CH345302A - Elektrische Uhr mit Rückkopplungsschaltung mittels Halbleiterbauelement - Google Patents

Elektrische Uhr mit Rückkopplungsschaltung mittels Halbleiterbauelement

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CH345302A
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Fritz Thoma
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Kieninger & Obergfell
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    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/02Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a pendulum
    • G04C3/027Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a pendulum using electromagnetic coupling between electric power source and pendulum
    • G04C3/0278Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a pendulum using electromagnetic coupling between electric power source and pendulum the pendulum controlling the gear-train by means of static switches, e.g. transistor circuits

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Description


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 Elektrische    Uhr   mit Rückkopplungsschaltung mittels Halbleiterbauelement Es sind bei elektrischen Uhren mechanische Schwingungsgebilde, insbesondere Pendel- und    Unruh-      anordnungen,   bekannt, bei denen der Schwinger aus einem Magneten, beispielsweise Permanentmagneten, besteht, der durch kontaktlose    Beeinflussung   eines elektrischen Kreises, beispielsweise einer Spule, in diesem elektrische Impulse erzeugt, die mittels einer Röhren- oder steuerbaren Halbleiteranordnung, insbesondere    Tran.sistorenanordnung,   Rückkopplungsimpulse in einem    zweiten   entsprechenden elektrischen Kreis erzeugen, durch die der Schwinger einen ständigen periodischen Antrieb erfährt.

   Die kontaktlose Steuerung erfolgt meistens mittels zweier Induktionsspulen, nämlich einer Steuerspule, in der durch den schwingenden Magneten elektrische Impulse erzeugt werden, und einer Antriebsspule, die Antriebsimpulse auf den schwingenden Magneten ausübt. Bei einer    Transistor-Rückkopplungsschaltung   liegt die Steuerspule im allgemeinen im    Emitterkreis,   während die Antriebsspule im    Kollektorkreis   angeordnet ist. Ausserdem liegt im    Emitter-Kollektorkreis   eine elektrische Spannungsquelle, beispielsweise eine Batterie, welche die Energie zur Aufrechterhaltung der mechanischen Schwingungen liefert. 



  Die Erfindung betrifft eine solche elektrische Uhr mit    Rückkopplungsschaltüffig   mittels Halbleiterbauelement, das mit einer in seinem Eingang liegenden Steuerspule und einer in seinem Ausgang liegenden Antriebsspule eine elektronische Schaltung bildet, bei welcher Uhr ein elektrisch angetriebener mechanischer Schwinger periodische    Webhselwirkungen   zwischen einem Magneten und beiden Spulen bedingt. Ihr liegt die technische Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu finden, bei welcher zum Beispiel der an sich bekannte Pendel- oder Umschaltantrieb durch Transistoren oder andere    Halbleiter-Bauelemente   stabilisiert wird.

   Dabei kommt es auch darauf an, zur grösstmöglichen Schonung der Speisebatterie die Induktionsspulenanordnung derart auszubilden, dass die elektronische Steuerungsanordnung mit einem möglichst guten Nutzeffekt arbeitet. 



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss erreicht durch eine derart eng benachbarte Anordnung der Induktionsspulen und durch eine derartige Zuordnung eines elektrischen    Entkopplungsgliedes   zu diesen, dass bei periodischer Wechselwirkung beider Spulen mit stets dem gleichen Pol des Magneten die mechanischen Schwingungen des    mechanischen   Schwingers und die elektrischen Schwingungen der elektronischen Schaltung stabilisiert sind. 



  Die Wirkung, die diese Anordnung hervorbringt, besteht im besonderen darin, dass der Magnet in der maximalen Geschwindigkeit zum Beispiel    dies   Pendels in der Steuerspule einen Stromimpuls    induziert,   der, im Transistor stromverstärkt, auf die Antriebsspule übertragen wird, deren magnetisches Feld den Magneten anzieht und so das Pendel antreibt. Diese Art der Verstärkung hat den grossen Vorteil, dass die Speisebatterie denkbar sparsam    in   Anspruch genommen, also minimal entladen wird. 



  Weiter hat sich die Schaltung als vorteilhaft insofern ausgewirkt,    als   auch bei Transport und längerer    Lagerung      eine   Unterbrechung der Schaltung nicht notwendig ist; .beträgt doch der Ruhestrom nur wenige Mikroampere. Der Ruhestrom hat den Vorteil, dass er den Transistor und die Speisebatterie dauernd in Bereitschaft hält. 



  Ferner kann parallel zur Antriebsspule    ein   Widerstand in der Grössenordnung von 5 bis 10 Kiloohm angeordnet sein. Dieser Parallelwiderstand wirkt sich deshalb stabilisierend auf die Wirkungsweise des Transistors aus, weil er die nötige Entkopplung zwischen Steuer- und Antriebsspule bringt und auch ein Schwingen des Transistors unterdrückt. 

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 Schliesslich lässt sich mit der Erfindung auch eine günstige    räumliche   Anordnung der einzelnen Teile zueinander erzielen. 



  Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert:    Fig.   1 zeigt .schematisch eine Schaltung des elektronischen Antriebes für als Pendeluhren ausgebildete Uhren nach der Erfindung;    Fig.2   schematisch die Ausbildung des Pendels mit der    Anordnung   des elektronischen Antriebsaggregates in Vorderansicht;    Fig.   3 ist die zugehörige Seitenansicht. Die    Fig.4   und 5 stellen zwei weitere    Ausführungsbeispiele   des Erfindungsgegenstandes dar, und die    Fig.   6 bis 9 zeigen Ausführungsbeispiele von    Spulenkörpern   für die Induktionsspulen.

   Im einzelnen ist 1 ein Transistor, der in der üblichen Weise aus der Basis 1', dem    Emit-      ter   1" und dem Kollektor 1"' besteht. Mit 2 ist die Steuerspule bezeichnet, die im Eingangskreis,    also   zwischen der Basis 1' und dem    Emitter   1" liegt, während die Impuls- oder Antriebsspule 3 im Ausgangskreis, also zwischen    Emitter   1" und Kollektor 1"', angeordnet ist. 



  Da bei der erfindungsgemässen Uhr der Transistor als Verstärker wirkt, ist eine Speisebatterie 4 in den Ausgangskreis eingeschaltet. Für diese Speisebatterie, die eine Dauerspannung von 1,5 Volt zu liefern hat, kommen in erster Linie    Luftsauerstoffelemente   in Betracht, die, wie sich gezeigt hat, die Uhren durch Jahre hindurch in Gang halten können. 



  Ferner ist in    Fig.   1 ein Widerstand 5 vorhanden, der die nötige Entkopplung bringt und gleichzeitig auch das Schwingen des Transistorkreises unterdrückt. Zu diesem Zweck hat dieser Widerstand etwa 5 bis 10 Kiloohm. 



  An Stelle des Widerstandes 5 kann auch, wie in    Fig.   1 gestrichelt angedeutet ist, zwischen Eingangsund Ausgangskreis des Transistors in einem Kondensator 6 eine Gegenkopplung geschaffen werden. Dieser Kondensator hat eine Grösse von etwa 2000 bis 10 000    pF.   



  Diese Schaltung erhält nun eine besonders günstige bauliche Ausgestaltung gemäss    Fig.   2, in welcher das im Punkt M aufgehängte Pendel    mit   Pendelstange 7 und Bügel 8 schematisch angedeutet ist. Wie ersichtlich, ist in den Bügel 8 ein Querstab 9 eingespannt, der eine Bohrung zur Aufnahme des Stabmagneten 10 besitzt. 



  Wesentlich für die Anordnung gemäss    Fig.2   ist nun, dass auf der Seite, auf der sich der Magnet 10 befindet, um ihn herum die    Impulsspule   11 angeordnet ist, links von ihr    befindet   sich dicht benachbart die Steuerspule 12. 



  Auf dem gleichen    Spulenkörper   13 können ausser der Impulsspule 11 und der Steuerspule 12 noch der Transistor 1 sowie der Widerstand 5 angeordnet werden. 



  Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Es hat sich vielmehr gezeigt, dass sich sowohl durch die Wicklungsart der Spulen als auch durch die gegenseitige Kopplung nicht nur der energetische Wirkungsgrad der Anordnung, sondern auch die Abhängigkeit des Schwingers von Unregelmässigkeiten des elektrischen    Aufbaues,   zum Beispiel von Spannungsschwankungen oder Temperaturkoeffizienten des Übertragungsorgans, insbesondere Transistors, noch weiter günstig    beeinflussen   lässt. 



  Diese Erkenntnis kann bei der Konstruktion der    Spulenanordnung   dadurch nutzbar gemacht werden, dass die    Spulen   derart durch von der    Lagenwicklung   abweichende Wicklungsart oder durch ihre Kopplung miteinander oder durch beide Massnahmen gleichzeitig in ihren Erregungsphasen einander angeglichen sind, dass Ein- und Ausgangskreis des Transistors eine möglichst geringe Phasendifferenz aufweisen. 



  Dies lässt sich insbesondere dadurch erreichen, dass mindestens eine der Spulen und/oder der Magnet derart verschiebbar und    justierbar   angeordnet sind, dass der Zeitpunkt der Impulsanstiege auf ein Optimum eingestellt werden kann. Hierdurch lässt sich ein grösstmöglicher Wirkungsgrad der elektrischen Rückkopplung bei geringster Leistungsentnahme aus der Spannungsquelle, insbesondere einer Batterie, einstellen. 



  Des weiteren ist es zweckmässig, mindestens eine Spule zwecks Herabsetzung der    Spulenkapazität   und Verminderung der Schwingneigung des elektrischen Kreises mit Kreuzwicklung auszubilden. 



  Die erfindungsgemässe Anordnung der Induktionsspulen, die zusammen mit einem elektrischen    Entkopplungsglied   die Schwingungen stabilisieren soll, kann durch eine enge Kopplung von Steuer- und Antriebsspule erzielt werden. Die enge Kopplung bietet den Vorteil, dass wohl definierte scharfe Rechteckimpulse entstehen. Dies lässt sich beispielsweise dadurch erreichen, dass die eine Spule koaxial auf der andern angeordnet wird, wobei sie sich ganz oder teilweise über deren Länge erstreckt. Überraschenderweise werden bei einer derart engen Kopplung Temperatur-    undSpannungsschwankungen   der Schaltungsanordnung derart weitgehend ausgeglichen, dass eine erheblich grössere Ganggenauigkeit des Schwingungsgebildes resultiert. Dies ist besonders dann der Fall, wenn die Antriebsspule aussen und die Steuerspule innen angeordnet ist.

   Wenn umgekehrt die Steuerspule aussen angeordnet ist, ergibt sich ein besonders günstiger Wirkungsgrad in energetischer Hinsicht, während die Temperaturabhängigkeit nicht so weitgehend ist wie im andern Fall, so dass die bereits vorgeschlagene Anordnung eines Kompensationsheissleiters oder sonstigen Temperaturkorrektors hierbei zweckmässig wäre. 



  Ein Kompromiss zwischen den beiden erwähnten    Koaxialanordnungen   besteht darin, dass die Lagen beider Spulen abwechselnd    ineinandergewickelt   sind. Gegebenenfalls können auch bei der    Koaxialanord-      nung   oder bei der    Ineinanderwicklung   von der Lagenwicklung abweichende Wicklungsarten, insbesondere Kreuzwicklung, angewendet werden. 

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 Die    Fig.   4 und 5 veranschaulichen zwei besondere Möglichkeiten der    Spulenausbildung   für Pendeluhren. 



  In    Fig.   4 bedeutet 2 wieder die Steuerspule und 3 die Antriebsspule einer Pendelanordnung, die auch sonst mit den gleichen Bezeichnungen versehen ist wie in den    Fig.   1 und z. Beim neuen Ausführungsbeispiel sind jedoch die beiden Spulen 2 und 3 als Kreuzwicklungen ausgeführt, wodurch eine wesentliche Erhöhung des elektrischen    Wirkungsgrades   und gleichzeitig eine sehr erhebliche Vergrösserung der Ganggenauigkeit des Pendels erreicht wird. 



  Die Ausführungsform nach    Fig.5   unterscheidet sich von der nach    Fig.2   dadurch, dass die beiden Spulen 12 und 11 nicht nebeneinander, sondern koaxial aufeinander angeordnet sind; und zwar sind sie ungefähr in der Pendelruhelage - ein wenig unsymmetrisch zu dieser - angeordnet. Beide Spulen besitzen die gleiche Länge von etwa einer solchen räumlichen Bemessung, dass das Verhältnis von Länge zu Durchmesser etwa 5 beträgt. Da nämlich der    Iso-      chronismus   der beiden Spulen, der durch die Impulsschärfe gegeben ist, am grössten ist, wenn die Spulen möglichst kurz sind, und anderseits der Wirkungsgrad um so besser wird, je länger die Spulen sind, muss zwischen beiden Forderungen ein optimaler Kompromiss gesucht werden.

   Aus diesem Grunde sollte das Verhältnis von Länge zu Durchmesser der Spulen etwa zwischen 1,5:1 und 10:1 liegen. 



  Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Ausführungsbeispiele in mannigfacher Weise abgeändert werden können. An Stelle des Transistors können beispielsweise andere schaltende und/oder verstärkende steuerbare Halbleiteranordnungen treten. Das Pendel kann durch eine Unruh oder dergleichen ersetzt sein. Es können mehrere Spulen vorhanden sein. So kann zum Beispiel in    Fig.4   an jedem Ende des Magneten eine Doppelspule der koaxialen Art gemäss    Fig.5   vorgesehen sein, die an zwei verschiedene Transistoranordnungen oder an eine gemeinsame Transistoranordnung geschaltet sind. 



  Schliesslich sind noch in den    Fig.   6 bis 9 besonders zweckmässige beispielsweise Ausgestaltungen von    Spulenkörpern   13 veranschaulicht, wie an sich schon in den    Fig.2,   3 angedeutet sind.    Fig.6   zeigt einen Kreisquerschnitt entsprechend der    Fig.3;   die    Fig.8   zeigt einen Längsschnitt, während die    Fig.7   und 9 zwei um 180  gedrehte Seitenansichten darstellen. Der    Spulenkörper   dient gemäss dem Beispiel    gleichzeitig   als Träger des Transistors und des Widerstandes    in   einer Ausführungsform, bei der die Halterung des Transistors ohne weitere Mittel, lediglich durch geeignete Formgebung des Bauelementes erfolgen kann. 



  Zu diesem Zweck sind in dem    Spulenkörper   in geeigneter Weise Rillen, Bohrungen und sonstige Vertiefungen angebracht, in denen die benützten Bauteile durch geeignetes Biegen der Zuleitungsdrähte ohne weiteres oder höchstens durch Sicherungslack befestigt werden können. 14 bedeutet insbesondere die Aufnahme für den Transistor. Mit 15 bis 18 sind die Eintrittsöffnungen für die    Zuführungsdrähte   be- zeichnet. Weitere Schaltelemente sind in ausgefräste Aussparungen    einlegbar.   In die von den Aussparungen für den Transistor und die üblichen Schaltelemente stehengebliebenen Teile sind weitere Nuten vorzugsweise sowohl in radialer Richtung als auch in axialer Richtung eingebracht, die nach aussen geschützt als Führungen der    Verbindungsdrähte   der einzelnen Teile des Kreises dienen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrische Uhr mit Rückkopplungsschaltung mittels Halbleiterbauelement, welches mit einer in seinem Eingang liegenden Steuerspule und einer in seinem Ausgang liegenden Antriebsspule eine elektronische Schaltung bildet, bei welcher Uhr ein elektrisch angetriebener mechanischer Schwinger periodische Wechselwirkungen zwischen einem Magneten und den beiden Spulen bedingt, gekennzeichnet durch eine derart eng benachbarte Anordnung der Induktionsspulen und durch eine derartige Zuordnung eines elektrischen Entkopplungsgliedes zu diesen,
    dass bei periodischer Wechselwirkung beider Spulen mit stets dem gleichen Pol des Magneten die mechanischen Schwingungen des mechanischen Schwingers und die elektrischen Schwingungen der elektronischen Schaltung stabilisiert sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerspule bezüglich der Relativbewegung des Magneten die zweite Spule ist, mit der der Magnetpol in Wechselwirkungen tritt, nachdem dieser in der Antriebsspule befindlich war. 2. Uhr nach Patentanspruch, mit einem Transistor als Halbleiterbauelement, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kondensator zwischen Basis und Kollektor des Transistors geschaltet ist. 3.
    Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Spulen auf einen gemeinsamen Spulenkörper zusammengebaut sind. 4. Als Pendeluhr ausgebildete Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Pendels mit Hilfe eines Bügels ausserhalb der Mitte auf derjenigen Seite ein Magnet angeordnet ist, auf der, den Magnet umgebend, die im Ausgangskreis des Transistors liegende Antriebsspule sich befindet. 5. Als Pendeluhr ausgebildete Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Spulenpaar in der Nähe der Pendelruhelage derart angeordnet ist, dass die Pendelvertikale unsymmetrisch durch die Steuerspule hindurchgeht. 6.
    Uhr nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet in einem als Pendelgewicht dienenden und symmetrisch zur Pendelstange angeordneten Röhrchen an dessen einem Ende eingebaut ist. 7. Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen derart in von der Lagenwicklung abweichender Wicklungsart gewickelt sind, dass der Ein- und der Ausgangskreis der elektroni- <Desc/Clms Page number 4> sehen Schaltung eine möglichst geringe Phasendifferenz aufweisen. B. Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Spule und der Magnet derart relativ zueinander verschiebbar und justierbar angeordnet sind, dass der Zeitpunkt des Impulsanstieges einstellbar ist: 9.
    Uhr nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Spule Kreuzwicklung aufweist. 10. Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spule koaxial auf der andern angeordnet ist. 11. Uhr nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsspule koaxial auf der Steuerspule angeordnet ist. 12. Uhr nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerspule koaxial auf der Antriebsspule angeordnet ist und Mittel zur Temperaturkompensation des Temperaturkoeffizienten des Halbleiterbauelementes vorgesehen sind. 13. Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Spulen abwechselnd ineinandergewickelt sind. 14. Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Länge zu Durchmesser der Spulen zwischen 1,5:l und 10:1 liegt. 15.
    Uhr nach Patentanspruch, mit einem Transistor als Halbleiterbauelement, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper für den Transistor und weitere Schaltelemente mit den beiden Spulenanordnun- gen zu einem gemeinsamen Körper vereinigt ist.
CH345302D 1955-12-24 1956-12-22 Elektrische Uhr mit Rückkopplungsschaltung mittels Halbleiterbauelement CH345302A (de)

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