CH335154A - Uhrwerkantriebsfeder - Google Patents

Description

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    Uhrwerkantriebsfeder   Die Erfindung bezieht sich auf eine Uhrwe    i,kantriebsfeder   mit    einem   Zaum, welcher aus Federmaterial hergestellt und an dem äussern Ende der Feder befestigt ist. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine    Uhrwerkantriebsfeder   zu schaffen, die in jeder Lage des Aufzuges oder Ablaufes der Feder richtig zentrierte Federwindungen    aufweist,   derart, dass die Innenreibung stark herabgesetzt wird. 



     Gemäss   der Erfindung ist. der Zaum an seinem freien Ende so lang ausgeführt,    class   er sieh um. die    äusserste   Federwindung herum    erstreckt   und gegen sein freies Ende zu im    Querschnitt   abnimmt. 



  Die    Befestigung   des Zaumes an der    Feder   kann    durelr   Vernietung erzielt werden. Auch kann der Zaum von der Federlänge    abgenom-      irien      werden,   worauf dann die Verbindung durch    Umbiegung   hergestellt werden kann. 



  Bei    L7hren   mit- einem Federhaus ist die    Peibnng   zwischen der Innenwandung der    Federbaustrommel   und dein Zaum. so gross,    dass   von einer Befestigung mittels Haken oder auf andere Weise an die    Federhaustrom-      inel   Abstand    genommen   werden. kann. Dies    führt   zu    einer      Vereinfaehung   der Herstellung. Der Federhaken kommt in Wegfall, und man braucht keinen Raum. für diesen Haken in die Innenwand der    Federhaustrommel   hinein-    zufräsen.   Bei zu starker    Aufwindung   können an Feder oder Trommel keine    Beschädigungen   mehr entstehen, die Feder rutscht dann.

   Das freie Ende des Zaumes erstreckt sich beispielsweise über etwa einen Viertelumfang oder mehr über das eigentliche Federende hinaus, derart, dass das Zaumende über etwa einen halben Umfang wie. ein Zaum arbeitet und mit eigener Federkraft die Federwindungen der eigentlichen    Feder   in eine zentrische Lage zwingt. 



  Dieselbe Federkonstruktion kann verwendet werden für Uhrwerke, wobei die Feder nach vollständigem Aufwinden oder fast vollständigem Aufwinden rutschen muss, wie beim selbsttätigen Aufwinden. Das Rutschen kann durch Biegen des Federendes eingestellt werden. 



  Auch für Uhrwerke ohne Federhaus kann die gleiche Konstruktion Anwendung finden. Zum Zwecke der richtigen Stellung des Zaumes für die    richtige   zentrische Wirkung der Feder werden dann zweckmässig gegenüber dem wirksamen Teil. eine oder mehrere Stützen angebracht. Diese Stützen können flach oder rund sein und können auch von dem Raum im Uhrwerk oder    Uhrwerkgehäuse   gebildet werden. 



  Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen    Uhrwerkfeder   sind irr der    Zeichnung   dargestellt. 

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 In    Fig.   1 ist die    Antriebsfeder   mit 1 angedeutet. Sie ist mit einem Zaum 2 versehen. Bei dem Ende 3 ist der Zaum 2 mit der Feder 1 vernietet. Etwa von der Stelle 4 bis zum Ende 5 wird der Zaum allmählich schmaler.    Diese   Ausführungsform dient zur Verwendung mit einem Uhrwerk mit Federhaustrommel 6. 



  Für Uhrwerke ohne Federhaus dient die Ausführungsform nach    Fig.   2. Das Ende der Feder ist hierbei um eine Stütze 7 geschlagen und der Zaum 2 wird an der richtigen Stelle gehalten von    einem      Noeken      $.   Der Zaum 2 nimmt gegen :sein freies Ende zu im Querschnitt ab.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH L hrwerkantriebsfeder mit einem Zaum. welcher aus Federmaterial hergestellt und an dem äussern Ende der Feder befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zaum an seinem freien Ende so lang ist, dass er sieh um die äusserste Federwindung herum erstreckt und gegen sein freies Ende zu im Querschnitt abnimmt.