CH335240A - Schneidaggregat an einem Trockenrasierapparat - Google Patents

Schneidaggregat an einem Trockenrasierapparat

Info

Publication number
CH335240A
CH335240A CH335240DA CH335240A CH 335240 A CH335240 A CH 335240A CH 335240D A CH335240D A CH 335240DA CH 335240 A CH335240 A CH 335240A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cutting
openings
cutting plate
skin
edges
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Starre Gerrit
Original Assignee
Philips Nv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Nv filed Critical Philips Nv
Publication of CH335240A publication Critical patent/CH335240A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/384Dry-shaver foils; Manufacture thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description


      Schneidaggregat    an einem Trockenrasierapparat    Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneid  aggregat an einem Trockenrasierapparat mit  einer an die Haut anzusetzenden Schneide  platte mit Öffnungen zum Durchlassen von  Haaren und einem mit der Schneideplatte zu  sammenarbeitenden     Schneidorgan.    Üblicher  weise wird die Schneideplatte einseitig an die  Haut gelegt, wodurch die abzuschneidenden  Haare durch die Öffnungen dringen und auf  der andern Seite der Schneideplatte von dem  mit der Schneideplatte zusammenwirkenden  Schneideorgan abgeschnitten werden. Die  Stärke der Schneideplatte und die Grösse der  Öffnungen sind massgebend für die Länge der  Haare, die nach dem Abschneiden auf der  Haut zurückbleiben.

   Die Stärke der Schneide  platte und die Grösse der Öffnungen werden  vorzugsweise derart gewählt, dass die Haut  so     weit    in die Öffnungen der Schneideplatte  hineindringt, dass der am weitesten hinein  gedrungene Hautteil gerade in der Schneid  ebene der Schneideplatte liegt. Dieser am  weitesten hineingedrungene Hautteil befindet  sich im allgemeinen in der Mitte der Öff  nungen. An dieser Stelle könnten die Haare  also dicht an der Hautoberfläche abgeschnit  ten werden. Gerade diese Haare jedoch wer  den nicht von einer Begrenzungswand der  Öffnungen der Schneideplatte abgestützt,  während die auf diese Weise abgestützten  Haare nicht auf dem am weitesten in die  Öffnungen hineingedrungenen Hautteil lie-    gen.

   Das Ergebnis ist also dies, dass sowohl die  nicht abgestützten Haare infolge Abbiegung  als auch die abgestützten Haare nur in einem       gewissen    Abstand von' der Hautoberfläche  abgeschnitten werden.  



  Die Erfindung bezweckt, das vorerwähnte  Übel zu verringern. Gemäss derselben haben  die zur     Schneideplattenfläche    parallelen  Querschnitte jeder Öffnung konstante Grösse  und schliesst die Richtung, in der sich die  Öffnungen durch die Schneideplatte hindurch  erstrecken, mit der     Schneideplattenfläche     einen von 90  abweichenden Winkel ein.  



  Auf diese Weise können die am weitesten  in die Öffnungen hineindringenden Haare von  der Begrenzungswand der Öffnungen ab  gestützt werden, so dass sie dicht an der Haut  oberfläche abgeschnitten werden -können.  Ausserdem werden die Öffnungen auf der die  Haut berührenden Seite der Schneideplatte  teilweise von spitzwinkligen Randteilen be  grenzt, so dass eine     Art    von     Raspelwirkung     entsteht. Die flach auf der Haut liegenden  Haare werden infolgedessen gehoben und in  die     Öffnungen    geführt. Die Öffnungen können  auf einfache     Weiseentsprechenddenüblichen,     zur     Schneidplattenfläche    senkrechten Öff  nungen z.

   B. durch Fräsen von Schlitzen oder  Bohren von runden     Öffnungen    in der Schnei  deplatte angebracht werden. Zum Anbringen  der Öffnungen ist es nur erforderlich, die Lage      der Werkzeuge gegenüber der Schneideplatte  zu ändern.  



  Es ist auch möglich, die Öffnungen in der  Schneideplatte gegenüber bisher zu ver  grössern, da die schrägen Begrenzungswände  auch die Haare auf dem am weitesten in     die     Öffnungen hindurchgedrungenen Hautteil ab  stützen können. Mit Rücksicht darauf kann  die Stärke der Schneideplatte vergrössert  werden. Dies wirkt sich in einer besseren  Schneidewirkung über eine längere Zeit aus,  da eine dünne Schneideplatte auszubiegen  geneigt ist, wodurch     unregelmässige    Ab  nützung von Schneideplatte und Schneide  organ an ihren Berührungsflächen auftreten  muss.  



  Die besten Rasierresultate ergeben sich,  wenn der erwähnte Winkel einen Wert von       mindestens    45 , vorzugsweise 60 , hat. Auf  diese Weise kann eine hinreichende Anzahl  von Öffnungen in einer Oberflächeneinheit  angebracht werden.  



  Damit, trotz der spitzwinkligen Rand  teile der Öffnungen auf der die Haut be  rührenden Seite der Schneideplatte,     die     Schneideplatte leicht über die Haut bewegt  werden kann, kann die Kante dieser Rand  teile abgerundet sein.  



  Zum Erzielen einer vorteilhaften Rasier  wirkung mittels eines Trockenrasierapparates  mit einem     Schneidaggregat    nach der Erfin  dung kann die Bewegungsrichtung des  Schneideorgans mit der auf die Schneide  plattenfläche gefällten Projektion der Rich  tung, in der sich die Öffnungen vom beweg  lichen Schneideorgan weg erstrecken, überein  stimmen, so dass die Schneidekanten des  Schneideorgans mit scharfen Schneidekanten  an     spitzwinkligen    Randteilen der Öffnungen  zusammenwirken. Auf diese Weise werden  die am weitesten in die Öffnungen der  Schneideplatte eindringenden Haare von dem  beweglichen Organ unter Zusammenwirkung       mit    den zu diesen Haaren     zunächstliegenden     Teilen der Schneideplatte abgeschnitten.  



  Durch das     Schneideaggregat    nach der Er  findung, bei dem die Stärke der Schneide  platte wie vorstehend bemerkt ohne Baden-         ken    grösser als die übliche Stärke gewählt  werden kann und mit Rücksicht darauf die  Öffnungen proportional vergrössert werden  können, kann der den bekannten Trocken  rasierapparaten innewohnende Nachteil mit  Rücksicht auf den Unterschied in der Elasti  zität der Haut bei verschiedenen Menschen  und an verschiedenen Stellen der Haut be  hoben werden.

   Infolge     dieser    Unterschiede  werden die Grösse der Öffnungen und die  Stärke der Schneideplatte derart gewählt,  dass die am meisten nachgiebige Haut gerade  so weit in die Öffnungen eindringen kann, dass  sie gerade noch in die     Schneidbahn    des be  weglichen Schneideorgans gelangt. Weniger  elastische Hautteile dringen bei dieser Art  von Trockenrasierapparaten weniger weit in  die Öffnungen, so dass die Haare an diesen  Hautteilen nur in einem gewissen Abstand  von der Hautoberfläche abgeschnitten wer  den können. Diese Wahl war erforderlich, da  sonst die elastischen Hautteile selbst mit den  Haaren abgeschnitten werden würden.  



  Bei einem Trockenrasierapparat mit ei  nem     Schneidaggregat    nach der     Erfindung,     mit einer Schneideplatte, hinter der ein sich  bewegendes Schneideorgan mit Schneide  kanten angeordnet ist, kann das Schneide  organ in einer Hin- und     Herbewegung    mit  einer     Bewegungskomponente    senkrecht zur       Schneideplattenfläche    angetrieben     @verden,     wobei die Schneidekanten in die Öffnungen  der Schneideplatte bewegt werden. Auf diese  Weise kann die Haut durchaus nicht be  schädigt werden, da infolge der Bewegung  des Schneideorgans die hineingedrungene  Haut aus den Öffnungen weggedrückt     wird,     während dennoch die Haare abgeschnitten  werden.

   Dabei wirken die Schneidekanten  mit demjenigen Randteil der Öffnungen zu  sammen, der spitzwinklig ist.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind einige  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes dargestellt, und zwar zeigt       Fig.    1 einen Schnitt durch die Schneide  platte mit einem mit ihr     zusammenwirkenden     Schneideorgan eines bekannten Schneid  aggregates:           Fig.    2 einen Schnitt durch eine Schneide  platte nach der Erfindung mit einem mit ihr  zusammenwirkenden Schneideorgan;       Fig.    3 einen Schnitt durch eine Schneide  platte nach der Erfindung mit einem mit ihr  zusammenwirkenden Schneideorgan, von  dem eine Bewegungskomponente zur     Sehnei-          deplattenfläche    senkrecht ist.  



  Der in     Fig.    1 dargestellte Teil einer be  kannten Schneideplatte 1 weist Öffnungen 2  auf, die z. B. eine runde oder     langgestreckte     Form in allen möglichen Variationen haben  können. An der untern Seite der Schneide  platte 1 liegen Schneidekanten eines Schnei  deorgans 3 an, das in der Richtung der Pfeile  4 verschiebbar ist. Die Stärke der Schneide  platte 1 und die Grösse der Öffnungen 2 sind  derart gewählt, dass ein behaarter Hautteil 6  so weit in die Öffnungen 2 eindringt, dass die  am weitesten eingedrungene Hautstelle 7  gerade in der an der Schneideplatte 1 an  liegenden Ebene des Schneideorgans 3 liegt,  welche die Schneidekanten enthält.

   Ein Haar  5, das gerade auf der Stelle 7 der Haut liegt,  wie in dem in der Zeichnung rechts liegenden  Teil der     Fig.    1 dargestellt ist, kann von der  Schneidekante 3 somit sehr nahe der Haut  oberfläche abgeschnitten werden, dieses Haar  wird jedoch nicht von den Begrenzungs  wänden der Öffnung 2 abgestützt, so dass es  sich unter der Wirkung der Schneidekante  ausbiegen kann, wodurch die Rasierwirkung  beeinträchtigt wird.  



  Wie im linksliegenden Teil der Figur dar  gestellt ist, wird das betreffende Haar 5 an  der Wand der Öffnung 2 abgestützt; aus die  ser Figur ist jedoch ersichtlich, dass das Haar  5 nicht auf der Stelle 7 liegt, so dass ein Teil 8  dieses Haares zurückbleiben wird.  



  Indem die     Öffnungen    2 kleiner gewählt  und mit Rücksicht darauf die Stärke der  Schneideplatte 1 verringert wird, könnte der  vorerwähnte Nachteil behoben werden. An  die Stärke der Schneideplatte werden jedoch  wegen der erforderlichen mechanischen Steif  heit bestimmte Anforderungen gestellt.  



       Fig.    2 zeigt eine Schneideplatte 12 nach  der     Erfindung    in analogem Schnitt zu     Fig.    1;    die Öffnungen 13, von denen der in der     Figur     dargestellte Schnitt durch die- Achse (bei  zylindrischen Öffnungen) und quer zur Längs  richtung (bei     langgestreckten    Öffnungen)  geht, haben einen Querschnitt parallel     zur          Schneideplattenfläche    F, dessen Grösse über       die    Stärke (Dicke) der Schneideplatte kon  stant ist.  



  Die Figur zeigt zwei     Schnittlinien    14 und  15 solcher Schnitte mit der Zeichnungsebene.  Die Längen dieser Linien 14 und 15 sind  gleich. Ausserdem erstrecken sich die<B>Öff-</B>  nungen in der Richtung 16     durch        die    Schnei  deplatte 12 hindurch. Die Richtung 16  schliesst einen Winkel a mit der der Schneide  plattenfläche F ein, der kleiner als 90  ist.  Die Figur zeigt, wie     Fig.    1, einen Hautteil  <B>17;</B> aus der Figur ist deutlich ersichtlich, dass  Haare 18 auf der am weitesten eingedrunge  nen Stelle 19 der Haut durch eine Begren  zungswand 20 abgestützt werden, so dass  eine wirksame Schneidewirkung zwischen der  Schneideplatte und den Schneidekanten 21  stattfinden kann.

   Die Schneidekanten be  wegen sich dabei kontinuierlich in der Rich  tung der Pfeile 22, die sich mit der Projektion  der Richtung 16 auf die Schneideplatten  fläche F deckt. Die Kanten der spitzwink  ligen Randteile 23, welche die Öffnungen 13  auf der Aussenseite der Schneideplatte 12  begrenzen, sind abgerundet.  



       Fig.    3 zeigt eine Schneideplatte 12, die  ganz mit der Schneideplatte 12 nach     Fig.    2  identisch ist, deren Zeichnungsmassstab je  doch grösser ist". Mit der Schneideplatte 22  wirkt nun ein Schneideorgan 23 zusammen,  dessen Bewegungsrichtung durch die     Pfeile    24  angegeben ist. Da die Öffnungen 25 in, der  Schneideplatte 32     grösser    als üblich sind,  dringt die Haut 26 weiter in die     Öffnung    hin  ein.

   Infolge der Bewegung des Schneideorgans  23 liegt nicht     die    Gefahr vor, dass     die        Kul-          minationsstellen    27 der Haut 26 abgeschnit  ten werden; sie werden. in die Öffnungen 25  zurückgedrängt, während die Haare 28 in  folge der     Zusammenwirkung    zwischen dem  Schneideorgan 23 und einer Begrenzungs  wand 29, die mit der Ebene der Schneide-      platte einen spitzen Winkel     ss        einschliesst,     abgeschnitten werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schneidaggregat an einem Trockenrasier apparat, mit einer an die Haut anzusetzenden Schneideplatte mit Öffnungen zum Durch lassen. der Haare und einem mit der Schneide platte zusammenarbeitenden Schneideorgan, dadurch gekennzeichnet, dass die Grösse der zur Schneideplattenfläche parallelen Quer schnitte jeder Öffnung konstant ist und die Richtung, in der sich die Öffnungen durch die Schneideplatte hindurch erstrecken, mit der Schneideplattenfläche einen von 90 ab weichenden Winkel einschliesst.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schneidaggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Winkel zwischen 45' und<B>60'</B> liegt. 2. Schneidaggregat nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der jenigen spitzwinkligen Randteile der<B>Öff-</B> nungen, die auf der an die Haut anzulegenden Seite der Schneideplatte liegen, abgerundet sind.
    3. Schneidaggregat nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungs richtung des Schneideorgans mit der auf die Schneideplattenfläche gefällten Projektion der Richtung, in der sich die Öffnungen vom Schneideorgan weg erstrecken, überein stimmt, so dass die Schneidekanten des Schneideorgans mit scharfen Schneidekanten an spitzwinkligen Randteilen der Öffnungen der Schneideplatte zusammenwirken.
    4. Sehneidaggregat nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneide organ eine Hin- und Herbewegung mit einer Bewegungskomponente senkrecht zu der Schneideplattenfläche ausführt, wobei die Schneidekanten des Schneideorgans sich in die Öffnungen der Schneideplatte hinein- und wieder aus diesen herausbewegen. 5. Schneidaggregat nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide kanten des Schneideorgans mit einem Teil derjenigen Begrenzungswände der Öffnungen zusammenwirken, deren Winkel mit der Innenfläche der Schneideplatte spitz ist.
CH335240D 1954-04-02 1955-03-31 Schneidaggregat an einem Trockenrasierapparat CH335240A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL335240X 1954-04-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH335240A true CH335240A (de) 1958-12-31

Family

ID=19784519

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH335240D CH335240A (de) 1954-04-02 1955-03-31 Schneidaggregat an einem Trockenrasierapparat

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH335240A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0279088A1 (de) * 1987-01-27 1988-08-24 Koninklijke Philips Electronics N.V. Scherkopf für einen Rasierapparat

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0279088A1 (de) * 1987-01-27 1988-08-24 Koninklijke Philips Electronics N.V. Scherkopf für einen Rasierapparat

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4225197C2 (de) Klinge für einen Wechselklingen-Rasierapparat
DE3781801T2 (de) Haarschneidegeraet.
DE2305680C3 (de) Scherfolie für Trockenrasierapparate
CH638129A5 (de) Rasiergeraet mit mindestens einer scherplatte.
CH644784A5 (de) Rasiergeraet mit einer scherplatte mit haardurchgangsoeffnungen und einer gegenueber der scherplatte antreibbaren schneideinheit mit vorlaufmessern.
DE2937364C2 (de)
DE2513402A1 (de) Elektrische haarschneidemaschine
CH640170A5 (de) Rasiergeraet.
DE1553639C3 (de) Schmiegsame Siebfolie für Trockenrasierapparate
CH335240A (de) Schneidaggregat an einem Trockenrasierapparat
CH638127A5 (de) Trockenrasiergeraet.
DE102018112527A1 (de) Rasierklinge mit mindestens einer Schneidkante deren Verwendung sowie die Herstellung einer solchen Rasierklinge
DE955293C (de) Trockenrsiergeraet
DE2847972A1 (de) Maschenuebertragungsnadel fuer wirkmaschinen
DE2224888B2 (de) Bleistiftanspitzer mit die Späne aufnehmendem Gehäuse
CH635024A5 (de) Trockenrasiergeraet.
DE2118568C3 (de) Scherkopf eines elektrischen Trockenrasierapparates
DE1739919U (de) Kammscherkopf fuer rasierschnitt, insbesondere fuer trockenrasierapparate.
CH356272A (de) Vorrichtung zum Auftragen einer Pulverschicht
DE833623C (de) Bandfoerderer mit elastischem Foerderband
DE2857601C2 (de) &#34;Schermesser für ein Trockenrasiergerät mit einem als Haarzugelement dienenden Vormesser&#34;
DE657912C (de) Zweischneidiger Rasierhobel mit hin und her bewegter Klinge
CH415346A (de) Coiffeurschere
DE1113560B (de) Vorrichtung zum Auftragen einer Pulverschicht
DE9010433U1 (de) Gerät zur Erzeugung von Formstücken aus insbesondere Teig