CH339541A - Tragbarer Rufempfänger - Google Patents

Tragbarer Rufempfänger

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CH339541A
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Description


  Tragbarer Rufempfänger    Es sind optische     Personensuchanlagen    bekannt,  welche jedoch den Nachteil besitzen, dass eine  Person, welche sich ausserhalb ihres Arbeitsplatzes  befindet, ständig auf die Signale achten muss und  dadurch auch bei für andere Personen bestimmten  Suchvorgängen von ihrer Tätigkeit abgelenkt wird.  Umgekehrt kann der mit der Suchanlage verfolgte  Zweck nicht erreicht werden; sofern die gesuchte  Person nicht genügend aufmerksam ist und die     Such-          signale    nicht beachtet. Dass es möglich ist, diesen  Übelständen durch drahtlose Anlagen abzuhelfen,  bei welchen jede zu suchende Person mit einem  tragbaren Empfänger ausgerüstet ist und individuell  von einem zentralen Sender aufgerufen werden kann,  ist schon lange bekannt.

   Es fehlte bisher lediglich  ein Empfänger, welcher erstens klein und leicht ge  nug ist, um ständig mitgenommen zu werden, zwei  tens ein gut hörbares akustisches Signal abgibt und  drittens einen so kleinen Batterieverbrauch aufweist,  dass die Batteriekosten nicht ins Gewicht fallen. Mit  der Einführung der     Transistorentechnik    ist es mög  lich geworden, diese Wünsche weitgehend zu erfül  len. Zur Ermöglichung des individuellen Anrufes  einer grösseren Zahl von Empfängern von einer zen  tralen Stelle aus kann beispielsweise der Anruf mit  hochfrequenten Signalen verschiedener Frequenzen       erfolgen,    von denen jedes mit einem einer Reihe ver  schiedener Niederfrequenzen angehörenden Signal       amplitudenmoduliert    ist.

   Anderseits ist es möglich,  Frequenzen zwischen 10 und 50     kHz    zu verwenden  und die Vergrösserung der Anzahl der individuell  anzurufenden Empfänger über die Anzahl der ver  wendeten Frequenzen hinaus dadurch zu erreichen,  dass jeder Empfänger durch eine aus zwei oder drei  Frequenzen bestehende     Frequenzfolge    bestimmt ist.  Als Erzeuger eines     Aufmerksamkeitszeichens    beim  angerufenen Empfänger dient     vorteilhafterweise    ein    elektroakustischer Wandler. Sofern dieser stark  genug erregt werden soll, so benötigt man jedoch  einen gewissen Verstärkungsaufwand, welcher  sich hauptsächlich auf den Stromverbrauch im Be  reitschaftszustand des Empfängers nachteilig aus  wirkt.  



  Dank der vorliegenden     Erfindung    ist es nun mög  lich, ein lautes akustisches Signal bei kleinem Ruhe  stromverbrauch des Gerätes zu erzeugen.  



  Die Erfindung     betrifft    einen tragbaren Ruf  empfänger, welcher abgestimmte Kreise und einen  auf ein bestimmtes empfangenes Signal oder eine       Signalfolge    ansprechenden elektroakustischen     Wand-          ler    enthält. Dieser Rufempfänger ist dadurch ge  kennzeichnet, dass dieser Wandler von einem rück  gekoppelten Tongenerator erregt wird. Dieser Ton  generator     enthält    dabei einen im Ruhezustand min  destens annähernd gesperrten ersten Transistor,  welcher mit Hilfe eines zweiten Transistors in Ab  hängigkeit des Empfanges eines dem     betreffenden     Rufempfänger entsprechenden Signals     entsperrt     wird.  



  In der Folge wird ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung beschrieben.  



  Die     Fig.    1 zeigt das Blockschema eines tragbaren  Rufempfängers, welcher     amplitudenmodulierte    Hoch  frequenzsignale auswertet.  



       Fig.    2 zeigt die     Einzelheiten    der fünf letzten  Stufen desselben Empfängers.  



  Die grundsätzliche Arbeitsweise des Empfängers  geht aus     Fig.    1 hervor. Das über die Antenne     ANT     auf den Empfänger gelangende Signal wird zuerst in  zwei abgestimmten     Hochfrequenzstufen   <I>HF</I> verstärkt  und auf einen vom Eingangssignal unabhängigen  Wert begrenzt und sodann in einer     Audionstufe    A       gleichgerichtet.    Das dabei entstehende     Niederfre-          quenzsignal    wird den beiden     Niederfrequenzstufen         <I>NF</I> zugeführt, deren Ausgang auf das Bandfilter     BF     führt.

   Sofern das dem Empfänger     zugeführte    Signal  sowohl in     seiner    Hoch- als auch in seiner     Modul'a-          tionsfrequenz    der Abstimmung des Empfängers  entspricht, so wird vom Bandfilter     BF    ein Nieder  frequenzsignal der Schaltstufe<I>SS</I> zugeführt, welche  ihrerseits den Tongenerator<I>TG</I> einschaltet. Die  Ausgangsspannung dieses Tongenerators wird dem  elektroakustischen Wandler W zugeführt, welcher  ein akustisches Signal abgibt.  



       Fig.    2 stellt die Schaltungsteile vom Bandfilter       BF    bis zum Wandler<I>W</I> dar. Sie zeigt mit dem  Transistor T3 einen Teil der zweiten Niederfrequenz  stufe<I>NF.</I> Der Basis dieses Transistors, welche in  nicht gezeichneter Weise negativ vorgespannt ist,  wird das durch     Demodulation    gewonnene und ver  stärkte     Niederfrequenzsignal    zugeführt. Der dadurch       gesteuerte        Kollektorstrom    fliesst durch den Ein  gangskreis des Bandfilters     BF.    Vom Ausgangskreis  des Bandfilters gelangt das Signal auf die Basis des  Transistors T2.

   Dieser Transistor ist zwischen der  Basis und dem     Emitter    nicht vorgespannt, so dass  er sich im Sperrzustand befindet, in welchem prak  tisch .kein Strom durch den Kollektor fliesst. Die  negativen Halbwellen der     zugeführten        Niederfre-          quenzspannung    erzeugen nun an seiner Basis eine  negative Spannung gegenüber dem     Emitter,    so dass  während dieser Halbwelle ein Strom über Kollektor  und     Emitter        fliessen    kann. Der Kollektor ist direkt  mit dem     Emitter    des Transistors T1 verbunden, so  dass die beiden Transistoren in Serie geschaltet  sind.

   Der Strom fliesst dann vom     Emitter    des Tran  sistors T2 nach dessen Kollektor, von dort über       Emitter    und Kollektor des Transistors T1 und  über den akustischen Wandler W nach dem Minus  pol der Batterie. Der Strom durch den Transistor  T2 ist - wie vorher erwähnt - pulsierend. Durch  den Kondensator C1 wird eine     Glättung    erreicht,  wodurch der durch den Transistor     T1    fliessende  Gleichstrom gleichmässig wird.  



  Parallel zum Wandler W liegt ein aus der     Induk-          tivität    L und der Kapazität C2 gebildeter Serie  schwingkreis, dessen über dem Kondensator C2  liegende Spannung durch den Rückkopplungs  kondensator C3 der Basis des Transistors T1 zuge  führt wird. über den Widerstand R wird diese Basis  stark negativ vorgespannt, wodurch sich der Tran  sistor ständig im Arbeitsbereich befindet. Infolge  Rückkopplung über den Kondensator C3 wird der       Serieschwingkreis    zu Schwingungen angeregt, so  lange Gleichstrom durch die beiden Transistoren  fliesst. Die an diesem     Serieschwingkreis    liegende  Spannung liegt auch am Wandler W, welcher infolge  dessen ein akustisches Signal erzeugt.

      Als elektroakustischer Wandler wird vorzugs  weise ein solcher gewählt, welcher eine ausgeprägte  Resonanzfrequenz besitzt, z. B. eine Hörerkapsel,       in    welcher gewisse, den     Frequenzgang    verbessernde  Dämpfungen entfernt wurden. Die Frequenz des  Tongenerators wird dann vorzugsweise so gewählt,  dass sie mindestens angenähert mit der Resonanz  frequenz des Wandlers übereinstimmt. Dadurch  wird mit einem verhältnismässig kleinen Aufwand  eine grosse Lautstärke am Wandler erreicht.  



  Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf Ruf  empfänger, welche modulierte Hochfrequenzen  auswerten. Sie kann ebensogut in Rufempfängern  angewendet werden, welche auf eine Folge von  Signalen irgendeiner Frequenz ansprechen. Dabei  ist die Ausbildung der vor der Schalt- und Ton  generatorstufe liegenden Stromkreise naturgemäss  grundsätzlich vom gewählten übertragungsverfahren.  abhängig und deshalb vom Ausführungsbeispiel ver  schieden.  



  Der Tongenerator kann     selbstverständlich    in an  derer Weise ausgebildet sein als im Ausführungs  beispiel, indem die Erfindung mit verschiedenen  Arten von     Tongeneratorschaltungen    ausgeführt  werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Tragbarer Rufempfänger, welcher abgestimmte Kreise und einen auf ein bestimmtes empfangenes Signal oder eine Signalfolge ansprechenden elektro akustischen Wandler enthält, dadurch gekennzeich net, dass der elektroakustische Wandler von einem rückgekoppelten Tongenerator erregt wird, welcher einen im Ruhezustand mindestens annähernd ge sperrten ersten Transistor enthält, der mit Hilfe eines zweiten Transistors in Abhängigkeit des Emp fanges. eines dem betreffenden Rufempfänger ent sprechenden Signals entsperrt wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Tragbarer Rufempfänger nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Emitter des ersten Transistors mit dem Kollektor des zweiten Transistors direkt verbunden ist. 2. Tragbarer Rufempfänger nach dem Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Emitter des zweiten Transistors keine Vorspannung gegenüber der Basis aufweist. 3. Tragbarer Rufempfänger nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektro akustischer Wandler mit einer ausgeprägten Re sonanzfrequenz verwendet wird, und dass die durch den Tongenerator erzeugte Frequenz mindestens angenähert dieser Frequenz entspricht.
CH339541D 1956-04-20 1956-04-20 Tragbarer Rufempfänger CH339541A (de)

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FR (1) FR1171687A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122880B (de) * 1959-05-22 1962-01-25 Siemens Ag Personenrufanlage mit mehreren tragbaren Empfangsstellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1122880B (de) * 1959-05-22 1962-01-25 Siemens Ag Personenrufanlage mit mehreren tragbaren Empfangsstellen

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