CH341260A - Kompressions- oder Expansionsmaschine für gasförmige Medien - Google Patents
Kompressions- oder Expansionsmaschine für gasförmige MedienInfo
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Description
Kompressions- oder Expansionsmaschine für gasförmige Medien Zur Bewältigung relativ grosser Druckdifferenzen im gas- und dampfdynamisch interessanten Zustands gebiet werden Kolbenmaschinen für Kompression und Expansion in der Praxis vorwiegend benutzt. Soge nannte Rotationsmaschinen (Drehkolben-, Rollkol- ben-, Schrauben-, Schnecken-, Kanunerkolbenmaschi- nen usw.) im allgemeinen, sowie Sonderausführungen derselben, bei denen beispielsweise die Trommel mit dem Kolben gleichsinnig mitrotiert, und bei denen mit der Trommel mitrotierende Flüssigkeitsringe zu Ab dichtungszwecken zur Anwendung kommen, haben nur als Gebläse oder Kompressoren zur Überwindung relativ kleiner Druckdifferenzen Bedeutung. Gegenstand der Erfindung ist eine Rotations maschine mit charakteristischen Eigenschaften der Kolbenmaschine, mit Vorzügen in fertigungs- und betriebstechnischer Hinsicht, wie Aufbau der Maschine für beliebige Fördermengen und Druckstufen durch wahlweise Zusammenschaltung genormter Bauele mente, Ölfreiheit des geförderten Mediums, weit gehende Verwirklichung der Kompressions-Isothermen bei Gasen bzw. der sogenannten Carnotisierung bei Dämpfen, ventillose Bauart ohne schädliche Räume, vollständiger Massenausgleich, niedrige Relativge schwindigkeiten zwischen den gleitenden Teilen, Betriebsdrehzahlen von 3000 Ü/min durch direkt ge- kuppelten Antrieb mit billigsten schnellaufenden Elektromotoren, Anordnung von Kompressor und Antriebsmotor bzw. Kraftmaschine und Stromerzeuger in einem gemeinsamen Gehäuse. In der Zeichnung ist in einem Ausführungsbeispiel der Erfindungsgegenstand dargestellt. Fig. la zeigt einen Längsschnitt durch die Ma schine. Fig. 1b zeigt einen Querschnitt durch den ersten Kolbenabschnitt (Schnitt I-I nach Fig. la). Fig. 1 c-le zeigt einen Querschnitt durch den zweiten bis dritten Kolbenabschnitt (Schnitt II-II bis IV-IV nach Fig. la). Fig. 2 zeigt die Abwicklung der Kolbenoberfläche. Fig. 3 zeigt schematisch die Anordnung des Kom- pressors innerhalb einer Kälteanlage. Zunächst wird das kinematische System, das der Maschine zu Grunde liegt, wie folgt beschrieben: Nach Fig. la läuft ein zylindrischer rotierender Arbeitskolben 1 vom Durchmesser d in einer ebenfalls und gleichsinnig umlaufenden Trommel 2 mit der Bohrung D. Die Drehzahl von Kolben und Trommel ist dabei gleich n. Der Kolben ist mit der Hohlwelle 3 verbunden, die in 4 gelagert ist, während die Hohlwelle 5, die die Trommel 2 trägt, bei 6 gelagert ist. Der Kol ben trägt die zylindrischen Trennscheiben T,, T2, T3 usw., die den Raum zwischen Kolben und Trommel in die einzelnen Abschnitte K1, K2, K3 usw. mit den verschiedenen Höhen h,, h2, h3 usw. unterteilen. Der Kolben 1 läuft in der Trommel 2 mit der Exzentrizität e; so dass D-d <I>=</I> 2 - e gilt; beide Teile berühren sich also jeweils längs einer Erzeugenden des Kolbens bzw. der Trommelbohrung. Jeder Kolben abschnitt K1, K2, K3 usw. trägt in zwei auf einem Durch messer liegenden Schlitzen L" L2, L3 <B>USW.</B> zwei Schieber S1, S2, S3 usw., deren Länge jeweils gleich ist den einzel nen Abschnittshöhen h,., h2, h3 usw. Diese Schieber S,, S2, S3 usw. werden unter dem Einfluss der Zentri fugalkraft des umlaufenden Systems gegen die Trom- melinnenfiäche gedrückt und dichten die sichelförmi gen Kammern zwischen Kolben und Trommel gegen einander ab (Fig. lb-e). Für die Trennscheiben T,, T2, T3 usw. sind in der Trommel Ringnuten N,, N2, N3 usw. vorgesehen, in denen sie ebenfalls exzentrisch derart laufen, dass die Scheiben selbst immer dem Mindest mass f in die Nuten eintauchen. Zur gegenseitigen Ab- dichtung der Kammern in axialer Richtung mittels der Trennscheiben<I>T</I> in den Nuten<I>N</I> ist in das rotie rende System eine gewisse Menge Sperrflüssigkeit in die Nuten, vornehmlich Quecksilber, gegeben, die in folge der Zentrifugalkraft die Nuten N ausfüllt. Die Trennscheiben T,, T2, T3 usw. sind mit je zwei Aussparungen Al, A2, A3 usw. (Fig. lb-le, Fig. 2) ver sehen, deren Lage zu den Schiebern Si, S2, S3 usw. aus den Fig. lb-le hervorgeht. Die Unterteilung des Raumes zwischen Kolben und Trommel durch Trennscheiben und Schieber ist an Hand der schematischen Abwicklung der Kolben oberfläche in Fig. 2 dargestellt. Das über die Hohlwelle 3 angesaugte Gas gelangt in Richtung des Pfeils durch den Verteilerkopf 7 dieser Welle in den Ansaugeraum B. Dieser Ansaugeraum ist gegen den Maschinengehäuse raum 9 durch die Trennscheibe T., abgedichtet, die in der Trommelnute Na läuft und keinerlei Aussparungen aufweist. Vom Ansaugeraum gelangt das Gas während einer Umdrehung des Kolbens durch die beiden Aus sparungen A1 in T,. nacheinander in die beiden Sichel räume um K1 und wird noch während dieser Kolben umdrehung durch A2 in T2 in die Räume um K2 aus geschoben. Die angesaugte Gasmenge erfährt dadurch, dass sie in stufenweise kleiner werdende Räume geschoben wird, eine Verdichtung. In Fig. 2 werden die Verhält nisse bei der Verdichtung und Förderung über die einzelnen Kolbenabschnitte sichtbar, wenn man die Berührende B-B zwischen Trommel und Kolben in der gezeichneten Pfeilrichtung R über die Kolben abwicklung verschiebt. Die beiden Gaswege (G, G) ent sprechen den beiden Aussparungen in den Trennschei ben. Zur Abführung der Kompressionswärme ist für die Kühlung der Trommel von aussen ein zwischen gekühlter Ölumlauf 11, schematisch angedeutet, vor gesehen, der gleichzeitig für die Druckschmierung der Lagerung herangezogen werden kann. Eine Ölpumpe 12 saugt das Öl aus dem Gehäuse 9 ab und fördert es durch einen Ölkühler 13 über die Ölleitung 11 zu den Sprühdüsen 14, die es dauernd auf den warmen Teil der Trommel aufsprühen. Der Läufer 15 eines im gemeinsamen Gehäuse 9 untergebrachten Elektro motors ist unmittelbar auf der Hohlwelle 3 des Kol bens 1 aufgesetzt. Die Abdichtung der Hohlwelle 3 gegen das Gehäuse 9 bzw. den Ansaugestutzen 16 erfolgt durch eine Schleif ringdichtung 17. Ebenso ist die Hohlwelle 5, die die Trommel 2 trägt, gegen den Druckstutzen 18 mit einer Schleifringdichtung 19 abgedichtet. Die gleichsinnige Übertragung der Kolbenrotation auf die Trommel erfolgt in bekannter Art beispielsweise über doppel- zapfige Lenkerkurbeln 20. Zur Vermeidung des Eindringens von Sprühöl über die Sperre in Na zum Ansaugeraum 8 ist zwischen Trommel 2 und Trennscheibe T" ein Schleifring 21 gelegt, der aus seiner Nut heraus federnd gegen T" gedrückt wird. Fig. 3 zeigt schematisch die Anordnung des be schriebenen Kompressors innerhalb einer Kälteanlage. Der Dampf des Kältemittels wird hierbei vom Ver dampfer 22 abgesaugt über ein Reduzierventil 23, das den Saugdruck, für den der Kompressor bestimmt ist, auch für die Anfahrzustände immer konstant einregelt. Die Kompression erfolgt wie oben beschrieben, sie verläuft aber durch eine Hilfseinspritzung von flüssi gem Kältemittel in einen oder mehrere Kompressions räume im trocken gesättigten Gebiet (Carnotisierung). In den innern Hohlraum 24 des Kolbens mündet ein durch die Hohlwelle 5 hindurchgehendes, feststehendes Rohr 25. Durch dieses Rohr wird über ein Hilfsein- spritzventil 26 Flüssigkeit vom Kondensator 32 ein gespritzt in 24, die durch die Zentrifugalkraft durch die Bohrungen 27 über kalibrierte Düsen 28 in den ge wünschten Kompressionsraum gelangt (gezeichnet nur für einen Raum). Durch Verdampfen dieser Einspritz- flüssigkeit wird der Gasinhalt des betreffenden Raumes gekühlt und aus dem Gebiet der Überhitzung in den trocken gesättigten Zustand überführt. Zur Wiedergewinnung etwa mitgerissener Sperr flüssigkeit, z. B. Quecksilber, wird diese aus einem Sammelgefäss 29 am untern Teil des Kondensators über ein Schwimmerventil 30 ebenfalls über das Rohr 25 dem Raum 24 zugeführt unter Umgehung des Hilfs- einspritzventils 26. Die Quecksilberrückführung ist unabhängig von der Hilfseinspritzung und kann für sich allein angeord net sein, wobei sie dann unmittelbar in das Ende des Kompressionsraumes 10 eingeführt werden kann. Um Quecksilberkondensat, das in der Druckleitung anfällt, wieder zur Maschine zurückzubringen, ist vom Druck stutzen aus über die Schleifringdichtung 19 eine Man schette 31 gezogen, und es ist die Bohrung der Hohl welle 5 konisch ausgeführt zur Abschleuderung des Quecksilbers zum Ende des Kompressionsraumes. Die beschriebene Kompressionsmaschine ist nach Hilfsanlauf, wie in bekannter Weise ähnliche Systeme, auch als Expansionsmaschine (Dampfmaschine) ge eignet, wenn die Strömungsrichtung von Gas oder Dampf umgekehrt wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Kompressions- oder Expansionsmaschine für gas förmige Medien, bei der ein rotierender Kolben, der radial bewegliche Sperrschieber trägt, in einer mit dem Kolben mit gleicher Drehzahl und im gleichen Dreh sinn umlaufenden Trommel exzentrisch angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen dem rotierenden Kolben und der Trommel in axialer Rich tung durch mit Öffnungen versehene Trennscheiben in einzelne Abschnitte verschiedener Höhe unterteilt ist, wobei die Trennscheiben in Nuten in der Trommel laufen und in eine Sperrflüssigkeit eintauchen, die unter dem Einfluss der Zentrifugalkraft in den Nuten ver bleibt, dergestalt,dass zur Verbindung der axial geglie derten Gasräume die in den Trennscheiben angebrach ten Öffnungen so in ihrer Lage zu den Sperrschiebern angeordnet sind, dass von dem System angesaugtes Gas oder Dampf während der Rotation in stufenweise kleiner werdende sichelförmige Räume geschoben und komprimiert bzw. in umgekehrter Richtung in grö sser werdenden Räumen expandiert wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das der Maschine zu- und abgeführte gasförmige Medium das System Kolben -Trommel über Hohlwellen erreicht und verlässt, deren eine den rotie renden Kolben trägt und antreibt, während die andere den gleichen Zweck für die Trommel erfüllt. 2.Maschine nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das System Kolben -Trommel in einem geschlossenen Gehäuse läuft und mit seinem Innern gegen das Gehäuseinnere durch eine auf dem Kolben befestigte Trennscheibe abgedichtet ist, die ebenfalls in einer Nute in der Trom mel exzentrisch zu dieser umläuft und in eine Sperr flüssigkeit eintaucht. 3. Maschine nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer des Antriebsmotors bei Kompression bzw. eines Stromerzeugers bei Expansion auf einer der bei den Hohlwellen unmittelbar aufgesetzt ist und voll kommen in ein gemeinsames Gehäuse mit der Ma schine eingebaut ist.4. Maschine nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abführung der Kompressionswärme das System Kolben - Trommel durch dauernd aufgespritztes, ge kühltes Öl gekühlt wird. 5. Maschine nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-4, als Kompressor in einer Kälteanlage, dadurch gekennzeichnet, dass flüssiges Kältemittel in das Innere des Kolbens eingeführt wird und unter dem Einfluss der Zentrifugalkraft durch Öffnungen in Kompressionsräume gelangt, um in diesen zu verdamp fen und Kompressionswärme zu binden. 6.Maschine nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hohlwellen des Systems Kolben - Trommel gas dicht gegen das Maschinengehäuse durch Dichtungen derart abgeschlossen sind, dass die ganze Maschine samt Motor oder Stromerzeuger keinerlei umlaufende Dichtungen gegen die Atmosphäre hat. 7. Maschine nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Arbeitsmittel mitgerissene Teile der Sperrflüssigkeit kondensiert und dem Innern des Systems Kolben- Trommel über ein Schwimmerventil wieder zugeführt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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CH341260D CH341260A (de) | 1955-03-03 | 1956-03-03 | Kompressions- oder Expansionsmaschine für gasförmige Medien |
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Country | Link |
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-
1956
- 1956-03-03 CH CH341260D patent/CH341260A/de unknown
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