CH341890A - Turbogenerator - Google Patents

Turbogenerator

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CH341890A
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A Baudry Rene
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Westinghouse Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/18Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures
    • H02K1/185Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures to outer stators
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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  • Power Engineering (AREA)
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Description


  Turbogenerator    Die Erfindung betrifft einen Turbogenerator, das  heisst einen grossen schnellaufenden Wechselstrom  generator. Bei diesen Maschinen treten Schwierig  keiten bezüglich der Streuflüsse auf; man hat daher  besondere Massnahme ergriffen, um die Wirbelstrom  erwärmung, welche eine Folge des Streuflusses um  die Wickelköpfe ist, zu verhindern, da sonst eine  übermässige Erwärmung an den Enden des Blech  paketes eintritt. Bei modernen wasserstoffgekühlten  Turbogeneratoren, bei denen mit hohen Gasdrücken  und direkter Leiterkühlung gearbeitet wird, sind die  Ströme der Ständer- und Läuferwicklung sehr hoch,  so dass die Vermeidung einer durch den     Streufluss     bedingten unzulässigen Erwärmung besonders not  wendig ist.  



  Der     Streufluss    innerhalb eines Turbogenerators  bildet sich in folgender Weise aus:  Der Läufer des Turbogenerators erzeugt das  Erregerfeld, und die Läuferwicklung ist demzufolge  eine     Gleichstromerregerwicklung,    welche bei grossen  Turbogeneratoren ein zweipoliges Feld erzeugt. Der  grösste Teil des     Flusses,    welcher aus dem Nordpol  des Läuferballens heraustritt, durchsetzt den Luft  spalt, tritt in das Blechpaket ein, verkettet sich dort  mit der     Ständerwicklung,    geht längs des Umfanges  der Maschine halb um das Blechpaket herum und  tritt am Luftspalt wieder heraus, wobei er an dem  dem Nordpol gegenüberliegenden Südpol in den  Läuferballen zurückkehrt.

   Bei einem Turbogenerator  ist es aus verschiedenen Gründen notwendig, den  Luftspalt ziemlich gross zu wählen, so dass eine be  trächtliche     magnetomotorische    Kraft erforderlich ist,  um den     Nutzfluss    durch den Luftspalt zu treiben.  Der     Streufluss    nimmt daher beträchtliche Werte an.  Er tritt am Ende des Läuferballens aus und durch  setzt die die Wickelköpfe der Läuferwicklung hal  tende Kappe,     sofern    dieselbe aus     ferromagnetischem       Material besteht bzw. durchsetzt die Welle des Läu  fers, wenn die Kappe aus     unmagnetischem    Material  besteht.

   Der     Streufluss    durchsetzt weiterhin den die  Wickelköpfe der     Ständerwicklung    umgebenden Raum  und tritt dann in mehr oder minder axialer Richtung  in das     Ständerblechpaket    an den beiden Enden der  Maschine ein. Die durch die Wickelköpfe der Ständer  wicklung fliessenden Ströme tragen dabei sehr wesent  lich zu der Grösse dieses Streuflusses bei.  



  Die durch den     Streufluss    bedingten Schwierig  keiten sind so gross, dass es praktisch allgemein  üblich ist, die Bleche des     Ständerblechpaketes    nach  aussen stufenweise abzusetzen.  



  Soweit es bisher bekannt ist, die     Enddruckplatten,     über die das     Ständerblechpaket    mittels     Pressbolzen     zusammengehalten wird, aus     ferromagnetischem    Mate  rial zu fertigen, dient diese Massnahme dazu, die       Enddruckplatten    als magnetische Schilde zu benutzen,  damit diese den     Streufluss    aufnehmen und abführen,  bevor er die jeweilige Seite des     Ständerblechpaketes     erreicht.

   Auf diese Weise tritt nämlich der grössere  Teil des Streuflusses in die     ferromagnetischen        End-          druckplatten    ein, geht längs des Umfanges der Ma  schine     herum    und kehrt dann zum Gegenpol des  Läuferballens zurück.  



  Es ist auch bereits bekannt, die     Enddruckplatten     und, sofern ein Druckfingerring zwischen     Enddruck-          platte    und     Ständerblechpaket    vorgesehen ist, gege  benenfalls auch diesen aus     ferromagnetischen    Ble  chen aufzubauen. Ferner ist es bekannt, die Bleche  der     Enddruckplatte    hinsichtlich ihres innern Durch  messers in axialer Richtung von innen nach aussen  abzustufen. Durch diese stufenweise zurücktretende  Konstruktion der aus     ferromagnetischen    Blechen zu  sammengesetzten     Enddruckplatte    wird der Eintritt  bzw.

   Austritt des Streuflusses in die Bleche der       Enddruckplatte    an der Schmalseite dieser Bleche      erleichtert, während der Betrag des Streuflusses, wel  cher in diese Bleche von der Breitseite her eintritt,  vermindert wird. Tritt nämlich ein     Wechselfluss    von  der Breitseite her in ein     ferromagnetisches    Blech ein  bzw. aus einem solchen heraus, so     induziert    er  Wirbelströme in diesem Blech und verursacht damit  die Erhitzung desselben.

   Tritt der Fluss jedoch an  der Schmalseite oder Kante des Bleches in dieses ein  bzw. aus diesem heraus, so setzt das Blech infolge  seiner geringen Stärke den auftretenden Wirbel  strömen einen beträchtlichen Widerstand entgegen,  so dass die Wirbelströme gering bleiben und dem  zufolge nur eine geringe Erwärmung des Bleches       eintritt.    Wo also ein     Streufluss    an dem Ende einer  Maschine auftritt, der mehr oder weniger von der  Breitseite her in das Ende des Blechpaketes eintritt,  ist es erforderlich, eine abgestufte Konstruktion vor  zusehen, so dass der     Streufluss    von der Kante oder  dem Ende eines jeden Bleches her in das Blech  paket eintreten kann.

   Der     Streufluss    wird diesen Weg  bevorzugen, da ihm an der     Schmalseite    der Bleche  keine     nennenswerten    Wirbelströme in den Blechen  entgegentreten werden.  



  Um den Teil des Streuflusses, welcher durch die  Schmalseite der Bleche der     Enddruckplatte    in diese  eintritt, zu vergrössern, und den Teil des     Streuflusses,     welcher von der Breitseite her in die     Enddruckplatte     eindringt, zu vermindern, werden gemäss der Erfin  dung die in radialer Richtung innern Kanten minde  stens eines Teils der bezüglich ihres innern Durch  messers abgestuften Bleche der     Enddruckplatte        säge-          zahnförmig    ausgebildet.

   Auf diese Weise wird die  wirksame Länge dieser innern Kanten vergrössert,  so dass der an diesen Kanten in die     Enddruckplatte     eintretende Anteil des     Streuflusses    gegenüber dem  von der Breitseite her eintretenden Anteil vergrö  ssert wird.  



  An Hand der     Fig.    1 und 2 ist als Ausführungs  beispiel ein gemäss der Erfindung ausgebildeter  Turbogenerator wiedergegeben.  



  In     Fig.    1 ist ein vereinfacht dargestellter Aus  schnitt eines Längsschnittes aus der obern Hälfte  des einen Endes des Turbogenerators wiedergegeben,  während     Fig.    2 in vergrössertem Massstab einen Aus  schnitt längs der Linie     II-II    der     Fig.    1 darstellt.  



  Der in den beiden Figuren dargestellte grosse  wasserstoffgekühlte Turbogenerator besteht aus dem  Läufer 2 und dem Ständer 3. Der Läufer 2 hat einen  zylindrischen Läuferballen 4, welcher die als Gleich  stromerregerwicklung ausgebildete Läuferwicklung 5  trägt, deren     Spulenseiten    in den Nuten des Läufer  ballens 4 untergebracht sind. Die Wickelköpfe der  Läuferwicklung 5 werden durch die Kappe 7 gehal  ten, welche entweder aus     ferromagnetischem    oder  aus     unmagnetischem    Material bestehen kann. Der  Läufer 2 sitzt auf der in geeignet ausgebildeten       Lagern    9 gelagerten Welle 8, wobei die Lager 9  vom Gehäuse 11 des Turbogenerators getragen wer  den.

   An der Welle 8 ist ferner für Kühlzwecke ein  Ventilator oder     Lüfter    12 angeordnet.    Der Ständer 3 besteht aus dem Blechpaket 14,  dessen zylindrische Bohrung die äussere Grenze des  Luftspaltes zwischen Ständer und Läufer bildet. An  der Stelle 23 ist das Blechpaket 14 nach aussen  abgestuft. An jedem Ende des Blechpaketes 14 ist  die aus     ferromagnetischen    Blechen aufgebaute     End-          druckplatte    24 angeordnet. Zwischen der     Enddruck-          platte    24 und dem Blechpaket 14 sind der genutete  Druckfingerring 15 und die     Pressplatte    20 vorgesehen.

    Das Blechpaket 14 trägt die für hohe Spannungen  ausgelegte     Wechselstromwicklung    des Ständers 3,  deren     Spulenseiten    in den Nuten des Blechpaketes 14  und des Druckfingerringes 15 untergebracht sind.  Der Druckfingerring 15 besteht     vorteilhafterweise     aus     unmagnetischem    Material; mitunter kann aber  auch ein     ferromagnetisches    Material für den Druck  fingerring 15 gewählt werden, ohne dass eine durch  den     Streufluss    bedingte unzulässige Erwärmung ver  ursacht wird.  



  Die an jeder Seite vorgesehenen     Pressplatten    20  können ebenfalls sowohl aus     ferromagnetischem    als  auch aus     unmagnetischem    Material hergestellt sein. Es  ist auch bekannt, für die     Pressplatten    ein Material  mit hohem elektrischem Widerstand, beispielsweise       Siliziumstahl,    zu verwenden, um die Wirbelstrom  verluste zu vermindern.  



  Die     Enddruckplatte    24 besteht aus im wesent  lichen radial angeordneten Blechen, die vorzugsweise  aus dem gleichen Material gestanzt sind wie die  Bleche des Blechpaketes 14. Das Blechpaket 14  sowie die an beiden Enden desselben angeordneten  Druckfingerringe 15, die     Pressplatten    20 und die       Enddruckplatten    24 werden mittels der durchgehen  den     Pressbolzen    21 zusammengehalten,

   wobei zur       übertragung    des von dem     Pressbolzen    21 ausgeübten  Druckes zwischen den     Kcpfen    der     Pressbolzen    und  der     Enddruckplatte    24 die sich in radialer Richtung  erstreckenden länglichen     Unterlegscheiben    22 vor  gesehen sind.  



  Wie aus     Fig.    2 ersichtlich ist, sind mindestens  einige der Bleche der     Enddruckplatte    24 derart  gestanzt, dass die innern Kanten 26 dieser Bleche,  welche also auf den Läufer der Maschine hin gerichtet  sind,     sägezahnförmig    ausgebildet sind. Auf diese  Weise wird die wirksame Länge dieser innern Kan  ten vergrössert, so dass der Teil des Streuflusses, der  durch die     sägezahnförmigen    innern Kanten 26 in  die Bleche der     Enddruckplatte    24 eintritt, gegen  über dem Teil des Streuflusses, der von der Breit  seite her in die Bleche eintritt, erhöht wird.

   Die       sägezahnförmigen    Einkerbungen in den Blechen der       Enddruckplatte    24 können, wie in     Fig.    2 gezeigt,  aus an den Kanten der Bleche vorgesehenen Nuten  27 und Zähnen 28 bestehen.  



  Der innere Durchmesser des in radialer Rich  tung innersten Bleches bzw. der innersten Blech  gruppe 25 der     Enddruckplatte    24, welches bzw.  welche also dem Druckfingerring 15 am nächsten ist,  ist mindestens so gross, dass die     Spulenseiten    der           Ständerwicklung    16 ohne Behinderung durch das  Blech bzw. die Blechgruppe 25 in die Nuten des  Blechpaketes 14 eingelegt werden können.

   Hinsicht  lich ihres innern Durchmessers sind die Bleche der       Enddruckplatte    24, in axialer Richtung gesehen,  nach aussen abgestuft, das heisst der innere Durch  messer der vorzugsweise zu Gruppen zusammenge  fassten Bleche der     Enddruckplatte    24 wird von  Gruppe zu Gruppe vergrössert, so dass die Ober  fläche dieser Bleche in einer für den Verlauf des  Streuflusses geeigneten Weise abnimmt.  



  Es ist zweckmässig, die stufenweise abgesetzte       Enddruckplatte    24 einen beträchtlichen Teil über die  Enden des Blechpaketes 14 fortzusetzen, um den  Teil des Streuflusses, welcher von der Breitseite her  in die     Enddruckplatte    24 eintritt, möglichst gering  zu halten, so dass auch die Erwärmung der     End-          druckplatte    24 möglichst herabgesetzt wird. Vorteil  hafterweise beträgt die radiale Höhe des in axialer  Richtung äussersten Bleches bzw. der äussersten  Gruppe 29 von Blechen gleicher Höhe weniger als  die Hälfte der radialen Höhe der innersten Blech  gruppe 25, wobei die radiale Höhe vom innern  Radius zum äussern Radius der Bleche gemessen wird.  



       Vorteilhafterweise    haben alle Bleche der     End-          druckplatte    24 denselben äussern Durchmesser wie  das Blechpaket 14, so dass die Bleche der     End-          druckplatte    24 ebenso wie die Bleche des Blech  paketes 14 auf dem in radialer Richtung äussersten       Pressbolzen    21 aufgereiht und montiert werden kön  nen. Zu diesem Zweck sind die Bleche der     End-          druckplatte    24 mit der Montagekerbe 30 versehen.  



  In dem in den Figuren dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel besteht die     Enddruckplatte    24 aus einer  Mehrzahl von verschiedenen Blechgruppen verschie  dener Grösse, welche aus einem oder mehreren im  wesentlichen radial angeordneten Blechen bestehen.  Mit Ausnahme der in axialer Richtung äussersten  Blechgruppe 29, welche also am weitesten vom  Druckfingerring 15 entfernt ist, sind die innern  Durchmesser der einzelnen Blechgruppen in etwa  gleichen, verhältnismässig kleinen Schritten abgestuft.

    Die äusserste Blechgruppe 29 dagegen besteht aus  einer beträchtlich grösseren Anzahl von Blechen als  die andern Blechgruppen, und ihr innerer Durchmes  ser ist um einen wesentlich grösseren Schritt zurück  gesetzt, so dass der innere Durchmesser dieser Blech  gruppe beträchtlich grösser als der innere Durch  messer der nach innen anschliessenden Nachbargruppe  31 ist.  



  Dieser Aufbau der     Enddruckplatte    24 ermög  licht, der länglichen     Unterlegscheibe    22 eine abge  knickte Form zu geben. Der äussere und obere Teil  dieser     Unterlegscheibe    erstreckt sich längs der  äussersten Blechgruppe 29 der     Enddruckplatte    24,  während der untere abgeknickte Teil der Unterleg  scheibe 22 sich radial längs der freien     Fläche    der  Nachbargruppe 31 in Höhe des relativ grossen  Schrittes zwischen den innern Durchmessern der    Blechgruppen 29 und 31 erstreckt.

   Da die äusserste  Blechgruppe 29 mehr Bleche als die andern Blech  gruppen enthält und demzufolge dicker ist und da  der     Streufluss    der Maschine mit zunehmender Ent  fernung von der Welle 8 in seiner Intensität nach  lässt, ist es nicht     unbedingt    notwendig, die innere  Kante der äussersten Blechgruppe 29     sägezahnförmig     zu gestalten; gleichwohl ist in der     Fig.    2 auch die  innere Kante dieser Blechgruppe     sägezahnförmig    ge  staltet worden. Infolge der relativ kleinen radialen  Höhe der äussersten Blechgruppe 29 teilt sich der       Streufluss    und tritt in diese Blechgruppe sowohl an  der äussern als auch an. der innern Kante ein.  



  Die beschriebene     Enddruckplatte    findet insbeson  dere für hochbeanspruchte Maschinen Verwendung,  bei welchen die Leistung pro Volumen beträchtlich  erhöht worden ist. Die erhöhte Leistung wird durch  stärkere Inanspruchnahme der einen grösseren Strom  führenden Leiter und gegebenenfalls auch des Blech  paketes erreicht.

   Die erhöhte Leistung wird ermög  licht durch eine Wasserstoffkühlung der Maschine,  wobei beispielsweise Drucke im Bereich zwischen 2,1  bis 7     atm    angewendet werden, und durch unmittel  bare Kühlung der Leiter der Ständer- und der Läu  ferwicklung, indem beispielsweise Wasserstoff, wie  in     Fig.    1 durch Pfeile angedeutet, in     gutem    ther  mischem Kontakt mit den Leitern umläuft, so dass  die Wärme unmittelbar von den Leitern abgeführt  wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Turbogenerator, dessen Blechpaket mittels Press- bolzen über eine aus radial angeordneten, bezüglich ihres innern Durchmessers abgestuften ferromagne- tischen Blechen bestehende Enddruckplatte zusam mengehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die in radialer Richtung innern Kanten (26) mindestens eines Teils der Bleche der Enddruckplatte (24) säge- zahnförmig ausgebildet sind. UNTERANSPRüCHE 1.
    Turbogenerator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die innern Kanten (26) aus auf einanderfolgenden Nuten (27) und Zähnen (28) bestehen. 2. Turbogenerator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die innern Durchmesser der Bleche der Enddruckplatte (24), welche zu aus einem oder mehreren Blechen bestehenden Gruppen zusam mengefasst sind, pro Gruppe in axialer Richtung von innen nach aussen vergrössert sind. 3. Turbogenerator nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in axialer Richtung äusserste Blechgruppe (29) der Enddruckplatte (24) eine grö ssere Anzahl von Blechen als die weiter innen liegen den Gruppen umfasst. 4.
    Turbogenerator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Enddruckplatte (24) und Blechpaket (14) eine Pressplatte (20) aus un- magnetischem Material vorgesehen ist. 5.
    Turbogenerator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Übertragung des von den Pressbolzen (21) ausgeübten Druckes zwischen den Köpfen der Pressbolzen und der Enddruckplatte sich in radialer Richtung erstreckende Unterlegscheiben (22) vorgesehen sind, die dem Profil der Enddruck- platte angepasst sind.
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