CH336159A - Künstlicher Zahn - Google Patents

Description

  
 



  Künstlicher Zahn
Die Erfindung betrifft einen künstlichen Zahn von kronenartiger Gestaltung, welcher mit einem oder mehreren Verankerungsstiften ausgerüstet ist.



   Kronenförmige Kunstzähne sind in der zahn  ärztliche    Prothetik bekannt. Sie werden von dem Prothesenträger angenehm empfunden, weil sie ihm den körperlichen Eindruck natürlicher Zähne vermitteln. Solche Kunstzähne sind jedoch hauptsächlich für den Ersatz einzelner Zähne bestimmt.



   Bei der Verwendung von künstlichen Zahnkronen für die Plattenprothetik mussten bisher besondere Verankerungskerne mit   Metall ankerb ändern    oder -stiften als Halteelemente angebracht werden. Diese Methode ist umständlich und verhältnismässig teuer.



   Durch die Erfindung werden diese Nachteile aufgehoben. Gemäss der Erfindung besitzt der kronenartig gestaltete künstliche Zahn an der dem Kieferkammverlauf entsprechend geformten Cervikalfläche eine Vertiefung, in deren Bereich sich ein Verankerungsstift etwa senkrecht zur Cervikalfläche des Zahnes (Zahnbasis) befindet, wodurch sich eine schräge Anordnung des Stiftes zur Zahnachse ergibt.



   Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einem künstlichen Zahn, der mit einem Verankerungsstift ausgerüstet ist.



   Der kronenförmig gestaltete künstliche Zahn a besitzt an seinem unten, der Prothesenbasisplatte b benachbarten Ende eine kastenartige Vertiefung c, welche sich nahezu über die gesamte Ausdehnung der Cervikalfläche d erstreckt und mit dieser dem Verlauf des Kieferkammes e annähernd folgt. Die Lage des Verankerungsstiftes f zu der Prothesenbasisplatte b ist aus der Zeichnung ersichtlich. Der Goldknopfstift f ist in üblicher Weise mit seinem einen Ende in der Prothesenbasisplatte b, mit seinem andern Ende in dem Zahnkörper a verankert, wobei er die Vertiefung c durchstösst.



   Die Erfindung ist auf künstliche Zähne aus jedem geeigneten Werkstoff anwendbar. Insbesondere kann sie für künstliche Zähne aus Porzellan verwendet werden.  



   PATENTANSPRUCH
Künstlicher Zahn von kronenartiger Gestaltung, welcher mit einem Verankerungsstift ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Kieferkammverlauf entsprechend geformte Cervikalfläche eine Vertiefung besitzt, in deren Bereich sich ein Verankerungsstift etwa senkrecht zur   Cervikaffiäche    des Zahnes befindet, wodurch sich eine schräge Anordnung des Stiftes zur Zahnachse ergibt.



   UNTERANSPRUCH
Künstlicher Zahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als ein Verankerungsstift angebracht ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

   Künstlicher Zahn Die Erfindung betrifft einen künstlichen Zahn von kronenartiger Gestaltung, welcher mit einem oder mehreren Verankerungsstiften ausgerüstet ist.

   Kronenförmige Kunstzähne sind in der zahn ärztliche Prothetik bekannt. Sie werden von dem Prothesenträger angenehm empfunden, weil sie ihm den körperlichen Eindruck natürlicher Zähne vermitteln. Solche Kunstzähne sind jedoch hauptsächlich für den Ersatz einzelner Zähne bestimmt.

   Bei der Verwendung von künstlichen Zahnkronen für die Plattenprothetik mussten bisher besondere Verankerungskerne mit Metall ankerb ändern oder -stiften als Halteelemente angebracht werden. Diese Methode ist umständlich und verhältnismässig teuer.

   Durch die Erfindung werden diese Nachteile aufgehoben. Gemäss der Erfindung besitzt der kronenartig gestaltete künstliche Zahn an der dem Kieferkammverlauf entsprechend geformten Cervikalfläche eine Vertiefung, in deren Bereich sich ein Verankerungsstift etwa senkrecht zur Cervikalfläche des Zahnes (Zahnbasis) befindet, wodurch sich eine schräge Anordnung des Stiftes zur Zahnachse ergibt.

   Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einem künstlichen Zahn, der mit einem Verankerungsstift ausgerüstet ist.

   Der kronenförmig gestaltete künstliche Zahn a besitzt an seinem unten, der Prothesenbasisplatte b benachbarten Ende eine kastenartige Vertiefung c, welche sich nahezu über die gesamte Ausdehnung der Cervikalfläche d erstreckt und mit dieser dem Verlauf des Kieferkammes e annähernd folgt. Die Lage des Verankerungsstiftes f zu der Prothesenbasisplatte b ist aus der Zeichnung ersichtlich. Der Goldknopfstift f ist in üblicher Weise mit seinem einen Ende in der Prothesenbasisplatte b, mit seinem andern Ende in dem Zahnkörper a verankert, wobei er die Vertiefung c durchstösst.

   Die Erfindung ist auf künstliche Zähne aus jedem geeigneten Werkstoff anwendbar. Insbesondere kann sie für künstliche Zähne aus Porzellan verwendet werden.

   PATENTANSPRUCH Künstlicher Zahn von kronenartiger Gestaltung, welcher mit einem Verankerungsstift ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Kieferkammverlauf entsprechend geformte Cervikalfläche eine Vertiefung besitzt, in deren Bereich sich ein Verankerungsstift etwa senkrecht zur Cervikaffiäche des Zahnes befindet, wodurch sich eine schräge Anordnung des Stiftes zur Zahnachse ergibt.

   UNTERANSPRUCH Künstlicher Zahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als ein Verankerungsstift angebracht ist.