CH335167A - Uhr - Google Patents

Uhr

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CH335167A
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permanent magnetic
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Hans Jorg Gilomen Uhrenfabrik
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/14Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
    • G04B37/1406Means for fixing the clockwork pieces on other objects (possibly on walls)

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Uhr   Es sind    1;hren   bekannt, welche. mittels eines biegsamen Haltegliedes, wie beispielsweise eines Bandes oder einer Kette, und eines Bügels am    Kontaktschlüssel   eines Kraftfahrzeuges oder am Bund, der den    Kont.aktsehlüs-      wl   enthält, angehängt sind. Wenn der Kontaktschlüssel im Schloss des Kraftfahrzeuges eingeführt ist, so ist. die Uhr während der Fahrt nie ruhig, und die Zeit. kann nicht abgelesen werden, ohne dass man die    Uhr   in die Hand nimmt. 



     Erfindungsgemäss   wird eine Uhr mit mindestens einem permanent. magnetischen Elewent versehen, damit sie beispielsweise am gewöhnlich aus    ferroniagnetischem   Metall bestehenden Instrumentenbrett festhält. 



  Die    Zeiehnuuig      zeigt.   drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. 



     Fig.   1 ist eine Draufsicht des ersten Ausführungsbeispiels. 



     Fig.   2 ist eine Seitenansicht der Uhr von    Fig.   1 mit geschnittener Fassung. 



     Fig.   3 ist. ein diametraler Schnitt der Uhr    iiacli   dem zweiten Ausführungsbeispiel. 



     Fig.   1 ist eine Draufsicht der Uhr nach    dem   dritten Ausführungsbeispiel, und    Fig.   5 ist. ein diametraler Schnitt der Uhr von    Fig.   4. 



     Iin      ersten   Ausführungsbeispiel (Fug. 1 und 2) ist das Gehäuse 1 einer Uhr 2 in eine    verzierte   Lederfassung 3 eingesetzt. Diese Fassung besteht aus zwei mit Hilfe eines Bandes 4 zusammengenähten Teilen 5 und 6. Während der Teil    ä   den Gehäuseboden 7 ganz überdeckt, besteht. der Teil 6 aus einem Ring, dessen innerer Rand in eine um den Glashaltereifen* 8 herumreichende    gut   9 greift    und   infolgedessen die Uhr in der Fassung festhält. 



  Zwischen dem    (lehäuseboden   7 und dem Teil    :5   der Fassung ist eine permanentmagnetische Scheibe 10 angeordnet. Die    Fassung   3 ist. mit. einem Lederband 11 versehen, dessen freies Ende einen    Bügel   12    trägt,   der entweder an einem Schlüsselbund oder an einem Schlüssel befestigt werden kann. 



  Wenn die Uhr 2 am    Kontaktschlüssel   eines Kraftwagens vor einem aus    ferromagneti-      sehem   Metall bestellenden    Instrumentenbrett   hängt, so    ist   die    Intensität.   der magnetischen Feldstärke der Scheibe 10 auf der äussern Seite des Lederteils    ä   noch genügend stark, um die Uhr an dieser Fläche festzuhalten. 



  Statt aus Leder könnte die Fassung 3 aus irgendeinem andern    amagnetisehen   Material, wie z. B. einem Kunststoff, bestehen. Besteht anderseits das Instrumentenbrett aus einem Kunststoff oder einem andern    amagnetischen      :Material,   so kann eine    ferromagnetische   Platte auf der Rückseite des Instrumentenbrettes angeordnet werden. 



  Eine Öffnung 13 in den beiden Fassungsteilen    .5,   6 ermöglicht die Betätigung der Aufzugskrone 14 zum Aufziehen der Uhr und zum Richten ihrer Zeiger. 



  Das Gehäuse der Uhr gemäss dein zweiten Ausführungsbeispiel besitzt einen. verhältnis- 

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 mässig dünnen Mittelteil 15, um welchen ein    permanentmagnetiseher   Ring 16 mit    Press-      sitz   aufgesetzt ist. 



  Im dritten    Ausführungsbeispiel   (Fug. und 5) sind    ringsektorförmige   Elemente 17 aus permanentmagnetischem Material im Gehäusemittelteil 18 dadurch gefasst worden, dass man das Metall des Gehäusemittelteils in einer    Form      tun   die Elemente 17 nach    einem   bekannten Verfahren gespritzt hat. 



  Die Elemente 17 reichen bis zur    obern   bzw.    untern      Seitenfläehe   des Gehäusemittelteils; sie könnten aber auch im    CTehäusemittelteil   vollständig eingebettet sein. 



  Die Uhren der letzten Beispiele werden, wie die in den    Fig.   1 und 2 dargestellte Uhr, in eine Fassung mit Band und Bügel    einge-      etzt.   Da eine solche Fassung aber kein weiteres Element als das Uhrgehäuse halten muss, kann sie bloss aus einem den Gehäusemittelteil    -umfassenden   Ring bestehen, welcher am Gehäuse mittels einiger Bügel oder Griffe, deren Enden auf beide Seiten des    Gehäusemittelteils   greifen, befestigt ist. Der Gehäusemittelteil könnte auch einige Ösen am Umfang tragen,    und   die Uhr könnte durch ein durch diese Ösen hindurchgezogenes Band an einem Schlüsselbund bzw. einem Schlüssel aufgehängt sein. 



  Da die beschriebenen Uhren ständig in einem magnetischen Feld .liegen, müssen ihre wichtigen Teile nicht    nur   aus niehtmagneti- Bierbaren Materialien    bestehen,   sie müssen    vielmehr   vollkommen    amagnetisch   sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Uhr, dadurch @yekennzeichxiet, dass sie mit mindestens einem permanentmagnetischen Element versehen ist, um sie an einer Fläche, welche ummittelbar oder mittelbar mit dem Magnetfeld dieses Elementes zusammenwirkt, festzuhalten. L NTERA\ SPRCC HE 1.
    Uhr nach Patentanspruch, deren Gehäuse in einem an einem biegsamen Band hängenden, amagnetisehen Träger eingesetzt ist, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Gehäuseboden und dem Träger angeordnete, permanentmagnetische Scheibe. ?. Uhr nach Patentansprueh, gekennzeieh- net durch einen permanentmagnetisehen, uni den Gehäusemittelteil mit Presssitz befestigten Ring. .
    Uhr nach Patentanspruch, gekennzeich- 3 3 net durch ringsektorförinige, im Gehäusemittelteil gefasste, an seinem Umfang regelmässig verteilte, permanentinagnetisehe Elemente. -1. Uhr nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ringsektorförmige, im Gehäusemittelteil eingebettete, an dessen Umfang regelmässig verteilte, permanentmagnetisehe Elemente.
CH335167D 1956-06-18 1956-06-18 Uhr CH335167A (de)

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CH335167A true CH335167A (de) 1958-12-31

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