CH339562A - Vorrichtung zum Umbinden von Packstücken mit Bindematerial - Google Patents
Vorrichtung zum Umbinden von Packstücken mit BindematerialInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B13/00—Bundling articles
- B65B13/02—Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
- B65B13/04—Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes with means for guiding the binding material around the articles prior to severing from supply
- B65B13/06—Stationary ducts or channels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Vorrichtung zum Umbinden von Packstücken mit Bindematerial Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umbinden von Packstücken mit Bindematerial, z. B. Ballen, Kisten, Pakete und dergleichen, mit einem Metallband. Es sind bereits Maschinen zum Umbinden von Packstücken bekannt, bei welchen ein biegsames Bindematerial, z. B. ein Metallband, von einer Vorratsstelle längs einer rund um die auf dem Verpackungstisch liegende Verpackung verlaufenden Führung geführt wird, um so eine Schleife um die Verpackung zu bilden. Das Bindematerialende wird dann von einem Greifer festgehalten und die Schleife angezogen, worauf das Verschweissen und Abschneiden des Bindematerials erfolgt. Bei diesen Maschinen wird das Bindematerial frei in der gegen den Verpackungstisch hin offenen Führung durch Vorwärtsschieben bewegt und rund um die Verpackung herumgeleitet. Um ein Herausfallen des Bindematerials aus der Führung zu vermeiden, sind dem Durchmesser der Führung enge Grenzen gesetzt. Je nach der Dicke des zu verwendenden Bindematerials wird der maximal zulässige Durchmesser der Führung bestimmt. Würde man diesen Höchstdurchmesser überschreiten, so genügte die Steifheit des Bindematerials nicht mehr, um das Bindematerial in der Führung zu halten. Mit den bekannten Vorrichtungen können also nur solche Packstücke behandelt werden, deren Grösse eine bestimmte Höchstgrenze nicht überschreitet. Dieser Nachteil soll gemäss der Erfindung behoben werden. Die Vorrichtung gemäss der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Führung gegen den Verpackungstisch hin offen ist und Halteorgane aufweist, zum Zwecke, ein Herausfallen des Bindematerials aus der Führung zu verhindern. Vorzugsweise können in die Führung eingebaute Haltemagnete vorgesehen sein, welche das Vorwärtsschieben des Bindematerials erlauben. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass man als Halteorgane Saugorgane verwendet, welche in die Führung des Bindematerials eingebaut sind. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Die Vorrichtung zum Umbinden von Packstücken mit einem Metallband weist in an sich bekannter Weise Förderrollen I, eine Spanneinrichtung II, eine Vorschubeinrichtung III, eine Nachschubabschalteinrichtung IV, eine Klemmeinrichtung V, eine Schneideinrichtung VI, eine Schweisseinrichtung VII, eine Greifereinrichtung VIII, eine Ringführung IX, eine Antriebseinrichtung X und eine Steuereinrichtung XI auf. Das biegsame Verschlussband wird durch die Rollen I von einer nicht gezeichneten Vorratsrolle abgezogen und über die Einrichtungen II-VIII in die Ringführung IX geleitet. Diese nach dem Verpackungstisch hin offene und rings um denselben verlaufende Ringführung IX weist einen Führungskanal 55 auf, in welchem mehrere Halteorgane in Form von Magneten oder Saugeinrichtungen 57 vorgesehen sind, die das Bindematerial zwangläufig im Ring behalten, ihm aber erlauben, sich in der Führung fortzubewegen. In der beschriebenen Weise wird ermöglicht, Packstücke beliebiger Grösse mit Bindematerial zu umwickeln, indem ein entsprechend grosser Führungsring gebraucht werden kann, ohne dass das Bindematerial aus dem Führungsring herausfällt. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Umbinden von Packstücken mit Bindematerial, bei welcher das biegsame Bindematerial von einer Vorratsrolle abgezogen und in **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Vorrichtung zum Umbinden von Packstücken mit Bindematerial Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umbinden von Packstücken mit Bindematerial, z. B. Ballen, Kisten, Pakete und dergleichen, mit einem Metallband.Es sind bereits Maschinen zum Umbinden von Packstücken bekannt, bei welchen ein biegsames Bindematerial, z. B. ein Metallband, von einer Vorratsstelle längs einer rund um die auf dem Verpackungstisch liegende Verpackung verlaufenden Führung geführt wird, um so eine Schleife um die Verpackung zu bilden. Das Bindematerialende wird dann von einem Greifer festgehalten und die Schleife angezogen, worauf das Verschweissen und Abschneiden des Bindematerials erfolgt. Bei diesen Maschinen wird das Bindematerial frei in der gegen den Verpackungstisch hin offenen Führung durch Vorwärtsschieben bewegt und rund um die Verpackung herumgeleitet. Um ein Herausfallen des Bindematerials aus der Führung zu vermeiden, sind dem Durchmesser der Führung enge Grenzen gesetzt. Je nach der Dicke des zu verwendenden Bindematerials wird der maximal zulässige Durchmesser der Führung bestimmt.Würde man diesen Höchstdurchmesser überschreiten, so genügte die Steifheit des Bindematerials nicht mehr, um das Bindematerial in der Führung zu halten. Mit den bekannten Vorrichtungen können also nur solche Packstücke behandelt werden, deren Grösse eine bestimmte Höchstgrenze nicht überschreitet.Dieser Nachteil soll gemäss der Erfindung behoben werden. Die Vorrichtung gemäss der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Führung gegen den Verpackungstisch hin offen ist und Halteorgane aufweist, zum Zwecke, ein Herausfallen des Bindematerials aus der Führung zu verhindern.Vorzugsweise können in die Führung eingebaute Haltemagnete vorgesehen sein, welche das Vorwärtsschieben des Bindematerials erlauben. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass man als Halteorgane Saugorgane verwendet, welche in die Führung des Bindematerials eingebaut sind.In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.Die Vorrichtung zum Umbinden von Packstücken mit einem Metallband weist in an sich bekannter Weise Förderrollen I, eine Spanneinrichtung II, eine Vorschubeinrichtung III, eine Nachschubabschalteinrichtung IV, eine Klemmeinrichtung V, eine Schneideinrichtung VI, eine Schweisseinrichtung VII, eine Greifereinrichtung VIII, eine Ringführung IX, eine Antriebseinrichtung X und eine Steuereinrichtung XI auf.Das biegsame Verschlussband wird durch die Rollen I von einer nicht gezeichneten Vorratsrolle abgezogen und über die Einrichtungen II-VIII in die Ringführung IX geleitet. Diese nach dem Verpackungstisch hin offene und rings um denselben verlaufende Ringführung IX weist einen Führungskanal 55 auf, in welchem mehrere Halteorgane in Form von Magneten oder Saugeinrichtungen 57 vorgesehen sind, die das Bindematerial zwangläufig im Ring behalten, ihm aber erlauben, sich in der Führung fortzubewegen.In der beschriebenen Weise wird ermöglicht, Packstücke beliebiger Grösse mit Bindematerial zu umwickeln, indem ein entsprechend grosser Führungsring gebraucht werden kann, ohne dass das Bindematerial aus dem Führungsring herausfällt.PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Umbinden von Packstücken mit Bindematerial, bei welcher das biegsame Bindematerial von einer Vorratsrolle abgezogen und in einer rund um den Verpackungstisch der Vorrichtung verlaufenden Führung geführt wird, so dass eine Schlaufe gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung gegen den Verpackungstisch hin offen ist und Halteorgane aufweist, zum Zwecke, ein Herausfallen des Bindematerials aus der Führung zu verhindern.UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteorgane als Haltemagnete ausgebildet sind.2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteorgane als Saugorgane ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE339562X | 1955-03-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH339562A true CH339562A (de) | 1959-06-30 |
Family
ID=6223767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH339562D CH339562A (de) | 1955-03-21 | 1956-03-09 | Vorrichtung zum Umbinden von Packstücken mit Bindematerial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH339562A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1290868B (de) * | 1964-12-29 | 1969-03-13 | Fmc Corp | Vorrichtung zum Verschnueren eines Gegenstandes mit einem gespannten Kunststoffband |
-
1956
- 1956-03-09 CH CH339562D patent/CH339562A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1290868B (de) * | 1964-12-29 | 1969-03-13 | Fmc Corp | Vorrichtung zum Verschnueren eines Gegenstandes mit einem gespannten Kunststoffband |
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