CH333659A - Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents

Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen

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CH333659A
CH333659A CH333659DA CH333659A CH 333659 A CH333659 A CH 333659A CH 333659D A CH333659D A CH 333659DA CH 333659 A CH333659 A CH 333659A
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lever
regulator
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engages
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Laib Willy
Weber Johannes
Josef Dipl Ing Biechl
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Bosch Gmbh Robert
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    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • F02D2700/0284Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element
    • F02D2700/0292Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element depending on the speed of a centrifugal governor

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Description


      Fliehkraftdrehzahlregler    für     Einspritzbrennkraftmaschinen       Die Erfindung betrifft einen     Fliehkraft-          drehzahlregler    für     Einspritzbrennkraftmasehi-          nen,    dessen     Fliehgewichte    an einem mit dem       Ende    der     Reglerwelle    fest verbundenen Mit  nehmerteil aufgehängt sind und bei ihren     Aus-           ohlägen    ein     Muffenstück    verschieben.  



  Der Erfindung liegt im wesentlichen die       Aufgabe    zugrunde, einen     Fliehkraftdrehzahl-          regler    zu schaffen, der eine geringe axiale  Baulänge hat und bei dem trotzdem eine       gute,    nur geringe Reibung aufweisende Füh  rung der     Reglermuffe    vorhanden ist.

   Diese  Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch  gelöst, dass das     Muffenstück    mit seinem einen,        < ler        Antriebswelle    zugekehrten Ende     gleieh-          aehsin_,    zum     Mitnehmerteil    an diesem nur mit  einer Berührungszone     geführt    ist, deren Breite  maximal     5 ö    ihrer Länge beträgt, und mit.       seinem.    andern Ende sieh gelenkig an einem  schwenkbaren     rlebel    abstützt.  



       Auf    der Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele. des Gegenstandes der Erfindung dar  gestellt.. Es zeigen:       Fig.1    eine     sehematisehe    Darstellung des  ersten Beispiels,       Fi-.    2 einen Längsschnitt durch das zweite  Beispiel,       Fig.3    einen Schnitt nach Linie     III-III     in     Fig,.    2.  



  Auf der Nockenwelle 1 einer nicht darge  stellten Einspritzpumpe für Brennkraftma-         schinen    ist ein     Mitnehmerteil    2 befestigt, an  dem Fliehgewichte 3 schwenkbar gelagert sind.  Diese greifen mit Armen 4 an der Stirnfläche  5 eines     Muffenstückes    6 an, das an seinem der  Antriebswelle 1 zugekehrten Ende einen In  nenbund 7 hat, der bei den Bewegungen der  Muffe mit einer Ringzone, deren Breite maxi  mal 5% ihrer Länge beträgt, auf einem zylin  drischen Abschnitt 8 des     Mitnehmerteils    ?  gleichachsig zur     Reglerachse    geführt ist.

   Das  andere Ende des     Muffenstückes    ist bei 9 an  einem Führungshebel 10     angelenkt,    der     auf     einem Stift 11 schwenkbar gelagert ist. Dieser  ist in einem beim ersten Beispiel nur teil  weise dargestellten     Reglergehäuse    12 befestigt.  Der Hebel 10 ist über eine Lasche 15 mit einer  Regelstange 16 gekuppelt, die als     Fördermen-          genverstellglied    der Einspritzpumpe dient.  



  In dem     Reglergehäuse    12 ist ausserdem  ein Schwenkhebel 18 auf Zapfen 19 gelagert.  An einem der Zapfen 19 ist ausserhalb des       Reglergehäuses    12 ein Bedienungshebel 20  befestigt, der in seiner gezeichneten einen     End-          1age    an einer Anschlagschraube 21 anliegt. An  einem Ansatz 24 des Schwenkhebels 18 greift  das eine Ende einer Zugfeder 25 an. Ihr  anderes Ende ist in einer Öse 26 des Führungs  hebels 10 eingehängt. Die Zugfeder 25 dient.  als     Rückführfeder.    In der gezeichneten Stel  lung des Schwenkhebels 18 ist die Feder 25  am stärksten gespannt und greift mit dem           grössten    Hebelarm     ca    am Führungshebel 10  an.

   In dieser Stellung des Schwenkhebels liegt  der Bedienungshebel am Anschlag 21 an.  Der Regler ist, dabei auf die höchste zu  regelnde Drehzahl eingestellt. Wird der  Schwenkhebel 18 in eine     Stellung    gebracht, in  der die Feder 25 die strichpunktiert ge  zeichnete Lage einnimmt, dann ist die Feder  25 weniger stark gespannt und greift auch  mit einem wesentlich kleineren Hebelarm b an  dem Führungshebel 10 an. Dadurch ist. die       Zunahme    der     Rüekfülirkraft    in kg je mm       Muffenweg    wesentlich kleiner als in der aus  gezogen gezeichneten     Höehstdrehzahlstellun     dieser Feder.

   In der     striehpunkt.iert        gezeieli-          neten    Lage der Feder 25 regelt der Regler  eine niedrige Drehzahl.  



  Bei Drehzahländerungen der Brennkraft  masehine ändern die Fliehgewichte 3 ihre Lage  und bedingen dadurch im     Zusammenwirken     mit der     R.ückführfeder    25 ein Verschieben des       .#Iuffenstückes.    Das den Innenbund lauf  weisende Ende der Muffe gleitet axial auf  dem     Mitnehmeransatz    8, während.

   das am Füh  rungshebel 10     angelenkte    Ende ziemlich an  nähernd in Richtung der     Reglerachse    um die       S        S        ehwenkaehse        11        des        Führungshebels        10        pen-          delt.    Steigt die Drehzahl der     Brennkra.ft-          maschine    infolge geringer werdender Be  lastung, so verschieben die     Fliehgewichte    3  die Muffe 6 nach rechts entgegen der Kraft  der     Rückführfeder    25.

   Dabei wird die Regel  stange 16 ebenfalls nach rechts bewegt und  führt eine stetig sieh vermindernde Kraftstoff  zufuhr zur     Brennkraftmaschine    herbei, bis sieh  entsprechend dem     Ungleiehförmigkeitsgrad     des Reglers bei einer höheren Drehzahl ein  neuer Gleichgewichtszustand einstellt.. Der  selbe Vorgang spielt sieh in umgekehrter Rich  tung bei höher werdender Belastung der       Brennkraftmasehine    ab. Das gleichzeitige  Schwenken der Feder 25 und Ändern ihrer  Spannung bewirkt,     da.ss    der Ungleichförmig  keitsgrad des Reglers sieh über einen weiten  Regelbereich nur wenig ändert.  



  Beim zweiten Ausführungsbeispiel     besteht     das     Muffenstüek    im wesentlichen aus zwei  Teilen 6 und 6', von denen der eine (6) an    seinem der Welle 1     zugekehrten    Ende den  Innenbund 7 hat und der andere l6 ') am Füh  rungshebel     angelenkt    ist. Die beiden Muffen  teile sind durch ein die     Muffenkräfte    über  tragendes     Wälzlagrer    30 miteinander verbun  den. Der Führungshebel 10 besteht hier aus  zwei parallel angeordneten Laschen, die durch  ein     -Verbindungsstück    31 mit Endzapfen 32     zii     einem einzigen Hebel     zusammengefasst    sind.

    Der linke der beiden Endzapfen 32 greift  an einem Zwischenhebel 33 an, der mit seinem  einen,     --abelförnii-v    gestalteten Ende in eine  Aussparung 35 im     Reglergehäuse    hineinsticht       und    auf eine diese     @ussparun.-    sowie eine       svmiiietriseli    dazu     angeordnete        gleichartige     Aussparung 36 durchsetzenden Stift 34     ge-          iagert    ist.

   Der     Zwiselienliebel    33 ist über  eine Lasche 37 mit der     Regelstange    16 der  nicht gezeichneten Einspritzpumpe     verbunden.     Diese Regelstange liegt, wie aus     Fig.    3 ersieht  lieh, links der senkrechten Mittelebene     de-i     Reglers.

   In Fällen, in denen die     Re-elstange,     so wie in     F!-.    3 bei 76a     strichpunktiert.    ange  deutet, rechts von dieser Ebene liegt, kann  der     Zwisehenliebel    33 mit seinem Gabelende in  die Aussparung 36 eingesetzt und     niit    den)  rechts liegenden Endzapfen 32 des     Verbin-          dimgsstüekes    31 gekuppelt werden.  



  Am Zwischenhebel 33 ist das eine Ende  einer schwachen Nebenfeder 40 eingehängt.  Das andere Ende dieser Feder greift an  einem im     Reglergehäuse    12 befestigten Stift  41 an. Das eine Ende der bei diesem Bei  spiel als Hauptfeder bezeichneten Zugfeder  25 ist in eine Öse 42 eingehängt, die in einem  Ansatz 43 eines Krafthebels 45 vorgesehen ist.  Dieser Krafthebel ist auf demselben Stift 17  gelagert wie der Führungshebel 10 und dient  zur Übertragung der     Muffenkraft    auf die  Hauptfeder 25 und umgekehrt. Das     andere     Ende der Hauptfeder 25 ist in eine Spann  wippe 46 eingehängt, die am Schwenkhebel     1s'     gelagert ist.

   Die Lage der     Wippe    und damit  die Spannung der Hauptfeder 25 ist durch  eine Schraube 47 einstellbar.  



  In der gezeichneten Stellung liegt das       sintere    Ende des Krafthebels am     @    Kopf einer       Ansehlagsehraube    49 an, die in einen Ansatz           (les        Reglergehäuses    12 verstellbar einge  schraubt ist und in ihrer Lage durch eine Mut  tee 50     gesichert    ist. Der Krafthebel trägt eine  Gewindehülse 51, deren Stellung durch eine       Mutter    52 gesichert ist. In der Hülse liegt. eine  Feder 53, die sieh einerseits am Hülsenboden  abstützt und anderseits gegen den Kopf eines  Anschlagbolzens 54 drückt. Der Kopf des An  schlagbolzens ist, im Krafthebel, der Schaft im  Boden der Hülse 51 geführt.

   Das Ende des       Bolzensehaftes    ragt durch den Boden der  Hülse hindurch und ist mit einer Nut ver  sehen, in die zur     Sicherung    des     Anschlagboi-          zens        ein(,    geschlitzte Scheibe 55 eingesteckt ist..       Die        Feder    53 kann mit oder ohne     Vorspan-          nung    eingebaut sein. Die Achse des Anschlag  bolzens verläuft in allen Lagen des Kraft  liebe].,;, die dieser bei seinen Bewegungen ein  nimmt, etwa     gleichachsig    zum     Muffenstück.     



  In der Wand des     Reglergehäuses    12 ist. eine  einstellbare Hohlschraube 58 vorgesehen, die       durch    eine Mutter 59 gesichert ist. In der  Hohlschraube ist eine Schraubenfeder 60 ge  führt, deren eines Ende aus der Hohlschraube       herausragt    und mit einer am Krafthebel 45  vorgesehenen Fläche 61 zusammen wirken kann.  



  Bei Stillstand und im Bereich der sehr  niederen Drehzahlen, mit denen die     Brenn-          kraftmasehine    beim Anlassen angedreht wird,  nehmen die     Fliehgewichte    3 die gezeichnete  Lage ein. Dabei hält das     Muffenstück    6, 6'  unter der Wirkung der Feder 40 den Füh  rungshebel 10 und durch diesen über den Zwi  schenhebel 33 die     Regelstange    16 in einer Stel  lung, in der die Einspritzpumpe der     Brenn-          kraftrnaschine    eine Kraftstoffmenge zuführt,  welche die     Vollastkraftstoffmenge    übersteigt  und das Starten der     Brennkraftmaschine    er  leichtert.

   Sobald jedoch die Brennkraft  maschine angesprungen ist, überwindet die  Fliehkraft der Gewichte 3 die Kraft der  Feder 40 und bewegt die Muffe 6, 6' um den.  Weg c, bis sie den Anschlagbolzen 54 berührt.  In dieser Lage der Muffe wird der     Brenn-          kraftmasehine    die     Vollastkraftstoffmenge    zu  geführt. Diese     Vollastmenge    wird nun bei       weiterem    Steigen der Drehzahl unter     Naeh-          @,eben    der     Feder    53 allmählich so lange ver-    ringen, bis das     Muffenstück    den Anschlag  bolzen um den Weg d verschoben hat und un  mittelbar an dem Krafthebel anliegt.

   Diese  allmähliche Verringerung der     Vollastkraft-          stoffmenge    mit steigender Drehzahl dient zur  Angleichung dieser Kraftstoffmenge an die  von der     Brennkraftmaschine    rauchfrei ver  brennbare Höchstmenge. Bei noch weiterer       Steigerung    der Drehzahl überwinden die  Fliehgewichte auch die Kraft der Hauptfeder  25 und verschieben die Muffe noch weiter  nach rechts.

   Dabei wird der Führungshebel,  10 zusammen mit. dem Krafthebel 45     ge-.     schwenkt und die Regelstange 16 der Ein  spritzpumpe noch mehr gegen stop verscho  ben, bis schliesslich infolge der Verringerung  der der     Brennkraftmaschine    zugeführten.,  Kraftstoffmenge ein neuer Gleichgewichts  zustand eintritt und die Drehzahl der     Brenn-          kraftmaschine    sich nicht mehr weiter erhöht.  Bei der gezeichneten Stellung des Schwenk  hebels 18 ist der Regler für die Regelung der  höchsten Drehzahl eingestellt.  



  Wird der Schwenkhebel 18 in eine Stel  lung gebracht, in der die Hauptfeder 25     eine     Lage einnimmt, die der in     Fig.1    strich  punktiert gezeichneten Lage der Feder 25 ent  spricht, so überwinden die Fliehgewichte die  Spannung der Hauptfeder 25 schon ehe die  Muffe unmittelbar am Krafthebel 45 an  schlägt, also ehe der Anschlagbolzen um den  ganzen Weg d verschoben     wurde.    Bei dieser  Stellung des Schwenkhebels regelt der Regler  eine niedrige Drehzahl.  



  Wird der Schwenkhebel 18 noch mehr im  Uhrzeigersinn durch Drehen des Bedienungs  hebels 20 geschwenkt, beispielsweise zur Re  gelung der Leerlaufdrehzahl der     Brennkraft-          maschine,    so überwinden die Fliehgewichte  schon bei dieser niederen Drehzahl die Kraft  der Federn 25 und 40. Die Fliehgewichte  verschieben dabei die Muffe so weit, dass der  Krafthebel in den Wirkungsbereich der Feder  60 gelangt. Diese Feder hat den Zweck,  etwaige Schwankungen     des    Reglers zu dämp  fen, um einen ruhigen Leerlauf zu erzielen. Die  Länge der Hauptfeder 25 kann so gewählt,  werden, dass diese Feder im     Leerlaufbereieh         überhaupt nicht wirksam ist. Das eine Ende  dieser Feder hängt dann lose in der Öse 42.

   In  diesem Falle bringen lediglich die Federn  40 und 60 die     Rückführkraft    auf. Die Feder  40 dient ausserdem     dazu,    das Spiel in den  Gelenkstellen     zwischen    Muffe und Regelstange  16 auszugleichen.  



  Am Schwenkhebel 18 sind Nasen 62 vor  gesehen. Beim Schwenken des Bedienungs  hebels 20 bis zu einem nicht dargestellten,  aussen am Gehäuse 12 angebrachten Stop  anschlag wird der Schwenkhebel 18 im Uhr  zeigersinn über seine     Leerlaufstellung    hinaus       mitgeschwenkt,    bis die Nasen 62 an den beiden  Laschen des Führungshebels 10 anschlagen  und diesen zusammen mit dem Krafthebel 45  entgegen der Kraft der Feder 60 nach rechts  in eine Stellung bewegen, in welcher der Zwi  schenhebel 33 und die Regelstange 16 ihre       Stoplage    einnehmen, in der die Einspritz  pumpe keinen Kraftstoff mehr zur     Brenn-          kraftmaschine    fördert.  



  Die den Weg c bestimmende Anschlag  schraube 49     sowie    die den     Angleichweg    d be  stimmende Hülse 51 sind zum Einstellen von  aussen her über eine Öffnung im Regler  gehäuse zugänglich, die normalerweise durch  einen leicht     abnehmbaren    Deckel 63 verschlos  sen ist.  



  Auch die Spannung der Hauptfeder lässt  sich leicht verstellen, und damit. insbesondere  den     Ungleichförmigkeitsgrad    des Reglers ver  ändern, ohne dass es erforderlich ist,     zusam-          menwirkende        Reglerteile    voneinander zu tren  nen. Man braucht zunächst nur den Bedie  nungshebel 20 so zu verstellen, dass der  Schwenkhebel 18 in die erwähnte     Stoplage     gelangt. In dieser Stellung des Schwenkhebels  liegt der Kopf der an ihm sitzenden     Ein-          Stellschraube    47 unter einem Loch im Regler  gehäuse, das normalerweise durch einen       Schraubstopfen    64 verschlossen ist.

   Nach Ab  nehmen dieses Stopfens ist die Schraube 47  von aussen her leicht zugänglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritz- brennkraftmasehinen, dessen Fliehgewichte art einem mit dem Ende der Reglerantriebswelle fest verbundenen Mitnehmerteil aufgehängt sind und bei ihren Ausschlägen ein Muffen stück verschieben, dadurch gekennzeichnet, dass das Muffenstück mit seinem einen, der Antriebswelle zugekehrten Ende gleichachsig zum Mitnehmerteil an diesem nur mit einer Berührungszone geführt.
    ist, deren Breite maximal 5% ihrer Länge beträgt, und mit seinem andern Ende sieh gelenkig an einem schwenkbaren Hebel abstützt. UNTERANSPRÜCHE 1. Regler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Muffenstück zwei Teile (6, 6') aufweist., die derart zusammen gebaut sind, da.ss sie gegeneinander v erdrehbar, in der Längsrichtrlrrg aber gegeneinander un- versehiebbar sind. 2. Regler nach Untera.nsprueh 1, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Teile über ein Wälzlager verbunden sind.
    3. Fliehkraftregler nach Patentanspruelr, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungs hebel. (10) mit dem Fördermengenverstell- glied (16) der Einspritzpumpe gekuppelt ist. 4. Regler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückführfeder einer seits am Führungshebel (10) zwischen des sen Drehpunkt und dessen Gelenkpunkt mit.
    der Reglermuffe und anderseits an einem im Reglergehäuse willkürlich verstellbaren Schwenkhebel (18) angreift, bei dessen Ver stellung sowohl die Spannung als auch der wirksame Hebelarm der Rüekführfeder sieh ändert. 5.
    Regler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass um die Sehwenkaehse des Führungshebels auch ein Krafthebel (45) schwenkbar ist, an dem zwischen seinem Dreh punkt. und seinem Angriffspunkt, an der ReglermLtffe das eine Ende einer Riickführ- feder (25) angreift, die bestrebt ist, den Kraft schluss zwischen dem Krafthebel und der Reglermriffe aufrechtzuerhalten. 6.
    Regler nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass das andere Ende der Rüekffihrfeder (\?5) an einem Ansatz (46') eines im Reglergehäuse willkürlich verstell baren Schwenkhebels (18) angreift, bei dessen Verstellung sowohl die Spannung als auch der wirksame Hebelarm der Rüekführfeder sieh ändert. 7.
    Fliehkraftregler nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Ansatz (46) aus einer am Schwenkhebel angeordneten Spannwippe besteht, die in ihrer Lage durch eine Sehraube (47) einstellbar ist. B. Regler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungshebel (10) an einem im Reglergehäuse gelagerten Zwi- selienhebel (33) angreift, der mit dem Förder- itiengenverstellglied (16) der Einspritzpumpe gekuppelt ist.
    9. Regler nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Rückführfeder (40) mit ihrem einen Ende am Zwischenhebel (33) und mit ihrem andern Ende am Regler- @,ehH,u2e angreift. 10. Regler nach Unteranspruch 5, dadurch mekennzeichnet, dass im Wege des Krafthebels (45) ein einstellbarer Anschlag (49) vorge sehen ist, der die Bewegung des Krafthebels in Richtung auf die Muffe begrenzt. 11.
    Regler nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Krafthebel (45) etwa gleichachsig zum Muffenstück ein feder belastetes Glied (54) angeordnet ist, das wäh rend eines Teils des Muffenweges die Muffen kraft auf den Krafthebel überträgt. 12. Regler nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Reglergehäuse eine Feder (60) abstützt, die über einen Teil des Krafthebelweges am Krafthebel angreift. 13.
    Regler nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schwenkhebel (18) ein Ansatz (62) vorgesehen ist, der bei Ein stellung des Schwenkhebels in seine eine End- sage den Führungshebel (10) und damit das Fördermengenverstellglied der Einspritz pumpe in eine Stellung bringt, in der die Ein spritzpumpe keinen Kraftstoff zur Brenn- kraftmaschine fördert.
CH333659D 1954-05-14 1955-04-21 Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen CH333659A (de)

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