CH337091A - Einbaudoppelzylinder, der in bezug auf die quer zur Zylinderachse verlaufende Mittelebene eines von einem Drehzylinder getragenen Schliessgliedes unsymmetrisch gestaltet ist - Google Patents

Einbaudoppelzylinder, der in bezug auf die quer zur Zylinderachse verlaufende Mittelebene eines von einem Drehzylinder getragenen Schliessgliedes unsymmetrisch gestaltet ist

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CH337091A
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CH
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cylinder
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double
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double cylinder
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Woehrle Sylvester
Kopp Wilhelm
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Zeiss Ikon Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B63/04Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings

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Description


      Einbaudoppelzylinder,    der in     bezug    auf die quer zur Zylinderachse verlaufende     @ittele@h     eines von einem Drehzylinder getragenen Schliessgliedes unsymmetrisch gestaltet ist    Die Erfindung geht von einem Einbaudoppel  zylinder aus, der in bezug auf die quer zur Zylinder  achse verlaufende Mittelebene eines von einem Dreh  zylinder getragenen Schliessgliedes unsymmetrisch ge  staltet, z.

   B. aus einem mit     Zuhaltungen    besetzten       Schlüsselzylinder    und einem     zuhaltungsfreien    Knauf  zylinder besteht, und beschäftigt sich mit der Auf  gabe, bei     Einbaudoppelzylindern    dieser Art, bei denen  ein den Türriegel oder die Türfalle oder beide     be-          tätigendes    Schliessglied von einem Drehzylinder ge  tragen wird, ein betriebsmässiges Verstellen des  Schliessgliedes aus seiner Links- in die Rechtsstellung  und umgekehrt, z. B. mittels eines einfachen     Werk-          zeuges    unter Vermeidung einer Schlagwirkung, zu  ermöglichen.  



  Bekanntlich ist es vorteilhaft, zwecks Verhinde  rung des     Hindurchschlagens    des     Einbaudoppelzylin-          ders    durch das     Einsteckschloss    das Schliessglied bei  verschlossener Tür, d. h. gesperrtem Schliesszylinder,  auf der dem     Türstulp    abgewendeten Seite des Schlos  ses aus dem     Doppelzylinderprofil    herausragen zu las  sen.

   Daher kommt es lediglich bei symmetrischen       Einbaudoppelzylindern    nicht darauf an, in welcher  Schrägstellung das Schliessglied     fabrikatorisch    ange  ordnet wird, weil man den     Einbaudoppelzylinder    mit  der einen oder andern Stirnfläche voran in das Tür  einsteckschloss einsetzen kann.

   Bei in bezug auf das  Schliessglied unsymmetrisch gestalteten     Einbaudop-          pelzylindern    jedoch, die also entweder aus einem  einfachen, d. h. sogenannten halben Doppelzylinder  bestehen oder einen mit     Zuhaltungen    besetzten, soge  nannten Schlüsselzylinder und einen     zuhaltungsfreien,     sogenannten     Knaufzylinder    besitzen, muss das Schliess  glied bei Einbau in eine Rechtstür eine andere Lage  als bei Einbau in eine Linkstür haben.

   Dadurch    wird eine doppelte Lagerhaltung von der Fabrik bis  zum Verbraucher hin nötig, und insbesondere beim  Hausbau verursachen Abweichungen vom ursprüng  lichen, der     Schlossbestellung    zugrunde gelegten Tür  ordnungsplan zumindest zeitraubende Umtauschmass  nahmen bezüglich solcher unsymmetrischer Einbau  doppelzylinder. Die Bauschlosser versuchen zwar  in einem solchen Fall, an der Baustelle das Schliess  glied unter Herausschlagen des Haltestiftes umzu  setzen. Dies erfolgt aber meist mit ungeeignetem  Werkzeug und unter Gefahr der Beschädigung des       Einbaudoppelzylinders.     



  Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist der       Einbaudoppelzylinder,    der in bezug auf die quer zur  Zylinderachse verlaufende Mittelebene eines von  einem Drehzylinder getragenen     Schliessgliedes    un  symmetrisch gestaltet ist, wobei das Schliessglied den  Türriegel oder die Türfalle oder beide betätigt, da  durch gekennzeichnet, dass für das betriebsmässig in  radialer Richtung lösbare Verbindungsorgan zwischen  Zylinderschaft und Schliessglied in zumindest einem  dieser beiden     Schlossteile    zwei Aufnahmelager vor  gesehen sind, deren Lage der Links- bzw. Rechts  stellung des Schliesszylinders entspricht.

   Hierdurch  wird es möglich, für Links- und     Rechtsschlösser    die  gleichen Bauteile vorzubereiten und das Schliessglied  jederzeit beispielsweise mit     Hilfe    eines relativ ein  fachen Werkzeuges an beliebigem Ort, sei es in der  Fabrik, beim Händler oder an der Baustelle, in rich  tiger Stellung am Schliesszylinder anzuordnen.  



  Der Ausdruck :betriebsmässig in radialer Rich  tung lösbar  soll dabei als Kurzausdruck für jede  Befestigungsart gelten, bei der das Verbindungsorgan  bestimmungsgemäss durch     Radialbewegung    lösbar      ausgestaltet ist und nicht etwa, wie ein     Passstift,    nur  für einmalige     Anbringung    gedacht ist.  



  Es ist ein     Zylinderschloss    bekannt, bei dem das  Schliessglied mit Hilfe einer     Madenschraube    in fest  gelegter Stellung am Schliesszylinder in beliebiger,  festgelegter Stellung befestigt wird. Das bekannte  Schloss weist aber keine zwei, die Links- bzw. Rechts  stellung des Schliessgliedes in bezug auf die Tür  festlegende Aufnahmebohrungen für die Maden  schraube im Zylinder auf.  



  Es ist     fernerhin    ein     Einbaudoppelzylinder    be  kannt, bei dem die     Schliessgliedbetätigung    durch die  in das Schliessglied eindringende Schlüsselspitze be  wirkt wird und bei dem die Abzugsstellung durch  einen federbelasteten, im Schlüsselbart gelagerten  Rastbolzen gesichert wird. Dieser Rastbolzen erfüllt  also eine andere Aufgabe und ist gerade nicht ge  eignet, eine Kraft zwischen dem vom Schlüssel mit  genommenen Zylinder und dem Schliessglied zu über  tragen.  



  Der grundsätzliche     Erfindungsgedanke    lässt sich  in vielfach verschiedener Art verkörpern. Eine bevor  zugte Ausführungsform besteht darin, dass im Zylin  derschaft zwei ihn nicht vollkommen durchdringende       Radialbohrungen    vorgesehen sind, und dass das Ver  bindungsorgan in einem Teil des Schliessgliedes, ins  besondere in seinem Bart, radial verstellbar ist. Das  Verbindungsorgan kann dabei aus einer den Schliess  bart durchdringenden Schraube oder vorzugsweise  aus einem im Schliessbart     verlagerbaren,    federbelaste  ten Bolzen bestehen, der von einem durch einen       Seitenschlitz        einführbaren,    nadelförmigen     Werkzeug     erfasst werden kann.  



  Grundsätzlich ist hierbei jede Ausführungsform  geeignet, bei der das Verbindungsorgan an einer  Stelle auf derjenigen Seite, von der aus es in die       Radialbohrung    des Zylinderschaftes eindringen kann,  mittels eines einfachen, insbesondere nicht auf Schlag  wirkung beruhenden Werkzeuges erfasst und aus  einer Schaftbohrung heraus- und mittels des     Werk-          zeuges    oder selbsttätig in die andere     einführbar    ist.  



  In der nachstehenden Beschreibung sind einige  Ausführungsbeispiele der     Erfindung    an Hand der bei  gefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 einen     Einbaudoppelzylinder    mit den Merk  malen der Erfindung in Seitenansicht, bei dem der  eine Drehzylinder mit     Stiftzuhaltungen    und der an  dere Drehzylinder nur mit einem     knaufförmigen          Handgriff    versehen ist,       Fig.    2 einen Querschnitt längs der Linie     A-B     der     Fig.    1, in grösserem Massstab,

         Fig.    3 einen Längsschnitt durch das Schliessglied  und einen     Teil    des     Knaufzylinderrohres    längs der  Linie<B>C -D</B> der     Fig.    2,       Fig.    4 einen     Horizontalschnitt    durch den Schliess  bart längs der Linie     E-F    der     Fig.    3,       Fig.    5 einen Querschnitt ähnlich     Fig.    2 mit zu  rückgezogenem und etwas verdrehtem,

   auf den Um  fang des Schliesszylinders reitendem Verbindungsbol  zen und         Fig.    6 einen Querschnitt ähnlich     Fig.2    mit als  Schraube ausgebildetem Verbindungsorgan zwischen       .Schliesszylinder    und Schliessglied.  



  Die in den Figuren dargestellte Ausführungsform  eines     Einbaudoppelzylinders    mit den Merkmalen der  Erfindung hat den üblichen, zweckerprobten Aufbau.  Das jochartig ausgebildete Gehäuse 1 umschliesst  auf seiner zeichnerisch linken Seite den mit Stift  zuhaltungen 6 versehenen Schlüsselzylinder 2 und  auf der rechten Seite den     zuhaltungslosen,    mit Hand  griff 4 versehenen     Knaufzylinder    3, der von dem ver  jüngten Schaft 5 des Schlüsselzylinders 2 durchsetzt  wird. Das Schliessglied 7 mit Schliessbart 8 zur Betäti  gung einer Türfalle und/oder eines Türriegels ruht  sowohl auf dem Schliesszylinder 2 als auch auf dem       Knaufzylinder    3 und ist mit dem letzteren leicht lös  bar verbunden.

   Der     Einbaudoppelzylinder    ist bezüg  lich der zu seiner Achse senkrechten Mittelebene des  Gliedes 7 unsymmetrisch gestaltet.  



  Anstelle des dargestellten     Knaufzylinders    ist auch  ein zweiter Schlüsselzylinder vorstellbar, wobei ent  weder jeder der beiden     Schlüsselzylinder    in an sich  bekannter Weise mit einem eigenen Schliessglied ver  sehen oder ein einziges Schliessglied und eine aufge  teilte Kupplung vorgesehen sein kann.  



  Die Art des     Einbaudoppelzylinders    und seine  Einwirkung auf das Schliessglied ist für die vorlie  gende Erfindung ohne Bedeutung, und daher wurde  nur eine Type zur Darstellung der Erfindung benutzt.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach den     Fig.    1  bis 5 besteht das Verbindungsorgan aus dem Bolzen  9, der in einem Sackloch 10 im Schliessbart 8 gleitend  gelagert ist und durch eine Wendelfeder 11 radial  einwärts gedrückt wird, so dass er bei passender Stel  lung in eine der beiden Bohrungen 12 oder 12a im       Knaufzylinder    3 eindringen und Schliessglied und       Knaufzylinder    miteinander verriegeln kann. Die Boh  rungen 12 und 12a und der in sie eindringende Kopf  13 des     Bolzens    9 sind übereinstimmend     kegelig    ge  staltet, wodurch ein leichtes Einfallen des Bolzens 9  in die Bohrung 12 bzw. 12a und eine spielfreie Ver  bindung erreicht werden.  



  Das Umstellen des Schliessgliedes von der     einen     in die andere Stellung wird dadurch ermöglicht, dass  das Sackloch 10 im Schliessbart 8 bei 14     (Fig.    3 und  4) seitlich durch Säge- oder     Frässchnitt    geöffnet und  der     Bolzen    mit einer Angriffsfläche, die z. B. mittels  einer Ringnut 15 gebildet ist, versehen ist. Infolge  dessen kann man mit einem spitzen Werkzeug 16,  z. B. einem Nagel oder Pfriem, in den Schlitz 14       hineinreichen    und hinter die Schulter am äussern  Ende der Ringnut 15 greifend den Bolzen 9 radial  auswärts verschieben, bis sein Kopf 13 aus der Boh  rung 12 bzw. 12a herausgetreten und das Schliess  glied 7 dadurch gegenüber dem Zylinderschaft 3 frei  drehbar geworden ist.

   Nun wird das Werkzeug 15  fortgenommen und das Schliessglied 7 so lange ge  dreht, bis der durch die Feder 11 radial einwärts  gedrängte Bolzen 9 in die andere Bohrung 12 bzw.           12a    im Zylinderschaft 3 einfällt und dadurch das  Schliessglied in der zweiten Stellung verriegelt.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    6 ist anstelle  eines federnden Bolzens 9 als Verbindungsorgan zwi  schen Schliessglied 7 und Zylinderschaft 3     eine    Senk  schraube 9' vorgesehen, deren gewindefreies Schaft  ende in eine Bohrung 12' bzw. 12a' im Zylinder  schaft 3 eingebracht werden kann. Als     Verstellwerk-          zeug    dient in diesem Falle ein Schraubenzieher.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einbaudoppelzylinder, der in bezug auf die quer zur Zylinderachse verlaufende Mittelebene eines von einem Drehzylinder getragenen Schliessgliedes un symmetrisch gestaltet ist, wobei das Schliessglied den Türriegel oder die Türfalle oder beide betätigt, da durch gekennzeichnet, dass für das betriebsmässig in radialer Richtung lösbare Verbindungsorgan zwischen Zylinderschaft und Schliessglied in zumindest einem dieser beiden Schlossteile zwei Aufnahmelager vor gesehen sind, deren Lage der Links- bzw. Rechts stellung des Schliesszylinders entspricht.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einbaudoppelzylinder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Zylinderschaft zwei ihn nicht vollkommen durchdringende Radialbohrun- gen vorgesehen sind und das Verbindungsorgan in einem Teil des Schliessgliedes, insbesondere in seinem Bart, radial verstellbar ist. 2. Einbaudoppelzylinder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsorgan aus einer den Schliessbart durchdringenden Schraube besteht. 3. Einbaudoppelzylinder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsorgan aus einem im Schliessbart radial verlagerbaren, durch Feder belasteten Bolzen besteht.
    4. Einbaudoppelzylinder nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das in den Zylinder schaft eindringende Ende des Verbindungsorgans und die dieses Ende aufnehmende Schaftbohrung konisch gestaltet sind. 5. Einbaudoppelzylinder nach Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahme lager für das Verbindungsorgan im Schliessbart seit lich offen ist, um ein Werkzeug bis zum Verbindungs organ einführen und dieses radial verlagern zu kön nen. 6. Einbaudoppelzylinder nach Unteransprüchen 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ver bindungsorgan mit einer Ringnut versehen ist, in die ein Verstellwerkzeug einfuhrbar ist.
CH337091D 1954-07-29 1955-06-27 Einbaudoppelzylinder, der in bezug auf die quer zur Zylinderachse verlaufende Mittelebene eines von einem Drehzylinder getragenen Schliessgliedes unsymmetrisch gestaltet ist CH337091A (de)

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