CH335241A - Trockenrasierapparat - Google Patents
TrockenrasierapparatInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/28—Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive
- B26B19/30—Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive providing for muscle drive, e.g. by rolling over the skin
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Description
Trockenrasierapparat Die vorliegende Erfindung betrifft Trok- kenrasierapparate. Elektrische Trocken rasierapparate erfreuen sich allgemeiner Be liebtheit. Diese Vorrichtungen besitzen ein Gehäuse, welches als Handgriff benutzt wird und so in die Hand gebettet werden kann, dass der Schneidkopf zwischen den Finger spitzen hervorragt. Das Gehäuse ist mit einem kleinen Schutzgitter versehen, welches gegen die Oberfläche der Haut gehalten wird, während hinter diesem Gitter eine Schneid vorrichtung betätigt und über eine Trans niission von einem Elektromotor getrieben wird, wobei alle diese Mittel im Gehäuse untergebracht sind. Von der zu rasierenden Haut aus betätigte Trockenrasierapparate sind auch bekannt. Diese sind jedoch meistens sehr unhandlich und besitzen zu wenig Ähnlichkeit mit elek- trisehen Trockenrasierapparaten, um das Interesse möglicher Käufer zu erregen. Ferner können sie nicht wie die bekannten Trocken rasierapparate gehandhabt werden. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung der zuletztgenannten Art, welche in einer ähnlichen Weise wie ein elek trischer Trockenrasierapparat benutzt wer den kann. Der erfindungsgemässe Trockenrasier apparat besitzt ein als Handgriff dienendes Gehäuse. Dieses weist vorzugsweise eine an nähernd zylindrische Gesamtform auf mit Abmessungen, welche eine bequeme Anpas- sung an die Handfläche ermöglichen und annähernd flache Seitenflächen zum Fest halten des Apparates zwischen den Fingern und dem Daumen. Der erfindungsgemässe Rasierapparat zeichnet sich aus durch ein gekrümmtes, am Gehäuse angeordnetes Schutzgitter, welches zur Berührung eines Flächenstückes der zu rasierenden Haut bestimmt ist, im Gehäuse vorgesehene und mit dem Schutzgitter zu sammenwirkende Schneidmittel zum Ab scheren von durch das Gitter tretenden Bart haaren und Betätigungsmittel zum Betätigen der Schneidmittel in relativ zum Schutz gitter erfolgenden Scherbewegungen, wobei das Gehäuse eine ringförmige zylindrische Wand mit einer Öffnung besitzt, die vom Schutzgitter überbrückt wird, und die Ge häusewand innseits ihrer Aussenfläche mit einer bogenförmig verlaufenden Führung versehen ist, durch einen mit Innenverzah nung versehenen Antriebsteil, der an seinem Aussenumfang Hautangriffmittel trägt, in der genannten Führung läuft und dabei beim Schutzgitter radial über dieses hinausragt, um jeweils die letzterem benachbarte Haut partie zu berühren, und zwischen dem An triebsteil und den obgenannten Betätigungs mitteln vorgesehene Übertragungsmittel, wo bei die bei den Rasierbewegungen des Schutz gitters über die Haut durch Berührung mit der Hautfläche bewirkte Umdrehung des Antriebsteils die Schneidmittel des Apparats treibt. Diese Anordnung besitzt die Vorteile des elektrischen Trockenrasierapparates und kann auch ein verhältnismässig kleines Gitter aufweisen, welches gegen eine örtliche Fläche der zu rasierenden Haut gepresst werden kann, und dazu die Vorteile einer von der Haut aus betätigten Vorrichtung, welche keine Stromzufuhr benötigt. Gemäss einer bevorzugten Ausführungs form besitzt die Vorrichtung noch die fol genden Merkmale: Das Gehäuse wird zweck mässigerweise in Form von einander ergän zenden Gehäuseteilen hergestellt, welche zu sammenpassende Vorsprünge und Ausneh- mungen besitzen und zweckmässige innere Vertiefungen aufweisen, welche Aussparun gen oder Kammern zur Führung und Ab stützung des Arbeitsmechanismus der Vor richtung bilden. Das Antriebsorgan wird vorzugsweise in einem kreisbogenförmigen Kanal abgestützt und geführt, welcher aus Teilen besteht, die in den ineinandergreifenden Teilen des Ge häuses vorgesehen sind. Die Drehbewegung des Antriebsteils wird auf mehrere, unterhalb des Gitters drehbar angeordnete Schneid organe übertragen, und zwar steht zu diesem Zweck die Innenverzahnung des Antriebsteils mit einem Zwischenrad in Eingriffsverbin dung. Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht das Gitter aus zwei in einem Abstand voneinander angeordneten, die Haut zu berühren bestimmten Teilen, wobei eine Öff nung für den Durchtritt. des Antriebsteils zwischen den Gitterteilen vorgesehen ist. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der beiliegen den Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen von der zu rasierenden Haut aus betätigten Trockenrasierapparat in schaubildlicher Ansicht; Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Apparat; Fig. 3 eine auseinandergezogene Ansicht der verschiedenen Bestandteile, welche den in Mg. 1 dargestellten Apparat bilden; Fig. 4 eine Schnittansicht der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform nach der Linie IV-IV ; Fig. 5 eine Schnittansicht der in Fig. gezeigten Ausführungsform nach der Linie V-V; Fig.6 eine Schnittansicht annähernd durch die Mitte der in Fig. 1 gezeigten Aus führungsform zur Darstellung der bevor zugten Mittel für das Ineinandergreifen und Zusammenhalten der äussern Gehäuseteile, und Fig. 7 in grösserem Massstab eine schema tische Ansicht des obern Teils von einer Seite des in Fig. 1 dargestellten Apparats, um die relative Lage eines der Schneidorgane zum Gitter darzulegen. Mit Bezug auf die Fig. 1 und ? besitzt die dargestellte bevorzugte Ausführungsform ein Aussengehäuse 10, welches aus zwei mitein ander verbundenen Teilen 12 und 14 besteht. Vorzugsweise werden die Teile 12, 14 aus einem zweckmässigen geformten Kunststoff, beispielsweise aus Nylon, hergestellt. Das Innere eines jeden Gehäuseteils ist mit pas senden Aussparungen und Aushöhlungen versehen, um die verschiedenen nachfolgend beschriebenen Betriebselemente darin unter zubringen und abzustützen. Die Teile 12 und 1.1 werden durch Schrau ben 16, 16a zusammengehalten, welche je von einem Teil nach dem andern durchgreifen, um mit dem entsprechenden Teil verschraubt zu werden. Die Schrauben sind gemäss Fig. 6 in zylindrischen Verstärkungen oder Vor sprüngen 20, 20a, ?:2, 2231a untergebracht, welche an ihren einander gegenüberliegenden Enden zwecks Sicherung wechselseitiger Aus richtung mit ineinandergefügten Aussparun gen und Vorsprüngen versehen sind. Die auseinandergezogene Ansicht der Fig. 3 zeigt die arbeitenden Elemente des Rasierapparates. Sie enthalten ein Antriebs zahnrad 30 mit Innenverzahnung 32 zum Kämmen mit einem Zahnrad 60 und mit einer am Aussenumfang vorgesehenen Kerb- verzahnung 34, deren Zähne beim Gebrauch der Vorrichtung als die- Haut ergreifende Elemente dienen. Das Antriebsrad 30 ist in einem kreisbogenförmigen Kanal 36 (Fig. 5) eingefügt, welcher in den benachbarten Gehäuseteilen 12, 14 vorgesehen ist, und ist so. angeordnet, dass ein Segment desselben, wie bei 38 angedeutet, über die Umfangs fläche des Gehäuses hinausragt und die Zähne 34 zur Berührung mit der Haut freigibt. In der bevorzugten Ausführungsform dreht sich das Rad 30 um eine seitlich von der Mittelachse des Gehäuses versetzte Achse. Eine Anzahl passender Öffnungen 113 sind im Aussengehäuse 10, vorzugsweise in dessen Teil 14 vorgesehen, durch welche die abrasierten Barthaare durch Ausblasen oder Ausspülen mit Wasser ohne Zerlegung des Apparates entfernt werden können. Zwei gewölbte perforierte Schutzdeckel oder Gitter 40 überbrücken eine Öffnung in der zylindrischen Umfangswand des Gehäu ses. Bei der dargestellten Ausführungsform sind diese Schutzgitter aus einer einzigen Platte .41 mit mittlerer Öffnung für den Durchtritt des Rades 30 gebildet. Die Gitterplatte 41 ist auf einer Abstütz- brücke 50 (Fig. 3) angeordnet und wird dabei durch den Eingriff der von der Brücke ab ragenden Stifte 52 in Öffnungen 43 der Platte in ihrer Lage festgehalten. Wenn die Brücke mit den Gehäuseteilen 12,14 zusammengefügt wird, so passt sie in die Kammer 13 (Fig. 3), welche durch die besondere Form der beiden Gehäuseteile gebildet wird. Die Brücke 50 dient ferner als Lager rahmen für das Treibrad 60, welches mit der Innenverzahnung 32 des Antriebsorgans 30 kämmt, um dadurch den Antrieb auf die Schneidelemente der Vorrichtung zu über tragen. Das Zahnrad 60 ist mit Achsschenkeln 6 2 versehen, welche in Schlitzen 64, die im mittleren Teil 66 der Brücke 50 vorgesehen sind, drehbar gehalten werden. Der aus zwei Platten bestehende Mittelteil 66 der Brücke 50 ist in seiner Mitte bei 68 auch ausgespart, um Raum für den Durchgang des Rades 30 zu schaffen. Der vom Rad 30 über das Zahnrad 60 erfolgte Antrieb wird auf das Ritzel 73 über tragen, das auf der Welle 70 sitzt, auf welcher die Schneidelemente 80, 82 gleichfalls an geordnet sind. Wie aus Fig. 3 zu ersehen, kann die Welle 70 rechteckigen oder quadratischen Quer schnitt besitzen, oder sie kann auch jeden andern passenden Querschnitt, beispielsweise einen runden, haben. Die Welle 70 ist in einer nachgiebig auf liegenden Abstützung 84 drehbar gelagert, und zwar durch sich beidseits des Ritzels 73 erstreckende Drehzapfen<B>729,</B> welche in' den geschlitzten Enden 86 des Teils 84 ruhen. Der obere Teil der Abstützung 84 ist innen zwischen den Schlitzen 86 ausgespart, um Raum für die Zähne des Ritzels 73 zu schaf fen, während er oben offen ist, .damit die Zähne des Ritzels 73 in Eingriffsverbindung mit dem Zahnrad 60 kommen können. Die Abstützung 84 besitzt ferner einen untern Teil 85, aus welchem sich gekrümmte Blattfederteile 88 erstrecken. Die dargestell ten Federteile 88 bilden einen Teil oder Ver längerungen der Abstützung 84. Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Abstützung 84 aus passendem Kunststoff, z. B. aus Nylon, geformt. Die Federteile 88 sind daher als mit der Stütze 84 aus einem Stück bestehend dargestellt. Die Teile 88 können aber auch separate nachgiebige Ele mente sein, welche beispielsweise aus federn dem Metall bestehen und in Aussparungen an der Abstützung 84 gehalten werden. Das untere Ende des Trägers 84 weist einen ausgesparten Teil 90 auf. Wenn der Träger 84 in den Gehäuseteilen 12, 14 ein gebaut ist, so passt ein Exzenter in die Aus sparung 90, welcher als Einstellnocken dient. Durch Verdrehen des geschlitzten Wellen endes 93 kann erreicht werden, dass der Träger 84 relativ zum Gehäuse mehr oder weniger federn bzw. gehoben oder gesenkt werden kann, um den auf die Schneidelemente 80, 82 ausgeübten Druck zu verändern. Durch den Unterschied in dem angewandten Druck wird die nachgiebige Berührung der Schneidelemente 80, 82 mit den innern Ober flächen der perforierten Teile 40 verändert. Ein Hohlraum 95 ist im Innern der Ge häuseteile 12, 14 vorgesehen, um den Träger 84 aufzunehmen. Im Hohlraum 95 sind Schultern 96 (Fig.4) vorgesehen, gegen welche die äussern Enden der Federelemente 88 anliegen, um dem Träger 84 die erforder liche Federwirkung zu verleihen. Eine weitere Aussparung 99 in den Gehäusehälften 12 und 14 schafft einen Führungskanal für das un tere Ende des Trägers 84, der die Aussparung 90 besitzt. Die Aussenenden der den Verstell nocken 92 tragenden Welle 93 sind in wei teren zylindrischen Aussparungen 100, 102 (Fig. 5) untergebracht, die an der Innenseite der Gehäuseteile 12, 14 vorgesehen sind. Die gewünschte Einstellung des Federweges des Trägers 84 wird vor dem vollständigen Zu sammenbau der Gehäusehälften durch Ver drehen des Einstellnockens 92 vorgenommen. Bei der gezeigten Ausführungsform be sitzt das Schneidelement 80 einen äussern ringförmigen Kranz 104, zweckmässigerweise aus gehärtetem Stahl zusammen mit einem innern Teil 106, der aus Kunststoff, z. B. aus Nylon, hergestellt ist. Das ähnlich konstru ierte Schneidelement 82 weist einen äussern Stahlring 105 auf, der auf einem innern kreisförmigen Teil 107 ebenfalls aus Kunst stoff fest aufsitzt. Die Teile<B>106,</B> 107 sind mit mittleren Öffnungen von quadratischem Querschnitt versehen und passen mit den Enden der Ritzelwelle 70 zusammen, um Drehung der Schneidelemente zusammen finit der Welle 70 zu sichern. Wie aus Fig. 7 deutlicher zu ersehen, sind die ringförmigen Aussenkränze 104,<B>105</B> der Schneidelemente mit einer Mehrzahl von in gleichen Abständen angeordneten Schneid zähnen 111, 112 (Fig. 5) versehen, welche so geformt sind, dass die Schneidelemente beim Betrieb im wesentlichen selbstschärfend sind. Der beschriebene Rasierapparat ist so gebaut, dass die verschiedenen Elemente rasch und leicht mit geringer Mühe und ohne Spezialwerkzeuge zusammengefügt werden können. Die einfache Konstruktion ermöglicht es auch, die Vorrichtung zwecks Reinigung der selben ohne Mühe auseinanderzunehmen. Da die Mehrzahl der Teile aus formbarem Material, vorzugsweise aus Kunststoff, wie beispielsweise Nylon, hergestellt sind, so ist eine Metall gegen Metall anliegende Berüh rung zwischen den entsprechenden Teilen vermieden. Es sind daher keine besonderen Lager erforderlich, weder für die Führung des Antriebsteils 30 noch für die Zahnräder während deren Drehung.
Claims (1)
- PATENTAL SPRUCH Trockenrasierapparat mit einem als Handgriff dienenden Gehäuse, gekennzeich net durch ein gel.:rüinnites, am Gehäuse an geordnetes Schutzgitter, welches zur Berüh rung eines Flächenstückes der zu rasierenden Haut bestimmt ist, im (-leliäuse vorgesehene und mit dem Schutzgitterzusa,mmenwirkende Schneidinittel zum Abscheren von durch das Gitter tretenden Barthaaren, und Betäti gungsmittel zum Betätigen der Schneid mittel in relativ zum Schutzgitter erfolgenden Scherbewegungen, wobei das Gehäuse eine ringförmige zylindrische Wand mit einer Öffnung besitzt,die vom Schutzgitter über brückt wird, und die Gehäusewand innseits ihrer Aussenfläche mit einer bogenförmig ver laufenden Führung versehen ist, durch einen mit Innenverzahnung versehenen Antriebs teil, der an seinem Aussenumfang Haut angriffsmittel trägt, in der genannten Füh rung läuft und dabei beim Schutzgitter radial über dieses hinausragt, um jeweils die letzte rem benachbarte Hautpartie zu berühren, und zwischen dem Antriebsteil und den ob- genannten Betätigungsmitteln vorgesehene Übertragunsmittel,wobei die bei den Rasier bewegungen des Schutzgitters über die Haut durch Berührung mit der Hautfläche be wirkte Umdrehung des Antriebsteils die Schneidmittel des Apparates treibt. UNTERANSPRÜCHE 1. Rasierapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussen umfang des Antriebsteils im Bereich des Schutzgitters nichtkonzentrisch zu diesem verläuft, der Antriebsteil Vorsprünge als Hautangriffsmittel aufweist, und die Schneid mittel ein innerhalb des Gehäuses gelagertes Scherrad mit einem dem Schutzgitter benach barten Umfangsteil besitzen, wobei dieses Scherrad Schneiden an seinem Umfang auf weist. 2.Rasierapparat nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Scherrad auf einer innerhalb des Gehäuses abgestützten Welle unter dem genannten Schutzgitter in axialer Ausrichtung mit letzterem sitzt, und ein auf dieser Welle angeordnetes Treibritzel sowie ein zwischen der Innenverzahnung des Antriebsteils und diesem Treibritzel befind lichen Zwischenzahnrad vorgesehen sind, wo durch beim Drehen des mit Innenverzahnung versehenen Antriebsteils die genannte Welle auch gedreht wird. 3.Rasierapparat nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gebogene Schutzgitter aus zwei Teilen besteht, welche beidseits der Mitte der Gehäusewand in einem Abstand voneinander angeordnet sind, um dazwischen einen Spalt frei zu lassen, durch den der Antriebsteil hindurchnagt. 4.Rasierapparat nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine zur Aufnahme des genannten Schutzgitters mit einer Aus sparung versehenen Gehäusewand, eine in dieser Aussparung untergebrachten Brücke (50) mit einem Paar am Gehäuse befestigter Endplatten, wobei sich Spannbögen aussen zwischen den Platten erstrecken, und ein Paar sich zwischen den Endplatten erstrek- kende, innere Platten (66) mit parallel zur Oberfläche der Spannbögen vorgesehenen, kreisbogenförmigen Kantenflächen,wobei das Schutzgitter sich mit beiden Teilen je zwischen einem Spannbogen und einer Platte erstreckend angeordnet ist und der Antriebs teil zwischen den genannten innern Platten läuft und zwischen den Teilen des genannten Schutzgitters nach aussen ragt. 5. Rasierapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass die genannten innern Platten von der Umfangsoberfläche aus nach einwärts geschlitzt sind, um Aussparungen (64) zur Aufnahme von Achsschenkeln eines Über tragungsrades (60) zu bilden. 6.Rasierapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein Paar ineinandergreifende zylindrische Schalen (12, 14) besitzt, wobei jede Gehäuse schale sich nach innen erstreckende Vor sprünge und Ausnehmungen zum Eingreifen in entsprechende Ausnehmungen und Vor sprünge an der andern Gehäuseschale auf weist und am Umfang einer jeden Schale eine Öffnung vorgesehen ist, um Raum für das Schutzgitter zu schaffen, und ferner eine Brücke am Gehäuse befestigt ist mit einem darüber angeordneten Schutzgitter. 7.Rasierapparat nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse schalen an ihren Innenseiten zusammen einen kreisbogenförmigen Kanal bilden und der genannte, mit Innenverzahnung versehene Antriebsteil in diesem Führungskanal läuft. B. Rasierapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse im ganzen zylindrisch ist, eine zylindrische Aussenwand und annähernd kreisförmige Seitenwände mit abnagenden Fortsätzen be sitzt, welche Vorsprünge und Ausnehmungen zur Aufnahme des Mechanismus der Vor richtung bilden, die ringförmige Wand innen mit einer Nut versehen ist,der mit Innen verzahnung versehene Antriebsteil in dieser Nut läuft, die Schermittel ein in Wirkungs lage mit dem genannten Schutzgitter an geordnetes Scherrad umfassen, ein Träger eine Welle abstützt, auf welcher das Scherrad sitzt, am Gehäuse vorgesehene Mittel die seitliche Bewegung dieses Trägers begrenzen, wobei sich letzterer frei nach dem Schutz gitter hin und wieder weg bewegen kann, Federmittel vorgesehen sind, die den Träger in Richtung gegen das Schutzgitter drücken, und verstellbare an,diesemTrägerangreifende Nockenmittel vorgesehen sind, um dessen Bewegung in vom Schutzgitter wegführender Richtung zu begrenzen. 9. Rasierapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Schneidelementen innerhalb des genann ten Gehäuses in Wirkungslage mit dem ge nannten perforierten Schutzgitter drehbar angeordnet ist, und federnd beeinflusste Getriebemittel zwischen dem ringförmigen Antriebsteil und den genannten Schneid elementen vorgesehen sind. 10.Trockenrasierapparat nach Unter anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Gehäuse kreisförmig ausgebildet und der genannte Antriebsteil innerhalb dieses Gehäuses um eine Achse drehbar an geordnet ist, welche radial von der Zentral achse, des Gehäuses versetzt liegt. 11.Trockenrasierapparat nach Unter anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Antriebsteil mit äussern tritt- stufenförmigen Zähnen und einer Innen verzahnung versehen ist, und die genannten Getriebemittel zwischen den Scbneidelemen- ten und dem Antriebsteil aus einem Paar Zahnrädern bestehen. 12.Trockenrasierapparat nach Patent anspruch, gekennzeichnet durch ein kreis förmiges Gehäuse, ein in seiner Mitte geteil tes, gekrümmtes Schutzgitter, das am Ge- häuse angeordnet ist, um einen Teil von des sen Aussenumfang zu überdecken, ein von der Haut aus zu befähigendes ringförmiges An- triebsteil, welches innerhalb des genannten Gehäuses um eine von der Zentralachse des Gehäuses versetzt angeordnete Achse drehbar gelagert ist, wobei sich ein Teil des genannten Antriebsteils über den Aussen umfang des Gehäuses zwischen den Schutz gitterteilen hindurcherstreckt,ein Paar kreis förmige Schneidelemente, welche innerhalb dieses Gehäuses in nachgiebiger Berührung mit den Schutzgitterteilen drehbar gelagert sind, und zwischen den Schneidelementen und dein Antriebsteil vorgesehene Getriebe mittel, wodurch eine infolge Reibungskon takts mit der zu rasierenden Oberfläche er zeugte Umdrehung des Antriebsteils eine Drehung der genannten Schneidelemente bewirkt. 13.Trockenrasierapparat nach Unter anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Umfangsfläche des genannten An triebsteils eingekerbt ist, während dessen innere Oberfläche mit einer Innenverzahnung versehen ist, die genannten Scbneidelemente auf einer gemeinsamen Welle sitzen und die genannten Getriebemittel ein Ritzel aufwei sen, welches auf dieser gemeinsamen Welle sitzend in Eingriffsverbindung mit einem zweiten Zahnrad steht, das seinerseits mit der Innenverzahnung des Antriebsteils kämmt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH335241T | 1955-05-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH335241A true CH335241A (de) | 1958-12-31 |
Family
ID=4503495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH335241D CH335241A (de) | 1955-05-16 | 1955-05-16 | Trockenrasierapparat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH335241A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996004110A1 (en) * | 1994-08-01 | 1996-02-15 | Michael John Franklin | Dry shaving device |
-
1955
- 1955-05-16 CH CH335241D patent/CH335241A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996004110A1 (en) * | 1994-08-01 | 1996-02-15 | Michael John Franklin | Dry shaving device |
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