CH337463A - Kleinuhr für Schmuckzwecke - Google Patents

Kleinuhr für Schmuckzwecke

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CH337463A
CH337463A CH337463DA CH337463A CH 337463 A CH337463 A CH 337463A CH 337463D A CH337463D A CH 337463DA CH 337463 A CH337463 A CH 337463A
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CH
Switzerland
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clockwork
watch
cover frame
capsule
cover
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Application number
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English (en)
Inventor
H Blessing Heinrich
Original Assignee
Heinrich H Blessing Fa
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/04Mounting the clockwork in the case; Shock absorbing mountings
    • G04B37/0427Mountings relative to pocket and wrist watches allowing a rocking movement about a hinge or any other movement

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Description


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 Kleinuhr für    Schmuckzwecke   Die Erfindung bezieht sich auf eine Kleinuhr für Schmuckzwecke mit in Boden- und Deckelteil gekapseltem Uhrwerk, welche sich insbesondere für Damen zur jeweiligen Abstimmung auf die Kleidung und Tageszeit eignet. 



  Die Kleinuhr für Schmuckzwecke gemäss der Erfindung kennzeichnet sich hierzu dadurch, dass das gekapselte Uhrwerk in verschiedene Deckrahmen zum Auswechseln von der Rückseite her    einschieb-      und   -rastbar ist, wobei der Deckrahmen gleichzeitig die Aufzugskrone abdeckt, welche sodann in einer eingewölbten, rückseitigen Aussparung desselben zum Aufziehen der Uhr greifbar ist. Hierdurch wird es ermöglicht, zu jeder    Uhrwerkkapsel   mehrere    Schmuckdeckrahmen   mit verschiedenen Armbändern bzw. auch    Ring-   oder sonstigen Schmuckstücken zu liefern, so dass der Besitzerin die Wahl, zu jeder Kleidung und Tageszeit die passende Kleinuhr als Armband-, Ring- oder Schmuckuhr zu tragen,    offen   steht.

   Durch das verdeckte Anordnen der Aufzugskrone wird nicht nur die Form des Schmuckdeckrahmens von der Aufzugsanordnung unabhängig, sondern hiermit auch gleichzeitig eine Sicherung gegen das Abreissen oder Beschädigen der Aufzugskrone erreicht. 



  Zum leichten Auswechseln des Deckrahmens kann an der    Uhrwerkkapsel   auch ein im Deckrahmen versenkbarer Bügel vorgesehen sein. Der Bügel kann schwenkbar angeordnet sein und mit seinen verlängerten Federenden dem Deckrahmen    zur   Sicherung der    Uhrwerkkapsel   in der    Verschlussstellung   innen aufliegen. 



  In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform einer Kleinuhr für Schmuckzwecke gemäss der Erfindung als Damenarmbanduhr dargestellt, und zwar zeigen:    Fig.   1 die Vorderansicht einer Damenarmbanduhr,    Fig.   2 den Schnitt nach Linie    Il-II   der    Fig.   1,    Fig.   3 die Rückansicht zu dieser Damenarmbanduhr,    Fig.   4 den Schnitt nach Linie    IV-IV   der    Fig.3.   Das Uhrwerk 1 ist, wie aus    Fig.   2 ersichtlich, im Bodenteil 2 eingesetzt und der Deckelteil 3 kapselartig über das Uhrwerk geschoben. Der Deckel 3 trägt das Uhrglas 4, so dass das Werk 1 im    Boden-      und   Deckelteil 2, 3 völlig eingekapselt ist.

   Diese    Uhrwerkkapsel   ist nun    gemäss   der    Erfindung   in Deckrahmen 5    einschieb-   und -rastbar, welche gleichzeitig auch die    Aufzugskrone   6 abdecken, so dass Beschädigungen vermieden werden. Die Aufzugskrone 6 steht hierbei an einer eingewölbten Aussparung 7 auf der Rückseite des Deckrahmens 5 zur Betätigung vor. Durch das auswechselbare Einsetzen der    Uhrwerkkapsel   2, 3 in verschiedene Deckrahmen, die zum Tragen als Armband-, Ring- oder Schmuckuhr ausgebildet sein können, wird es ermöglicht, beispielsweise in einer Geschenkpackung eine    Uhrwerkkapsel   mit verschiedenen Deckrahmen anzuordnen, um so der Käuferin die Möglichkeit einer Variation im Tragen der neuartigen Schmuckuhr nach eigener Wahl zu geben. 



  Nach einem andern Gedanken der Erfindung kann an der    Uhrwerkkapsel   2, 3 ein in dem Deckrahmen 5 versenkbarer Bügel, vorzugsweise ein Schwenkbügel 8, wie in    Fig.   3 dargestellt, angeordnet sein, um so ein einfaches Auswechseln zu ermöglichen. Der Schwenkbügel 8 kann zusätzlich mit einem verlängerten Federende 9 in    Verschlussstel-      lung   am Deckrahmen 5, wie    Fig.   5 zeigt,    aufliegen   und so gleichzeitig zum sicheren Festlegen der Uhrwerkkapsel dienen. Zum leichten    Aufschwenken   des Bügels 8 besitzt dieser eine Verbreiterung 10 zum 

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 Untergreifen.

   Er (8) ist hier in einer Rille 11 auf der Rückseite der    Uhrwerkkapsel   2, 3 und Deckrahmen 5 versenkt angeordnet und rastet in    Ver-      schlussstellung,   wie aus    Fig.   2 zu ersehen ist, in dieser Rille 11 ein. 



  Der Deckrahmen 5 ist    zweckmässigerweise   so ausgebildet, dass von der    Uhrwerkkapsel   2, 3 einerseits nur das Uhrglas 4 und anderseits der Boden frei liegt. Zur leichteren Betätigung der Aufzugskrone 6 ist der Deckrahmen 5 an der rückseitigen Aussparung, wie schon erwähnt, mit einer Einwölbung 12 versehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kleinuhr für Schmuckzwecke mit in Boden- und Deckelteil gekapseltem Uhrwerk, dadurch gekennzeichnet, dass das gekapselte Uhrwerk in verschiedene Deckrahmen zum Auswechseln von der Rück- seite her einschieb- und -rastbar ist, wobei der Deckrahmen gleichzeitig die Aufzugskrone abdeckt, welche sodann in einer eingewölbten, rückseitigen Aussparung desselben zum Aufziehen der Uhr greifbar ist. UNTERANSPRVCHE 1. Kleinuhr für Schmuckzwecke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Uhrwerkkapsel ein im Deckrahmen versenkbarer Bügel zum Auswechseln des Deckrahmens vorgesehen ist. 2.
    Kleinuhr für Schmuckzwecke nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel schwenkbar angeordnet ist und mit seinen verlängerten Federenden am Deckrahmen zur Sicherung der Uhrwerkkapsel in der Verschlussstellung innen aufliegt.
CH337463D 1956-06-28 1957-06-17 Kleinuhr für Schmuckzwecke CH337463A (de)

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DE337463X 1956-06-28

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CH337463A true CH337463A (de) 1959-03-31

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ID=6221496

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CH337463D CH337463A (de) 1956-06-28 1957-06-17 Kleinuhr für Schmuckzwecke

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