CH333659A - Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents
Fliehkraftdrehzahlregler für EinspritzbrennkraftmaschinenInfo
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Description
Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft einen Fliehkraft- drehzahlregler für Einspritzbrennkraftmasehi- nen, dessen Fliehgewichte an einem mit dem Ende der Reglerwelle fest verbundenen Mit nehmerteil aufgehängt sind und bei ihren Aus- ohlägen ein Muffenstück verschieben. Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, einen Fliehkraftdrehzahl- regler zu schaffen, der eine geringe axiale Baulänge hat und bei dem trotzdem eine gute, nur geringe Reibung aufweisende Füh rung der Reglermuffe vorhanden ist. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass das Muffenstück mit seinem einen, < ler Antriebswelle zugekehrten Ende gleieh- aehsin_, zum Mitnehmerteil an diesem nur mit einer Berührungszone geführt ist, deren Breite maximal 5 ö ihrer Länge beträgt, und mit. seinem. andern Ende sieh gelenkig an einem schwenkbaren rlebel abstützt. Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungs beispiele. des Gegenstandes der Erfindung dar gestellt.. Es zeigen: Fig.1 eine sehematisehe Darstellung des ersten Beispiels, Fi-. 2 einen Längsschnitt durch das zweite Beispiel, Fig.3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig,. 2. Auf der Nockenwelle 1 einer nicht darge stellten Einspritzpumpe für Brennkraftma- schinen ist ein Mitnehmerteil 2 befestigt, an dem Fliehgewichte 3 schwenkbar gelagert sind. Diese greifen mit Armen 4 an der Stirnfläche 5 eines Muffenstückes 6 an, das an seinem der Antriebswelle 1 zugekehrten Ende einen In nenbund 7 hat, der bei den Bewegungen der Muffe mit einer Ringzone, deren Breite maxi mal 5% ihrer Länge beträgt, auf einem zylin drischen Abschnitt 8 des Mitnehmerteils ? gleichachsig zur Reglerachse geführt ist. Das andere Ende des Muffenstückes ist bei 9 an einem Führungshebel 10 angelenkt, der auf einem Stift 11 schwenkbar gelagert ist. Dieser ist in einem beim ersten Beispiel nur teil weise dargestellten Reglergehäuse 12 befestigt. Der Hebel 10 ist über eine Lasche 15 mit einer Regelstange 16 gekuppelt, die als Fördermen- genverstellglied der Einspritzpumpe dient. In dem Reglergehäuse 12 ist ausserdem ein Schwenkhebel 18 auf Zapfen 19 gelagert. An einem der Zapfen 19 ist ausserhalb des Reglergehäuses 12 ein Bedienungshebel 20 befestigt, der in seiner gezeichneten einen End- 1age an einer Anschlagschraube 21 anliegt. An einem Ansatz 24 des Schwenkhebels 18 greift das eine Ende einer Zugfeder 25 an. Ihr anderes Ende ist in einer Öse 26 des Führungs hebels 10 eingehängt. Die Zugfeder 25 dient. als Rückführfeder. In der gezeichneten Stel lung des Schwenkhebels 18 ist die Feder 25 am stärksten gespannt und greift mit dem grössten Hebelarm ca am Führungshebel 10 an. In dieser Stellung des Schwenkhebels liegt der Bedienungshebel am Anschlag 21 an. Der Regler ist, dabei auf die höchste zu regelnde Drehzahl eingestellt. Wird der Schwenkhebel 18 in eine Stellung gebracht, in der die Feder 25 die strichpunktiert ge zeichnete Lage einnimmt, dann ist die Feder 25 weniger stark gespannt und greift auch mit einem wesentlich kleineren Hebelarm b an dem Führungshebel 10 an. Dadurch ist. die Zunahme der Rüekfülirkraft in kg je mm Muffenweg wesentlich kleiner als in der aus gezogen gezeichneten Höehstdrehzahlstellun dieser Feder. In der striehpunkt.iert gezeieli- neten Lage der Feder 25 regelt der Regler eine niedrige Drehzahl. Bei Drehzahländerungen der Brennkraft masehine ändern die Fliehgewichte 3 ihre Lage und bedingen dadurch im Zusammenwirken mit der R.ückführfeder 25 ein Verschieben des .#Iuffenstückes. Das den Innenbund lauf weisende Ende der Muffe gleitet axial auf dem Mitnehmeransatz 8, während. das am Füh rungshebel 10 angelenkte Ende ziemlich an nähernd in Richtung der Reglerachse um die S S ehwenkaehse 11 des Führungshebels 10 pen- delt. Steigt die Drehzahl der Brennkra.ft- maschine infolge geringer werdender Be lastung, so verschieben die Fliehgewichte 3 die Muffe 6 nach rechts entgegen der Kraft der Rückführfeder 25. Dabei wird die Regel stange 16 ebenfalls nach rechts bewegt und führt eine stetig sieh vermindernde Kraftstoff zufuhr zur Brennkraftmaschine herbei, bis sieh entsprechend dem Ungleiehförmigkeitsgrad des Reglers bei einer höheren Drehzahl ein neuer Gleichgewichtszustand einstellt.. Der selbe Vorgang spielt sieh in umgekehrter Rich tung bei höher werdender Belastung der Brennkraftmasehine ab. Das gleichzeitige Schwenken der Feder 25 und Ändern ihrer Spannung bewirkt, da.ss der Ungleichförmig keitsgrad des Reglers sieh über einen weiten Regelbereich nur wenig ändert. Beim zweiten Ausführungsbeispiel besteht das Muffenstüek im wesentlichen aus zwei Teilen 6 und 6', von denen der eine (6) an seinem der Welle 1 zugekehrten Ende den Innenbund 7 hat und der andere l6 ') am Füh rungshebel angelenkt ist. Die beiden Muffen teile sind durch ein die Muffenkräfte über tragendes Wälzlagrer 30 miteinander verbun den. Der Führungshebel 10 besteht hier aus zwei parallel angeordneten Laschen, die durch ein -Verbindungsstück 31 mit Endzapfen 32 zii einem einzigen Hebel zusammengefasst sind. Der linke der beiden Endzapfen 32 greift an einem Zwischenhebel 33 an, der mit seinem einen, --abelförnii-v gestalteten Ende in eine Aussparung 35 im Reglergehäuse hineinsticht und auf eine diese @ussparun.- sowie eine svmiiietriseli dazu angeordnete gleichartige Aussparung 36 durchsetzenden Stift 34 ge- iagert ist. Der Zwiselienliebel 33 ist über eine Lasche 37 mit der Regelstange 16 der nicht gezeichneten Einspritzpumpe verbunden. Diese Regelstange liegt, wie aus Fig. 3 ersieht lieh, links der senkrechten Mittelebene de-i Reglers. In Fällen, in denen die Re-elstange, so wie in F!-. 3 bei 76a strichpunktiert. ange deutet, rechts von dieser Ebene liegt, kann der Zwisehenliebel 33 mit seinem Gabelende in die Aussparung 36 eingesetzt und niit den) rechts liegenden Endzapfen 32 des Verbin- dimgsstüekes 31 gekuppelt werden. Am Zwischenhebel 33 ist das eine Ende einer schwachen Nebenfeder 40 eingehängt. Das andere Ende dieser Feder greift an einem im Reglergehäuse 12 befestigten Stift 41 an. Das eine Ende der bei diesem Bei spiel als Hauptfeder bezeichneten Zugfeder 25 ist in eine Öse 42 eingehängt, die in einem Ansatz 43 eines Krafthebels 45 vorgesehen ist. Dieser Krafthebel ist auf demselben Stift 17 gelagert wie der Führungshebel 10 und dient zur Übertragung der Muffenkraft auf die Hauptfeder 25 und umgekehrt. Das andere Ende der Hauptfeder 25 ist in eine Spann wippe 46 eingehängt, die am Schwenkhebel 1s' gelagert ist. Die Lage der Wippe und damit die Spannung der Hauptfeder 25 ist durch eine Schraube 47 einstellbar. In der gezeichneten Stellung liegt das sintere Ende des Krafthebels am @ Kopf einer Ansehlagsehraube 49 an, die in einen Ansatz (les Reglergehäuses 12 verstellbar einge schraubt ist und in ihrer Lage durch eine Mut tee 50 gesichert ist. Der Krafthebel trägt eine Gewindehülse 51, deren Stellung durch eine Mutter 52 gesichert ist. In der Hülse liegt. eine Feder 53, die sieh einerseits am Hülsenboden abstützt und anderseits gegen den Kopf eines Anschlagbolzens 54 drückt. Der Kopf des An schlagbolzens ist, im Krafthebel, der Schaft im Boden der Hülse 51 geführt. Das Ende des Bolzensehaftes ragt durch den Boden der Hülse hindurch und ist mit einer Nut ver sehen, in die zur Sicherung des Anschlagboi- zens ein(, geschlitzte Scheibe 55 eingesteckt ist.. Die Feder 53 kann mit oder ohne Vorspan- nung eingebaut sein. Die Achse des Anschlag bolzens verläuft in allen Lagen des Kraft liebe].,;, die dieser bei seinen Bewegungen ein nimmt, etwa gleichachsig zum Muffenstück. In der Wand des Reglergehäuses 12 ist. eine einstellbare Hohlschraube 58 vorgesehen, die durch eine Mutter 59 gesichert ist. In der Hohlschraube ist eine Schraubenfeder 60 ge führt, deren eines Ende aus der Hohlschraube herausragt und mit einer am Krafthebel 45 vorgesehenen Fläche 61 zusammen wirken kann. Bei Stillstand und im Bereich der sehr niederen Drehzahlen, mit denen die Brenn- kraftmasehine beim Anlassen angedreht wird, nehmen die Fliehgewichte 3 die gezeichnete Lage ein. Dabei hält das Muffenstück 6, 6' unter der Wirkung der Feder 40 den Füh rungshebel 10 und durch diesen über den Zwi schenhebel 33 die Regelstange 16 in einer Stel lung, in der die Einspritzpumpe der Brenn- kraftrnaschine eine Kraftstoffmenge zuführt, welche die Vollastkraftstoffmenge übersteigt und das Starten der Brennkraftmaschine er leichtert. Sobald jedoch die Brennkraft maschine angesprungen ist, überwindet die Fliehkraft der Gewichte 3 die Kraft der Feder 40 und bewegt die Muffe 6, 6' um den. Weg c, bis sie den Anschlagbolzen 54 berührt. In dieser Lage der Muffe wird der Brenn- kraftmasehine die Vollastkraftstoffmenge zu geführt. Diese Vollastmenge wird nun bei weiterem Steigen der Drehzahl unter Naeh- @,eben der Feder 53 allmählich so lange ver- ringen, bis das Muffenstück den Anschlag bolzen um den Weg d verschoben hat und un mittelbar an dem Krafthebel anliegt. Diese allmähliche Verringerung der Vollastkraft- stoffmenge mit steigender Drehzahl dient zur Angleichung dieser Kraftstoffmenge an die von der Brennkraftmaschine rauchfrei ver brennbare Höchstmenge. Bei noch weiterer Steigerung der Drehzahl überwinden die Fliehgewichte auch die Kraft der Hauptfeder 25 und verschieben die Muffe noch weiter nach rechts. Dabei wird der Führungshebel, 10 zusammen mit. dem Krafthebel 45 ge-. schwenkt und die Regelstange 16 der Ein spritzpumpe noch mehr gegen stop verscho ben, bis schliesslich infolge der Verringerung der der Brennkraftmaschine zugeführten., Kraftstoffmenge ein neuer Gleichgewichts zustand eintritt und die Drehzahl der Brenn- kraftmaschine sich nicht mehr weiter erhöht. Bei der gezeichneten Stellung des Schwenk hebels 18 ist der Regler für die Regelung der höchsten Drehzahl eingestellt. Wird der Schwenkhebel 18 in eine Stel lung gebracht, in der die Hauptfeder 25 eine Lage einnimmt, die der in Fig.1 strich punktiert gezeichneten Lage der Feder 25 ent spricht, so überwinden die Fliehgewichte die Spannung der Hauptfeder 25 schon ehe die Muffe unmittelbar am Krafthebel 45 an schlägt, also ehe der Anschlagbolzen um den ganzen Weg d verschoben wurde. Bei dieser Stellung des Schwenkhebels regelt der Regler eine niedrige Drehzahl. Wird der Schwenkhebel 18 noch mehr im Uhrzeigersinn durch Drehen des Bedienungs hebels 20 geschwenkt, beispielsweise zur Re gelung der Leerlaufdrehzahl der Brennkraft- maschine, so überwinden die Fliehgewichte schon bei dieser niederen Drehzahl die Kraft der Federn 25 und 40. Die Fliehgewichte verschieben dabei die Muffe so weit, dass der Krafthebel in den Wirkungsbereich der Feder 60 gelangt. Diese Feder hat den Zweck, etwaige Schwankungen des Reglers zu dämp fen, um einen ruhigen Leerlauf zu erzielen. Die Länge der Hauptfeder 25 kann so gewählt, werden, dass diese Feder im Leerlaufbereieh überhaupt nicht wirksam ist. Das eine Ende dieser Feder hängt dann lose in der Öse 42. In diesem Falle bringen lediglich die Federn 40 und 60 die Rückführkraft auf. Die Feder 40 dient ausserdem dazu, das Spiel in den Gelenkstellen zwischen Muffe und Regelstange 16 auszugleichen. Am Schwenkhebel 18 sind Nasen 62 vor gesehen. Beim Schwenken des Bedienungs hebels 20 bis zu einem nicht dargestellten, aussen am Gehäuse 12 angebrachten Stop anschlag wird der Schwenkhebel 18 im Uhr zeigersinn über seine Leerlaufstellung hinaus mitgeschwenkt, bis die Nasen 62 an den beiden Laschen des Führungshebels 10 anschlagen und diesen zusammen mit dem Krafthebel 45 entgegen der Kraft der Feder 60 nach rechts in eine Stellung bewegen, in welcher der Zwi schenhebel 33 und die Regelstange 16 ihre Stoplage einnehmen, in der die Einspritz pumpe keinen Kraftstoff mehr zur Brenn- kraftmaschine fördert. Die den Weg c bestimmende Anschlag schraube 49 sowie die den Angleichweg d be stimmende Hülse 51 sind zum Einstellen von aussen her über eine Öffnung im Regler gehäuse zugänglich, die normalerweise durch einen leicht abnehmbaren Deckel 63 verschlos sen ist. Auch die Spannung der Hauptfeder lässt sich leicht verstellen, und damit. insbesondere den Ungleichförmigkeitsgrad des Reglers ver ändern, ohne dass es erforderlich ist, zusam- menwirkende Reglerteile voneinander zu tren nen. Man braucht zunächst nur den Bedie nungshebel 20 so zu verstellen, dass der Schwenkhebel 18 in die erwähnte Stoplage gelangt. In dieser Stellung des Schwenkhebels liegt der Kopf der an ihm sitzenden Ein- Stellschraube 47 unter einem Loch im Regler gehäuse, das normalerweise durch einen Schraubstopfen 64 verschlossen ist. Nach Ab nehmen dieses Stopfens ist die Schraube 47 von aussen her leicht zugänglich.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritz- brennkraftmasehinen, dessen Fliehgewichte art einem mit dem Ende der Reglerantriebswelle fest verbundenen Mitnehmerteil aufgehängt sind und bei ihren Ausschlägen ein Muffen stück verschieben, dadurch gekennzeichnet, dass das Muffenstück mit seinem einen, der Antriebswelle zugekehrten Ende gleichachsig zum Mitnehmerteil an diesem nur mit einer Berührungszone geführt.ist, deren Breite maximal 5% ihrer Länge beträgt, und mit seinem andern Ende sieh gelenkig an einem schwenkbaren Hebel abstützt. UNTERANSPRÜCHE 1. Regler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Muffenstück zwei Teile (6, 6') aufweist., die derart zusammen gebaut sind, da.ss sie gegeneinander v erdrehbar, in der Längsrichtrlrrg aber gegeneinander un- versehiebbar sind. 2. Regler nach Untera.nsprueh 1, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Teile über ein Wälzlager verbunden sind.3. Fliehkraftregler nach Patentanspruelr, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungs hebel. (10) mit dem Fördermengenverstell- glied (16) der Einspritzpumpe gekuppelt ist. 4. Regler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückführfeder einer seits am Führungshebel (10) zwischen des sen Drehpunkt und dessen Gelenkpunkt mit.der Reglermuffe und anderseits an einem im Reglergehäuse willkürlich verstellbaren Schwenkhebel (18) angreift, bei dessen Ver stellung sowohl die Spannung als auch der wirksame Hebelarm der Rüekführfeder sieh ändert. 5.Regler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass um die Sehwenkaehse des Führungshebels auch ein Krafthebel (45) schwenkbar ist, an dem zwischen seinem Dreh punkt. und seinem Angriffspunkt, an der ReglermLtffe das eine Ende einer Riickführ- feder (25) angreift, die bestrebt ist, den Kraft schluss zwischen dem Krafthebel und der Reglermriffe aufrechtzuerhalten. 6.Regler nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass das andere Ende der Rüekffihrfeder (\?5) an einem Ansatz (46') eines im Reglergehäuse willkürlich verstell baren Schwenkhebels (18) angreift, bei dessen Verstellung sowohl die Spannung als auch der wirksame Hebelarm der Rüekführfeder sieh ändert. 7.Fliehkraftregler nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Ansatz (46) aus einer am Schwenkhebel angeordneten Spannwippe besteht, die in ihrer Lage durch eine Sehraube (47) einstellbar ist. B. Regler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungshebel (10) an einem im Reglergehäuse gelagerten Zwi- selienhebel (33) angreift, der mit dem Förder- itiengenverstellglied (16) der Einspritzpumpe gekuppelt ist.9. Regler nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Rückführfeder (40) mit ihrem einen Ende am Zwischenhebel (33) und mit ihrem andern Ende am Regler- @,ehH,u2e angreift. 10. Regler nach Unteranspruch 5, dadurch mekennzeichnet, dass im Wege des Krafthebels (45) ein einstellbarer Anschlag (49) vorge sehen ist, der die Bewegung des Krafthebels in Richtung auf die Muffe begrenzt. 11.Regler nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Krafthebel (45) etwa gleichachsig zum Muffenstück ein feder belastetes Glied (54) angeordnet ist, das wäh rend eines Teils des Muffenweges die Muffen kraft auf den Krafthebel überträgt. 12. Regler nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Reglergehäuse eine Feder (60) abstützt, die über einen Teil des Krafthebelweges am Krafthebel angreift. 13.Regler nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schwenkhebel (18) ein Ansatz (62) vorgesehen ist, der bei Ein stellung des Schwenkhebels in seine eine End- sage den Führungshebel (10) und damit das Fördermengenverstellglied der Einspritz pumpe in eine Stellung bringt, in der die Ein spritzpumpe keinen Kraftstoff zur Brenn- kraftmaschine fördert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE333659X | 1954-05-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH333659A true CH333659A (de) | 1958-10-31 |
Family
ID=6211295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH333659D CH333659A (de) | 1954-05-14 | 1955-04-21 | Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH333659A (de) |
-
1955
- 1955-04-21 CH CH333659D patent/CH333659A/de unknown
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