ·
Dritte Alternativmethode
Obwohl die obigen Methoden vom Standpunkt der Seit und der Kesten dia "wi rt s chaftIi cha t an■ -slud » karaa. diβ Brhltzungestuf β . 'folgt aiaeh vermieden ■ wardens BAD ORIGINAL-
1. Han vermischt den Leim und da* Wasser miteinander und läßt das Gemisch stehen, bis Leim und Wasser eins, LB»tang bilden«
2t* Man vermischt Hara und Lösungsmittel miteinander und läßt sie stehenp toi· da* Harz und das Lösungsmittel tine Lösung bilden«
3« Man nimmt di* beiden getrennten Lösungen der Stu*· fen t und 2 and gibt sie aussanen- und rührt, uns die Gummi suspension asu bilden« Per Elektrolyt und die verbesserten AblttsmAterialien, d»h« Silicon, Formaldehyd usw· und das Verdünnung*lösungsmittel, fialls ein solches erf erde rl ich ist, werden au den Gemisch der Lösungen in Stufe 3 zugesetzt, um die verschiedenem hier diskutierten Überzugsmassen zu bilden·
BEISPIEL!
Nach vorausgehender Beschreibung der Erfindung mit aligemeinen Verfahr «ins angab en und Zusammenstellungen der Komponenten werden im folgenden spezielle Beispiele für die Gummizusammensetzung gegeben?
Beispiel 1
Pfd* Leim wurden su k Pfd« Isopropylalkohol (absolut ) zugegeben., auf 38°G (10Q0F)! erhitzt usMä gerührt· 1 Pfd. Wasser wurde züge-setzt, und die HfItze wurde langsam gesteigert, während das Rühren fortgesetzt wurd®. 1?fd. RHoplex B«15, (das ein@ hj ^dge wässrige Emulsion des wasserunlöslichen Earz®3 ist) wurde zugegeben, und ' die Hit»e wurde mnt^^ £·»?$«».$.$&-§®m Biihrem au# 6O0O (l40eF) gestei-
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gert. Die Temperatur wurde dann auf 77°C (l?0 *\) angehoben und 30 Minuten auf dieser Höh« gehaltene Das Aussehen des Produkts war au diene« Zeitpunkt «restartig «der milchig in der Farbe«
Danach würden 6 Pfde !»©pfopylalköhol (abseifet) %ur Verdünnung bei Hatsflitemperatur aug»#et«t. JBIn Papierblatt «das jolt der r«- * sultifsrertden Masse titeersiogen war, neigte ausgezeichnete Benetsungs· eigenschaften und be«al keine Neigung» bei großen Unterschieden der luftfeuchtigkeit1 der «β auagesetet ware sich *u wellen.
Beispiel 2 - '"; '■ ■ ' - '
Der Leim τοπ Beiapiel 1 wurde dureh vorgekochteχ Dextrin ersetztf
das Verfahren wurde wi» nbeti durehffefUhrt* .
Beiatiiel 1 ; : ■'"..'.'■_.■■■' .
Das in Bgiepiel 1 b*eclirl*bene Terfahfea wurde unter »r*at· Iren RHoplex i-15 durch »are« «600 deirchjefUhrt, ö« es ein »ut*dien« styrolpoJLyraer ietj aetiron y« U* Oraee Ce# ßeirer »Wl Almf Ch*ai= cal Öivialon hergestellt -wird»
Beispiel k
Bas in Beispiel t "verwandte Verdunnungeieeungsnittel (leopropylalkohol) wurde durch eine Kqui-ralente Menge Aceton ereetet, wobei man list wesentlichen die gleichen Ergebnisse erstielte.
Beispiel 5
β - ■ ■
Ds^ Verdünnung s lösungsmittel (I sopropyl alkohol) -ron Beispiel ,1 wurde durch Methylethylketon ersetzt, wobei man wiederum die gleichen Ergebnisse erzielte« * .
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Beispiel 6
Der in Beispiel 1 benutzte Leim würde durch High~Test-Gelatine (200 Bloom) ersetzt» Es wurden Kügelchen gebildet, die man als Überzug auf einen Träger aufbringen konnte, um so eine Oberfläche zu bekommen, die vom gleichen Typ war wie in Beispiel 1.
Beispiel 7
Das "Harzmaterial von Beispiel 1, RHoplex B-15, wurde durch Polyco 5776» eine Emulsion.von homopolymerem Polyvinylacetat, ersetzt, welches von The Borden Chemical Company hergestellt wird. Die resultierenden Leimkügelchen waren im wesentlichen von der gleichen Gröfle und Form und den gleichen allgemeinen Eigenschaften wie jene, die nach Beispiel 1 - gewönnen wurden«
Beispiel 8
1Ö Pfd« Tierleim wurden zu 7»5 Pfd* Hexylenglycol zugesetzt, und da« Gemiseh wurde auf 60°C (lifQ°F) erhitzt und gerührt. Dann wurden 2 Pfd« Wasser zugegeben, und die Temperatur wurde leicht erhöht, während kontinuierlich gerührt wurde. 1 Pfd. einer ^-^aigen, RHoplex B-15 Emulsion (in Wasser) wurde zugesetzt, und die Hitze wurde auf 82°C (l80°F) unter kontinuierliebem Rühren angehoben. Zu diesem heißen Gemisch gab man eine weitere Menge von 3 Pfd. Wasser zu, rührte das gesamte Gemisch und erhitzte auf die gleiche Temperatur während etwa 30 Minuten. Die resultierende Zusammensetzung wurde dann auf ein Papierblatt aufgebracht und getrocknet, indem man die beschichtete Seite des Blattes erhitzte. Das Ergebnis war ein Überzug festhaftender feinverteilter Leimteilchen, Dieses Beispiel zeigt, daß brennbare Lösungsmittel nifht nötir sind, um das Beschichtungsverfahren nach der vorliegenden Erfindung durchzuführen. Infolge der Tatsache, daß der Flammpunkt (bei offenem
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Gefäß) von Hexylenglycol bei 110°C (23O0F) liegt, treten die Gefahr einer Explosion und die Kosten, die mit der Handhabung solcher explosiven Lösungsmittel verbunden sind, nicht auf» Für die Verwendung der vorliegenden Klebstoffmasse kann i»
wesentlichen die gleiche Beachichtungsapparatur benutzt werden» wie sie .gegenwart ig'.für normale wässrige Lösungen von Leim verwandt wird,
Beispiel 9
Die RHoplex B-15 Emulsion des Beispiels 8 wurde durch ein Mischpolymer von Äthylacrylat und Methylmethacrylat ersetzt, das von The Borden Chemical Company unter dem Handelsnamen Polyeo 2?15 hergestellt wird* Dis Ergebnisse waren mit denen von Beispiel 8 identisch.
Beispiel 10
Das Verfahren iron Beispiel 8 wurde genau wie beschrieben wieder·*
■ *
holt, mit der Ausnahm©, daß während der 30»minütigen Rührperiode 3 Pfdo feinverteiltes vorgekochtes Dextrin (300 Haschen oder kiel·· ner) und 3 zusätzliche Pfd„ Wasser zugegeben wurden· Mim erhielt einen diskontinuierlichen Überzug von Leimkügelohen, die τοα ei» nmm 'zusätzlichen Überzug von trockenem Dextrin umgeben waren· :
Biases Beispiel zeigt 8 daß der z-iisea@t^te Füllstoff in Wirklich-■keit die Aueenfl'ächie d®r Gumait«liehen überzieht*
Beispiel 11
1.Ö0" Teil© Leim wurd.*en'zu 50 T®ilen Methylalkoltol und 100 Teilen ToJUaol zugesetzt 9 : wobei man erhitzte-und rührte» : l€ Teile ¥a«»«r wurden zuse&eben, und di® Hitze ward© unter fortgesetztem Rühren laicht g®staig®rt-. 6'Teile EHoplex B«15 (<äas ein® ή·7««^1ββ wäasrig«
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Emulsion des wasserunlöslichen Harzes ist) wurden zugesetzt* und di« Värm* auf k9 bis 71® G (120 bis l60#F) und vorzugsweise uut 60°0 (IkQ0F) erhöht, während kontinuierlich ««rührt wurdet» Am diesem Punkt gab m&n 6 Tell© Siir©κ©ηa»ure asu und steigerte die Temperatur nach und nach auf geringfügig weniger ale die Temperaturj b®± der entweder das Lösungsmittel verdampft oder das RHoplex odor der Leim sieh ssersetaen» Die Temperatur wurde 3© Minuten auf dieser Höhe gehalten· Wechselweise kann die Zitronensäure aueh während dieser 30"BSInUt igen Stufe zugegeben wordene Bas Produkt besitzt an diesem Puankt eine Cremeartige oder miIchige Konsistenz. Nunmehr wurden 130 Teile Toluol von Raumtemperatur angegeben. Das resultierende Produkt wurde als Überzug auf den Träger aufgebracht und dann getrocknet,
Beispiel 12
Dieses Beispiel stimmt völlig mit Beispiel 1 überein, mit der Ausnahme t daß Woinsäur© während der 30-minÜtigen Erhitzungsstufe nach der Sagab© der 3 Ffd« Wasser zugesetzt wurde« Etwa 6 0Ja der Gesamtmasse besteht dabei aus Weinsäure.
Beispiel 13
100 g Knochenleim
100 g Toluol * - .
50 g Methanol
h g Methyläthylm®thacrylatpolym®r
10 g Wasser
5 g Eisessig
10 g Silicon (Dow Corning 23) · l/k s katalytisches -Si 11 bon (Bew Corning: 23) 25 g Toluol
. BAD
t h
Beispiel lk
Die folgenden Materialien wurden wie oben beschrieben vermischt und auf ein Träge?«»*trial aufgebracht, um eine Beschichtung
■ "■■■"-..■ ..'-■'■"".■*_"■ ■" . -
für ein Reklämepapier «ti erhalten»
10Ö g
50 g Masse
10 g Zitronensäure
10 g RHoplex B-15
2QO g Toluol
Beispiel 13
Die folgende Zusammensetzung liefert einen überzug für verzögerte Heißeiegelungt
1OO g ytrrgelati*l*rtβ Stärke
50 g Wasser ,.._.·
50 g RHbplex B-15
20 g N-Cyclohexyl-para-toluolsulfonamid-Weichmacher (SanitljBer Ik) 200 g Toluol
In dieser Zusammensetzung wurde ein Teil des RHoplex während der Bildung des Überzugagemisches zugesetzt, um die Dispersion der GummikUgelehen zu stabilisieren, der Rest wurde dann später, zugegeben, um die Heißsiegeleigenschaften in dem fertigen Produkt zu .erhalten.
Die vorliegende Erfindung liefert verschiedene Vorteile gegenüber Verfahren, Massen und Produkten nach dem Stand der Technik. Die Erfindung macht es unnötig, den Gummi zu vermählen, da das zugesetzte Wasser, das vorzugsweise unter der Wirkung eines hyd—
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raulischen Schubs ungemischt wird, relativ kleine Gurrr i kügolchon liefert, die im wesentlichen gleichmäßig in einer Träg^rflfi'tiipkei t dispergiert sind, welche eine relativ kleine Menge, bezogen auf das Gummi gewicht, an polymeren Material enthält, das im wesentlichen als Schutzkolloid fungiert. Das gleiche Ergebnis k.?n» durch mildes Vermischen erreicht werden, während das Gemisch erhitzt wird. Der Gummi wirkt als sein eigenes Bindemittel , v->nri er auf dem Trägerteil abgelagert ist, und daher i=t ps nicht nötig, ein Polymermaterial als Bindemittelkomponente zu benützen, Tn der Tat, kann das nach der vorliegenden Erfindung verwandte Polymermaterial aus dem fertigen Produkt durch ein organisches lösungsmittel ausgespült werden, das auf der Träger einen Überzug ^nrückläftt, der eine Vielzahl von verfestigten Gummi kugelchen umfaßt, die miteinander tangential sowie r*1 t dem Träger verbunden sind.
Nach der vorliegenden Erfindung ist es nicht nötig, das mit einem Überzug versehene Blatt zu brechen, wie dips mit einigen der Produkte nach dem Stand der Technik notwendig ist, da die Gumniphase im wesentlichen diskontinuierlich in dem Endprodukt vorliegt. Außerdem ist die in dem Überzug verwendete Wassermenge relativ gering und sKttigt oder benetzt das Trägerteil nicht genügend, als daß beim Trocknen desselben dieses sich zusammenzöge, was zur Bildung von Spannungen in dem Trägerteil führen würde, die beseitigt werden müßten, um ein flaches gummiertes Teil zu liefern.
Das gummierte Produkt nach der vorliegenden Erfindung zeigt auch gute Eigenschaften, Lösungsmittel, oder Tinte zurückzuhalten, ein klarer Vorteil bei der Herstellung von Ablöspapier oder Abzitiibildern. Die beschichtete Oberfläche ist ihrer Natur nach hydrophil
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imd kann nach irgend einer herkömmlichen Drucktechnik bedruckt werden. Da das Blatt flach und das Trägerteil im wesentlichen f.r-e-i von inneren Spannungen ist, bleiben die Blätter in einem weiten Bereich relativer Feuchtigkeit flach, und das überzogene Produkt nach der vorliegenden Erfindung kann leicht mit Hilfe von herkömmlichen Druckereipressen für Bogenraaterial behandelt werden«
Selbstverständlich können innerhalb der Erfindung verschiedene Modifikationen vorgenommen werden, und diese Variationen, Verwendungen oder Anpassung der erfinderischen Prinzipien werden vom Erfindungsgedanken erfaßt.
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Claims (1)

  1. 59424.6.-
    Patentansprüche
    I* Mit einem Überzug versehenes Teil, das ein Trägerteil und eine Schicht auf diesem Trägerteil umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht auf dem Trägerteil aus einer Vielzahl von Gummiteilchen besteht, die aneinander und auf dem Trägerteil durch ihre natürlichen Hafteigenschaften haften, die Gummiteilchen in der Schicht in einer diskontinuierlichen Phase vorliegen» ein wasserunlösliches organisches Polymer als eine zweite diskontinuierliche Phase vorhanden ist und den Kontakt zwischen wenigstens einigen der Gummiteilchen verhindert, daß die diskontinuierliche Gummiphase mit der diskontinuierlichen Polymerphase zusammenwirkt, einen im wesentlichen nicht porösen Film zu bilden und die Anteile des Gummis und des Polymers in einem solchen Verhältnis zueinander stehen, daß freiliegende Oberflächenteile der Gummiteilchen für die Berührung mit Wasser geschaffen werden.
    2. Sich nicht wellendes gummiertes Blatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einem Cellulosematerial besteht und die Gummiteilchen wenigstens 85 Gew.—% des Gesamtgewichtes der Schicht ausmachen.
    3. Gummiertes Blatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht eine Vielzahl verfestigter, im wesentlichen einzelner Gummikügelchen umschließt und die Anteile des Gummis und des Polymers so zueinander in· Verhältnis gesetzt sind, daß Teile der Gummiteilchenoberfläche freiliegen·
    Gummiertes Blatt nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Schicht ungelöste Gummiktigelchen umfaßte
    5· Gummiertes Blatt nach Anspruch 1 bis Ί, dadurch, gekeimzeich ent, daß die Schicht ein Ablösmittel enthält.
    6* Gummiertes Blatt nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gumnikügelchen in der Schicht durch Wasser zu einem Klebstoff aktivierbar sind.
    7. Gummiertes Blatt nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, r\nß die Schicht ein feinverteiltes thermoplastisches Material enthält. ·
    1^. Gummiertes Blatt nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht einen, Weichmacher enthält»
    Q* Gummiertes Blatt nach Anspruch T bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material in einer Menge zwischen 10 und
    7^ Gew.-% do? Gewichtes der Gummikugelchen vorliegt.
    10. Gummiertes Blatt nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schicht ein Püllstoffmaterial enthält.
    11. Gummiertes Blatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet«
    daß die Schicht einen Elektrolyten und zwischen zwei und 16 Gew,-teile des Polymers enthält·
    12. Gummiertes Blatt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Elektrolyt in einer Menge von 1 bis 25 Gewichtsteilen
    pro 100 Gewichtsteile Gummi vorliegt.
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    13·. .Gummiertes Blatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil aus Cellulosematerial besteht und die Gummi— kügelchen durch Wasser aktivierbar sind.
    1^. Gummiertes Blatt nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummikügelchen unlöslich sind und so verhindern, daß sie durch Wasser aktiviert werden können«
    15· Gummiertes Blatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht ein Ablösmittel in einer Menge von bis zu 65 Gew.-^b bezogen auf das Gummigewicht enthält.
    16. Gummiertes Blatt nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht als Ablöemittel ein Siliconharz enthält,
    17. Überzugsmaterial für die Aufbringung auf ein Trägerblatt zur Bildung eines mit einem Überzug versehenen Trägers nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Material 100 Gewichtsteile eines wasserlöslichen Gummis, 10 bis 50 Gewichts·* teile Wasser, 2 bis 16 Gewichtsteile in Wasser unlösliches Polymer und ein organisches Lösungsmittel zum Lösen des Polymers umfaßt, wobei das Lösungsmittel in einer Menge vorliegt, die auereicht, ein Gemisch von aufbringbarer Konsistenz zu liefern.
    Ϊ8« Überzugsmaterial nach Anspruch 17t dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen 1 und 25 Gewichtsteilen eines Eleictrolyten enthält.
    19· Überzugsmaterial nach Anspruch 171 dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel mit Wasser mischbar ist«
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    T594246
    2-0 ο Überzugsmaterial nach Anspruch 1?» dadurch gekennzeichnet, daß es ein Material zum Unlöslichmachen des Gummis enthalte
    21. Überzugsmaterial nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen 10 und 75 Gew.«$, bezogen auf das Gummigewicht , eines thermoplastischen Harzes enthält9 das durch Hitze zu einer klebrigen Beschaffenheit erweicht wird»
    220 Überzugsmaterial nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Weichmacher für das thermoplastische Harz enthält.
    23° Überzugsmaterial nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Ablösmittel in einer Menge bis zu $5 Gew··»^, bezogen auf das Gummigewicht, enthält.
    2h.a Überzugsmaterial nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß der Gummi nach dem Trocknen wieder zu einer klebrigen Be·· schaffenheit anfeuchtbar ist0
    25o Überzugsmaterial nach Anspruch 17* dadurch gekennzeichnet, daß der Gummi in dem Gemisch in Form einzelner relativ kleiner Gummikugelchen vorliegt, die in dem Lösungsmittel dispergiert sind, und daß das Polymer als Schutzkolloid fungiert und die Gummikiigeichen in dem Lösungsmittel dispergiert hält»
    26 t, Yerfahren zur Herstellung eines gummi enthalt enden Überzugs«- materials nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß man ein organisches Lösungsmittel, und einen wasserlöslichen Gummi unter Bildung einer Dispersion des Gummis in dem Lösungsmittel vermischtj zu dieser Dispersion unter Verdünnung des Gummis und
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    Bildung von Gummikügelchen von relativ kleiner Größe Wasser zusetzt und zu dem Gemisch ein in dem Lösungsmittel lösliches, ein Schutzkolloid zur Stabilisierung der Dispersion wirkendes organisches Polymer zugibt, wobei'das Wasser in einer Menge von weniger als kO Gew.-%, bezogen auf das Gummi gewicht t vorliegt.
    27· Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch mit einem organischen Lösungsmittel verdünnt und so ein Gemisch von als Überzug aufbringbarer Konsistenz gewinnt,
    28* Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet» daß man zur Verminderung der Viskosität dem Gemisch einen Elektrolyten zusetzt·
    29· Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Zugabe der Komponenten dwrchiaischt»
    30. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Gemisch ein Ablösmittel zusetzt.
    31 Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Gemisch ein thermoplastisches Polymer zusetzt, das mit den anderen Komponenten des Gemisches nach dem Trockenen in der Weise zusammenwirkt, daß der Überzug beim Erhitzen klebrig wird.
    32. Verfahren nach Anspruch 26* dadurch gekennzeichnet, daß man dem Gemisch ein Material ssttsatsrfc, das den Gummi "beim Trocknen um«- 1ösIich macht.
    33· Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß man den wasserlöslichen GuhbhI in Wasser und das Polymer in dem Lösungs-
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    mittel löst und danach die beiden Lösungen miteinander vermischt und so ein Zweiphasengemisch mit relativ kleinen Gummikügelchen bildet^ die wenigstens teilweise in Wasser gelöst und in eimer Lösung von Lösungsmittel und Polymer dispergiert _ sind .
    3^> Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser in einer Menge von IO bis 5° Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile Gummi und das Polymer in einer Menge zwischen 2 und 16 Gewichteteilen pro 100 Gewichtβteile Gummi vorliegt. ·
    35. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Gemisch einen inerten Füllstoff zusetzt·
    }b. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß man einen in Wasser löslichen Klebstoff, einen organisches Harzlösungemittel mit der Fähigkeit, wenigstens eine begrenzte Menge des Klebstoffe· zu lösen, auereichend Wasser zur Lösung des Klebstoffes und eine kleine Menge eines organischen Harzes vermischt, das Gemisch auf eine Temperatur bis zu wenig unterhalb der Verdampfungstemperatur des Lösungsmittels oder der Zersetzungstemperatur des Klebstoffs oder der Zersetzungstemperatur des Harzes erhitzt, je nachdem, welche dieser Temperaturen die niedrigste ist, diese Temperatur etwa 20 bis 60 Minuten aufrecht hält, einen Elektrolyten zur Verminderung des gebildeten Gels zusetzt und das erhitzte Gemisch mit einer zusätzlichen Menge organischen Lösungsmittels unter Bildung einer Suspension verdünnte
    37· Verfahren nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß man 100 Gewicht steile Klebstoff, etwa 15 bis 1*10 Gewichtsteile
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    Lösungsmittel, bezogen auf den Klebstoff, etwa 10 bis 50 Gew,-teile Wasser, bezogen auf dtm Klebstoff, etwa 2 bis 16 Gewichts« teile organisches Harz, bezogen auf den Klebstoff, etwa 1 bis .Gewichtstei Ie Elektrolyt, bezogen auf den Klebstoff, und etwa - kO bis 200 Gewichtsteile Verdünnungsmittel, bezogen auf den Klebstoff, verwendet.
    38. Verfahren nach Anspruch 37» dadurch gekennzeichnet, daß man 100 Gewichtsteile in Wasser löslichen Klebstoff mit etwa 15 bis 1^0 Gewichtsteilen, bezogen auf den Klebstoff, eines organischen Harzlösungsmittels mit der Fähigkeit, wenigstens eine begrenzte Menge des Klebstoffs zu lösen, vermischt, das resultierende Gemisch erhitzt und heftig rührt, etwa 10 bis 50 Gewichtsteile, bezogen auf den Klebstoff, Wasser bis zur vollständigen Lösung des wasserlöslichen Klebstoffs unter fortgesetztem Erhitzen und Rühren zugibt, etwa 2,0 bis l€ Gewicht st eile, bezogen auf den Klebstoff, einer organischen. Harzemulsiön unter Steigerung der Temperatur der Lösung zugibt und das resultierende Gemisch mit etwa k0 bis 200 Gewichtsteilen, bezogen auf den Klebstoff, eines zusätzlichen organischen Harzlösungsmittels mit der Fähigkeit, wenigstens eine begrenzte Menge des Klebstoffs zu lösen, verdünnt,
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DE1594246A 1965-09-17 1965-11-27 Gummiertes Blattmaterial und Verfahren zu dessen Herstellung Expired DE1594246C3 (de)

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