CH343267A - Tragbarer Rufempfänger - Google Patents

Tragbarer Rufempfänger

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CH343267A
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
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    • H04B1/1638Special circuits to enhance selectivity of receivers not otherwise provided for

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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description


  Tragbarer Rufempfänger    Es sind drahtlose     Personensuchanlagen    bekannt,  bei welchen von einer zentralen Stelle aus Sende  schleifen, welche um Gebäude oder Höfe gelegt sind,  mit Wechselströmen verschiedener Frequenz gespeist  werden und wobei die zu suchenden Personen mit  tragbaren Empfängern ausgerüstet sind. Zur Identi  fizierung des     anrufenden    Empfängers sind Systeme  bekannt, bei welchen zwei verschiedene Frequenzen  direkt oder als Modulation eines Trägers von der  Sendestelle nacheinander ausgesendet werden und in  demjenigen Empfänger, welcher für das Ansprechen  bei der betreffenden     Frequenzfolge    eingerichtet ist,  ein akustisches Signal auslösen.

   In solchen Anlagen  kommt dem elektrischen und mechanischen     Aufbau     der tragbaren Empfänger ganz besondere Bedeutung  zu, indem diese aus naheliegenden Gründen einfach  und leicht gewählt werden müssen.  



  Die vorliegende     Erfindung    betrifft einen für ein  Rufsystem der beschriebenen Art geeigneten trag  baren Rufempfänger, welcher eine besonders ein  fache Bauart aufweist. Dieser Rufempfänger gibt in  Abhängigkeit des Empfangs einer ihm individuell  zugeordneten, aus zwei Frequenzen bestehenden Folge  drahtloser Signale ein akustisches Signal ab. Er ent  hält zwei auf je eine der genannten Frequenzen ab  gestimmte Filter und zwei diesen zugeordnete Schalt  einrichtungen, welche in Abhängigkeit der vom zuge  ordneten Filter durchgelassenen Frequenz einen Ein  schaltvorgang vornehmen. Dieser Rufempfänger ist  dadurch gekennzeichnet, dass die eine der genannten  Schalteinrichtungen eine Ausschaltverzögerung auf  weist, durch deren Dauer die maximale Dauer des  akustischen Signals bestimmt ist.  



  Es werden nun zwei Ausführungsbeispiele der  Erfindung beschrieben und anhand der Figuren er  klärt.    Diese Figuren zeigen die Schaltungsschemata der  beiden Ausführungsbeispiele, wobei jeweils der nicht  mit der Erfindung im Zusammenhang stehende Teil  als Blockschema ausgeführt ist.  



  Die grundsätzliche Arbeitsweise der in der Folge  beschriebenen Rufempfänger ist die folgende: Von  einem nicht näher beschriebenen und nicht gezeich  neten Sender aus wird eine Folge von zwei ver  schiedenen Frequenzen direkt oder als Modulation  einer dritten Frequenz ausgesendet. Zwischen den  beiden Frequenzen der Folge liegt keine oder nur  eine im Vergleich zur Signaldauer kurze Pause. Jeder  Empfänger enthält eine Alarmvorrichtung, welche  bei einer bestimmten empfangenen     Frequenzfolge     anspricht, so dass mit     n    verschiedenen Frequenzen  insgesamt<I>n (n- 1)</I> verschiedene Empfänger einzeln  aufgerufen werden können. Zu diesem Zwecke sind  in den Empfängern grundsätzlich zwei auf die beiden  Frequenzen abgestimmte Filter vorhanden.

   Die Schal  tung ist dabei so gewählt, dass ein durch den Emp  fänger empfangenes Signal mit einer der Abstimmung  des ersten Filters entsprechenden Frequenz einen  vorbereitenden Vorgang auslöst. Unter der Voraus  setzung, dass dieser Vorgang stattgehabt hat, löst ein  weiteres     empfangenes    Signal mit einer der Abstim  mung des zweiten Filters entsprechenden Frequenz  die Alarmvorrichtung aus, welche so lange betätigt  wird, als diese zweite Frequenz empfangen wird.  Ohne die genannte Voraussetzung bleibt ein emp  fangenes Signal mit einer der Abstimmung des zwei  ten Filters entsprechenden Frequenz wirkungslos.  



  In dem auf     Fig.    1 dargestellten Ausführungsbei  spiel wird das von der Antennenspule A empfangene  Signal einem Vorverstärker<I>VV</I> zugeführt, welcher  die Signale verstärkt und - sofern modulierte Signale  verwendet werden -     demoduliert.    Von dort gelan  gen sie parallel auf die Basen der Transistoren T1      und T2, welche durch den aus den Widerständen R  und R2 bestehenden     Spannungsteiler    negativ vorge  spannt sind. In diesen beiden Transistoren werden  die Signale verstärkt und den Eingangskreisen der  beiden Bandfilter     BFl    und     BF2    zugeführt.

   Sofern  die zuerst eintreffende Frequenz der Abstimmung des  Bandfilters     BFl    entspricht, so erzeugt eine Teilspan  nung des Ausgangskreises dieses Bandfilters mit  Hilfe des Gleichrichters G1 einen Gleichstrom über  den Widerstand R3, die Basis und den     Emitter    des  nachfolgenden Transistors T3. Gleichzeitig wird der  Kondensator C1 aufgeladen. Das entsprechende spielt  sich beim Empfang einer Frequenz ab, auf welche  das Bandfilter     BF2    abgestimmt ist. Die beiden Tran  sistoren T3 und T4 sind im Ruhezustand nicht lei  tend, da dann Basis und     Emitter    indirekt verbunden  sind.

   Indem durch die Wirkung eines empfangenen  Signals ein Strom vom     Emitter    zur Basis fliesst, wird  der betreffende Transistor zwischen Kollektor und       Emitter    leitend. Als Kondensator C1 wird nun ein  sehr grosser Elektrolytkondensator mit einer Kapa  zität von z. B. 1000     pF    gewählt, für den Konden  sator C2 dagegen ein relativ kleiner Wert von z. B.

    0,1     ,c?F.    Dadurch wird bewirkt, dass auch nach dem  Abklingen der Spannung am Bandfilter     BFl    der  Strom über     Emitter    und Kollektor des Transistors  T3 noch bis zur Entladung des Kondensators C1       weiterfliesst,    was bei der angenommenen Kapazität  etwa zwei Sekunden dauert.     Ebensolang    bleibt der  Transistor T3 leitend. Die Leitfähigkeit des Tran  sistors T4 dauert dagegen nur so lange, als dem Band  filter     BF2    eine Spannung passender Frequenz zuge  führt wird. Die beiden Transistoren T3 und T4  werden somit als Schalteinrichtungen benützt, wobei  die eine davon eine Ausschaltverzögerung aufweist.

         Emitter    und Kollektoren der beiden Transistoren T3  und T4 sind zusammen mit dem Gleichstromwecker  W in Serie geschaltet. Es ist nun einleuchtend, dass  durch den Wecker nur Strom fliessen kann, wenn  beide Transistoren gleichzeitig leitend sind. Dies ist  nun nur dann der Fall, wenn zuerst eine dem Band  filter     BFl    entsprechende Frequenz empfangen wird  und anschliessend, solange der Transistor T3 infolge  der Wirkung des Kondensators C1 noch leitend ist,  eine dem Bandfilter     BF2    entsprechende Frequenz auf  dieses Bandfilter gelangt. Es ist offensichtlich, dass  die durch den Kondensator C1 erzeugte Verzögerung  mindestens so lang sein muss wie das vom Wecker  abzugebende Signal.

   Sie kann grundsätzlich kürzer  oder länger als diejenige Zeit sein, während welcher  der Sender die zweite Frequenz der Folge aussendet.  Massgebend für die Dauer des vom Wecker abgege  benen Signals ist immer die kürzere der beiden  Zeiten.  



  Im zweiten Ausführungsbeispiel nach     Fig.    2 wer  den die im Vorverstärker<I>VV</I> verstärkten Frequen  zen wiederum parallel den Basen der beiden Tran  sistoren T5 und T6 zugeführt. Im Gegensatz zur  Schaltung nach     Fig.    1 ist jedoch in diesem Falle nur  die Basis des Transistors T5 mit einem festen, aus    den Widerständen R5 und R6 bestehenden     Span-          nungsteiler    vorgespannt. Die Basis des Transistors  T6 dagegen ist gleichstrommässig durch den Konden  sator C4 von derjenigen des Transistors T5 getrennt  und liegt im Ruhezustand der Anlage über später  beschriebene Stromkreise indirekt an Masse.

   Da der       Emitter    dieses Transistors T6 dasselbe Potential wie  die Basis aufweist, so ist demnach im Ruhezustand  kein leitender Zustand vorhanden, und die der Basis  zugeführten Signale werden nicht verstärkt. Die vom  Vorverstärker<I>VV</I> abgegebenen Signale gelangen  demnach allein nach dem Bandfilter     BF3,    an wel  chem eine Spannung entsteht, wenn die vom Emp  fänger empfangene Frequenz der Abstimmung des  Bandfilters entspricht. Ein Teil der am Ausgangs  kreis des Bandfilters     BF3    entstehenden Spannung  wird mit dem Gleichrichter G3 gleichgerichtet und  erzeugt einen auf dem folgenden Weg fliessenden  Strom: Masse,     Emitter    und Basis des Transistors T6,  Widerstand R10, Widerstand R7, Gleichrichter G3,  Spule des Bandfilters, Masse.

   Der zwischen     Emitter     und Basis des Transistors T6 fliessende Strom     ent-          sperrt    denselben, so dass ihm die Verstärkung der  über den Kondensator C4 eintreffenden Wechsel  stromsignale ermöglicht wird. Der Kondensator C3,  ein Elektrolytkondensator mit einer sehr grossen  Kapazität von z. B. 1000     pF,    hält den durch     Emitter     und Basis des Transistors T6 fliessenden Strom noch  bis zu seiner Entladung aufrecht, nachdem der auf  das Bandfilter     BF3    auftreffende Wechselstrom zu  fliessen aufgehört hat. Die Verhältnisse werden dabei  so gewählt, dass diese Zeit etwa 2 Sekunden beträgt.

    Der Transistor T6 wirkt deshalb in dieser Schaltung  gleichzeitig als verzögerte Schalteinrichtung und als  Verstärker. Wird nun während der durch den Kon  densator C3 bewirkten Verzögerungszeit, während  welcher der Transistor T6 leitend ist, vom Empfänger  ein     Singal    von einer Frequenz empfangen, auf welche  das Bandfilter     BF4    abgestimmt ist, so entsteht im  Ausgangskreis dieses Bandfilters eine Spannung, von  welcher eine Teilspannung über den Widerstand R8  der Basis des Transistors T7 zugeführt wird, wodurch  in anschliessend beschriebener Weise ein Alarmsignal  ausgelöst wird. Der Transistor T7 wirkt dabei als  Schalteinrichtung, welche den anschliessend beschrie  benen Tongenerator einschaltet.

   Das Alarmsignal  besteht in diesem Beispiel aus einem von einem  selbstschwingenden Tongenerator gespeisten elektro  akustischen Wandler H. Der Tongenerator wird aus  dem Transistor T8 zusammen mit den Schaltelemen  ten L, C5, C6 und R9 gebildet. Der Hauptteil dieses  Generators ist ein aus der     Induktivität    L und dem  Kondensator C6 bestehender     Serieschwingkreis,    wel  cher im     Kollektorstromkreis    des Transistors T8 liegt.  Durch den Kondensator C5 wird die über der Spule  dieses Schwingkreises entstehende Spannung auf die  über den Widerstand R9 negativ vorgespannte Basis  des Transistors rückgekoppelt, wodurch Schwingun  gen entstehen.

   Der elektroakustische Wandler H liegt  parallel zum Schwingkreis im     Kollektorstromkreis         des Transistors T8, so dass er von den Schwin  gungen angeregt wird. Vorzugsweise wird für den  Wandler H das     Antriebsystem    eines     Telephonhörers     verwendet und die Frequenz des Tongenerators so  gewählt, dass sie auf eine Resonanzstelle des Antrieb  systems fällt, wodurch eine grosse Lautstärke des  Signals erreicht werden kann. Der Speisestromkreis  des Tongenerators verläuft von Masse über     Emitter     und Kollektor des Transistors T7, über     Emitter    und  Kollektor des Transistors T8 und über den Wandler  H nach der Batterie. Der Tongenerator kann deshalb  nur arbeiten, solange der Transistor T7 leitend ist.

    Dies ist dann der Fall, wenn an seine Basis eine nega  tive Spannung     angelegt    wird, was während je einer  Halbwelle eintritt, solange am Bandfilter     BF4    eine  Spannung vorhanden ist. Der Strom im Kollektor des  Transistors T7 ist daher pulsierend. Der Kondensator  C7 dient zur     Glättung    dieses pulsierenden Stromes,  so dass der Tongenerator und die von ihm erzeugte  Frequenz nicht durch die vom Bandfilter stammende  Frequenz beeinflusst wird.  



  Wie in bezug auf das erste Ausführungsbeispiel  beschrieben, arbeitet die Alarmvorrichtung nur dann,  wenn eine Frequenz, welche der Abstimmung des  ersten Bandfilters     (BF3)    entspricht, empfangen wird  und anschliessend, jedoch noch während der Ent  ladungszeit des Kondensators C3, eine der Abstim  mung des zweiten Bandfilters     (BF4)    entsprechende  Frequenz auf den Empfänger gelangt. Die Dauer der  Betätigung der Alarmvorrichtung ergibt sich aus  denselben Überlegungen, welche beim ersten Ausfüh  rungsbeispiel angestellt wurden.  



  Es sind selbstverständlich noch andere Ausfüh  rungsvarianten der Erfindung möglich. Insbesondere  kann bei jedem Ausführungsbeispiel die Alarmvor  richtung des andern Beispiels oder irgendeine nicht  näher beschriebene Art verwendet werden. Die Erfin  dung gestattet den Bau von auf eine     Frequenzfolge     ansprechenden Rufempfängern mit sehr einfachen  Mitteln.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Tragbarer Rufempfänger, welcher in Abhängig keit des Empfangs einer ihm individuell zugeordneten, aus zwei Frequenzen bestehenden Folge drahtloser Signale ein akustisches Signal abgibt, enthaltend zwei auf je eine der genannten Frequenzen abgestimmte Filter und zwei diesen zugeordnete Schalteinrichtun gen, welche in Abhängigkeit der vom zugeordneten Filter durchgelassenen Frequenz einen Einschaltvor gang vornehmen, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der genannten Schalteinrichtungen eine Aus schaltverzögerung aufweist, durch deren Dauer die maximale Dauer des akustischen Signals bestimmt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Rufempfänger nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die genannten Schaltein richtungen aus Transistoren bestehen. 2.
    Rufempfänger nach dem Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Ausschaltverzögerung durch einen Elektrolyt-Kondensator erreicht wird. 3. Rufempfänger nach dem Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Ausgänge der genann ten Schalteinrichtungen unter sich und mit den das akustische Signal erzeugenden Mitteln in Serie ge schaltet sind. 4. Rufempfänger nach dem Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der als verzögert wirksame Schalteinrichtung benützte Transistor T6 gleichzeitig zur Verstärkung des der unverzögert wirksamen Schalteinrichtung zugeordneten Signals dient. 5.
    Rufempfänger nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das akustische Signal von einem eine ausgeprägte Resonanzfrequenz aufwei senden Telephonhörer, welcher von einem mindestens annähernd auf der genannten Resonanzfrequenz schwingenden rückgekoppelten Tongenerator gespeist ist, erzeugt wird.
CH343267D 1956-09-27 1956-09-27 Tragbarer Rufempfänger CH343267A (de)

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