CH334832A - Verfahren zur Herstellung eines adrenocorticotropen Präparates - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines adrenocorticotropen Präparates

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CH334832A
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adrenocorticotropic
hormone
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William Damaskus Charles
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Armour & Co
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    • A61K38/00Medicinal preparations containing peptides
    • A61K38/16Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof
    • A61K38/17Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from animals; from humans
    • A61K38/33Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from animals; from humans derived from pro-opiomelanocortin, pro-enkephalin or pro-dynorphin
    • A61K38/35Corticotropin [ACTH]

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Description


      Verfahren    zur Herstellung     eines        adrenocorticotropen    Präparates    Die vorliegende Erfindung betrifft ein  Verfahren zur Herstellung eines     adrenoeorti-          eotropen    Präparates, das sich für     intramusku-          hire    oder subkutane Injektionen eignet und  eine     gesteigerte        adrenocorticotrope    Wirkung  zehn.

   Das     adrenoeorticotrope    Hormon     (ACTH)     ist eine Substanz, die vom     Hy        pophysenvorder-          lappen    abgesondert wird und wahrscheinlich       d reli    die Blutbahn im tierischen     Organismus     zur     Neberniiere    gebracht wird, wo sie einen  Einfluss auf die Entwicklung, das     Wachstum          rind    die Wirksamkeit der     Nebennierenrinde     ausübt.

   In den letzten Jahren haben sieh das       adrenocorticotrope    Hormon enthaltende Ex  trakte, die aus den     IIypophy        sen    von Tieren,  wie Sehweinen, Schafen und Rindern, gewon  nen wurden, bei     parenteraler    Injektion als  äusserst wirksam für die Besserung bestimm  ter pathologischer     Zustände    beim     Menschen     erwiesen, und es kam zu einer gesteigerten       Nachfrage    nach für die     Injizierung    in den  menschlichen Körper geeignetem Hormon.  



  Im Hinblick auf die verhältnismässig  knappe Belieferung mit tierischen Hypophy  sen, aus denen das     adrenoeortieotrope    Hor  nion gewonnen wird, und im Hinblick auf die  äusserst geringe Grösse und Gehalt der Hypo  physen selbst, ist. es wichtig, Verfahren zu       entwickeln,    die nicht nur eine hohe Ausbeute  an aktiver Substanz aus den verfügbaren Drü  sen     erleben,    sondern auch die Wirksamkeit    der aktiven Substanz bis zum grösstmöglichen  Ausmass steigern.  



  Das obige Problem     wird    in der     USA-Pa-          tentsehrift    Nr. 2669537 von Robert E.     Thomp-          son    beschrieben. Danach wurde gefunden, dass  das     adrenocortieotrope    Hormon bei Anwen  dung von Gelatine als Träger bedeutend wirk  samer ist als bei Injektion in üblicher wäss  riger Lösung. Wie in der genannten Patent  schrift gezeigt wird, führt die Verwendung  von Gelatine zu einer Verdoppelung und     Ver-          dreifacbung    der     adrenoeortieotropen    Wirk  samkeit.

   Es scheint, dass die Verabreichung  eines solchen Präparates zu einer plötzlichen,  kräftigen Erhöhung der hormonalen Tätigkeit  führt, wobei jedoch die Art der Reaktion im  wesentlichen die gleiche ist, wie sie durch eine       wässrige    Lösung des Hormons ausgelöst wird,  mit der Ausnahme, dass eine viel geringere  Dosis erforderlich ist, um den Patienten in  dem betreffenden Zustand zu halten als im  Falle der Anwendung wässriger     ACTH-Lösun-          gen.    In Verbindung mit den andern Trägern  oder Lösungsmitteln, die üblicherweise für       injizierbare        Pharmazeutika    verwendet wer  den, hat sieh diese     einzigartige        Wirkung,

      wie  sie die Gelatine auf     ACTH    hat, nicht gezeigt.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist nun ein Verfahren zur     Herst.ellinmg    eines       adrenocorticotropen    Präparates, das eine so  gar noch grössere Wirksamkeit besitzt als das      oben genannte Präparat. Das erfindungs  gemäss hergestellte Präparat eignet sich     für     intramuskuläre und subkutane Injektion.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist da  durch gekennzeichnet, dass man     adrenocortico-          tropes    Hormon mit.     Oxypolygelatine    umsetzt..  Das erfindungsgemäss erhaltene Präparat ist  wesentlich wirksamer als analoge, unter Ver  wendung anderer     Gelatinearten    hergestellte  Präparate und natürlich noch wirksamer als  das Hormon als solches in einer üblichen     wäss-          rigen    Lösung.

   Die gesteigerte Wirksamkeit.,  die von der Umsetzung mit der     Oxypolygela-          tine    herrührte,     zeigt    sich in einer Verdoppe  lung und     Verdreifachung    der     ACTH-Wir-          kung    gegenüber der mit andern     (-T'elatinearten     erzielten.  



  Die oben beschriebene Wirkungssteigerung  beruht auf einer     Potenzierung,    im Gegensatz  zu einer nur verzögernden Wirkung, die  manchmal durch die Viskosität des Trägers  hervorgerufen werden kann. Dies wird durch  die Tatsache erhellt, dass das     Oxypolygelatine-          Adrenocorticotropin    - Präparat unmittelbar  nach der Injektion eine plötzliche starke Re  aktion verursacht, die weit über die Reaktion,  die durch eine gleiche Dosis derselben Sub  stanz in einer     wässrigen    Lösung, der keine       Oxypolygelatine    zugegeben wurde, hinaus  geht.

   Es     zeigt    sich, dass während der ersten  24 Stunden nach der Injektion die Re  aktion bei einer bestimmten Dosis     Oxypoly-          gelatine-Adrenocorticotropin    ähnlich der bei  einer gleichen Dosis     Salz-Adrenocorticotro-          pin    ist, mit Ausnahme davon,     da.ss    die  Reaktion des     Oxy7polygelatine-Adrenocortico-          tropins    zu jedem einzelnen Zeitpunkt immer  stärker ist-.

   Dieser Effekt. kann nicht einfach  auf Grund von Absorptionsverzögerung er  klärt werden, sondern man muss annehmen,  dass er auf     einer    besonderen Eigenschaft der       Oxypolygelatine    beruht, die sich in Verbin  dung mit     adrenocorticotropem    Hormon, nicht.  aber bei Anwendung mit einer andern biolo  gisch     aktiven    Substanz entfaltet.  



       Oxypolygelatine    ist eine     wohlbekante    Sub  stanz, die in der Literatur ausführlich be  schrieben wurde und auf dem Markt leicht,    zu erhalten ist [siehe z. B.     Campbell    u. a.      The          Preparation        and        Properties    of a     Dlodified          iJelatin        (Oxypolygelatin)

      an     Oneotic        Substi-          tute        for    Serum Albumin  Texas Reports an       Biology        and        Medicine,        Bd.    9, Nr. 2, S. 235 bis  280, Sommer     1951].    Im allgemeinen wird       Oxy    polt'     geladne        wie    folgt hergestellt:

   Gela  tinemoleküle werden mit einem Kondensa  tionsmittel oder einem Kupplungsagens zu  grösseren Komplexen verknüpft, und dieses       Gelatinepolymer    mit hohem     Molekulargewicht     wird der Oxydation bis zu einem bestimmten  Grad unterworfen, wobei das Molekül bis zur       genriinsehten    Grösse und Konfiguration     ab-          Creba.ut    wird. Eine bevorzugte Methode zur  Herstellung von     Oxypolygelatine        umfasst    die  Kondensation von Gelatine mit     Glyoxal    und  darauffolgende Oxydation mit Wasserstoff  superoxyd.

   Man nimmt an,     da.ss    sieh die Form  der     Oxy        polygelatinemoleküle    von der     spin-          delähnliehen    Form der ursprünglichen     Gela-          tinemoleküle    zu einer mehr     kug_elähnliehen     Form ändert.  



       Oxypolygelatine    ist entwickelt und zuerst  verwendet worden zur Vergrösserung des  Plasmavolumens, und     ihre    einzigartige Wir  kung bei der Umsetzung mit dem     adrenocor-          ticotr        open    Hormon war bis jetzt noch nicht  bekannt. Sie wirkt nicht toxisch und     erzeugt     weder Antigene noch ruft sie Fieber hervor  Es wird vorzugsweise eine     35--10 faige        wäss-          rige        Oxypolygelatine    verwendet.

   Im allgemei  nen ist es wünschenswert., dass die Konzentra  tion an     Oxy    Polygelatine in einem Bereich zwi  schen 5 und 50 Gewichtsprozent der Injek  tionslösung liegt, aber die     Wirkung    der     Oxy-          polygelatine    auf die. Erhöhung der     adreno-          cort.icotropen    Wirksamkeit hat sich bis zu  einem     gewissen    Grad selbst bei     Oxypoly        gela-          tine-Konzentrationen    oben- und     unterhalb    die  ser Grenzen gezeigt.  



  Das     adrenoeortieotrope    Hormon ist bis  jetzt. noch nicht isoliert. worden, und seine       Molekü        lstruktur    ist. noch nicht endgültig auf  geklärt. Man nimmt an, dass es ein Eiweiss ist,  und teilweise wird angenommen, dass be  stimmte Herstellungsverfahren zu einem     Poly-          peptid-3folekül    führen. Vorzugsweise wird      eine ziemlich reine Substanz verwendet.

   Man  kann das     adrenoeorticotrope    Hormon in jeder  beliebigen Form verwenden, also zum Beispiel  in der sogenannten      Ganzprotein -Form          ( whole        protein )    oder der      Polypeptidform .     Die erhöhte Wirksamkeit, verursacht durch  die     Umsetzung    mit     Oxypolygelatine,    beruht  höchstwahrscheinlich auf einer Verbindungs  bildung, deren Eintreten auf Grund der ehe  mischen Natur der Komponenten angenommen  werden muss.  



  Durch die Oxydation, der die Gelatine bei  der     Heisstellung    der     Oxypolygelatine    unter  zogen wird, wird das Molekül mit einer grö  sseren Anzahl saurer     Carboxygruppen    ver  sehen, die verursachen, dass die     Oxypolygela-          tine    sich mit dem basischen     Adrenoeorticotro-          pin,    vermutlich unter Bildung von     amidarti-          gen    Bindungen, zu einem chemischen Kom  plex mit. erhöhter     adrenocorticotroper    Wirk  samkeit verbindet.  



  Sowohl     Untersuehungen    der     Wirksamkeit     wie klinische Versuche an Patienten, die sich  eine     ACTH-Behandlung        unterzogen,    zeigen,       rlass    die Anwendung von     Polyoxygelatine    eine  wesentlich stärkere Reaktion pro Dosis Hor  mon hervorruft, als dies bei Anwendung von  Salz oder andern     Gelatinearten    als Träger  der Fall ist.  



       Beispiel   <I>1</I>  Eine bestimmte Menge     Adrenocorticotro-          pin    wird durch Extraktion mit Eisessig bei  70  C aus mit Aceton entwässerten     Hy        pophy-          senvorderlappen    von Schweinen erhalten.  Durch Zusatz des halben Volumens     Aeeton     und     einer    kleinen Menge     NaCl    zu der Lösung  werden unerwünschte Bestandteile ausgefällt;  durch Versetzen der Lösung mit einer gleich       lgrossen    Menge     Äthyläther    fällt man ein rohes       Adrenoeorticotropin    aus.

   Der Niederschlag  wird zur Reinigung an     Oxycellulose        adsorbiert     und wieder davon     eluiert.    Das im     Eluat    be  findliche     Adrenocorticotropin    wird durch ge  eignete Behandlung in das Acetat überge  führt.

   Die so gebildete Lösung wird dann       lyophilisiert,    um ein trockenes Pulver zu er  halten, das mit destilliertem     Wasser,    das frei  von fiebererzeugenden Substanzen ist, wieder    aufgelöst wird, steril filtriert, in Ampullen  zu 40     USP-Einheiten    pro Ampulle abgefüllt,  abgekühlt und wieder     lyophilisiert.    Das     Iyo-          philisierte    Produkt, das von dem Typ ist, der  manchmal als      Poly-peptidform     des     Adreno-          cor        ticotropins    bezeichnet wird,     wird    mit.

   einer       Lösung,        die        37        %        Oxypolygelatine        und        0,5%     Phenol enthält, versetzt.

   Die erhaltene Lösung,       die        Adrenocorticotropin,        37        %        Oxypolygela-          tine        und        0,5        %        Phenol        enthält,        wird        der        kli-          nischen    Standard-Prüfung unterzogen, und  es zeigt sich, dass sie ungefähr zwei- bis drei  mal so wirksam ist wie das     urprüngliche          Adrenocorticotropin,

      das in gewöhnlicher Ge  latine verabreicht worden ist.  



  Die obenerwähnte     Oxypolygelatinelösung     wurde aus einer     Oxypolygelatine-Standard-          losung,    die auf dem Markt erhältlich ist, her  gestellt. Die     Standardlösung    war durch Kon  densation von G     elatine    mit     Glyoxal    und dar  auffolgender Oxydation mit     Wasserstoff-          superoxyd        hergestellt        worden,        als        5%ige        Oxy-          polygelatinelösung    in normaler Salzlösung.

    Diese wurde für die Verwendung in dem vor  liegenden Beispiel so behandelt, dass der nor  male Salzgehalt durch Dialyse entfernt, die       Lösung        durch        Vakuumdestillation        auf        37        %          0xypolygelatine    angereichert, mit Phenol bis       zu        einer        Konzentration        von        0,

  5%        versetzt     und steril filtriert     wurde.       <I>Beispiel 2</I>       Lyophilisiertes        Adrenocorticotropin,    das  nach Beispiel 1 hergestellt worden ist, wird       mit        16%iger        Gelatine        versetzt,        wobei        sieh        eine          ACTH-Wirksamkeit    von 16,5     Einheiten/0,5    ml  ergibt.

   Die obige     Stammlösung    wird in zwei  gleich grosse Teile geteilt und zur Herstellung  der Lösungen A und B wie folgt verwendet:  Lösung A wird durch Verdünnen der Stamm  lösung auf 0,40     Einheiten/0,5        ml    mit     16pro-          zentiger        Gelatine,        die        0,5        %        Phenol        enthält,     hergestellt.

   Lösung B wird durch Verdünnen  der Stammlösung auf 0,40     Einheiten/0,5    ml       mit        37%iger        Oxypolygelatine,        die        0,5        %        Phe-          nol    enthält, hergestellt.  



  Lösungen A und B werden darauf nach  der Standardmethode (Adrenalin-Ascorbin-           säure-Ersclhöpfungstest    an     hypophysektomier-          ten    Ratten) untersucht., und es     zeigt    sieh, dass  Lösung B (die     Oxypolygelatine    enthält) eine       Wirksamkeit        von        etwa        150-200        %        der        Lösung     A (die nur gewöhnliche Gelatine enthält)  besitzt.  



       Lyophilisiertes        Adrenocorticotropin,    das  nach Beispiel 1 hergestellt worden war, wird       mit        16%iger        Gelatine        versetzt,        wobei        sich        eine          ACTH-Wirksamkeit    von 16,5     Einheiten/0,5    ml  ergibt.  



  Die obige Stammlösung wird in zwei       gleieh    grosse Teile geteilt und zur Herstellung  der Lösung C und D wie folgt verwendet  Lösung C wird     dureb.    Verdünnen der  Stammlösung auf 0,120     Einheiten/0,5    ml mit       16%iger        Gelatine,        die        0,5%        Phenol        enthält,     hergestellt.  



  Lösung D wird durch Verdünnen der  Stammlösung auf 0,120     Einheiten/0,5    ml mit       37        %        iger        Oxypolygelatine,        die        0,5%        Phenol     enthält, verdünnt.  



  Die Lösungen C und D werden nach der       Standardmethode     an     hypophysektomierten     Ratten), untersucht, und es zeigt sich, dass  Lösung D (mit     Oxypolygelatine)    eine Wirk  samkeit von etwa 150-200     0/a    der Lösung C  (mit nur gewöhnlicher Gelatine) besitzt.

   Un-         ter     Einheit  der     ACTH-Wirksamkeit    wird  die  Internationale Einheit      verstanden.        Eine      Internationale Einheit  ist definiert als  Äquivalent zu der Wirksamkeit von 1     mg    des  Präparates     LA-1.-A,        untersueht    nach der  Methode von     M.        Say    er s,     U.        Say        ers    und L.<B>A</B>.       Woodbury        [Errdocrinology,    42,379     (19.18)i.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung eines adreno- corticotropen. Präparates mit gesteigerter Wirkung, dadurch gekennzeichnet, dass man adrenoeorticotropes Hormon mit Oxypolygela- tine umsetzt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass man Adrenoeorti- cotropin in einer wässrigen Lösung von Oxv- polygelatine löst. 2.
    Verfahren naeh Unteranspruch l., da durch gekennzeichnet, dass eine Lösung mit einer Konzentration von 5-50 % verwendet wird.
    3. Verfahren naeh U nteransprueh 1, da durch gekennzeichnet., dass eine Lösung mit einer Konzentration von 35---10 % verwendet wird.
CH334832D 1953-06-03 1954-05-24 Verfahren zur Herstellung eines adrenocorticotropen Präparates CH334832A (de)

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