CH346298A - Vakuumdichtes Entladungsgefäss, insbesondere für pumpenlose Stromrichter - Google Patents

Vakuumdichtes Entladungsgefäss, insbesondere für pumpenlose Stromrichter

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CH346298A
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Nehls Walter
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Siemens Ag
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
    • H01J13/02Details
    • H01J13/26Seals between parts of vessels; Seals for leading-in conductors; Leading-in conductors

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  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description


  Vakuumdichtes Entladungsgefäss, insbesondere für pumpenlose Stromrichter    Gegenstand der Erfindung ist ein vakuumdichtes  Entladungsgefäss, insbesondere für pumpenlose Strom  richter. Die bisher benutzten Gefässe haben den Nach  teil, dass sie aus einzelnen, miteinander verschweissten  Teilen zusammengesetzt werden müssen und für die  Herstellung und     Prüfung    der Schweissnähte einen  erheblichen Aufwand erfordern. Sofern das Ent  ladungsgefäss pumpenlos ist, wird dieser Aufwand  besonders hoch.  



  Diese Nachteile werden bei einem aus einzelnen  nahtlosen     Kesselteilen    zusammengesetzten Ent  ladungsgefäss nach der Erfindung dadurch vermieden,  dass die einzelnen nahtlosen Kesselteile schweissnaht  los     miteinander    verbunden sind. Das Entladungs  gefäss kann z. B. aus in     spanlosen        Verformungsver-          fahren    hergestellten Einzelteilen, wie z. B. Blechen,  Saugstutzen, Kühlrohren usw., bestehen, welche ohne  Benutzung von Vakuumschweissnähten zusammenge  fügt sind, so dass das fertige Gefäss keine Vakuum  schweissnaht mehr aufweist.

   Das gilt sowohl für die  Verbindungen der Metallteile untereinander zur Her  stellung des Vakuumgefässes als auch für die Ver  bindungen der isolierten Durchführungen unterein  ander bzw. mit den     Vakuumkesselteilen.    Durch be  sondere Formgebung kann das Entladungsgefäss auch  weiter so ausgebildet sein, dass es aus möglichst  wenig Teilen besteht. So kann z. B. der Vakuum  kessel mit dem Kathodenbehälter aus nur einem ein  zigen     spanlos    verformten Teil bestehen, welcher einen  ebenfalls     spanlos    verformten Deckel hat und mit  diesem und mit den Durchführungen schweissnahtlos  verbunden ist.  



  Spezielle Ausführungsformen der Erfindung sind  für Stromrichter allgemein und für pumpenlose     Me-          talldampfstromrichter    der     Einanodentype,    mit einer  den Kondensationsraum umgebenden Ringanode  denkbar.

   Hier besteht eine besondere Aufgabe darin,    die äussern und innern     Teile,    insbesondere die An  oden, deren Abschirmungen, die Gitter, die Kühl  einrichtungen und andere Einbauten des Entladungs  gefässes so zu gestalten und     miteinander    zu verbin  den, dass das Entladungsgefäss und alle Einbauten  äusserst einfach aufgebaut sind, eine gedrungene Bau  art haben, und dass das Entladungsgefäss trotz des  geringen Raum- und     Platzbedarfes    eine hohe elek  trische Leistung hat.  



  Dieses Ziel wird z. B. dadurch erreicht, dass die  Ringanode gegen die Kathode durch nur einen ring  förmigen Isolator     (Kathoden-Anodenisolator)    elek  trisch isoliert und sowohl gegen die auf Kathoden  potential befindliche     Entladungsgefässwand    als auch  gegen den Kondensationsraum abgeschirmt sein kann.  Der die Ringanode umgebende Entladungsraum -ist  gegen die     Entladungsgefässwand    z. B. durch eine am       Kathoden-Anodenisolator    aufgehängte Wand abge  schirmt.

   Ausserdem kann die Ringanode gegen den  Kondensationsraum durch eine zweite am     Ent-          ladungsgefässdeckel    isoliert aufgehängte Wand nach  der andern Seite hin     ebenfalls        abgeschirmt        sein.    Man  kann die     Abschirmwände    aber auch anders anordnen  bzw. befestigen. So kann z. B. die äussere     Abschirm-          wand    vom tellerförmigen Rand des aus elektrisch  isolierendem Material bestehenden Kathodentopfes  getragen werden.

   Die     Abschirmwänd'e    können aus  gegen das Kathodenpotential elektrisch isoliert an  geordnetem Metall, insbesondere aus Stahl, u. a. aus  legiertem Stahl oder aber auch aus Isolierstoff be  stehen. Der Isolierstoff muss hitzebeständig sein, wes  halb hierfür keramische Stoffe, Porzellan oder auch  Quarz in Betracht kommen.  



  Wenn der äussere, zur Abschirmung dienende Zy  linder, der die Anode gegenüber der Kesselwand ab  schirmt, von dem Rand des als Teller ausgebildeten  Kathodentopfes getragen wird, braucht er nicht aus      Stahl zu sein. Man kann anstelle eines     Abschirm-          zylinders    aus Stahl auch einen aus Isolierstoff be  nutzen. Dabei kann beispielsweise der aus Quarz  bestehende Kathodentopf so ausgebildet sein, dass er  einen     zylindrischen    Teil hat, der sich vom Kathoden  topfboden bis zur     Kathoden-Anodenisolation    er  streckt und zwischen der Anode und dem     Entladungs-          gefässkessel    liegt.

   Man kann die     Abschirmwände    aber  auch aus verschiedenen Werkstoffen zusammenset  zen, so z. B. aus Metall und aus Isolierstoff, indem  beispielsweise beide Stoffe übereinander in axialer  und/oder radialer Richtung angeordnet sind. Man  kann aber auch die     Abschirmzylinder    so     ausbilden,     dass ein Metallzylinder aussen oder innen von je einem  oder mehreren Zylindern aus Isolierstoff umgeben ist.  Die     Abschirmzylinderwerkstoffe    haben vorteilhafter  weise solche physikalischen und chemischen Eigen  schaften, dass sie nicht nur die Betriebstemperaturen,  sondern auch höhere Temperaturen ohne Schädigung  vertragen.  



  Zum Zusammenfügen der nahtlosen Teile können  die an sich bekannten Glas- und Emailverschmelzun  gen benutzt werden. Man kann aber auch die Teile  im     Sinterprozess    miteinander verbinden. Darüber hin  aus ist es aber auch möglich, zur Verbindung der  Teile das Schrumpfen zu benutzen. Die     Teile    kön  nen so     geformt    sein,     dass    ihre Durchmesser gegenein  ander entsprechend     abgestimmt    sind, so dass man die  Teile ohne irgendwelche besonderen Hilfsmittel auf  einanderschrumpfen kann. Man kann aber auch an  sich bekannte Schrumpfringe aufziehen, um die ver  schiedenen nahtlosen Teile miteinander zu verbinden.  Dabei können auch zur Abdichtung an sich bekannte  Glas- oder Emailflüsse benutzt werden.

   Die     zusam-          menzuschrumpfenden    Teile können aus verschiede  nen Werkstoffen mit verschiedenen Ausdehnungs  koeffizienten bestehen, wobei der Werkstoff des innen  liegenden Teils z. B. .einen kleineren Ausdehnungs  koeffizienten als der aussenliegende Teil hat.  



  Ferner ist es möglich, die nahtlosen Teile mitein  ander     hart    zu verlöten. Auch der zum Entgasen und  Entlüften des vakuumdichten Entladungsgefässes not  wendige, an eine Pumpe angeschlossene Saugstutzen  kann mit dem Entladungsgefäss selbst in der gleichen  Weise wie die einzelnen nahtlosen Teile miteinander  verbunden werden. Der Saugstutzen kann also eben  falls unter Verwendung einer     Glas-Email-Einschmel-          zung    oder des     Sinterprozesses    oder des     Löt-    bzw.  Schrumpfverfahrens mit dem vakuumdichten Ent  ladungsgefäss verbunden werden.

   Aus praktischen  Gründen kann es aber auch, ohne dass der grund  sätzliche Erfindungsgedanke verlassen wird, bei sol  chen Einzelteilen mit kurzen Verbindungsnähten, wie  es z. B. der Saugstutzen ist, vorteilhaft sein, diese in  der bisher üblichen Weise durch Schweissen mit dem  Gefäss zu verbinden.  



  Ausserdem ist das Entladungsgefäss mit allen  seinen Einbauten konstruktiv so durchgebildet, dass  es in einem einzigen Arbeitsgang im Ofen hergestellt  werden kann. Die einzelnen vorgearbeiteten Teile    werden beispielsweise im Ofen zu dem fertigen be  triebsbereiten Gefäss zusammengestellt. Anschliessend  werden vorzugsweise alle Teile in einer Hitze gleich  zeitig entgast und, soweit erforderlich, miteinander  verbunden, z. B. verschmolzen oder verlötet. Das auf  diese Weise zu einem Ganzen fertiggestellte Gefäss  kann während oder am Ende der thermischen Be  handlung, während es noch im Ofen ist, d. h. also im  selben Arbeitsgang, evakuiert bzw. noch entgast wer  den. Man kann die Entgasung aber auch noch nach  der Beendigung des thermischen Verbindungsvor  ganges mit elektrischem     Entgasungsstrom    durchfüh  ren bzw. vervollständigen.

   Die Vereinigung der ein  zelnen nahtlosen Teile, die das Vakuumgefäss bilden,  einschliesslich des Entlüftungsstutzens, kann in einem  Ofen unter gleichzeitiger Entgasung und Entlüftung  und unter Anwendung einer derart hohen Tempera  tur durchgeführt werden, die für den Schmelz-, Sin  ter-,     Löt-    oder     Schrumpfprozess    ausreicht. Die Einzel  teile werden vorzugsweise in den Ofen gestellt. Sol  len diese Teile beispielsweise durch     Glas-Email-Ver-          schmelzungen    miteinander verbunden werden, so  wird der Ofen z. B. für diesen Zweck auf etwa 800   gebracht. Gleichzeitig wird     zweckmässigerweise    die  Luft aus dem Ofen durch eine Pumpe heraus  gezogen.

   Da die Teile jetzt die hohe Temperatur  haben und     rotglühend    sind, so wird man in vielen  Fällen auf die Entgasung mit elektrischem Strom  verzichten können. Die in den Materialien vorhan  denen Gase können nämlich bei der hohen Tempera  tur und dem     rotglühenden    Zustand des Werkstoffes  ohne Schwierigkeiten entweichen und von der Va  kuumpumpe herausgezogen werden. In diesem Falle  wird ein Vakuumofen benutzt, der von einer Pumpe  entlüftet werden kann.  



  Die vakuumdichten Entladungsgefässe können       normalerweise    in sogenannten Haubenöfen hergestellt  werden. Ein Haubenofen besteht aus einer Grund  platte und darüber angeordneter Glocke. Durch die  Grundplatte sind die zur Evakuierung des Ofens die  nenden, an eine Pumpe angeschlossenen Rohre so  wie die .elektrischen Anschlüsse für die Heizelemente  in dem Ofen geführt. Der Ofen wird dadurch be  schickt, dass zunächst die Haube hochgezogen wird.  Nunmehr ist die Grundplatte zum Aufbau der in  dem Ofen zu behandelnden Teile frei. Nachdem die  einzelnen Teile zum Entladungsgefäss zusammenge  setzt sind, wird die Haube auf die Grundplatte herab  gelassen und vakuumdicht gegen diese abgeschlossen,  worauf der Ofen in Betrieb gesetzt werden kann.  



  Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind  in den     Fig.    1 bis 14 schematisch dargestellt. Bei dem  Ausführungsbeispiel nach der     Fig.    1 besteht das Ent  ladungsgefäss 1 . aus einem nahtlos gezogenen Blech.  Es umfasst sowohl den     Kathodentopfteil    2 als auch  den Entladungskessel 3. Es ist oben durch einen  Deckel 4 abgeschlossen, durch den Anoden 5 geführt  sind. Die beiden Teile 3 und 4 sind am Rande mit  einander beispielsweise durch einen     Glasfluss    6 ver  bunden.

        Die     Fig.    2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei wel  chem das Entladungsgefäss aus einem untern, die  Kathodenpfanne enthaltenden Kathodenteil 7, einem  mittleren, den Entladungsraum umschliessenden, zylin  drischen Teil 8 und einem Deckel 9 besteht. Alle  Teile sind nahtlos verformt und miteinander, bei  spielsweise durch Schrumpfen bei 10 und 11 vakuum  dicht verbunden. Mit 5 sind wieder die Anoden be  zeichnet. Die Werkstoffe der einzelnen     Teile    7, 8 und  9 sind so gewählt, dass der Ausdehnungskoeffizient  des Teils. 8 geringer als der der beiden Teile 7 und  9 ist.

   Dadurch wird erreicht, dass bei der Herstellung  des Gefässes bei dem Abkühlen der zylindrische Teil  8 weniger schrumpft als die Teile 7 und 9 schrump  fen, so dass die Verbindungen     bei    10 und 11 absolut  fest und dicht werden.  



  In der     Fig.3    ist ein Gefäss dargestellt, welches  aus einem den Kathodentopf enthaltenden untern  Teil 14, einem zylindrischen, den Entladungsraum  begrenzenden Teil 15 und einem Deckel 16 besteht.  Die Teile sind miteinander beispielsweise durch     Glas-          oder        Emailschmelzflüsse    17 und 18 verbunden. Mit  5 sind wieder die Anoden bezeichnet.  



  Eine andere Verbindungsmöglichkeit der einzel  nen     Entladungsgefässteile    ist in der     Fig.    4 dargestellt.  Der     Entladungsgefässkörper    19 und sein Deckel 20  haben verschiedene Durchmesser. Sie sind mit Hilfe  einer     Druckglaseinschmelzung    21 verbunden.  



  Die     Fig.    5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein       Einanodengefäss,        welches    nach dem Schema der       Fig.    1 aufgebaut ist. Mit 24 ist ein zylindrischer  Schirm bezeichnet, welcher an den Deckel von unten  bei 25 angeheftet ist. Die übrigen Teile entsprechen  den gleichen Teilen der andern     Ausführungsbeispiele.     Die Anode ist mit 41 beziffert.  



  Gemäss der     Fig.    6 besteht das Entladungsgefäss  aus mehreren Einzelteilen, und zwar aus einem Ka  thodentopf 26, einem die     Entladungsgefässwand    bil  denden Formkörper 27. Die Teile sind an den Stel  len 29, 30 miteinander bzw. mit den Anoden 5 ver  bunden.  



  Die     Fig.    7 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die  Anwendung der Erfindung bei einem Entladungs  gefäss mit einer Ringanode. Das Entladungsgefäss be  steht aus dem nahtlos gezogenen Teil 31, der Deckel  aus dem nahtlos gezogenen Teil 32. Beide sind durch  den nahtlos gezogenen im Querschnitt     Z-förmigen     Kragen 33 und die Email- bzw. Glasflüsse 34 und 35  miteinander verbunden.     Die    Ringanode 36 ist mit  Hilfe des zylindrischen Halters 37 an dem Kragen 33  befestigt. Der zylindrische Halter 37 kann an dem  Kragen 33 auf verschiedene Weise befestigt sein.

   In  dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der zylin  drische Halter 37 an der Stelle 38 ringförmig von  innen angeheftet. 39 ist die Einführung einer     Zünd-          anode    40. 42 und 43 sind Ringe aus Keramik oder  Metall für die Innenbegrenzung der Glasflüsse 34  und 35.  



  Die     Fig.    8 und 9 sind Ausführungsbeispiele für  die Einzelheiten einer Schrumpfverbindung z. B. nach         Fig.    2. Die Figuren zeigen, dass der Deckel 80 einen  kleineren Innendurchmesser 81 als der Kessel 83 mit  seinem Aussendurchmesser 82 hat. Bei dem thermi  schen Verbindungsvorgang dehnt sich beim Erwär  men der Deckel wegen seines grösseren Ausdehnungs  koeffizienten mehr als das Gefäss aus, so dass er über  den Aussenrand des     Kesselmantels    83 herabfällt.  Beim Erkalten zieht sich dann der Deckel 80 mehr  zusammen als der Kessel 83 und übt alsdann auf  den Kessel 83 einen sehr hohen Druck aus und führt  eine dichte Verbindung herbei.

   Die spezifische Flä  chenpressung kann noch verstärkt werden, wenn man  kleine ringförmige Vorsprünge 84, 85 entweder am  Kessel oder nach     Fig.9    am     Deckolinnenrand    vor  sieht. Die Stellungen der Teile     zueinander    im aufge  schrumpften Zustand sind gestrichelt eingezeichnet.  



  Die linke Hälfte der     Fig.    10 zeigt eine Ausfüh  rungsmöglichkeit, während die rechte Hälfte     eine    an  dere Ausführungsmöglichkeit eines     Einanodengefässes     veranschaulicht.  



  Die     Fig.    11 und 12 zeigen schematisch den Auf  bau der Gefässteile und der Einbauteile mit dem  Montagegerüst, wie es erforderlich ist, um das Gefäss  in einem Arbeitsgang im Ofen, wie beschrieben, her  stellen zu können.  



  Die     Fig.    10 zeigt zwei weitere Ausführungsbei  spiele, und zwar eines auf der linken und eines auf  der rechten Seite der Figur.  



  Das     Stromrichtergefäss    besteht aus einem Ent  ladungsgefäss<B>101</B>     (Fig.    10) mit einer Kathode 102  und einer Ringanode 103, mit ihrem Anodenträger  104. Das das Kathodenpotential führende Ent  ladungsgefäss<B>101</B> ist von dem das Anodenpotential  führenden Anodenträger 104 durch eine     Druckglas-          einschmelzung    mit dem Glasisolator 105 isoliert. Das  bis zum Isolator 105     heraufreichende    und in diesen  eingebettete bzw. eingeschmolzene Entladungsgefäss  101 ist durch eine     Abschirmwand    106 gegen die  Anode 103 und den zur Anode gehörenden äussern  Anodenteil 103a abgeschirmt.

   Diese     Abschirmwand     besteht im Beispiel     Fig.    10, linke Hälfte, aus Metall.  Sie wird von dem Kathodentopf 107 aus Isolierstoff  gehalten, dessen Rand 107a von dem untern Teil der       Abschirmwand    106 mit einer ringförmigen     Klammer     108, 108a     umfasst    wird. Die Anode 103 ist in Rich  tung auf den Kondensationsraum 109 durch die  Wand 110 abgeschirmt, welche bei 111 an dem  Deckel 112     des    Entladungsgefässes 101, z. B. durch  Schweissen, befestigt ist.

   Der Deckel 112 und das  Entladungsgefäss 101 sind     miteinander    durch den  im Querschnitt     S-förmigen    Kragen 113 verbunden,  der einerseits den äussern metallischen Teil der Ver  schmelzung 105 bildet und anderseits in den Glas  fluss 114 der obern Verschmelzung eintaucht. Die       Verschmelzungen-haben    beispielsweise     Verstärkungs-          bzw.    Druckringe 115 und 116. 117 ist der     topfför-          mige    elektrische Anschluss für die Anode 103, 118  eine vorzugsweise aus korrosionsgeschütztem Mate  rial bestehende Kühlschlange zur Beeinflussung der       Temperatur    im Kondensationsraum 109.

   Die Kühl-           schlange    118 kann auch aus     ,gewöhnlichem    Stahl mit  einer     Innenplattierung    aus korrosionsfestem Werk  stoff, z. B. Kupfer, bestehen.  



  Die Wand<B>110</B> hat unten eine Leitvorrichtung für  die     elektrische    Entladung, z. B. eine     Umbördelung     oder eine Schale 110a. 122 sind mehrere am Umfang  verteilte     Entionisierungsbleche,    die neben ihrer be  kannten Aufgabe der     Entionisierung    ausserdem noch  den Zweck haben, eine gleichmässige Verteilung der  Entladung rings am Umfang der Anode durch ihre  zahlreiche Anordnung und ihre Abmessung und z. B.       ihre    Breite herbeizuführen.  



  Die     Entionisierungsbl.eche    122 sind wärmeableitend  z. B. durch     Schweissung    mit der vorzugsweise durch  die     Glaseinschmelzungen,    Schrumpfringe 140, 140a  und Glaskörper 141, 141a, isoliert eingeführten  Kühlschlange 118 verbunden, so dass sie vor über  hitzung geschützt sind. Da die Schale 110a     schlitz-          förmige    Aussparungen 110b für den Durchtritt der       Entionisierungsbleche    122 hat, sind die     Teile    110a  und 122 in diesem Falle     nicht    miteinander elektrisch  leitend verbunden.

   Das von der Kühlschlange<B>118</B>       herunterrieselnde        Quecksilberkondensat    wird über  den Aussparungen 110b durch Leitbleche 110c auf  gefangen und in den Quecksilbersee abgeleitet. Die  Leitbleche 110c umschliessen die     Entionisierungs-          bleche    122 quecksilberdicht, siehe die angedeutete       Schweissung    136.  



  Die rechte Hälfte der     Fig.    10     zeigt    eine Anord  nung, bei der die     Abschirmwand    119, die der Ab  schirmwand<B>106</B> auf der linken Seite der     Fig.    10 ent  spricht, nicht am Kathodentopf 107, sondern am       innern    Rand 120 der Glaseinschmelzung 116, 113,  105, und zwar am Teil 120, der z. B. aus     Keramik     besteht,     angeordnet    ist. Die Anordnungsmöglichkeit  eines z. B. zylindrischen Steuergitters 123, z.

   B. an  der     Abschirmwand   <B>110,</B> ist auf der rechten Seite der       Fig.    10 dargestellt. 137 und 138 sind schalenförmig  ausgebildete Leitbleche für     evtl.    anfallendes Queck  silberkondensat. 125 ist der innere     Teil    der Glasein  schmelzung 114, 115, 125.  



  Die     Einzelteile    können nach     Fig.    11 und 12 im  Ofen oder auf einer in den Ofen zu bringenden Platte  aufgestellt werden, wobei das Gefäss auf dem Kopf  steht. In dieser Lage werden die     Teile    durch einen  thermischen Verbindungsvorgang zum fertigen Gefäss  verbunden. Die     Fig.    11 zeigt im     Querschnitt    schema  tisch die Ofenplatte a, auf welcher     ein    Montageauf  satz b mit Füssen 133 steht, dessen obere Seite ver  schiedene Aussparungen zur Aufnahme der einzel  nen, zu dem Gefäss gehörenden     Teile    hat.

   Als erste  Teile werden in die Aussparungen     c1    die Schrumpf  ringe 140 und 140a und der Deckel 112, an welchem  bereits die Wand 110 vorher an den Stellen 111 an  geschweisst ist, in den     Montageaufsatz    b eingesetzt.  Als zweite Teile folgen in den Aussparungen     c2    die       Graphitteile    121 und 121a und die Glasringe 141  und 141a. Als dritter     Teil    wird in die Aussparungen  c die     Rohrschlange   <B>118</B> mit den daran schon befestig  ten     Entionisierungsblechen    122 mit den Leitblechen    110c aufgestellt. Daraufhin wird der Schrumpfring  <B>115</B> in die Aussparung d gelegt.

   Es folgt die     Isolier-          wand    125 mit den Glasringen 114, 114a, 114b. Dann  wird die Schale 110a aufgesetzt und am Teil 110  befestigt. In die Aussparung wird anschliessend der  im Querschnitt     Z-förmige    Ring 113 und in die Aus  sparung     f    der Schrumpfring<B>116</B> eingelegt, nachdem  vorher an dem     Z-förmigen    Ring 113 die Stromzufüh  rung 117 und der Anodenträger 104 an der Stelle  127 aufgebracht wurden. Anschliessend werden die  Glasringe 105a, 105b und 105c eingelegt.

   Nunmehr  sind die     einzelnen    Teile, die von dem Montageauf  satz b getragen werden,     aufgesetzt.    Die     Graphitringe     121 und 121a verhindern, dass das Glas 141 und  141a an dem Montageaufsatz b haftet.  



  Den Schluss bildet das Entladungsgefäss 101 (ver  gleiche die     Fig.    12). Dieses ist zunächst mit den in  der     Fig.    12 dargestellten Teilen vorher zusammen  gebaut worden. Damit nicht der Kathodentopf 107  herunterfällt, hat er eine Aussparung 139 in Ring  form. In diese können z. B. vier Vorsprünge 142, die  an Haltern 143 befestigt sind, eingreifen. Die Halter  sind winkelförmig und bei 144 an den     Entladungs-          gefässboden    145 angeschweisst. 146 ist der elektrische  Anschluss der Kathode z. B. als Ring ausgebildet.  Das     Entladungsgefäss    101 kann eine Sicke 129 haben,  welche sich auf zwei z. B. halbkreisförmige Hälften  130 und 131 eines Montageringes stützt.

   Diese     Mon-          tageringhälften    werden nach der Fertigstellung des  Gefässes beim Herausnehmen des Gefässes abgenom  men.  



  Man kann die     Montageeinrichtungsteile    130, 131  ersparen, wenn man für den Ring 105b einen Werk  stoff mit höherer, d. h. also so hoher Schmelztempe  ratur wählt, dass er nicht     schmilzt    und die     Ent-          ladungsgefässwand    101 beim Schmelzen trägt. Ebenso  kann auch der Ring 114 aus einem schwerer schmelz  baren Werkstoff bestehen. Zum Zentrieren des Teils  125 können     Zentrierrippen    147 angeordnet sein.  



  Der     Entgasungsstutzen    des Entladungsgefässes ist  mit<B>135</B> bezeichnet. Er durchdringt die Montageplatte  b, auf welcher alle Teile des Gefässes aufgebaut sind,  und ragt aus dieser Platte so weit heraus, dass er an  die Vakuumpumpe angeschlossen werden kann. Das  Quecksilber kommt vor dem Abschmelzen dieses Va  kuumstutzens 135 in das Gefäss hinein. Das kann in  verschiedener Weise geschehen, indem man es ent  weder als Flüssigkeit in das abgekühlte Gefäss ein  füllt oder eindestilliert, was besser ist, weil auf diese  Weise keine     Unreinigkeiten    in das Gefäss hineinkom  men. Dabei ist der hierfür eingerichtete Ofen mit dem  bis dahin auf dem Kopf stehenden Gefäss in die Nor  mallage des Gefässes     zurückgebracht    worden.  



  In der     Fig.    13 ist auf der linken Seite ein weiteres  Ausführungsbeispiel dargestellt. Bei diesem ist die       Kühlrohrschlange    118 mit dem Deckel 112 elektrisch  leitend, z. B. durch vakuumdichte Schweissnähte 132,  verbunden. Die Wand 110 ist beispielsweise mit dem  Blech 110a elektrisch leitend mit den     Entionisie-          rungsblechen    122 durch die     Schweissung    134 verbun-      den. In diesem Fall ist das Auffangblech 110c für  das Quecksilberkondensat nicht mehr erforderlich.

    Ferner ist beispielsweise die Kathodenschale 107a  nach oben bis     dicht    unter die Glaseinschmelzung 105  hochgezogen und dient als     Abschirmwand    107c an  stelle der     Abschirmwand    106 nach der     Fig.    10.  



  Auf der rechten Seite der     Fig.    13 ist ein weiteres  Ausführungsbeispiel dargestellt. Dort ist die Ab  schirmwand 106 dadurch ersetzt, dass der     Teil    120  (vergleiche     Fig.    10) nach unten bis zum Teil 107 ver  längert wurde, vergleiche die Verlängerung 120a, so  dass zwischen den Teilen 120a und 107 ein möglichst  dichter Abschluss entsteht.  



  Die Erfindung hat besondere Vorteile für pum  penlose Stromrichter. Sie kann aber auch für ge  pumpte Gefässe benutzt werden.  



  Die Gefässe lassen sich an sich in ähnlicher Weise  sinngemäss als     mehranodige    Gefässe bauen. Die Aus  führungsbeispiele erstrecken sich auf     einanodige    Ge  fässe. Sie können als     Ignitrons,    also     Zündstiftgefässe     oder aber auch als     Exitrons,    d. h. als dauernd erregte  Gefässe, ausgebildet werden. In der Zeichnung sind  der Übersichtlichkeit wegen die gegebenenfalls erfor  derlichen Hilfsanoden fortgelassen.  



  Die     Fig.    14 zeigt eine Ausführung, bei der die  Kathode 102, gegenüber der Gefässwand 101 durch  einen zusätzlichen ringförmigen Isolator,     Glasfluss     148, Schrumpfring 149, isoliert ist.  



  Zur weiteren Verbesserung der Kühlung können  auf der Aussenseite der     Entladungsgefässwand    1 Kühl  fahnen angeordnet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Vakuumdichtes Entladungsgefäss, insbesondere für pumpenlose Stromrichter, mit einem Kessel, der aus einzelnen nahtlosen Teilen zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die nahtlosen Kessel teile schweissnahtlos miteinander verbunden sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Entladungsgefäss nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass es eine einen Konden sationsraum umgebende Ringanode aufweist, und dass die Ringanode (103) gegen die Kathode (102) durch nur einen ringförmigen Isolator (105) elektrisch iso liert und sowohl gegen die Entladungsgefässwand (101) als auch gegen den Kondensationsraum (109) ringförmig abgeschirmt ist. 2.
    Entladungsgefäss nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der die Ringanode (103) umgebende Entladungsraum (124) gegen die Ent ladungsgefässwand (l01) durch eine am Kathoden- Anodenisolator (105) aufgehängte Wand (106) abge schirmt ist. 3. Entladungsgefäss nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Ringanode (103) ge gen den Kondensationsraum (109) durch eine am Entladungsgefässdeckel (112) isoliert aufgehängte Wand (110,<B>1<I>1</I></B> 0a) abgeschirmt ist. 4.
    Entladungsgefäss nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Ringanode (103) und der sie umgebende Entladungsraum (124) gegenüber der Entladungsgefässwand <B>(10</B> 1) durch eine vom teller förmigen Rand (107a) eines aus elektrischem Isolier material bestehenden Kathodentopfes (107) getragene Wand (106) aus korrosionsfestem Stoff abgeschirmt ist. 5. Entladungsgefäss nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Kathode (102) gegen über dem Gefäss (101) durch einen zusätzlichen ring förmigen Isolator (148, 149) isoliert ist.
    PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung eines vakuumdichten Entladungsgefässes nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Teile zu einem Entladungsgefäss zusammengesetzt und anschliessend die Kesselteile in einem Ofen durch schweissnahtlose Verbindungsmethoden miteinander vereinigt werden. UNTERANSPRÜCHE 6. Verfahren nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die nahtlosen Teile durch glas artige Verschmelzungen miteinander verbunden wer den. 7. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass die nahtlosen Teile durch Sinter prozesse miteinander verbunden werden. B.
    Verfahren nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die nahtlosen Teile miteinander hart verlötet werden. 9. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die nahtlosen Teile durch Schrumpfen miteinander verbunden werden. 10. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Teile in einen Ofen gebracht, dort zu einem Entladungsgefäss zu sammengesetzt und anschliessend die Kesselteile durch schweissnahtlose Verbindungsmethoden mitein ander vereinigt werden. 11. Verfahren nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die nahtlosen Teile in einem Arbeitsgang zum fertigen Gefäss vereinigt werden und dass das fertige Gefäss im gleichen Arbeitsgang eva kuiert und entgast wird.
    PATENTANSPRUCH III Mittel zur Ausführung des Verfahrens nach Pa tentanspruch II, gekennzeichnet durch Untersätze und eine Vorrichtung zum Aufbau der nahtlosen Kesselteile. UNTERANSPRÜCHE 12. Mittel nach Patentanspruch III, gekennzeich net durch eine Montageplatte, auf der die einzelnen nahtlosen Vakuumkesselteile und sonstigen zu dem Entladungsgefäss gehörenden Teile aufzustellen sind. 13. Mittel nach Unteranspruch 12, dadurch ge kennzeichnet, dass die Montageplatte im Ofen ange ordnet ist. 14.
    Mittel nach Unteranspruch 13, dadurch ge kennzeichnet, dass die Montageplatte zwecks Bestük- kung mit den nahtlosen Vakuumkessel- und sonstigen Teilen aus dem Ofen herausnehmbar ist. 15. Mittel nach Unteranspruch 13, dadurch ge kennzeichnet, dass die Montageplatte im Ofen fest angeordnet ist.
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