CH339061A - Mehrgängiges Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere zur Vermittlung des Antriebes von Schleppern - Google Patents

Mehrgängiges Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere zur Vermittlung des Antriebes von Schleppern

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CH339061A
CH339061A CH339061DA CH339061A CH 339061 A CH339061 A CH 339061A CH 339061D A CH339061D A CH 339061DA CH 339061 A CH339061 A CH 339061A
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CH
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Winter August
Buechelmaier Hans
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Zahnradfabrik Friedrichshafen
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H37/06Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
    • F16H37/08Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with differential gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16HGEARING
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    • F16H2702/04Combinations of a speed-change mechanism without planetary gearing with a differential for driving a vehicle drive axle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  Mehrgängiges     Zahnräderwechselgetriebe,    insbesondere zur Vermittlung des Antriebes  von Schleppern    Die Erfindung     befasst    sich mit der Verbesserung  eines     Zahnräderwechselgetriebes,    insbesondere zur  Vermittlung des Antriebes von Schleppern, wobei zur  Erzielung von     sogenannten    Kriechgängen ein Plane  tengetriebe zusätzlich zu einem Hauptwechselgetriebe  verwendet wird.  



  Die bisher bekanntgewordenen     Schlepperantriebs-          einrichtungen    sind im allgemeinen noch unvollkom  men. Das zur Vermittlung der Kriechgänge dienende  Planetengetriebe war entweder vollständig ausserhalb  und getrennt vom     Hauptzahnräderwechselgetriebe     oder in einem besonderen Gehäuseanbau an diesem       Zahnräderwechselgetriebe    angeordnet. Bei beiden  Anwendungsfällen ergab sich eine umständliche Bau  weise, die nicht nur fertigungstechnisch teuer und  auch wegen des Aufwandes an Mehrgewicht für     Ge-          häuseteffe    und zusätzlichen Getriebeteilen ungünstig  war, sondern auch verhältnismässig grossen Raum  beanspruchte.  



  Diese Nachteile sind durch die Erfindung beho  ben, indem das Planetengetriebe unmittelbar bei  einem Rad einer konstanten Übertragung des Haupt  wechselgetriebes angeordnet ist. Das Planetengetriebe  kann somit bei einem Rad genannter Art eines<B>üb-</B>  lichen normalen mehrgängigen     Hauptzahnräder-          wechselgetriebes    innerhalb des Getriebegehäuses ohne  irgendwelche Erweiterung des Getriebegehäuses in  diesem untergebracht sein     bzw.    auch nachträglich  eingebaut werden. Vorzugsweise wird zu diesem  Zweck das Sonnenrad des Planetengetriebes mit dem  einen Rad der konstanten Übertragung verbunden       bzw.    mit diesem     kuppelbar    angeordnet. Ist z.

   B. das  in Betracht kommende Rad der konstanten Über  tragung lose drehbar gelagert, so wird mit ihm das  Sonnenrad fest verbunden. Ist das Rad der konstan  ten Übertragung fest auf einer     Getriebewelle    ange-    ordnet, so wird vorteilhaft eine Kupplungseinrichtung  vorgesehen, die das Ankuppeln des Sonnenrades er  möglicht. Es können verschiedenartige Mittel vor  gesehen sein, mit deren Hilfe ein wahlweises Schal  ten möglich ist, und zwar entweder für den Betrieb  ohne Benützung des Planetengetriebes oder für den  Betrieb mit Benützung des Planetengetriebes. Ver  schiedene Einzelheiten     bzw.    im Rahmen der Erfin  dung mögliche bauliche Abweichungen sind in der  nachfolgenden Beschreibung und in den Unteran  sprüchen erwähnt.  



  Die Zeichnung     lässt    Ausführungsbeispiele der Er  findung erkennen:       Fig.   <B>1</B> zeigt ein erfindungsgemäss ausgebildetes  mehrgängiges     Zahnräderwechselgetriebe    in Seiten  ansicht, worin einige Getriebeteile längsgeschnitten  erscheinen.  



       Fig.    2 zeigt teilweise eine andere Getriebeaus  bildung im Längsschnitt.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt ein Beispiel für die Lagerung     bzw.     Aufhängung des Aussenrades des Planetengetriebes.  Es ist in dieser Figur das Planetengetriebe in einem  Querschnitt nach Linie     III-III    der     Fig.    2 dargestellt.  



       Fig.    4 ist ein Querschnitt nach der Linie     IV-IV          (Fig.   <B>3)</B> und zeigt die Aufhängung des     Planeten-          aussenrades    in etwas vergrössertem Massstab.  



  In     Fig.   <B>1</B> ist die     Getriebeeingangswelle    mit<B>1</B>  bezeichnet. 2 ist die     Abtriebswelle,    die mit einem       Kegelritzel   <B>3</B> auf das Tellerrad 4 mit dem nicht  dargestellten     Ausgleichgetriebe    für die Achsen der  Bodenräder treibt. Der     Nebenwellenzug    des Wechsel  getriebes ist mit<B>5</B> bezeichnet.

   Die konstante     über-          tragung    des Getriebes besteht aus dem auf der  Eingangswelle<B>5</B> angeordneten Rad<B>6</B> und dem Rad<B>7.</B>  Das Rad<B>7</B> ist lose drehbar vorgesehen, und zwar  lagert es auf einer Verschiebehülse<B>8,</B> die auf der      Nebenwelle<B>5</B>     mitdrehbar,    jedoch axial verschiebbar  ruht. Im vorliegenden Falle ist das Sonnenrad<B>9</B> des  Planetengetriebes mit dem Rad<B>7</B> fest verbunden     bzw.     es bildet mit diesem ein Ganzes. Mit dem Sonnen  rad<B>9</B> sind die Planetenräder<B>11,</B> die in einem am  Gehäuse<B>15</B> festen Aussenrad<B>10</B> ablaufen, in Ein  griff.

   Die Drehachsen 12 der Planetenräder<B>11</B> sitzen  fest im Planetenträger<B>13,</B> welcher mittels eines  Wälzlagers     14.und    mit einem Haltering<B>16</B> im Ge  triebegehäuse<B>15</B> gelagert ist. Die Verschiebehülse<B>8</B>  hat an ihren beiden Enden<B>je</B> eine Kupplungsver  zahnung<B>17</B>     bzw.   <B>18,</B> welche in die Kupplungsklauen  <B>19</B> des Planetenträgers<B>13</B>     bzw.    in die Klauen 20  des Rades<B>7</B> passen. In die Schaltnut 21 der Ver  schiebemuffe<B>8</B> greift eine Schaltgabel 22 ein. Mit  <B>23</B>     bzw.    24 ist ein Räderpaar für den     Zapfwellen-          abtrieb    bezeichnet.  



  Die Wirkungsweise     ist'so,        dass    bei der in     Fig.   <B>1</B>  gezeigten Stellung der Verschiebehülse<B>8</B> dieselbe  von dem Rad<B>7</B> über die     Kupplungsverzahnung   <B>18,</B>  20 mitgenommen wird. Die Verschiebehülse<B>8</B> ist       undrehbar,    jedoch axial verschiebbar auf der Welle<B>5</B>  angeordnet und nimmt dieselbe sowie die entsprechen  den geschalteten Wechselräder des Wechselgetriebes  mit. Bei dieser Stellung der Verschiebehülse<B>8</B> erfolgt  der Abtrieb mit normalen Ganggeschwindigkeiten.

   Bei  entgegengesetztem Schalten der Verschiebehülse<B>8,</B>  das heisst nach links so,     dass    die Kupplungsverzah  nung<B>17</B> der Verschiebehülse<B>8</B> mit der Kupplungs  verzahnung<B>19</B> des Planetenträgers<B>13</B> in Eingriff  kommt, treibt das Rad<B>7</B> über die Planetenräder<B>11</B>  und den Planetenträger<B>13</B> auf die Verschiebehülse<B>8</B>  und damit auf die Nebenwelle<B>5,</B> wodurch eine starke  Untersetzung erreicht wird, die als     sogenannter          Kriechgang    unter Verwendung der im Wechselge  triebe zur Verfügung stehenden Gangstufen für den  Antrieb des Schleppers benutzt wird.  



  Für die     Verschieberauffe   <B>8</B> kann auch eine mitt  lere Nullstellung vorgesehen sein.  



  In     Fig.    2 ist mit<B>30</B> die     Ge   <B>'</B>     triebeeingangswelle    be  zeichnet.<B>31</B> ist die Nebenwelle. Die konstante Über  tragung erfolgt entweder über das fest auf der Ein  gangswelle<B>30</B> sitzende     Ritzel   <B>32</B> und das auf der  Nebenwelle<B>31</B> frei drehbare Rad<B>33,</B> oder über ein  gleichfalls auf der Eingangswelle<B>30</B> fest angebrachtes       Ritzel    34 und ein lose auf der Nebenwelle<B>31</B> ange  ordnetes Rad<B>35.</B> Das Sonnenrad<B>36</B> ist in diesem  Falle mit dem Rad<B>35</B> fest verbunden.

   Die Planeten  räder sind mit<B>37,</B> ihre Achsen mit<B>38</B> und der  diese Achsen<B>38</B> tragende Planetenträger     mit   <B>39</B> be  zeichnet. 40 ist das am Gehäuse 41 feste Aussenrad  des Planetengetriebes. Auf dem Planetenträger<B>39</B> ist  eine Verschiebemuffe 42 mit einer Kupplungsver  zahnung 43 drehfest, jedoch axial verschiebbar ange  ordnet.

   Die Kupplungsverzahnung 43 der Verschiebe  muffe 42     passt    in eine Kupplungsverzahnung 44 eines  mit der Nebenwelle<B>31</B> fest verbundenen Räder  blockes 45. 46 ist eine Schaltmuffe mit einem       Klauenkranz,    welcher in einen mit der Nebenwelle<B>31</B>  fest verbundenen Körper 47 greift und mit den         Klauenkränzen    48     bzw.    49 der Räder<B>33</B>     bzw.   <B>35</B>  in Eingriff gebracht werden kann. Der Räderblock  45 trägt Verzahnungen<B>50</B>     bzw.   <B>51. 52</B> ist ein mit  der Nebenwelle<B>31</B> fest verbundenes     Ritzel.     



  Die Wirkungsweise der in     Fig.    2 dargestellten  Ausführungsform ist so,     dass    bei der gezeichneten  Stellung der Schaltmuffe 46 die Übertragung vom  Rad<B>35</B> über das mit ihm verbundene Sonnenrad<B>36,</B>  die Planetenräder<B>37</B> und den Planetenträger<B>39</B>  erfolgt. Durch Kuppeln der Verzahnung 43 der Ver  schiebemuffe 42 mit der Verzahnung 44 des Räder  blockes 45 erfolgt der Abtrieb stark untersetzt, und  zwar entweder von den Verzahnungen<B>50</B>     bzw.   <B>51</B>  oder von dem mit der Nebenwelle<B>31</B> fest verbun  denen     Ritzel   <B>52</B> durch den Räderblock 45, der eben  falls mit der Nebenwelle<B>31</B> drehfest verbunden ist.

    Eine nicht dargestellte Sperre verhindert,     dass    die       Schaltrauffe    46 gleichzeitig mit der Verschiebemuffe  42 bewegt werden kann.  



  In     Fig.   <B>3</B> und 4 ist mit<B>60</B> die Nebenwelle be  zeichnet, auf welcher lose drehbar gelagert das Rad  <B>61</B> angeordnet ist. Die auf den Zapfen<B>63</B> sitzenden  Planetenräder sind mit 64 bezeichnet und umlaufen  das am Rad<B>61</B> feste Sonnenrad<B>62. 65</B> ist das  innen verzahnte Aussenrad des Planetengetriebes mit  Armen<B>66</B>     bzw.   <B>67,</B> mit denen das Aussenrad mittels  Bügeln<B>68</B> und<B>69</B> gehalten wird, die am Gehäuse<B>75</B>  durch Schrauben<B>70, 71</B>     bzw.   <B>72, 73</B> fest angebracht  sind.  



  Durch diese Anordnung ist es möglich,     dass    sich  das Aussenrad<B>65</B> des Planetengetriebes frei einspie  len kann, so     dass    eine ausserordentlich schwierige  Montage sowie genaueste Bearbeitung der Lager  flächen vermieden werden können. Erreicht wird dies  durch die schwimmende Anordnung des Aussenrades  <B>65,</B> indem dieses mit seinen beiden Armen<B>66</B>     bzw.     <B>67</B> in die Bügel<B>68</B>     bzw.   <B>69</B> mit allseitigem geringem  Spiel ragt.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Mehrgängiges Zahnräderwechselgetriebe, insbe sondere zur Vermittlung des Antriebes von Schlep pern, wobei zur Erzielung von sogenannten Kriech gängen ein Planetengetriebe zusätzlich zu einem Hauptwechselgetriebe verwendet ist, dadurch gekenn zeichnet, dass das Planetengetriebe innerhalb des Ge triebegehäuses unmittelbar bei einem Rad einer konstanten Übertragung des Hauptwechselgetriebes angeordnet ist.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Zahnräderwechselgetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem einen Rad einer konstanten Übertragung das Sonnenrad des Planetengetriebes verbunden bzw. kuppelbar ist.
    2. Zahnräderwechselgetriebe nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das eine Rad<B>(7)</B> einer konstanten Übertragung und das daran feste Sonnenrad auf einer auf der zuge hörigen Getriebewelle drehfest, jedoch axial ver schiebbar vorgesehenen Hülse<B>(8)</B> frei drehbar ange- ordnet sind, und dass sowohl zwischen jenem Rad <B>(7)</B> und der Hülse<B>(8)</B> als auch zwischen dem Plane- tenradträger <B>(13)</B> und der Hülse<B>(8)</B> lösbare Kupp lungen bestehen (Fig. <B>1).</B> <B>3.</B> Zahnräderwechselgetriebe nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,
    </B> welches mit zwei konstanten Räderpaaren versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der lose drehbar auf einer Getriebewelle gela gerte Planetenradträger <B>(39)</B> mit einem auf dieser Getriebewelle festsitzenden, benachbarten Getriebe teil (45) kuppelbar ist (Fig. 2).
    4. Zahnräderwechselgetriebe nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> und<B>3,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass das an den Planetenradträger <B>(39)</B> angrenzende Zahnrad (45) in einer zentrischen Aus höhlung einen Kupplungsklauenkranz (44) aufweist, in den ein auf der Nabe des Planetenradträgers <B>(39)</B> drehfest, jedoch axial verschiebbar angeordneter Kupplungsklauenkranz (42, 43) bewegbar ist.
    <B>5.</B> Zahnräderwechselgetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussenrad des Planetengetriebes im Getriebegehäuse derart schwim mend gelagert ist, dass ein selbsttätiges Zentrieren des Aussenrades durch freies Einspielen zu den Planetenrädem und dem Sonnenrad möglich ist. <B>6.</B> Zahnräderwechselgetriebe nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussenrad des Planetengetriebes mit zwei seit lichen, quer zur erwähnten Getriebewelle liegenden, entgegengesetzt zueinander gerichteten Ansätzen<B>(66,</B> <B>67)</B> in Bügel<B>(68, 69)</B> des Getriebegehäuses mit allseitigem geringem Spiel ragt.
CH339061D 1955-02-25 1956-01-10 Mehrgängiges Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere zur Vermittlung des Antriebes von Schleppern CH339061A (de)

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