CH336306A - Verfahren zur Herstellung von Zigaretten mit Mehrschichtfiltern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Zigaretten mit Mehrschichtfiltern

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CH336306A
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filter
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Adolf Dipl-Ing Mueller Paul
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Mueller Paul Adolf Dipl Ing
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0275Manufacture of tobacco smoke filters for filters with special features
    • A24D3/0287Manufacture of tobacco smoke filters for filters with special features for composite filters

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description


  Verfahren     zur        Herstellung    von Zigaretten mit     Mehrschichtfiltern       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein  Verfahren zur Herstellung von Zigaretten mit min  destens zwei in Strömungsrichtung des Rauches hin  tereinander angeordneten Filterschichten unter  schiedlichen Materials und auf     nach    diesem Ver  fahren hergestellte Zigaretten.  



  In der letzten Zeit wurden grosse Anstrengungen  zur rationellen Herstellung von hochabsorbierenden       Zigarettenfilterstöpseln    unternommen. Dabei ist es  gelungen, derartige Filterstöpsel zu schaffen, die trotz  eines nicht zu hohen Zugwiderstandes aus dem  Rauch bis zu 70 oh, des Gehaltes an Nikotin und  Teerstoffen ausscheiden.  



  Bei der praktischen Verwendung solcher hoch  absorbierender     Filterstöpsel    hat sich gezeigt, dass  zwar die Ausscheidungswirkung derselben durchaus  erwünscht ist und als vorteilhaft betrachtet wird,  aber gleichzeitig die dabei     zwangläufig    entstehende  starke Bräunung der sichtbaren Stirnfläche des Fil  terstöpsels als höchst unangenehm empfunden wird.  



  Die heute gebräuchlichen     Zigarettenfilterstöpsel          mit        einer        Absorption        von        mehr        als        etwa        20        %        der     im Rauch enthaltenen unerwünschten Stoffe, wie  etwa Filter aus     Zellulosewatte,    weisen diese uner  wünschte Verfärbung auf, falls es sich nicht um Fil  ter für eine chemische Absorption handelt, bei denen  aber wiederum der Gehalt an Chemikalien und che  misch wirksamen Stoffen höchst bedenklich ist,

   da  hierdurch häufig eine     unerwünschte    Beeinflussung  des Tabakgeschmackes erfolgt, oder bei starkem  Rauchen die Lippen bzw. die Zunge angegriffen  werden können.  



  Zur Beseitigung der unerwünschten Verfärbung  der sichtbaren Stirnseite hochabsorbierender Filter  stöpsel wurde bereits vorgeschlagen, sogenannte       Zweischichtfilterstöpsel    zu schaffen. Beispielsweise    wurde versucht, ein     Watteknäuel    und ein Wickelfil  ter aus gekrepptem Papier miteinander zu vereini  gen oder einen Filterstöpsel in mehrere axial hinter  einander gelegenen     Wirbelkammern    zu unterteilen.  Es wurden auch bereits Filter mit Füllungen aus gra  nulierten organischen und anorganischen Materialien  vorgeschlagen.

   Sämtlichen bisher bekanntgeworde  nen     Zweischichtfilterstöpseln    ist aber     gemeinsam,     dass dieselben auf den vorhandenen üblichen Filter  stöpselmaschinen nicht     herstellbar,    und auf den bei  der Zigarettenindustrie benützten     Assemblingmaschi-          nen    nicht     verarbeitbar    sind.  



  Es besteht aber ein Bedürfnis nach einem geeig  neten     Mehrschichtfilterstöpsel,    der einerseits die  Vorteile hochabsorbierender Filterstöpsel und deren  gute     Abscheidungswirkung    besitzt und der ander  seits, ähnlich wie die schwach absorbierenden Filter,  keine     unerwünschte    Färbung am Saugende zeigt. Ein  derartiger     Mehrschichtfilterstöpsel    muss aber auf  den, in grossem Umfang bei der Zigarettenindustrie  verwendeten     Assemblingmaschinen,    derart     herstell-          bar    sein, dass ohne weitere Massnahme jede Zigarette  mit einem solchen     Mehrschichtfilterstöpsel    versehen  wird.

   Hierbei soll jeder     Mehrschichtfilterstöpsel    aus  einem, dem Tabak zugekehrten hochabsorbierenden  Teil, und aus     einem    mit der Stirnseite von aussen  sichtbaren, weniger absorbierenden Teil bestehen.  Auf diese Weise     würden    dann     Filterstöpsel    entstehen,  die zwar eine gute     Abscheidungswirkung    besitzen,  aber deren weniger absorbierender Teil entsprechend  schwach verfärbt wird, womit die bisherigen Nach  teile hochabsorbierender Filterstöpsel vermieden  wären.

   Das zu lösende Problem besteht also in der  Schaffung von     Filterstrangabschnittdn    der handels  üblichen Längen von 66, 72, 78 bis 90     mm    Länge,  welche zur Verarbeitung auf den bestehenden ma  schinellen     Einrichtungen    geeignet sind..      Die vorliegende Erfindung     betrifft    ein Verfah  ren, das sich dadurch auszeichnet, dass aus den ein  zelnen Materialien jeweils     Strangkörper    hergestellt  werden, von denen mindestens die     Strangkörper    aus  einem der Materialien die doppelte Länge aufweisen  als die im     fertigen    Filterstöpsel für dieses Material  vorgesehenen Abschnitte.

   Diese     Strangkörper    werden  ohne Zwischenraum hintereinander zu einem einzi  gen endlosen Strang     zusammengesetzt,    der in gleiche       Filterstrangabschnitte        unterteilt    und hierbei jeweils  ein     Strangkörper    halbiert wird, wobei sich an beiden  Enden je ein     halber        Strangkörper    aus dem zum  Kontakt mit dem Tabak bestimmten Material,  und in der Mitte je ein ganzer     Strangkörper    aus  dem für das Saugende vorgesehenen Material be  findet.

   Schliesslich werden     Doppelstöpsel-Filterstrang-          abschnitte    beidseits mit einem     Zigarettentabakstrang     vereinigt und dann unter Halbierung des mittleren       Strangkörpers    zu zwei je einer Zigarette zugehörigen  fertigen Filterstöpseln gleichen     Mehrschichtaufbaus     unterteilt.  



  Ferner     betrifft    die Erfindung eine nach dem an  gegebenen Verfahren hergestellte Zigarette, welche       gekennzeichnet    ist durch einen Filter aus hinterein  ander angeordneten     Strangkörpern    unterschiedlichen  Materials.  



  Die Erfindung ist nachstehend in einigen Aus  führungsbeispielen an Hand der     Fig.    1 bis 9 der  beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigt hier  von:       Fig.    1 ein     Prinzipschema    eines Ausführungsbei  spiels einer maschinellen Einrichtung zur Durchfüh  rung des erfindungsgemässen Verfahrens,       Fig.    2 einen Längsschnitt durch ein Ausführungs  beispiel eines endlosen     Filterstranges    aus zwei Mate  rialien,       Fig.    3 bis 5 verschiedene     Filterstrangabschnitte,     jeweils im Längsschnitt gezeichnet,

         Fig.    6 eine schematische Darstellung einer An  ordnung von     Zigarettentabaksträngen    und Filter  strangabschnitten vor der Vereinigung,       Fig.    7 ein Ausführungsbeispiel für die Vereini  gung eines     Filterstrangabschnittes    mit je einer Ziga  rette an beiden Enden,       Fig.    8 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine  Vorrichtung zur Herstellung des Filterstranges, in  schematischer Wiedergabe als Aufriss,       Fig.    9 ein drittes Ausführungsbeispiel für eine  Vorrichtung ähnlich     Fig.    8; schematisch als Grund  riss dargestellt.  



  Zur Herstellung eines endlosen Filterstranges  und     Unterteilung    desselben in     Strangabschnitte    kann  beispielsweise die in     Fig.    1 dargestellte maschinelle  Einrichtung dienen. Dabei sei     vorausgesetzt,    dass  zweischichtige Filterstöpsel hergestellt werden sollen,  die aus einem Material<I>A</I> und einem Material<I>B</I>  bestehen, beispielsweise aus hochabsorbierendem  Filtermaterial A, das an den Tabak angrenzt, und  aus schwach absorbierendem und sich wenig verfär  bendem Material B am Saugende.

      Zunächst werden aus dem Material A und dem  Material B auf geeignete bekannte Art kurze, vor  zugsweise zylindrische     Strangkörper        1A    bzw. 2B  hergestellt, die hier gleichlang angegeben sind, aber  natürlich auch unterschiedliche Länge besitzen kön  nen. Die Länge dieser     Strangkörper        1A,   <I>2B</I> muss  genau die doppelte Grösse besitzen, als die betref  fende Länge des im fertigen zweischichtigen Filter  stöpsel vorgesehenen jeweiligen Abschnittes aus dem  Material<I>A bzw.

   B.</I> Die     Strangkörper    1A bzw.<I>2B</I>  werden in das Magazin 3 bzw. 4 je einer automa  tischen Auflegevorrichtung 5 bzw. 6 eingefüllt, von  dem aus sie über den Schacht 7 bzw. 8 und ein  Auslegeorgan, beispielsweise je ein Schaufelrad 9  bzw. 10 auf je eine Auslegewalze 11 bzw. 12 ge  langen. Die beiden Schaufelräder 9 und 10 sind über  die Welle 13 miteinander verbunden und werden  gemeinsam über die Welle 14 von dem Getriebe  15 angetrieben, das seinerseits über die Welle 16  mit dem Getriebe 17 für den Antrieb der Walzen  welle 18 für beide     Auflegewalzen    11 und 12 ge  kuppelt ist. Durch den Antriebsmotor 19 werden  somit über das Getriebe 17 sowohl die Auflegewal  zen 11, 12 als auch die Schaufelräder 9, 10 gleich  zeitig gedreht.

   Die     Drehzahlen    der Auflegewalzen  11, 12 einerseits und der Schaufelräder 9 bzw. 10  anderseits, sind derart aufeinander abgestimmt, dass  von der Auflegewalze 11 die     Strangstücke        1A    mit  einem vorgegebenen Zwischenraum voneinander auf  das Transportband 19, das über die Rollen 20, 21,  22 in Pfeilrichtung 23 läuft, aufgelegt werden. Die  Anordnung der Auflegevorrichtung 6 ist derart ge  troffen, dass von der     Auflegewalze    12 die Strang  körper 2B jeweils in einem Zwischenraum zwischen  zwei benachbarten     Strangkörpern        1A    auf das Trans  portband 19 gelegt werden.  



  Demnach liegt hinter der Auflegevorrichtung 6  auf dem Transportband 19 eine endlose Reihe von       Strangkörpern,    die abwechselnd aus Material A und  Material B bestehen. Diese Reihe einzelner Strang  körper     1A,   <I>2B</I> wird vom Transportband 24 über  nommen, das in gleicher Richtung wie das Trans  portband 19, aber mit geringerer Geschwindigkeit  von der Rolle 25 angetrieben wird. Durch den Ge  schwindigkeitsunterschied beider Transportbänder 19  und 24 wird auf dem Band 24 eine endlose Reihe  von     Strangkörpern        1A,   <I>2B</I> ohne Zwischenräume  untereinander gebildet.  



  Die     Strangkörperreihe    auf dem Transportband  24 wird anschliessend vom Transportband 26 über  nommen, das mit einer dünnen Papierbahn 27 von  der Vorratsrolle 28 belegt ist. Mittels der Leimwal  zen 29 wird auf der den     Strangkörpern    zugekehrten  Seite der Papierbahn 27 ein schmaler Leimstreifen  oder eine Reihe von Leimpunkten aufgebracht, wel  che der Fixierung der einzelnen     Strangkörper    im  herzustellenden endlosen Filterstrang dienen. Auf  dem Transportband 26 läuft die Papierbahn 27  samt der darauf befindlichen     Aufreihung    von Strang  körpern in eine     Strangformungseinrichtung    30, in      welcher ein endloser Strang in einer Papierumhül  lung in bekannter Weise hergestellt wird.

   Ferner ist  in der Einrichtung 30 eine     Schneidvorrichtung    vor  handen (nicht gezeichnet), durch welche     Strangab-          schnitte    31. erzeugt werden, die in einer Auslauf  rinne 32, auf dem Band 33 liegend, der weiteren  maschinellen Verarbeitung     zugeführt    werden, oder  als Endprodukt verpackt und ausgeliefert werden  können.  



  Der Aufbau des derart hergestellten endlosen  Filterstranges ist aus     Fig.    2 ersichtlich. Innerhalb  der dünnen     Papierumhüllung    34 befinden sich je  weils ein     Strangkörper        1A    und ein     Strangkörper    2B  nebeneinander. Durch die Umhüllung der Strang  körper in der Einrichtung 30     (Fig.    1) kann das ge  wünschte     Strangprofil    geschaffen werden, wobei die       Strangkörper        1A,   <I>2B</I> falls erwünscht in radialer  Richtung zusammengedrückt werden, also eine ela  stische     Vorspannung    erhalten.

   Der endlose Filter  strang nach     Fig.    2 wird dann durch geeignete be  kannte     Schneideinrichtungen,    etwa rotierende Mes  ser, in     Filterstrangabschnitte    nach     Fig.    3 unterteilt,  die zur Weiterverarbeitung in bestehenden Filter  stöpselmaschinen geeignet sind und zwischen den  Linien 35 und 36 eine vorbestimmte Länge entspre  chend den üblichen Verarbeitungsmaschinen besit  zen.  



  Sollen beispielsweise zweischichtige Filterstöpsel  von 11 mm Länge mit Materialabschnitten<I>A</I> und<I>B</I>  von je 5,5 mm Länge hergestellt werden, so müssen  die     Strangkörper        1A    und 2B je 11 mm Länge be  sitzen und der Abstand zwischen den Linien 35 und  36 dementsprechend 6 X 11 --- 66 mm sein. Die  Unterteilung des endlosen Stranges erfolgt dabei der  art, dass der     Strangabschnitt    an seinen beiden Enden  je einen halben, mit 37A bezeichneten     Strangkörper     aus dem Material A besitzt, das-bei der fertigen Fil  terzigarette an den Tabak angrenzen wird.

   Der       Strangabschnitt    umfasst weitere zwei ganze Strang  körper     1A    und insgesamt drei ganze     Strangkörper    2B.  



  Der siebenteilige     Strangabschnitt    nach     Fig.    3  wird beim vorliegenden Ausführungsbeispiel durch  Halbierung der beiden ganzen     Strangkörper    1A in  drei Doppelstöpsel unterteilt, von denen einer in       Fig.    4 dargestellt ist und aus je einem mit 38A  bezeichneten halben     Strangkörper    an beiden Enden  und einem ganzen     Strangkörper    2B in der Mitte be  steht. Entsprechend den oben angegebenen Abmes  sungen des     Strangabschnittes    nach     Fig.    3 besitzt ein  derartiger Doppelstöpsel die Länge von 22     mm.     



  Falls erwünscht, können natürlich die     Strangkör-          per        1A    und 2B verschieden lang sein, womit dann  beispielsweise Doppelstöpsel nach     Fig.    5 mit den  beiden     halblangen        Strangkörpern    39A an beiden  Enden und dem kurzen     Strangkörper    40B in der  Mitte entstehen. Diese Doppelstöpsel können aber,  falls erwünscht, die gleiche Gesamtlänge aufweisen  wie diejenigen nach     Fig.    4.

   Natürlich können auch  gleich- oder     verschiedenlange        Strangkörper        1A,   <I>2B</I>  anderer Abmessungen verwendet und beispielsweise         Filterstrangabschnitte    nach     Fig.    3 von 72, 78, 84,  90     mm    hergestellt werden, aus denen dann Doppel  stöpsel von 24, 26, 28, 30 mm entstehen.  



  Aus derartigen Doppelstöpseln nach     Fig.    4 oder  5 können nunmehr mit Hilfe bekannter, und in der  Zigarettenindustrie üblicher Maschinen die Filter  zigaretten hergestellt werden. Hierzu wird zuerst nach       Fig.    6 je ein Doppelstöpsel 41 zwischen zwei mit  Tabak gefüllten Zigaretten 42 angeordnet und dann  je ein Doppelstöpsel 41 beidseits mit je einer Ziga  rette 42 vereinigt. Bei dem hier dargestellten Aus  führungsbeispiel     erfolgt    dies gemäss     Fig.    7, indem  die beiden Zigaretten 42 an den zwischenliegenden  Doppelstöpsel angedrückt und dieser dann mit einem       Mundstückstreifen    43 umhüllt     wird,    der beidseits  über den Doppelstöpsel hinausragt.

   Durch den, auf  der Innenseite mit Leim befeuchteten, doppelbreiten       Mundstückstreifen    43 werden beide Zigaretten 42       gleichzeitig    mit dem zwischenliegenden Doppelstöp  sel 41 verbunden. Wird nun der Doppelstöpsel längs  der Linie 44 durchgeschnitten und dabei der Strang  körper 2B halbiert, so entstehen zwei Filterzigaretten,  bestehend aus je einem tabakgefüllten Teil 42, je  einem     Filterstöpselabschnitt    38A, der am Tabak an  grenzt, je einem das Saugende bildenden     Filterstöp-          selabschnitt    2B, und je einen den zweischichtigen  Filterstöpsel und den Hals des     Teils    42 umhüllenden       Mundstückstreifen    43.  



  Somit ermöglicht das erläuterte Verfahren die  Herstellung eines endlosen Filterstranges, der in ein  zelne Abschnitte aufgeteilt, in bestehenden Filter  stöpselmaschinen zu zweischichtigen Filterstöpseln       verarbeitbar    ist.  



  Aus     Fig.    1 bis 5 ist ersichtlich, dass nicht nur  zweischichtige, sondern auch mehrschichtige Filter  stöpsel     herstellbar    sind. Wird beispielsweise in Lauf  richtung hinter der Auflegevorrichtung 6 eine wei  tere, aber mit doppelter Geschwindigkeit arbeitende  derartige Vorrichtung für     Strangkörper    aus einem  Material C angeordnet, so kann erreicht werden,  dass     bei.dseits    jedes     Strangkörpers    2B je ein solcher       Strangkörper    aus     C-Material    sich befindet.

   Der hier  bei entstehende endlose Strang kann wie oben be  schrieben weiterverarbeitet werden und ergibt  schliesslich einen Doppelstöpsel nach     Fig.    4,. bei  welchem jeweils beidseits des     Strangkörpers    2B je  ein Abschnitt aus dem Material C sich befindet, an  den sich dann die Endabschnitte 38A anschliessen.  Aus den Doppelstöpseln sind dann dreischichtige  Filterstöpsel     herstellbar.     



  Die in     Fig.    1 dargestellte maschinelle Einrich  tung zur Herstellung des endlosen Stranges stellt  natürlich nur ein Ausführungsbeispiel dar und zeigt  nur die wesentlichsten Teile. Beispielsweise kann  es zweckmässig sein, eine oder alle Sorten von       Strangkörpern    vor dem Auflegen auf das Transport  band 19 bereits mit einer dünnen     Umhüllung,    etwa  aus Papier zu versehen. Dies erfolgt zweckmässiger  weise derart, dass aus dem betreffenden Filtermate  rial ein endloser Strang mit Umhüllung hergestellt      wird und von diesem dann die     Strangkörper    in der       erwünschten    Länge abgeschnitten und dem betref  fenden Magazin 3 bzw. 4 zugeführt werden.  



  Ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Vor  richtung zur Herstellung endloser     Filterstränge    der  in     Fig.    2 angegebenen Art zeigt die     Fig.    B. Hier  bestehen die Auflegevorrichtungen 45 bzw. 46 aus  je einem Magazin 47 bzw. 48 für die     Strangkörper          1A    bzw. 2B, je einem schrägen Auflegeband 49  bzw. 50 und je einem     Auflegerad    51 bzw. 52.

   Die  kontinuierlich oder schrittweise in Pfeilrichtung 53  bzw. 54 bewegten Auflegebänder 49 und 50, sowie  die Auflegeräder 51 und 52 arbeiten synchron zu  einander und sind längs des in Pfeilrichtung 23 lau  fenden Transportbandes 19 in solchem Abstand von  einander angeordnet, dass wie im Ausführungsbei  spiel nach     Fig.    1 auf dem Transportband 19 die       Strangkörper    in der Reihenfolge     1A,   <I>2B,</I>     1A,   <I>2B</I>  usw. liegen.

   Die Weiterverarbeitung kann wie oben  an Hand von     Fig.    1 beschrieben     erfolgen.    Falls er  wünscht, können auch mehr als zwei Auflegevor  richtungen hintereinander längs des     Transportbandes     19 angeordnet werden.  



  Ein anderes, besonders zur Herstellung eines  endlosen Stranges für die Erzeugung von zweischich  tigen Filterstöpseln geeignetes     Ausführungsbeispiel     einer derartigen Vorrichtung zeigt die     Fig    9. Hierbei  ist je eine     paternosterartig    ausgebildete Auflegevor  richtung 55 bzw. 56 für die     Strangkörper        1A    bzw.  2B vorgesehen, durch welche dieselben aus je einem  Magazin 57 bzw. 58 mittels je eines endlosen Spros  senbandes 59 bzw. 60 von beiden Seiten aus auf  das in Pfeilrichtung 23 über die     Walze    20 laufende       Transportband    19 gelegt werden.

   Die Antriebsrollen  61 bzw. 62 für die Sprossenbänder 59 und 60 rotie  ren mit gleicher Drehzahl, so dass die Sprossenbän  der auf der parallelen Wegstrecke zwischen den       Umlenkrollen    63, 64 bzw. 65, 66 gleich schnell lau  fen. Die beiden Sprossenbänder 59, 60 sind aber  um einen halben Sprossenabstand gegeneinander ver  setzt und der Sprossenabstand ist grösser als die  doppelte     Strangkörperlänge,    so dass auf der paralle  len Wegstrecke, wie aus     Fig.    9 ersichtlich,

   die vom  Sprossenband 59 geförderten     Strangkörper        1A    mit  den vom Sprossenband 60 geförderten     Strangkörpern     2B ohne     gegenseitige        Behinderung    zu einer aus bei  den     Strangkörpern    bestehenden Reihe auf dem  Transportband 19 zusammengesetzt werden. Durch  einen Bremskanal 67 geeigneter Bauart werden  die Zwischenräume zwischen aufeinanderfolgenden       Strangkörpern    beseitigt, und die Weiterverarbeitung  zu einem endlosen Strang dann in der an Hand  von     Fig.    1 beschriebenen Weise vorgenommen.

   Die  Einrichtung nach     Fig.    9 ist besonders für einen Be  trieb mit grosser Geschwindigkeit vorgesehen und  geeignet.  



  Der endlose Filterstrang kann natürlich, falls er  wünscht, nicht erst in     Strangabschnitte    nach     Fig.    3  und dann in Doppelstöpsel nach     Fig.    4 oder 5 unter  teilt werden. Vielmehr können auch in einem Ar-         beitsgang    derartige Doppelstöpsel erzeugt und ge  mäss     Fig.    6 und 7 zur Herstellung von Filterzigaret  ten mit mehrschichtigen Filterstöpseln verwendet  werden.  



  Die aus hintereinander angeordneten     Strangkör-          pern    bestehenden     Filterstrangabschnitte    besitzen  stets - sowohl die längeren     Strangabschnitte    nach       Fig.    3, als auch die Doppelstöpsel nach     Fig.    4  und 5 - an den beiden Enden je einen halben       Strangkörper    aus gleichem Material und in der Mitte  einen     ganzen        Strangkörper    aus anderem Material.

    Auch wenn der betreffende     Filterstrangabschnitt    aus  mehr als zwei im Material verschiedenen     Strangkör-          persorten    besteht, ist dies der Fall. Dabei wird für  die an den Enden befindlichen     Strangkörper    zweck  mässigerweise ein auf die unerwünschten Bestand  teile des Rauches hochabsorbierend wirkendes Mate  rial verwendet mit einer     Abscheidungswirkung    bis zu       50        %        und        mehr.        Geeignet        hierfür        sind        beispielsweise       <RTI  

   ID="0004.0062">   ungerichtete        Cellulosefasern,    längsgekrepptes und  mit     Oberflächenunebenheiten    versehenes Papier,       Cellulosewatte,    Kunststoffschaum als Formkörper  oder in Flocken, sowie Mischungen aus diesen  Stoffen.

   Dagegen soll der in der Mitte jedes Filter  strangabschnittes gelegene     Strangkörper,    der nach  Halbierung am Saugende des Filterstöpsels gelegen  ist, aus einem beim Rauchdurchgang sich möglichst  wenig verfärbendem Material bestehen, was bei einer       Abscheidungswirkung        von        weniger        als        20        %        meist     der Fall ist. Hierfür eignen sich vor allem     Kunststoff-          fasern,    etwa     Azetat-    oder     Viskosefasern,    Papier und  grobporige Schaum- bzw. Schwammkörper.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Erzeugung von Zigaretten mit mindestens zwei in Strömungsrichtung des Rauches hintereinander angeordneten Filterschichten unter schiedlichen Materials, dadurch gekennzeichnet, dass aus den einzelnen Materialien jeweils Strangkörper (1A, <I>2B)</I> hergestellt werden, von denen mindestens die Strangkörper aus einem der Materialien die dop pelte Länge aufweisen als die im fertigen Filter stöpsel für dieses Material vorgesehenen Abschnitte, welche Strangkörper ohne Zwischenraum hinterein ander zu einem einzigen endlosen Strang (Fig. 2) zusammengesetzt werden,
    der in gleiche Filterstrang- abschnitte (Fig. 3) unterteilt und hierbei jeweils ein Strangkörper halbiert wird, wobei sich an beiden Enden je ein halber Strangkörper (37A) aus dem zum Kontakt mit dem Tabak bestimmten Material, und in der Mitte je ein ganzer Strangkörper aus dem für das Saugende vorgesehenen Material befin det, schliesslich werden Doppelstöpsel-Filterstrang- abschnitte (Fig. 4, 5)
    beidseits mit einem Zigaretten tabakstrang vereinigt und dann unter Halbierung des mittleren Strangkörpers zu zwei je einer Zigarette (42) zugehörigen fertigen Filterstöpseln gleichen Mehrschichtaufbaus unterteilt. 1I. Zigarette mit Filter, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I, gekennzeichnet durch einen Filter aus hintereinander angeordneten Strangkörpern (1A, <I>2B)</I> unterschiedlichen Materials. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Strangkörper vor dem Zu sammensetzen zu einem endlosen Strang mit einer Umhüllung versehen werden. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Strangkörper von einem endlosen Strang aus dem betreffenden Material ab geschnitten werden. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Strangkörper durch je eine Auflegevorrichtung (11, 12) auf ein Transportband (19) aufgelegt werden, wobei eine Sorte von Strangkörpern (1A) mit einem Zwischen raum aufgelegt wird, und die nächstfolgende Sorte von Strangkörpern (28) jeweils in die Zwischen räume zwischen den bereits auf dem Transportband (19) befindlichen Strangkörpern (1A)
    niedergelegt wird, wodurch auf dem Transportband die Strang körper abwechslungsweise hintereinander angeord net werden. 4. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach erfolgtem Auflegen aller Strangkörper diese in axialer Richtung bis zur gegen seitigen Berührung zusammengeschoben werden, und dass diese endlose Reihe von Strangkörpern dann durch Umhüllung mittels einer Materialbahn (27) zu einem endlosen Filterstrang verbunden wer den. 5.
    Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (27) auf der den Strangkörpern zugekehrten Fläche wenigstens stellenweise mit einem Klebemittel versehen wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der endlose Filterstrang in Fil- terstrangabschnitte mit je einem halben Strangkörper an den Enden und fünf ganzen Strangkörpern unter teilt wird (Fig. 2). 7.
    Verfahren nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterstrangabschnitte in Doppelstöpsel (Fig. 4) aufgeteilt werden, die an bei den Enden je einen halben Strangkörper (38A) aus dem zum Kontakt mit dem Tabak bestimmten Mate rial und zwischen diesen einen ganzen Strangkörper aus dem für das Saugende bestimmten Material be sitzen. B. Verfahren nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einen Doppelstöpsel beid seits je ein Zigarettentabakstrang (42) angelegt und der Doppelstöpsel samt den anliegenden Enden der beiden Zigarettentabakstränge mit einem Mund stückstreifen (43) umhüllt werden. 9.
    Zigarette nach Patentanspruch 1I, gekenn zeichnet durch drei Filterabschnitte. 10. Zigarette nach Patentanspruch II, gekenn zeichnet durch eine Umhüllung um den Filter, wel che wenigstens stellenweise an dem Filterkörper klebt. 11. Zigarette nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Tabak in Berüh rung stehende Teil des Filters stärker absorbiert als der andere Teil. 12. Zigarette nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass beim Rauchdurchgang der am Mundende befindliche Strangkörper des Filters sich weniger verfärbt. 13.
    Zigarette nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Tabak in Berüh rung stehende Teil des Filters längsgekrepptes und mit Oberflächenunebenheiten versehenes Papier ent hält. 14. Zigarette nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Tabak in Berüh rung stehende Teil des Filters ungerichtete Cellulose- fasern enthält. 15. Zigarette nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Tabak in Berüh rung stehende Teil des Filters Cellulosewatte enthält. 16.
    Zigarette nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Tabak in Berüh rung stehende Teil des Filters Kunststoffschaum ent hält. 17. Zigarette nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das sich weniger verfärbende Material Kunststoffasern sind. 18. Zigarette nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffasern Azetatfasern sind. 19. Zigarette nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffasern Viskose fasern sind. 20. Zigarette nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das sich weniger verfärbende Material Papier ist.
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