DE3529421C2 - Fliehkraftdrehzahlregler für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Fliehkraftdrehzahlregler für BrennkraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE3529421C2 DE3529421C2 DE19853529421 DE3529421A DE3529421C2 DE 3529421 C2 DE3529421 C2 DE 3529421C2 DE 19853529421 DE19853529421 DE 19853529421 DE 3529421 A DE3529421 A DE 3529421A DE 3529421 C2 DE3529421 C2 DE 3529421C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- driving pin
- joint head
- guide
- lever
- adjustment direction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D13/00—Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
- G05D13/08—Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover without auxiliary power
- G05D13/10—Centrifugal governors with fly-weights
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
- F02D1/02—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
- F02D1/08—Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance
- F02D1/10—Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance mechanical
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Fliehkraftdrehzahlregler für
Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei einem durch die DE-AS 22 24 755 bekannten
Fliehkraftdrehzahlregler dieser Art ist der Führungshebel als
U-förmig gebogener Hebel ausgebildet, an dessen die Schenkel des
U verbindenden Stegs ein Kugelkopf mit Hals als Mitnahmezapfen
eingesetzt ist, der in eine Hülse an einer mit dem Gelenkkopf
des Fliehkraftdrehzahlreglers außermittig verbundenen Lasche
eingreift und so die Reglermuffe mit dem Führungshebel koppelt.
Zusätzlich ist der Gelenkkopf noch an einem Spannhebel geführt.
Für die Qualität eines Drehzahlreglers ist maßgebend, inwieweit
die Ist-Werte der eingegebenen Kenngrößen wie Drehzahl, Last
usw. in wiederholbarer Qualität zu einer
Einspritzmengensollgröße umsetzbar sind. Hierfür spielt nicht
nur die innere Reibung des Reglers eine Rolle, sondern auch die
Verwindungssteifigkeit des Gestänge- und Hebelsystems sowie die
last- und drehzahlabhängig sich laufend ändernde Zuordnung der
Reglerteile. Ein allergischer Punkt eines solchen Reglers ist
die Kraft und Bewegungsübertragung zwischen Gelenkkopf und
doppelarmigem Führungshebel. Bei beispielsweise außermittigem
Kraftangriff der Fliehgewichte an der Verstellmuffe entstehen
einseitige Belastungen am Gelenkkopf, die zu einer Verhakung der
beiden Teile zueinander führen können, wenn an dieser Koppelung
nicht ein ausreichendes Spiel vorhanden ist. Es entstehen
ungewünschte Querkräfte mit Erhöhung der Reibung und Verspannung
des Hebelsystems. Dies führt dazu, daß die Kennlinie eines
solchen Drehzahlreglers nicht den gewünschten scharfen Knick an
der Übergangsstelle der Lastregelung zur Endabregelung aufweist,
sondern daß vielmehr ein weicher Übergang gegeben ist, der sich
zudem bei Wiedereinstellen gleicher Grunddaten wie Drehzahl und
Last nicht wiederholt. Wenn aber ein Regler keine sichere
Wiederholbarkeit der Kennlinie aufweist, ist er auch nicht an
die tatsächlichen Forderungen des Motors anpaßbar.
In ähnlicher Ausgestaltung zu vorstehend genannten
Fliehkraftdrehzahlregler gemäß der DE-OS-22 24 757 ist bei
diesem bekannten Fliehkraftdrehzahlregler statt der oben
erwähnten Lasche eine Hülse auf dem Gelenkkopf aufgeschraubt,
die eine radial liegende Sackbohrung aufweist, in die wiederum
einseitig angelenkt der Mitnahmezapfen eingreift, um die
Kopplung zwischen Führungshebel und Gelenkkopf herzustellen.
Die bekannten Fliehkraftdrehzahlreglerausgestaltungen haben
ferner den Nachteil, daß die Führung des Gelenkkopfs und die
Kopplung des Gelenkkopfes mit dem Führungshebel zur
Mengenverstellung über verschiedene Hebel erfolgt und eine eine
einwandfreie Funktion erlaubende Konstruktion dieser
Verbindungen und ihre Montage mit erheblichem Aufwand verbunden
ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fliehkraftdrehzahlregler
gemäß der Gattung so weiterzubilden, daß eine einwandfreie
Funktion des Reglers und eine einfache Herstellung und Montage
ermöglicht wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 gelöst. Ein
solcher Fliehkraftdrehzahlregler hat dabei den Vorteil, daß die
Übertragung der Verstellkräfte auf den Gelenkkopf querkraftfrei
erfolgen kann, da die Kraftübertragung vom Gelenkkopf auf die
Führungshebelarme über die Achse des Mitnahmezapfens erfolgt und
somit über eine weitgehend parallel zu den Führungshebelarmen
verlaufende Linie. Dabei greift der Mitnahmezapfen mittig zur
Verstellachse des Gelenkkopfes an diesem an, so daß keine
Querkräfte auftreten. Durch die Führung des Gelenkkopfes in
Schlitzen an den Führungshebelarmen erhält man eine
momentenfreie Festlegung der Gelenkkopflage, wobei sich eine
einfache Montage ergibt, indem die Achsstummel nach Einschieben
des Mitnahmezapfens in die Führungsbohrung durch Drehen um die
Achse des Mitnahmezapfens in die Schlitze gleiten können und
dort eine im Betrieb gesicherte Lage einnehmen. Da die
Achsstummel nicht bis an das Ende der Schlitze eingeschoben
werden, ergibt sich für den Gelenkkopf, welcher eine
Axialführung mit der Verstellmuffe bildet, ein entsprechender
Freiheitsgrad in Bezug auf die Führungshebelkoppelung. Diese
erfindungsgemäße Koppelung arbeitet nicht nur querkraftfrei und
reibungsarm, sondern sie bietet auch erhebliche Vorteile bei der
Herstellung. Das Führungshebelpaar muß nur mit dem Zapfen in die
Führungsbohrung eingesteckt werden, wonach durch Verdrehen des
Gelenkkopfes bei gleichzeitigem Einschieben der Achsstummel in
die Schlitze die Koppelung montiert ist.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den
Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische
Darstellung der erfindungswesentlichen Teile des Reg
lers mit schematischen Ergänzungen;
Fig. 2 eine Ansicht
nach II aus Fig. 3 von Gelenkkopf und Führungshebel;
Fig. 3 einen Schnitt bzw. eine Ansicht nach III in
Fig. 2 und
Fig. 4a und b einen Schnitt und eine An
sicht nach IV in Fig. 2 mit Führungshebel und Gelenk
kopf in voneinander getrenntem Zustand.
Bei der perspektivischen Darstellung in Fig. 1 ist mit
1 ein Fliehgewichtsversteller bezeichnet, der auf einen
Gelenkkopf 2 wirkt, welcher über ein Hebelsystem 3 auf
ein nur schematisch dargestelltes Mengensteuerglied 4
(Regelstange) wirkt. In das Hebelsystem 3 kann willkür
lich über einen Verstellhebel 5 eingegriffen werden
indem durch Schwenken des Verstellhebels 5 die Kraft
einer Regelfeder 6 änderbar ist, die eine Kraftverbin
dung zwischen dem Verstellhebel 5 und dem Hebelsystem 3
darstellt. Der ganze Regler arbeitet als Alldrehzahlreg
ler, wobei sämtliche Einstellungen am Verstellhebel 5
und Wege des Gelenkkopfes 2 beim Anstreben des Gleich
gewichtszustandes über das Hebelsystem 3 auf das Men
gensteuerglied 4 übertragen werden. In Fig. 1 sind das
Mengensteuerglied 4, der Verstellhebel 5 und die Regel
feder 6 nur schematisch dargestellt.
Bei dem rein schematisch dargestellten Fliehgewichts
versteller 1 wirken Fliehgewichte 7 über Winkelhebel 8
auf den Gelenkkopf 2, wobei die Verstellkräfte den
Fliehkräften entsprechen. Der Fliehgewichtsversteller
wird über eine Welle 9 angetrieben, auf deren Ende der
Gelenkkopf 2 mit einer Innenbohrung 10 geführt ist. Für
den Gegenstand der Erfindung unwesentliche Teile wie die
Verstellmuffe des Fliehgewichtsverstellers 1 und das
Axiallager zwischen drehenden und nur axial verschieb
baren Teilen sind nicht dargestellt.
Wie auch den Fig. 2-4 entnehmbar ist, weist das Hebel
system 3 einen doppelarmigen Führungshebel 11 auf, der
um eine ortsfeste (im Gehäuse gelagerte) gemeinsame Achse 12
drehbar ist und dessen Arme über einen Stift 13 und
eine Traverse 14 miteinander verbunden sind. Ebenfalls
um die Achse 12 drehbar ist ein Spannhebel 15
vorgesehen, an dem die Regelfeder 6 angreift und der
sich für seine Ruhelage an einem nicht dargestellten
der Achse 12 abgewandten Anschlag abstützt. Der
Verbindungsstift 13 weist einen Achsstummel 16 auf, der
über den einen Arm des Führungshebels 11 seitlich hin
ausragt und auf dem ein Regelhebel 17 schwenkbar gela
gert ist, der nur schematisch dargestellt ist und der
einerseits an das Mengensteuerglied 4 gekoppelt ist
und dessen anderes Ende 18 eine Schwenklagerung im Reg
lergehäuse aufweist.
An der Traverse 14 ist ein Mitnahmezapfen 19 befestigt,
der ein kugeliges Ende 20 aufweist, das von einem Hals
21 getragen wird, mit dem dieser Mitnahmezapfen 19 an
der Traverse 14 befestigt ist. Die Mittelachse I die
ses Mitnahmezapfens verläuft weitgehend lotrecht zur
Verstellrichtung V des Gelenkkopfes 2.
Im Gelenkkopf 2 ist zur Aufnahme des Mitnahmezapfens 19
eine zentrale Bohrung 22 vorhanden, deren Durchmesser
dem Durchmesser des kugeligen Endes 20 entspricht, so
daß dieser kugelige Abschnitt 20 weitgehend spielfrei
in der zentralen Bohrung 22 geführt wird. Aufgrund der
kugeligen Ausbildung und des im Durchmesser kleineren
Halses 21 kann der Gelenkkopf 2 auf dem Mitnahmezapfen 19
in einem ausreichenden Bereich in jeder Richtung ver
dreht werden, ohne daß deshalb die für den Kraftschluß
erforderliche Linienberührung zwischen dem kugeligen
Ende 20 und der Innenwand der Bohrung 22 verlassen wird.
Die Tauchtiefe des Mitnahmezapfens 19 innerhalb der
zentralen Führungsbohrung 22 wird durch zwei am Gelenk
kopf 2 angeordnete, quer zur Verstellrichtung des Gelenk
kopfes verlaufende Achsstummel 23 bestimmt, die in in
gleicher Richtung verlaufende Schlitze 24 des Führungs
hebels 11 greifen. Von diesen Schlitzen 24 ist einer
in - und der andere entgegen der Verstellrichtung offen,
so daß für die Montage der Gelenkkopf 2 (Fig. 4b) zuerst
mit der Führungsbohrung 22 über den Mitnahmezapfen 19
geschoben und danach mit den Achsstummeln 23 in die
Schlitze 24 gedreht wird. In dieser "Arbeitslage" wird
der Gelenkkopf 2 durch das Ende der Welle 9 gehalten,
indem dieses in die Innenbohrung 10 greift.
Der erfindungsgemäße Fliehkraftdrehzahlregler arbeitet
wie folgt: Wenn aufgrund einer Verstellung des Verstell
hebels 5 die Vorspannung der Regelfeder 6 geändert
wird, wird über den Spannhebel 15 und den Führungshebel
11 der Mitnahmezapfen 19 und der Gelenkkopf 2 so lange
verschoben, bis bezüglich der durch die Fliehgewichte 7
erzeugten vom Fliehgewichtsversteller 1 am Gelenkkopf 2
angreifenden Kraft wieder ein Gleichgewicht entsteht.
Da über den Achsstummel 16 der Regelhebel 17 mitgenommen
und um das Ende 18 geschwenkt wird, erfolgt eine ent
sprechende Verstellung des Mengensteuergliedes 4 und
damit eine Änderung der Einspritzmenge, die wiederum
eine Drehzahländerung zur Folge hat. Wenn am Gelenkkopf
2 entweder vom Hebelsystem 3 oder vom Fliehgewichtsver
steller 1 her unsymmetrische Kräfte angreifen, beispiels
weise durch einseitiges Angreifen der Winkelhebel 8
oder durch Verwinden des Führungshebels 11, so bleibt
aufgrund der Linienkraftübertragung zwischen Mitnahme
zapfen 19 und Innenbohrung 22 die resultierende Stell
größe unverändert und außerdem wird die innere Reibung
des Reglers vermindert. Da die Schlitze 24 für die Ar
beitsstellung des Gelenkkopfes 2 so lang sind, daß die
Achsstummel 23 nicht an den Schlitzenden anliegen, ist
auch hier ein Kraftschluß in Stellrichtung zwischen
Achsstummeln 23 und Führungshebel 11 vermieden. Die
den Schlitzen 24 abgewandte Stirnseite 25 des Gelenkkopfes
2, die üblicherweise mit einer hier nicht näher darge
stellten Angleichvorrichtung zusammenwirkt, erhält so
mit ihre exakt quer zur Verstellrichtung verlaufende
Einstellung, so daß eine ungewünschte Angleichung durch
Verdrehung dieser Stirnseite 25 nicht mehr möglich ist.
Claims (3)
1. Fliehkraftdrehzahlregler für Brennkraftmaschinen mit einem durch
einen synchron zur Brennkraftmaschinendrehzahl angetriebenen Flieh
gewichtsversteller (1) entgegen einer Rückstellkraft verschiebbaren Ge
lenkkopf (2), mit einem am Gelenkkopf (2) angelenkten, mit dem För
dermengenverstellglied (4) mindestens mittelbar verbundenen doppel
armigen Führungshebel (11), wobei der Gelenkkopf (2) in der Mitte
zwischen den beiden Führungshebelarmen (11) eine quer zur Verstell
richtung (V) verlaufende Führungsbohrung (22) aufweist, in die ein
an einer die beiden Arme des Führungshebels (11) verbindenden Tra
verse (14) mittig angeordneter Mitnahmezapfen (19) mit einem gegen
über einem tragenden Hals (21) des Mitnahmezapfens (19) abgesetzten,
kugeligen Ende (20) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß am Ge
lenkkopf (2) quer zu seiner Verstellrichtung (V) und lotrecht zur
Mitnahmezapfenachse (I) zwei Achsstummel (23) vorgesehen sind, die zur Fest
legung der Eintauchtiefe des kugeligen Endes (20) des Mitnahmezapfens (19) in
die Führungsbohrung (22) je in einem in Verstellrichtung (V) des Gelenk
kopfes (2) verlaufenden Schlitz (24) der beiden Hebelarme des
doppelarmigen Führungshebels (11) geführt sind.
2. Fliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Schlitze (24) in Verstellrichtung (V) und der andere der
Schlitze (24) entgegen der Verstellrichtung (V) offen ist, so daß die
Achsstummel (23) nach Einschieben des Mitnahmezapfens (19) in die
Führungsbohrung (22) durch Drehen um die Achse (I) des Mitnahme
zapfens (19) in die Schlitze (24) gleiten.
3. Fliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gelenkkopf (2) mit einer in Stellrichtung (V) des Ge
lenkkopfes (2) verlaufenden Innenbohrung (10) auf dem freien Ende
einer Welle (9) des Fliehgewichtsverstellers (1) axial geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529421 DE3529421C2 (de) | 1985-08-16 | 1985-08-16 | Fliehkraftdrehzahlregler für Brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529421 DE3529421C2 (de) | 1985-08-16 | 1985-08-16 | Fliehkraftdrehzahlregler für Brennkraftmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3529421A1 DE3529421A1 (de) | 1987-02-26 |
DE3529421C2 true DE3529421C2 (de) | 1994-12-08 |
Family
ID=6278691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853529421 Expired - Fee Related DE3529421C2 (de) | 1985-08-16 | 1985-08-16 | Fliehkraftdrehzahlregler für Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3529421C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2224755C3 (de) * | 1972-05-20 | 1978-12-07 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen |
DE2224757A1 (de) * | 1972-05-20 | 1973-12-13 | Bosch Gmbh Robert | Kliehkraftdrehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen |
-
1985
- 1985-08-16 DE DE19853529421 patent/DE3529421C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3529421A1 (de) | 1987-02-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2334729C3 (de) | ||
DE2224755C3 (de) | Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen | |
DE2644994A1 (de) | Drehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen | |
DE2656261C2 (de) | Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen | |
DE2845096C2 (de) | ||
DE2311044A1 (de) | Fliehkraftdrehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen | |
DE3131131C2 (de) | ||
DE3529421C2 (de) | Fliehkraftdrehzahlregler für Brennkraftmaschinen | |
DE2838919C2 (de) | Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen | |
DE3144173C2 (de) | Drehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen | |
DE4129837C2 (de) | Drehzahlregler für Kraftstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen | |
EP0232393B1 (de) | Fliehkraftdrehzahlregler von kraftstoffeinspritzpumpen | |
DE2938200A1 (de) | Fliehkraftdrehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen | |
EP0158846B1 (de) | Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen | |
DE3246992C2 (de) | ||
DE3529448C2 (de) | ||
DE1011223B (de) | Fliehkraftdrehzahlregler fuer Einspritzbrennkraftmaschinen | |
AT201350B (de) | Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen | |
AT206700B (de) | Regler für Brennkraftmaschinen | |
EP0171681B1 (de) | Drehzahlregler für Kraftstoffeinspritzpumpen | |
DE1080814B (de) | Fliehkraftdrehzahlregler fuer Einspritzbrennkraftmaschinen | |
DE3242876A1 (de) | Regler fuer die mengenregelung von einspritzpumpen einer einspritzbrennkraftmaschine | |
DE2224757A1 (de) | Kliehkraftdrehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen | |
DE1954834C3 (de) | Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen | |
DE2403082A1 (de) | Drehzahlregler fuer kraftstoffeinspritzpumpen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |