CH343279A - Sack - Google Patents

Description

  



  Sack
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Sack, der zum Verpacken und Tragen von relativ schwerem Material, insbesondere von Kartoffeln oder andern Früchten, wie z. B. Äpfeln oder Birnen, verwendbar ist.



   Gemäss der Erfindung ist der am einen Ende offene und am andern mit einem eingefalzten Boden versehene Sack mit einem Tragband versehen, der sich über die ganze Länge von seitlich vorstehenden Längsrändern des Sackes und über das offene Ende des Sackes erstreckt.



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht die   beiliegende    Zeichnung.



   Fig.   1    ist eine Ansicht des Sackes.



   Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie II-II von Fig. 1.



   Fig. 3 ist ein Schnitt ebenfalls nach Linie II-II von Fig.   1    bei geöffnetem Sack.



   Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie III-III von Fig. 3.



   Der gezeichnete Sack besitzt eine äussere, z. B. aus glattem, weissem oder farbigem Papier bestehende Hülle 1 und eine innere, z. B. aus Packpapier bestehende Hülle 2. Die je aus einem Stück bestehenden Hüllen sind am obern Sackende nach innen umgebogen, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Am untern, den Sackboden bildende Ende sind die Hüllen nach innen gefalzt, derart, dass beim Füllen des Sackes der Sackboden sich ausweiten kann, wie aus Fig. 3 ersichtlich.



   An den beiden seitlich vorstehenden Längsrändern 5 des Sackes ist ein Tragband 3 durch Nähte 4 befestigt, das beim Sackboden etwas über die   Längs-    ränder hinausragt und sich bogenförmig über das offene Sackende hinweg erstreckt. Dieses Tragband besteht vorzugsweise aus starkem Kreppapier, kann aber auch aus Textilmaterial bestehen.



   Der beschriebene Sack hat gegenüber dem bisher allgemein gebräuchlichen Säcken zum Einpacken und Transportieren von Kartoffeln oder andern Früchten den Vorteil grösserer Festigkeit und insbesondere den weiteren Vorteil, dass er bequem getragen werden kann infolge der Anbringung des Tragbandes.  



   Der Sack kann auch einschichtig ausgebildet sein oder mehr als zwei Schichten aufweisen. Die Schicht bzw. die Schichten können auch aus durchsichtigem Material, d. h. aus Kunststoff, wie z. B. Cellophan (eingetragene Marke), Polyäthylen und dergleichen, oder auch aus Textilmaterial bestehen. In letzterem Falle ist der Sack für ganz schwere Ware verwendbar. PATENTANSPRUCH
Sack, der am einen Ende offen und am andern Ende mit   eingefalztem    Boden versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Tragband versehen ist, das sich über die ganze Länge von seitlich vorstehenden   Längsrändem    des Sackes und über das offene Ende des Sackes erstreckt.



      UNTERANSPRUCHE       1.    Sack nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er einschichtig ausgebildet ist.



   2. Sack nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dal3 er mehrschichtig ausgebildet ist.



   3. Sack nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet,   dal3    er mindestens zwei Papierschichten aufweist.



   4. Sack nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt ist.



   5. Sack nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Textilmaterial hergestellt ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

   Sack Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Sack, der zum Verpacken und Tragen von relativ schwerem Material, insbesondere von Kartoffeln oder andern Früchten, wie z. B. Äpfeln oder Birnen, verwendbar ist.

   Gemäss der Erfindung ist der am einen Ende offene und am andern mit einem eingefalzten Boden versehene Sack mit einem Tragband versehen, der sich über die ganze Länge von seitlich vorstehenden Längsrändern des Sackes und über das offene Ende des Sackes erstreckt.

   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht die beiliegende Zeichnung.

   Fig. 1 ist eine Ansicht des Sackes.

   Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie II-II von Fig. 1.

   Fig. 3 ist ein Schnitt ebenfalls nach Linie II-II von Fig. 1 bei geöffnetem Sack.

   Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie III-III von Fig. 3.

   Der gezeichnete Sack besitzt eine äussere, z. B. aus glattem, weissem oder farbigem Papier bestehende Hülle 1 und eine innere, z. B. aus Packpapier bestehende Hülle 2. Die je aus einem Stück bestehenden Hüllen sind am obern Sackende nach innen umgebogen, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Am untern, den Sackboden bildende Ende sind die Hüllen nach innen gefalzt, derart, dass beim Füllen des Sackes der Sackboden sich ausweiten kann, wie aus Fig. 3 ersichtlich.

   An den beiden seitlich vorstehenden Längsrändern 5 des Sackes ist ein Tragband 3 durch Nähte 4 befestigt, das beim Sackboden etwas über die Längs- ränder hinausragt und sich bogenförmig über das offene Sackende hinweg erstreckt. Dieses Tragband besteht vorzugsweise aus starkem Kreppapier, kann aber auch aus Textilmaterial bestehen.

   Der beschriebene Sack hat gegenüber dem bisher allgemein gebräuchlichen Säcken zum Einpacken und Transportieren von Kartoffeln oder andern Früchten den Vorteil grösserer Festigkeit und insbesondere den weiteren Vorteil, dass er bequem getragen werden kann infolge der Anbringung des Tragbandes.

   Der Sack kann auch einschichtig ausgebildet sein oder mehr als zwei Schichten aufweisen. Die Schicht bzw. die Schichten können auch aus durchsichtigem Material, d. h. aus Kunststoff, wie z. B. Cellophan (eingetragene Marke), Polyäthylen und dergleichen, oder auch aus Textilmaterial bestehen. In letzterem Falle ist der Sack für ganz schwere Ware verwendbar. PATENTANSPRUCH Sack, der am einen Ende offen und am andern Ende mit eingefalztem Boden versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Tragband versehen ist, das sich über die ganze Länge von seitlich vorstehenden Längsrändem des Sackes und über das offene Ende des Sackes erstreckt.

   UNTERANSPRUCHE 1. Sack nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er einschichtig ausgebildet ist.

   2. Sack nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dal3 er mehrschichtig ausgebildet ist.

   3. Sack nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dal3 er mindestens zwei Papierschichten aufweist.

   4. Sack nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt ist.

   5. Sack nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Textilmaterial hergestellt ist.