CH341362A - Gleitlager - Google Patents

Gleitlager

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CH341362A
CH341362A CH341362DA CH341362A CH 341362 A CH341362 A CH 341362A CH 341362D A CH341362D A CH 341362DA CH 341362 A CH341362 A CH 341362A
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CH
Switzerland
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sliding surface
surface carrier
bearing according
ring
plain bearing
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English (en)
Inventor
Otto Dr Gersdorfer
Original Assignee
Caro Werk Ges Mbh
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C17/00Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
    • F16C17/12Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement characterised by features not related to the direction of the load
    • F16C17/22Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement characterised by features not related to the direction of the load with arrangements compensating for thermal expansion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/02Sliding-contact bearings

Description


  Gleitlager    Präzisionsmaschinenteile-, insbesondere Spindeln  von Werkzeugmaschinen, erfordern eine Lagerung,  die mit sehr kleinem Spiel arbeitet.     Bekanntermassen     wird aber das Lagerspiel während des Betriebes,  insbesondere aber bei hohen Gleitgeschwindigkeiten,  durch die Verschiedenheit der Wärmedehnungen der  einzelnen zusammenwirkenden Lagerteile verändert.  Diese     Veränderungen    bewirken bei den gebräuch  lichen Werkstoffpaarungen eine Verkleinerung des  Lagerspiels, so dass durch diesen Umstand der Dreh  zahlsteigerung Grenzen gesetzt sind.  



  Bei den üblichen Ausführungen der Gleitlager be  steht die Welle aus Stahl, der einen linearen Wärme  dehnungskoeffizient von etwa     ss    = 12 -     10-E    pro Grad  Celsius hat. Die Lagerwerkstoffe besitzen dagegen  fast durchwegs grössere     Wärmedehnungskoeffizienten,     die sich in der Regel bei 17,5 Einheiten und darüber  bewegen. Wenn die Lagerschale, wie in den meisten  Fällen, in einem Gehäuse aus Stahl oder Gusseisen  eingeschlossen ist, kann sich die Zunahme des Vo  lumens der Lagerschale nur so entfalten, dass deren  Wandstärke nach innen hin zunimmt und damit das  Lagerspiel abnimmt.  



  Bei den heutigen     Genauigkeits-    und Leistungs  forderungen müssen daher Wege gesucht werden,  die das Lagerspiel einschränkenden Erscheinungen  unwirksam zu machen. Wählt man dazu den bisher  beschrittenen Weg, das Lagerspiel von Fall zu Fall  durch geschlitzte Büchsen, die in einem konischen  Sitz axial verschoben werden, den jeweiligen Betriebs  bedingungen anzupassen und     einzustellen,    so besteht  die Gefahr, dass diese notwendigen Einstellungen  übersehen oder nicht richtig ausgeführt werden, so  dass einerseits eine Verminderung der Laufgenauig  keit, anderseits aber auch ein Heisslaufen oder ein  Abwürgen der laufenden Welle auftreten kann.

      Die vorliegende -Erfindung zielt darauf ab, ein  Gleitlager zu schaffen, das in kaltem Zustand ein  kleines Lagerspiel aufweist, welches sich auch bei  beliebigen Drehzahlsteigerungen nicht verringert, son  dern eher vergrössert. Eine bei hohen Drehzahlen  auftretende Vergrösserung des Lagerspiels entspricht  aber im Gegensatz zu dem bei Erwärmung kleiner  werdenden Spiel der bisherigen     Gleitlagerausführun-          gen    den Forderungen einer guten hydrodynamischen  Schmierung. Ausserdem soll die Erfindung ermög  lichen, die Vergrösserung des Lagerspiels zu beein  flussen bzw. in gewissen Fällen überhaupt auszu  schalten, so dass bei allen Erwärmungszuständen das  Lagerspiel konstant bleibt.  



  Die vorliegende Erfindung baut auf dem Gedan  ken auf, dass die Lagerschale, in der Folge als Gleit  flächenträger bezeichnet, so gehalten sein soll, dass  sie sich bei Temperaturerhöhungen unbehindert aus  dehnen kann. Erfindungsgemäss wird dies dadurch  erreicht, dass der     Gleitflächenträger        b'eidseits    seiner  radialen Mittelebene durch Wärmedehnungen zuzu  lassen bestimmte Übergangszonen mit mindestens  einem in das Lagergehäuse eingesetzten Stützkörper  in Verbindung steht. Die Übergangszonen können  durch federnde Ringstege gebildet sein, wobei der       Gleitflächenträger    selbst oder ein diesen umschliessen  der Ring durch die federnden Ringstege mit dem  Stützkörper in Verbindung stehen kann.

   Zweckmässig  haben die federnden Ringstege einen U-förmigen  Querschnitt. Bei einer andern vorteilhaften Ausfüh  rung sind die federnden     Ringstege    in Form von  Kegelmänteln ausgebildet, deren an den äussern  Enden ihrer Erzeugenden errichteten Lote sich     im     Lagermittelpunkt treffen.  



  Die Übergangszonen können auch als kompen  sierend     zusammenwirkende    Teile     ausgebildet    sein,  beispielsweise koaxiale Ringstege, zwischen denen      Zwischenringe liegen, deren     Wärmedehnungskoeffi-          zient    grösser ist als der des     Gleitflächenträgers.    Diese  Lösung stellt einen Weg dar, bei dem durch den  gänzlichen Wegfall von die Ausdehnung verzerren  den Widerständen. die ursprünglich zylindrische Form  der Gleitfläche vollkommen erhalten bleibt.  



  Da der     Wärmedehnungskoeffizient    des Gleit  flächenträgers immer grösser sein soll als der der  Welle, diese Grösse aber durch Legierungsverände  rungen allein nicht immer genügend beherrscht wer  den kann, ist es manchmal erforderlich, die allzu  grosse     Lagerspielerweitung    durch einen entsprechen  den Widerstand     herabzumindern.    Es kann dies da  durch erreicht sein, dass der     Gleitflächenträger    mit  mindestens einem seinen Wärmedehnungen einen  Widerstand entgegensetzenden Ringkörper verbunden  ist,

   dessen Werkstoff einen geringeren     Wärmedeh-          nungskoeffizienten    aufweist als der Werkstoff des       Gleitflächenträgers.    Vorzugsweise ist dieser Ring  körper auf den     Gleitflächenträger    aufgezogen. In der  Praxis besteht dieser Ringkörper vorteilhaft aus einer       Stahlhülse,    in welche der     Gleitflächenträger        einge-          presst    ist.

   Es kommt dabei darauf an, dass die Wand  stärken des     Gleitflächenträgers    und des Ringkörpers  nach Massgabe des     Elastizitätsmoduls    und nach Mass  gabe der     Wärmedehnungskoeffizienten    entsprechend  abgestimmt sind, um die     Lagerspielveränderungen    im  gewünschten Sinne zu beeinflussen. Der Ringkörper  kann auch als Stützring für die     Zwischenringe    aus  gebildet sein, deren     Wärmedehnungskoeffizient    grösser  ist als der des     Gleitflächenträgers.     



  In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbei  spiele des Gleitlagers gemäss der Erfindung in sche  matischer Form dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine Ausführungsform des Gleitlagers  im Längsschnitt, wobei die linke Hälfte das Lager  im kalten Zustand und die rechte Hälfte das Lager  in einem durch Wärmedehnung     hervorgerufenen,    auf  geweiteten Zustand darstellt.  



  In den     Fig.    2 bis 7 sind obere Hälften von     andern          Ausführungsformen    des Gleitlagers in je einem  Längsschnitt veranschaulicht.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    gemäss     Fig.    1 weist  der mit 1 bezeichnete     Gleitflächenträger    die Form  eines Ringes auf, der beidseits seiner radialen Mittel  ebene durch seine Wärmedehnungen zulassende       Übergangszonen   <I>a</I> mit im Lagergehäuse<I>b</I> einge  setzten Stützkörpern 3 in Verbindung steht. Die  Übergangszonen a werden hierbei von federnden  Ringstegen 2 geringer Wandstärke gebildet.

   Treten  Wärmedehnungen auf, bewirken die dünnen     Ring-          Stege    2, die selbst auch zum Teil an der Wärme  dehnung     teilnehmen,    bei ihrer annähernd konischen       Aufweitung    (siehe rechte Hälfte in     Fig.    1) keinen  grossen Widerstand, so dass die Gleitfläche nach der  Erwärmung einen fast     unverzerrten    Zylinder     mit     einem gegenüber dem Ausgangsdurchmesser um  2 - e vergrösserten Durchmesser bildet.  



  Bei dem in     Fig.    2 dargestellten Ausführungsbei  spiel weisen die die Übergangszonen a bildenden    federnden Ringstege 2 einen aus radial stehenden  Teilen 2' und einem axial verlaufenden Teil 2" zu  sammengesetzten U-förmigen Querschnitt auf, der  durch je zwei     Einstechungen    gebildet wird. Mit dieser  Formgebung ist eine grössere Nachgiebigkeit im Sinne  der     Wärmedehnungskräfte    und eine grössere     Steifig-          keit    gegen einseitige radiale Kräfte gegeben.  



  Eine besonders günstige Ausbildung des Gleit  lagers ergibt sich, wenn die federnden Ringstege 2  der Übergangszonen a in Form von Kegelmänteln  ausgebildet sind, wie dies     Fig.    3 zeigt. Wenn die  Kegelmäntel so ausgestaltet sind, dass die an den  Enden ihrer Erzeugenden<I>m</I> errichteten Lote<I>l</I> durch  den Lagermittelpunkt     z    verlaufen, haben die Wärme  dehnungen in radialer und axialer Richtung das gün  stigste Verhältnis. Solche Anordnungen ergeben  grosse     Steifigkeit    gegen einseitige radiale Kräfte und  geringe Widerstände gegen Wärmedehnungen. Bei  dem in     Fig.    3 dargestellten Ausführungsbeispiel be  steht der in das Lagergehäuse eingesetzte Stützkörper  aus einem mit Stützrändern 6 ausgestatteten über  wurf 7.  



  Das Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    4 weist eben  falls federnde Ringstege 2 in Form von Kegelmänteln  auf. Die     kegeligen    Ringstege sind aber in diesem  Falle an einem den     Gleitflächenträger    1 umfassenden  Ring 4 vorgesehen, welchen sie mit den Stützrändern  6 verbinden. Mit m sind wieder die Kegelerzeugenden  und mit l die an diese angelegten Lote bezeichnet,  die zum Lagermittelpunkt     z    verlaufen. Der Ring 4 ist  aus einem Werkstoff hergestellt, der     annähernd    den  gleichen     Wärmedehnungskoeffizient    besitzt wie der       Gleitfächenträger    1.  



  Bei der Ausführung gemäss     Fig.    5 ist eine voll  kommen ungehinderte, verzerrungsfreie Ausdehnungs  möglichkeit des     Gleitflächenträgers    1 gegeben. Dies  wird dadurch erreicht, dass zwischen den Stützringen  9 und dem     Gleitflächenträger    1 je ein Zwischenring  10 als Treibring aus einem Werkstoff mit sehr hohem       Wärmedehnungskoeffizienten    angeordnet ist. Hier  durch wird einerseits eine vollkommene Abstützung,  anderseits eine vollkommen gleichmässige Dehnung  des     Gleitflächenträgers    nach aussen hin sichergestellt.  Der Zwischenring 10 kann beispielsweise aus Alumi  nium oder in besonderen Fällen aus einer Zinklegie  rung hergestellt sein.  



  In jenen Fällen, wo eine Erweiterung des Aus  gangslagerspiels durch Erwärmung nicht     erwünscht     ist, z. B. bei besonders genauen Lagern für Werk  zeugmaschinen, kann die zu grosse Dehnung des       Gleitflächenträgers    so weit herabgemindert sein, dass  das Lagerspiel konstant bleibt. Zu diesem Zweck  ist bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    6 auf den       Gleitflächenträger    1 ein geschlossener Widerstands  ring 11 aufgezogen, dessen Werkstoff, z. B.

   Stahl,  einen geringeren     Wärmedehnungskoeffizienten    auf  weist als der Werkstoff des     Gleitflächenträgers.    Die  Wandstärken des     Gleitflächenträgers    1 und des  Widerstandsringes 11 sind aufeinander nach Mass  gabe der     Elastizitätszahlen    und der Wärmedehnungs-           koeffizienten    abgestimmt. Es ist auch möglich, durch  entsprechende Formgebung, z. B. durch     Abschrägun-          gen    11' am Widerstandsring, die Wärmedehnungen so  zu beeinflussen, dass bei jedem Erwärmungszustand  die Zylinderform der Gleitfläche erhalten bleibt.  



  Nach     Fig.    7 kann der Widerstandsring 11 über  den     Gleitflächenträger    1 hinaus verlängert sein, um  auf diese Weise Raum für die Zwischenringe 10 zu  gewinnen, welche auf den Stützringen 9 sitzen. Die  Verbindung von Zwischenring 10 und Widerstands  ring 11 bzw. Stützring 9 ist bei dieser Ausführung  durch Anwendung von Gewinden 12 verbessert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gleitlager, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitflächenträger (1) beidseits seiner radialen Mittel ebene durch Wärmedehnungen zuzulassen bestimmte Übergangszonen (a) mit mindestens einem in das Lagergehäuse eingesetzten Stützkörper (3, 6, 7, 9) in Verbindung steht. UNTERANSPRÜCHE 1. Gleitlager nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Übergangszonen durch federnde Ringstege (2) gebildet sind. 2. Gleitlager nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleit flächenträger (1) selbst durch die federnden Ringstege (2) mit dem Stützkörper in Verbindung steht. 3.
    Gleitlager nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleit- flächenträger von einem durch die federnden Ring stege (2) mit dem Stützkörper in Verbindung stehen den Ring (4) umschlossen ist. 4. Gleitlager nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die federn den Ringstege (2) einen U-förmigen Querschnitt haben. 5. Gleitlager nach Patentanspruch und -Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die federn den Ringstege (2) in Form von Kegelmänteln ausge bildet sind, deren an die äussern Enden ihrer Erzeu genden errichteten Lote sich im Lagermittelpunkt (z) treffen. 6.
    Gleitlager nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Übergangszonen durch koaxiale Ringstege gebildet sind, zwischen denen Zwischen ringe (10) liegen, deren Wärmedehnungskoeffizient grösser ist als der des Gleitflächenträgers (1). 7.
    Gleitlager nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Gleitflächenträger (1) mit mindestens einem seinen Wärmedehnungen einen Widerstand entgegensetzenden Ringkörper (11) ver bunden ist, dessen Werkstoff einen geringeren Wärmedehnungskoeffizienten aufweist als der Werk stoff des Gleitflächenträgers. B. Gleitlager nach Patentanspruch und Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring körper (11) auf den Gleitflächenträger aufgezogen ist. 9.
    Gleitlager nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkörper (11) als Stützring für die Zwischen ringe (10) ausgebildet ist.
CH341362D 1955-03-30 1956-01-23 Gleitlager CH341362A (de)

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