CH335241A - Trockenrasierapparat - Google Patents

Trockenrasierapparat

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CH335241A
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CH
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housing
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protective grille
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shaving apparatus
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Inventor
Bobkowicz Emilian
Original Assignee
Bobkowicz E
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/28Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive
    • B26B19/30Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive providing for muscle drive, e.g. by rolling over the skin

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description


  Trockenrasierapparat    Die vorliegende Erfindung betrifft     Trok-          kenrasierapparate.    Elektrische Trocken  rasierapparate erfreuen sich allgemeiner Be  liebtheit. Diese Vorrichtungen besitzen ein  Gehäuse, welches als Handgriff benutzt wird  und so in die Hand gebettet werden kann,  dass der     Schneidkopf    zwischen den Finger  spitzen hervorragt. Das Gehäuse ist mit  einem kleinen Schutzgitter versehen, welches  gegen die Oberfläche der Haut gehalten     wird,     während hinter diesem Gitter eine Schneid  vorrichtung betätigt und über eine Trans  niission von einem     Elektromotor    getrieben  wird,     wobei    alle diese Mittel im Gehäuse  untergebracht sind.  



  Von der zu rasierenden Haut aus betätigte       Trockenrasierapparate    sind auch bekannt.  Diese sind jedoch meistens sehr unhandlich  und besitzen zu wenig Ähnlichkeit mit     elek-          trisehen    Trockenrasierapparaten, um das  Interesse möglicher Käufer zu erregen. Ferner  können sie nicht wie die bekannten Trocken  rasierapparate gehandhabt werden.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Vorrichtung der     zuletztgenannten    Art,  welche in einer ähnlichen Weise wie ein elek  trischer Trockenrasierapparat benutzt wer  den kann.  



  Der erfindungsgemässe Trockenrasier  apparat besitzt ein als Handgriff dienendes  Gehäuse. Dieses weist vorzugsweise eine an  nähernd zylindrische Gesamtform auf     mit     Abmessungen, welche eine bequeme Anpas-         sung    an die Handfläche ermöglichen und  annähernd flache Seitenflächen zum Fest  halten des Apparates zwischen den Fingern  und dem Daumen.  



  Der erfindungsgemässe Rasierapparat  zeichnet sich aus durch ein gekrümmtes, am  Gehäuse angeordnetes Schutzgitter, welches  zur Berührung eines Flächenstückes der zu  rasierenden Haut bestimmt ist, im Gehäuse  vorgesehene und     mit    dem Schutzgitter zu  sammenwirkende     Schneidmittel    zum Ab  scheren von durch das Gitter tretenden Bart  haaren und Betätigungsmittel zum Betätigen  der     Schneidmittel    in relativ zum Schutz  gitter erfolgenden     Scherbewegungen,    wobei  das Gehäuse eine ringförmige     zylindrische     Wand mit einer Öffnung besitzt, die vom  Schutzgitter     überbrückt        wird,

      und die Ge  häusewand     innseits    ihrer Aussenfläche     mit     einer bogenförmig verlaufenden Führung  versehen ist,     durch    einen mit Innenverzah  nung versehenen Antriebsteil, der an seinem  Aussenumfang     Hautangriffmittel    trägt, in der  genannten Führung läuft und dabei beim  Schutzgitter radial über dieses hinausragt,  um jeweils die letzterem benachbarte Haut  partie zu berühren, und zwischen dem An  triebsteil und den     obgenannten    Betätigungs  mitteln vorgesehene Übertragungsmittel,

   wo  bei die bei den Rasierbewegungen des Schutz  gitters über die Haut durch Berührung mit  der Hautfläche bewirkte Umdrehung des  Antriebsteils die     Schneidmittel    des Apparats      treibt. Diese Anordnung besitzt die Vorteile  des elektrischen Trockenrasierapparates und  kann auch ein verhältnismässig kleines Gitter  aufweisen, welches gegen eine örtliche Fläche  der zu rasierenden Haut gepresst werden  kann, und dazu die Vorteile einer von der  Haut aus betätigten     Vorrichtung,    welche  keine Stromzufuhr benötigt.  



  Gemäss einer bevorzugten Ausführungs  form besitzt die Vorrichtung noch die fol  genden Merkmale: Das Gehäuse     wird    zweck  mässigerweise in Form von einander ergän  zenden Gehäuseteilen hergestellt, welche zu  sammenpassende Vorsprünge und     Ausneh-          mungen    besitzen und zweckmässige innere  Vertiefungen aufweisen, welche Aussparun  gen oder Kammern zur Führung und Ab  stützung des Arbeitsmechanismus der Vor  richtung bilden.  



  Das Antriebsorgan wird vorzugsweise in  einem kreisbogenförmigen Kanal abgestützt  und     geführt,    welcher aus Teilen besteht, die  in den     ineinandergreifenden    Teilen des Ge  häuses vorgesehen sind. Die Drehbewegung  des     Antriebsteils        wird    auf mehrere, unterhalb  des Gitters drehbar angeordnete Schneid  organe übertragen, und zwar steht zu     diesem     Zweck die Innenverzahnung des Antriebsteils  mit einem Zwischenrad in Eingriffsverbin  dung.

   Bei der bevorzugten Ausführungsform  besteht das Gitter aus zwei in einem Abstand  voneinander angeordneten, die Haut zu  berühren bestimmten Teilen, wobei eine Öff  nung für den Durchtritt. des     Antriebsteils     zwischen den Gitterteilen vorgesehen ist.  



  Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes ist in der beiliegen  den Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt       Fig.    1 einen von der zu rasierenden Haut  aus betätigten Trockenrasierapparat in  schaubildlicher Ansicht;       Fig.    2 eine Draufsicht auf den in     Fig.    1  gezeigten Apparat;       Fig.    3 eine     auseinandergezogene    Ansicht  der verschiedenen Bestandteile, welche den  in Mg. 1 dargestellten Apparat     bilden;            Fig.    4 eine Schnittansicht der in     Fig.    2  gezeigten     Ausführungsform    nach der Linie       IV-IV    ;

         Fig.    5 eine Schnittansicht der in     Fig.     gezeigten Ausführungsform nach der Linie       V-V;          Fig.6    eine     Schnittansicht    annähernd  durch die Mitte der in     Fig.    1 gezeigten Aus  führungsform zur Darstellung der bevor  zugten Mittel für das     Ineinandergreifen    und  Zusammenhalten der äussern Gehäuseteile,  und       Fig.    7 in grösserem     Massstab    eine schema  tische Ansicht des obern Teils von einer Seite  des in     Fig.    1 dargestellten Apparats,

   um die  relative Lage eines der     Schneidorgane    zum  Gitter darzulegen.  



  Mit Bezug auf die     Fig.    1 und ? besitzt die  dargestellte bevorzugte Ausführungsform ein  Aussengehäuse 10, welches aus zwei mitein  ander verbundenen Teilen 12 und 14 besteht.  



  Vorzugsweise werden die Teile 12, 14 aus  einem zweckmässigen geformten Kunststoff,  beispielsweise aus Nylon, hergestellt. Das  Innere eines jeden Gehäuseteils ist mit pas  senden Aussparungen und Aushöhlungen  versehen, um die verschiedenen nachfolgend  beschriebenen Betriebselemente darin unter  zubringen und abzustützen.  



  Die Teile 12 und     1.1    werden durch Schrau  ben 16,     16a    zusammengehalten, welche je von  einem Teil nach dem andern durchgreifen,  um mit dem entsprechenden Teil verschraubt  zu werden. Die Schrauben sind gemäss     Fig.    6  in zylindrischen Verstärkungen oder Vor  sprüngen 20,     20a,        ?:2,    2231a untergebracht,  welche an ihren einander gegenüberliegenden  Enden zwecks Sicherung wechselseitiger Aus  richtung mit     ineinandergefügten    Aussparun  gen und Vorsprüngen versehen sind.  



  Die     auseinandergezogene    Ansicht der       Fig.    3 zeigt die arbeitenden Elemente des  Rasierapparates. Sie enthalten     ein    Antriebs  zahnrad 30 mit Innenverzahnung 32 zum  Kämmen mit einem Zahnrad 60 und mit  einer am Aussenumfang vorgesehenen     Kerb-          verzahnung    34, deren Zähne beim Gebrauch  der Vorrichtung als die- Haut ergreifende      Elemente dienen.

   Das Antriebsrad 30 ist in  einem kreisbogenförmigen Kanal 36     (Fig.    5)  eingefügt, welcher in den benachbarten  Gehäuseteilen 12, 14 vorgesehen ist, und ist  so. angeordnet, dass ein Segment desselben,  wie bei 38 angedeutet, über die Umfangs  fläche des Gehäuses hinausragt und die Zähne  34 zur Berührung mit der Haut freigibt.  In der bevorzugten Ausführungsform dreht  sich das Rad 30 um eine seitlich von der  Mittelachse des Gehäuses versetzte Achse.  



  Eine Anzahl passender Öffnungen 113  sind im Aussengehäuse 10, vorzugsweise in  dessen Teil 14 vorgesehen, durch welche die  abrasierten Barthaare durch Ausblasen oder  Ausspülen mit Wasser ohne Zerlegung des  Apparates entfernt werden können.  



  Zwei gewölbte perforierte Schutzdeckel  oder Gitter 40 überbrücken eine Öffnung in  der zylindrischen Umfangswand des Gehäu  ses. Bei der dargestellten Ausführungsform  sind diese Schutzgitter aus einer einzigen  Platte     .41    mit mittlerer Öffnung für den  Durchtritt des Rades 30 gebildet.  



  Die Gitterplatte 41 ist auf einer     Abstütz-          brücke    50     (Fig.    3) angeordnet und wird dabei  durch den Eingriff der von der Brücke ab  ragenden Stifte 52 in Öffnungen 43 der Platte  in ihrer Lage festgehalten. Wenn die Brücke  mit den Gehäuseteilen 12,14 zusammengefügt  wird, so passt sie in die Kammer 13     (Fig.    3),  welche durch die besondere Form der beiden  Gehäuseteile gebildet wird.  



  Die Brücke 50 dient ferner als Lager  rahmen für das Treibrad 60, welches mit der  Innenverzahnung 32 des Antriebsorgans 30  kämmt, um dadurch den Antrieb auf die       Schneidelemente    der Vorrichtung zu über  tragen.  



  Das Zahnrad 60 ist mit Achsschenkeln 6 2  versehen, welche in Schlitzen 64, die im  mittleren Teil 66 der Brücke 50 vorgesehen  sind, drehbar gehalten werden. Der aus zwei  Platten bestehende Mittelteil 66 der Brücke  50 ist in seiner Mitte bei 68 auch     ausgespart,     um Raum für den Durchgang des Rades 30  zu schaffen.    Der vom Rad 30 über das Zahnrad 60  erfolgte Antrieb wird auf das     Ritzel    73 über  tragen, das auf der Welle 70 sitzt, auf welcher  die     Schneidelemente    80, 82 gleichfalls an  geordnet sind.  



  Wie aus     Fig.    3 zu ersehen, kann die Welle  70 rechteckigen oder quadratischen Quer  schnitt besitzen, oder sie kann auch jeden  andern passenden Querschnitt, beispielsweise  einen runden, haben.  



  Die Welle 70 ist in einer nachgiebig auf  liegenden Abstützung 84 drehbar gelagert,  und zwar durch sich beidseits des     Ritzels    73  erstreckende Drehzapfen<B>729,</B> welche in' den  geschlitzten Enden 86 des Teils 84     ruhen.     Der obere Teil der Abstützung 84 ist innen  zwischen den Schlitzen 86 ausgespart, um  Raum für die Zähne des     Ritzels    73 zu schaf  fen, während er oben offen ist, .damit die  Zähne des     Ritzels    73 in     Eingriffsverbindung          mit    dem Zahnrad 60 kommen können.  



  Die Abstützung 84 besitzt ferner einen  untern Teil 85, aus welchem sich gekrümmte       Blattfederteile    88 erstrecken. Die dargestell  ten Federteile 88 bilden einen Teil oder Ver  längerungen der Abstützung 84.  



  Bei der gezeigten Ausführungsform ist  die Abstützung 84 aus passendem Kunststoff,  z. B. aus Nylon, geformt. Die Federteile 88  sind daher als mit der Stütze 84 aus einem  Stück bestehend dargestellt. Die Teile 88  können aber auch separate nachgiebige Ele  mente sein, welche beispielsweise aus federn  dem Metall bestehen und in Aussparungen an  der Abstützung 84 gehalten werden.  



  Das untere Ende des Trägers 84 weist  einen ausgesparten Teil 90 auf. Wenn der  Träger 84 in den Gehäuseteilen 12, 14 ein  gebaut ist, so passt ein Exzenter in die Aus  sparung 90, welcher als Einstellnocken     dient.     Durch Verdrehen des geschlitzten Wellen  endes 93 kann erreicht werden, dass der  Träger 84 relativ zum Gehäuse mehr oder  weniger federn bzw. gehoben oder gesenkt  werden kann, um den     auf    die     Schneidelemente     80, 82 ausgeübten Druck zu verändern.  Durch den Unterschied     in    dem angewandten      Druck wird die nachgiebige Berührung der       Schneidelemente    80, 82 mit den innern Ober  flächen der perforierten Teile 40 verändert.  



  Ein     Hohlraum    95 ist im Innern der Ge  häuseteile 12, 14 vorgesehen, um den Träger  84 aufzunehmen. Im     Hohlraum    95 sind  Schultern 96     (Fig.4)    vorgesehen, gegen  welche die äussern Enden der Federelemente  88 anliegen, um dem Träger 84 die erforder  liche Federwirkung zu verleihen. Eine weitere  Aussparung 99 in den Gehäusehälften 12 und  14 schafft einen Führungskanal für das un  tere Ende des Trägers 84, der die Aussparung  90 besitzt. Die Aussenenden der den Verstell  nocken 92 tragenden Welle 93 sind in wei  teren     zylindrischen    Aussparungen 100, 102       (Fig.    5) untergebracht, die an der Innenseite  der Gehäuseteile 12, 14 vorgesehen sind.

   Die  gewünschte Einstellung des Federweges des  Trägers 84     wird    vor dem vollständigen Zu  sammenbau der Gehäusehälften durch Ver  drehen des Einstellnockens 92 vorgenommen.  



  Bei der gezeigten Ausführungsform be  sitzt das     Schneidelement    80 einen äussern  ringförmigen Kranz 104,     zweckmässigerweise     aus gehärtetem Stahl zusammen mit einem       innern    Teil 106, der aus Kunststoff, z. B. aus  Nylon, hergestellt ist. Das ähnlich konstru  ierte     Schneidelement    82 weist einen äussern       Stahlring    105 auf, der auf einem innern       kreisförmigen    Teil 107 ebenfalls aus Kunst  stoff fest aufsitzt.

   Die Teile<B>106,</B> 107 sind  mit mittleren Öffnungen von quadratischem  Querschnitt versehen und passen mit den  Enden der     Ritzelwelle    70 zusammen, um  Drehung der     Schneidelemente    zusammen     finit     der Welle 70 zu sichern.  



  Wie aus     Fig.    7 deutlicher zu ersehen, sind  die ringförmigen Aussenkränze 104,<B>105</B> der       Schneidelemente    mit einer Mehrzahl von in  gleichen Abständen angeordneten Schneid  zähnen 111, 112     (Fig.    5) versehen, welche so  geformt sind, dass die     Schneidelemente    beim  Betrieb im wesentlichen selbstschärfend sind.  



  Der beschriebene Rasierapparat ist so  gebaut, dass die verschiedenen Elemente  rasch     und    leicht     mit    geringer Mühe und ohne    Spezialwerkzeuge zusammengefügt werden  können.  



  Die einfache Konstruktion ermöglicht es  auch, die Vorrichtung     zwecks    Reinigung der  selben ohne Mühe     auseinanderzunehmen.     



  Da die Mehrzahl der Teile aus formbarem  Material, vorzugsweise aus Kunststoff, wie  beispielsweise Nylon, hergestellt sind, so ist  eine Metall gegen Metall anliegende Berüh  rung zwischen den entsprechenden Teilen  vermieden. Es sind     daher    keine besonderen  Lager erforderlich, weder für die Führung des  Antriebsteils 30 noch für die Zahnräder  während deren Drehung.

Claims (1)

  1. PATENTAL SPRUCH Trockenrasierapparat mit einem als Handgriff dienenden Gehäuse, gekennzeich net durch ein gel.:rüinnites, am Gehäuse an geordnetes Schutzgitter, welches zur Berüh rung eines Flächenstückes der zu rasierenden Haut bestimmt ist, im (-leliäuse vorgesehene und mit dem Schutzgitterzusa,mmenwirkende Schneidinittel zum Abscheren von durch das Gitter tretenden Barthaaren, und Betäti gungsmittel zum Betätigen der Schneid mittel in relativ zum Schutzgitter erfolgenden Scherbewegungen, wobei das Gehäuse eine ringförmige zylindrische Wand mit einer Öffnung besitzt,
    die vom Schutzgitter über brückt wird, und die Gehäusewand innseits ihrer Aussenfläche mit einer bogenförmig ver laufenden Führung versehen ist, durch einen mit Innenverzahnung versehenen Antriebs teil, der an seinem Aussenumfang Haut angriffsmittel trägt, in der genannten Füh rung läuft und dabei beim Schutzgitter radial über dieses hinausragt, um jeweils die letzte rem benachbarte Hautpartie zu berühren, und zwischen dem Antriebsteil und den ob- genannten Betätigungsmitteln vorgesehene Übertragunsmittel,
    wobei die bei den Rasier bewegungen des Schutzgitters über die Haut durch Berührung mit der Hautfläche be wirkte Umdrehung des Antriebsteils die Schneidmittel des Apparates treibt. UNTERANSPRÜCHE 1. Rasierapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussen umfang des Antriebsteils im Bereich des Schutzgitters nichtkonzentrisch zu diesem verläuft, der Antriebsteil Vorsprünge als Hautangriffsmittel aufweist, und die Schneid mittel ein innerhalb des Gehäuses gelagertes Scherrad mit einem dem Schutzgitter benach barten Umfangsteil besitzen, wobei dieses Scherrad Schneiden an seinem Umfang auf weist. 2.
    Rasierapparat nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Scherrad auf einer innerhalb des Gehäuses abgestützten Welle unter dem genannten Schutzgitter in axialer Ausrichtung mit letzterem sitzt, und ein auf dieser Welle angeordnetes Treibritzel sowie ein zwischen der Innenverzahnung des Antriebsteils und diesem Treibritzel befind lichen Zwischenzahnrad vorgesehen sind, wo durch beim Drehen des mit Innenverzahnung versehenen Antriebsteils die genannte Welle auch gedreht wird. 3.
    Rasierapparat nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gebogene Schutzgitter aus zwei Teilen besteht, welche beidseits der Mitte der Gehäusewand in einem Abstand voneinander angeordnet sind, um dazwischen einen Spalt frei zu lassen, durch den der Antriebsteil hindurchnagt. 4.
    Rasierapparat nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine zur Aufnahme des genannten Schutzgitters mit einer Aus sparung versehenen Gehäusewand, eine in dieser Aussparung untergebrachten Brücke (50) mit einem Paar am Gehäuse befestigter Endplatten, wobei sich Spannbögen aussen zwischen den Platten erstrecken, und ein Paar sich zwischen den Endplatten erstrek- kende, innere Platten (66) mit parallel zur Oberfläche der Spannbögen vorgesehenen, kreisbogenförmigen Kantenflächen,
    wobei das Schutzgitter sich mit beiden Teilen je zwischen einem Spannbogen und einer Platte erstreckend angeordnet ist und der Antriebs teil zwischen den genannten innern Platten läuft und zwischen den Teilen des genannten Schutzgitters nach aussen ragt. 5. Rasierapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass die genannten innern Platten von der Umfangsoberfläche aus nach einwärts geschlitzt sind, um Aussparungen (64) zur Aufnahme von Achsschenkeln eines Über tragungsrades (60) zu bilden. 6.
    Rasierapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein Paar ineinandergreifende zylindrische Schalen (12, 14) besitzt, wobei jede Gehäuse schale sich nach innen erstreckende Vor sprünge und Ausnehmungen zum Eingreifen in entsprechende Ausnehmungen und Vor sprünge an der andern Gehäuseschale auf weist und am Umfang einer jeden Schale eine Öffnung vorgesehen ist, um Raum für das Schutzgitter zu schaffen, und ferner eine Brücke am Gehäuse befestigt ist mit einem darüber angeordneten Schutzgitter. 7.
    Rasierapparat nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse schalen an ihren Innenseiten zusammen einen kreisbogenförmigen Kanal bilden und der genannte, mit Innenverzahnung versehene Antriebsteil in diesem Führungskanal läuft. B. Rasierapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse im ganzen zylindrisch ist, eine zylindrische Aussenwand und annähernd kreisförmige Seitenwände mit abnagenden Fortsätzen be sitzt, welche Vorsprünge und Ausnehmungen zur Aufnahme des Mechanismus der Vor richtung bilden, die ringförmige Wand innen mit einer Nut versehen ist,
    der mit Innen verzahnung versehene Antriebsteil in dieser Nut läuft, die Schermittel ein in Wirkungs lage mit dem genannten Schutzgitter an geordnetes Scherrad umfassen, ein Träger eine Welle abstützt, auf welcher das Scherrad sitzt, am Gehäuse vorgesehene Mittel die seitliche Bewegung dieses Trägers begrenzen, wobei sich letzterer frei nach dem Schutz gitter hin und wieder weg bewegen kann, Federmittel vorgesehen sind, die den Träger in Richtung gegen das Schutzgitter drücken, und verstellbare an,
    diesemTrägerangreifende Nockenmittel vorgesehen sind, um dessen Bewegung in vom Schutzgitter wegführender Richtung zu begrenzen. 9. Rasierapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Schneidelementen innerhalb des genann ten Gehäuses in Wirkungslage mit dem ge nannten perforierten Schutzgitter drehbar angeordnet ist, und federnd beeinflusste Getriebemittel zwischen dem ringförmigen Antriebsteil und den genannten Schneid elementen vorgesehen sind. 10.
    Trockenrasierapparat nach Unter anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Gehäuse kreisförmig ausgebildet und der genannte Antriebsteil innerhalb dieses Gehäuses um eine Achse drehbar an geordnet ist, welche radial von der Zentral achse, des Gehäuses versetzt liegt. 11.
    Trockenrasierapparat nach Unter anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Antriebsteil mit äussern tritt- stufenförmigen Zähnen und einer Innen verzahnung versehen ist, und die genannten Getriebemittel zwischen den Scbneidelemen- ten und dem Antriebsteil aus einem Paar Zahnrädern bestehen. 12.
    Trockenrasierapparat nach Patent anspruch, gekennzeichnet durch ein kreis förmiges Gehäuse, ein in seiner Mitte geteil tes, gekrümmtes Schutzgitter, das am Ge- häuse angeordnet ist, um einen Teil von des sen Aussenumfang zu überdecken, ein von der Haut aus zu befähigendes ringförmiges An- triebsteil, welches innerhalb des genannten Gehäuses um eine von der Zentralachse des Gehäuses versetzt angeordnete Achse drehbar gelagert ist, wobei sich ein Teil des genannten Antriebsteils über den Aussen umfang des Gehäuses zwischen den Schutz gitterteilen hindurcherstreckt,
    ein Paar kreis förmige Schneidelemente, welche innerhalb dieses Gehäuses in nachgiebiger Berührung mit den Schutzgitterteilen drehbar gelagert sind, und zwischen den Schneidelementen und dein Antriebsteil vorgesehene Getriebe mittel, wodurch eine infolge Reibungskon takts mit der zu rasierenden Oberfläche er zeugte Umdrehung des Antriebsteils eine Drehung der genannten Schneidelemente bewirkt. 13.
    Trockenrasierapparat nach Unter anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Umfangsfläche des genannten An triebsteils eingekerbt ist, während dessen innere Oberfläche mit einer Innenverzahnung versehen ist, die genannten Scbneidelemente auf einer gemeinsamen Welle sitzen und die genannten Getriebemittel ein Ritzel aufwei sen, welches auf dieser gemeinsamen Welle sitzend in Eingriffsverbindung mit einem zweiten Zahnrad steht, das seinerseits mit der Innenverzahnung des Antriebsteils kämmt.
CH335241D 1955-05-16 1955-05-16 Trockenrasierapparat CH335241A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996004110A1 (en) * 1994-08-01 1996-02-15 Michael John Franklin Dry shaving device

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