CH345307A - Vorrichtung zur Behandlung von Wasser - Google Patents
Vorrichtung zur Behandlung von WasserInfo
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Description
Vorrichtung zur Behandlung von Wasser Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von Wasser, z. B. zum Sterilisieren von Trinkwasser, zur Reinigung von Abwasser und zur Behandlung von Schwimmbadwasser, in der die erforderlichen Chemikalien in der Form einer wässrigen Lösung dem Wasser zugesetzt werden. Derartige Vorrichtungen sind an sich bekannt und bestehen in der Regel aus einem Dosierungsapparat, in welchem ein oder mehrere Stoffe (z. B. Chlor oder Chlor und Luft) in der richtigen Menge dem Wasser zugesetzt werden, worauf die erhaltene wässrige Lösung mit grosser Geschwindigkeit direkt dem zu behandelnden Wasser oder Wasser, das darauf dem zu behandelnden Wasser dosiert wird, zugesetzt wird. Die erfindungsgemässe Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass Mittel vorgesehen sind, um die wässrige Lösung in der Form eines Strahls zuführen zu können, und dass im Weg des Strahls mindestens ein Hindernis vorhanden ist. Die Erfindung wird im folgenden an Hand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise erläutert. Fig. 1 stellt einen Querschnitt einer Ausbildungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung dar. Fig. 2 stellt einen Querschnitt derselben Ausbildungsform nach der Linie I-I der Fig. 1 dar. Fig. 3 zeigt eine weitere Ausbildungsform eines Hindernisses. Die in einem Gehäuse 1 vorgesehene Düse 2 wird von einer nicht gezeichneten Wasserzufuhrvorrichtung gespeist. Dieses Wasser verlässt die Düse 2, um sodann in dem Venturirohr 3 seinen Weg zu verfolgen. In bekannter Weise wird in dem ringförmigen Raum 4 ein Unterdruck erzeugt, der ermöglicht, zuzusetzende Chemikalien (z. B. Chlor oder Chlor mit Luft) über die Zufuhr 5 anzusaugen. Die so erhaltene wässrige Lösung wird über das messerförmige Hindernis 7 in die Wasserleitung oder in die Kammer 6 eingespritzt. Das Venturirohr 3 ist zur Erzeugung einer guten Wirkung an der Ausströmungsseite schlitzförmig ausgebildet. Der aus diesem Schlitz tretende Strahl versetzt das Hindernis 7 in Vibration, weil abwechselnd links und rechts von 7 (Fig. 2) Wirbelungen auftreten. Die Frequenz dieser Vibration ist abhängig von der Entfernung d der Messerkante vom Schlitz und von der Ausströmungsgeschwindigkeit v. Indem das Hindernis 7 in den Punkten k, und k2 (Knotenpunkte) befestigt ist, wird dieses Hindernis bei richtiger Wahl von d und v in heftige Resonanz versetzt. Auf diese Weise sendet das Hindernis bei richtiger Wahl der Abmessungen sehr kräftige ultrasonore Vibrationen aus, welche ultrasonore Vibrationen eine dreifache Wirkung hervorrufen, nämlich erstens eine unmittelbare bakterientötende Wirkung, zweitens eine Er höhung der oxydierenden Wirkung der zugesetzten Chemikalien und drittens eine sehr intensive Mischung der aus dem Schlitz des Venturirohres 3 tretenden wässrigen Lösung mit dem Wasser der Leitung oder Kammer 6. Obwohl ein messerförmiges Hindernis eine sehr effektive Wirkung gibt, kann man dem Hindernis auch eine andere Gestalt geben, z. B. wie in Fig. 3 dargestellt, die Form eines Fadens 8. Selbstverständlich können, wenn gewünscht, mehrere Hindernisse oder eine Kombination von verschiedenen Hindernissen angewandt werden. Auch kann das Hindernis mit einem oder mehreren sonstigen Resonatoren gekuppelt werden. Die Erfindung ermöglicht, in äusserst einfacher Weise den Nutzeffekt von bestehenden Wasserbehandlungsvorrichtungen erheblich zu erhöhen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Behandlung von Wasser, in der die erforderlichen Chemikalien in der Form einer wässrigen Lösung dem Wasser zugesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um die wässrige Lösung in der Form eines Strahls zuführen zu können, und dass im Weg des Strahls mindestens ein Hindernis vorhanden ist.UNTERANSPRUCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dal3 das Hindernis an der von dem Strahl getroffenen Seite messerförmig ausgebildet ist.2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Hindernis drahtförmig ist.3. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein messerförmiges und ein drahtför- miges Hindernis.4. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hindernis mit einem oder mehreren Resonatoren gekuppelt ist.@@ @@@ @@@
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL345307X | 1955-03-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH345307A true CH345307A (de) | 1960-03-15 |
Family
ID=19784870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH345307D CH345307A (de) | 1955-03-18 | 1956-03-17 | Vorrichtung zur Behandlung von Wasser |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH345307A (de) |
NL (1) | NL92911C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0363258A1 (de) * | 1988-10-04 | 1990-04-11 | Delphi Research Inc. | Verfahren für die Behandlung von organischem Abfallmaterial und dazu passende Zusammensetzung von Oxydationskatalysator und Co-Katalysator |
WO1996005909A1 (en) * | 1994-08-23 | 1996-02-29 | Shell Internationale Research Maatschappij B.V. | Process and apparatus for mixing fluids |
-
0
- NL NL92911D patent/NL92911C/xx active
-
1956
- 1956-03-17 CH CH345307D patent/CH345307A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0363258A1 (de) * | 1988-10-04 | 1990-04-11 | Delphi Research Inc. | Verfahren für die Behandlung von organischem Abfallmaterial und dazu passende Zusammensetzung von Oxydationskatalysator und Co-Katalysator |
WO1996005909A1 (en) * | 1994-08-23 | 1996-02-29 | Shell Internationale Research Maatschappij B.V. | Process and apparatus for mixing fluids |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL92911C (de) |
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