CH333380A - Einrichtung zum Schutz der Lager von Maschinen bei deren Transport - Google Patents

Einrichtung zum Schutz der Lager von Maschinen bei deren Transport

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CH333380A
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CH
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machine
flexible
mass
elastically supported
anchored
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Inventor
Harold Ball Eric
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British Thomson Houston Co Ltd
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Description


  



  Einrichtung zum Schutz der Lager von Maschinen bei deren Transport
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung   i'ür    die mit einem drehbaren Teil versehen sind, der in   Kugel-,    Rollen-, Nadeloder dergleichen Lagern (Wälzlagern) ge  label t    ist, und bezweekt insbesondere den Schutz der Lager gegen Beschädigung beim Transport der Maschine.



   Beim Transport einer mit einem derartigen drehbaren Teil versehenen Maschine, z. B. einer   dynamoelektrischen    Maschine, mit normalen Transportmitteln, z. B. in einer Ver  paekungskiste,    ist die Maschine mit hoher Wahrscheinlichkeit Stossen und Erschütterungen ausgesetzt. Es ist schwierig, die Maschine in ihrer   Verpaekungskiste    so anzuordnen, dass die von den Stössen und Erschütterungen ver  ursaehten    Bewegungen nicht auf die Maschine übertragen werden.

   Das beispielsweise in Rollenlagern gelagerte, drehbare Organ steht im Transport gewöhnlieh still, so dass die Be  nihrungslinien zwischen den    Rollen und den in den gleichen Winkellagen    verbleiben.-Unter solchen Umständen führen      ha      ufige,    durch   Schwingungskräfte verursachte      Axialbewegungen des    drehbaren Organs zur    BeschädigungderLagerflächenundWalzen    infolge der ständigen Reibung an ihren Be  rührungslinien.   



   Diese Erscheinung wurde bereits erkannt.   und    es wurden   Vcrpackungsanordnungen    vor   geschlagen, die eine Drehbewegung des Rotors    unter der   Wirkung    der   Schwingungsbewe-    gung der Maschine verursachen.



   In einer derartigen Anordnung ist die Maschine in ihrer   Verpackungskiste    elastisch montiert und an dem drehbaren Teil ein Sperrzahnrad angebracht, das mit einer an der   Verpackungskiste    vorgesehenen Klinke derart zusammenwirkt, dass eine durch Er   sehütterungen verursachte Relatiwerscliie-    bung zwischen Maschine und   Verpackungs-    Liste eine   sehrittweise    Drehbewegung des Sperrzahnrades und daher auch des drehbaren Teils der Maschine bewirkt.

   In einer andern Anordnung ist die Maschine starr angeordnet, und es arbeitet ein an ihrem drehbaren Teil vorgesehenes Sperrzahnrad mit einer Klinke zusammen, die auf einem frei   schwingungs-    fähigen Pendel vorgesehen ist, so dass bei einer durch Stösse verursachten Pendelbewe  g'ung    des Pendels das Sperrzahnrad und mit ihm der drehbare Teil in bestimmten Drehschritten fortgesehaltet wird.



   In derartigen Anordnungen muss jedoch die eine Drehbewegung des drehbaren Teils bewirkende Bewegung mindestens so gross sein wie ein Schaltschritt des   Sperrzahnrades,    so dass kleine Schwingungsamplituden, die auch eine Beschädigung der Lager verursachen   kön-    nen, keine diese Beschädigung vermindernde Drehbewegung des Rotors bewirken.



   Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Anordnung, die beim Auftreten von   Stö-      ssen oder Erschütterungen    eine kontinuierliche (nicht sehrittweise) Drehbewegung des drehbaren Teils bewirkt, solange die Sehwingungen in jenem Amplituden-und Frequenzbereich liegen, für das die Einrichtung bestimmt ist.



   Erfindungsgemäss wird eine mit einem in Lagern gelagerten, drehbaren Teil versehene Maschine für den Transport mit einem flexiblen (nicht starren) Antriebsorgan versehen, das an entgegengesetzten Enden verankert ist, wenigstens einen Teil einer zylin  drischen,    zur Drehaehse des drehbaren Teils koaxialen Fläche reibungssehlüssig   umsehlingt    und durch eine Federung gespannt gehalten wird, die an dem flexiblen Organ zwischen dessen einer Endverankerung und der Umsehlingungsstelle angreift, während eine elastiseh abgestützte Masse so angeordnet ist, dass bei einer durch Erschütterungen verur  sachten    Verschiebung der genannten Masse der Abstand zwischen der genannten Fläche und zumindest dem andern   Verankerungs-    ende abwechselnd vergrössert und verkleinert wird,

   wobei die Federung den bei der Ver  kleinerung    des genannten Abstandes   auftre-    tenden Durchhang des flexiblen Organs aufnimmt und bei der   darauffolgenden Vergrö-    sserung dieses Abstandes auf die genannte   Flä-    che infolge des Reibungsschlusses eine Kraft ausübt, die eine Drehbewegung des drehbaren Teils bewirkt.



   Das flexible Antriebsorgan kann zum Beispiel aus einem Riemen, einem Band, einem Draht, einer Schnur oder einem Seil bestehen.



  Als elastisch abgestützte Masse kann die Maseiline selbst verwendet werden.



   Die zylindrische Fläche des drehbaren Teils kann zur Aufnahme des flexiblen Organs gerillt sein. Eine derartig gerillte Form ist als in dem Ausdruck   zylindriseh   inbegriffen anzusehen.



   Beim Auftreten von Schwingungen wie  derholt    sieh die Vergrösserung und   Verklei-    nerung des genannten Abstandes. Wenn die der Schwingungsfrequenz entspreehende Wie  derholungsfrequenz    genügend hoeh ist, läuft das drehbare Organ auf Grund seiner Massenträgheit kontinuierlich   um.    Wenn man daher die von der Feder ausgeübte   Spannkraft F als    konstant annimmt, was in der Praxis angenähert der Fall sein wird, da die Versehiebungsamplitude der elastisch abgestützten Masse normalerweise klein ist, dann ergibt sieh aus der normalen Riementriebtheorie. dass die bei einer Vergrösserung des genannten Abstandes im Sinne einer Drehbewegung des drehbaren Teils wirkende Resultierende Rl durch die Gleichung    R1      =.

   Fe"e-    gegeben ist, während die bei der darauffolgenden Verkleinerung des genannten Abstandes im Sinne einer   entgegengesetzten Dreh-    bewegung wirkende Resultierende   R2 dureh    die Gleichung
R2   = F - Fe- #    gegeben ist, wobei,   u    der Reibungskoeffizient zwischen dem flexiblen Antriebsorgan und der zylindrischen Fläche und   EI    das Bogenmass @ des Umschlingungswinkels zwisehen dem flexiblen Organ und der zylindrisehen Fläche ist. Es ergibt sich also, dass zwischen diesen Resultierenden ein beträchtlicher   unterschied    besteht. Da sie an dem gleiehen Radius angreifen, sind auch die von ihnen auf den drehbaren Teil ausgeübten Drehmomente   versehie-    den.

   Wenn also beim Auftreten von Stössen die erste Resultierende Rl eine   Drehbewe-    gung in einer Riehtung einleitet, wird diese Drehbewegung so lange fortgesetzt, als die Schwingungen innerhalb eines vorbestimmten Amplituden- und Frequenzbereiches bleiben.



  Zur Gewährleistung einer ununterbro0chenen Rotation muss die Federkraft F natürlieh so gewählt sein, dass die   Resultierende R2 nieht    stark genug ist, um die von der   Resultieren-    den   ssl erzeugte Drehbewegung zu    hindern.



   Vorstehend wurde angenommen, dass die Zeitkonstante der Spannfederung kleiner ist als die der elastisch   abgestützten Masse. Wenn    dies nicht der Fall ist, erhält man einen noch grösseren Unterschied zwischen den   Resultie-    renden Rl und   R'-).    



   Die Konstruktion und Wirkungsweise der   Anordnung ist natürlich    von einer Anzahl   veränderlicher Faktoren abhängig,    z. B. vom Radius der von dem flexiblen Organ um   schlungenen zylindrischen Fläche, der Masse    des drehbaren Organs, der von der Spann  federung ausgeübten Kraft,    dem Umschlinund und dem Reibungskoeffizienten zwischen dem flexiblen Organ und der zylindrischen   Flache    und den Kennwerten der ela  stisehen    Abstützung der genannten Masse.



  Die Auswahl der Werte dieser Faktoren ist jedoch nicht kritisch, da zwischen den den drehbaren Teil in entgegengesetzten   Riehtun-    gen zu drehen   traehtenden    Resultierenden ein   relativ grosser Unterschied    besteht.



   Im allgemeinen wird die Erfindung bei   3Iaschinen anyewendet.    werden, die sich in Verpaekungskisten befinden. Eine Anwendung der Erfindung ist aber auch   möglieh.    wenn die Maschine zum Beispiel auf dem Boden eines Transportfahrzeuges befestigt ist.



   Bei der Durehführung der Erfindung kann das flexible Organ dadureh gespannt werden, dass man das entsprechende Ende desselben mit Hilfe einer Feder von   entsprechen-    der Kraft veraukert. Das flexible Organ kann auch über eine   Seheibe    oder ein äquivalentes   Organ    laufen, das einer Federkraft in einer   solchen Richtung ausgesetzt    ist, dass die erfor  derliche Spannung erzeugt    wird.



   Wie bereits erwähnt, kann als elastisch   abgestützte Masse die Maschine    selbst verwen  (let    werden. In diesem Fall kann das flexible Organ mit seinem in bezug auf die zylindrisehe Fläche der Angriffsstelle der Feder   entgegengesetzten Ende    fest an einem starren Tragwerk verankert sein, auf dem die Ma  sehine    ehine elastisch aufliegt,   z.    B. an einer Ver  paekun,'skiste    oder dem Boden eines Trans  portfahrzeuges. Man kann auch    die Maschine e starr montieren und das genannte entgegengesetzte Ende des flexiblen Organs an einer eigenen Masse verankern, die auf dem Tragwerk in bezug auf die Maschine elastisch abgestützt ist.



   Zum besseren Verständnis der Erfindung   seien      zwei Ausführungsbeispiele derselben    bei der Anwendung an dynamoelektrischen Maschinen an Hand der Zeichnung beschrieben.



  Darin ist
Fig.   1    eine sehematische Darstellung einer Ausführungsform, in der die Maschine selbst die elastisch abgestützte Masse darstellt, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform, in der eine eigene elastisch abgestützte Masse verwendet wird.



   In der Ausführungsform der Fig.   1    ist der Läufer 4 einer   dynamoelektrischen Maschine    in dem Ständer in   Walzenlagern    oder dergleichen (nieht gezeigt) gelagert. Das   Ständer-    gehäuse 3 der Maschine ist zum Beispiel mit Schrauben auf einem Tragwerk.   1    befestigt, das zum Beispiel aus dem Boden einer Ver  packungskiste    und eines Transportfahrzeuges bestehen kann. Zwischen dem   Ständergehäuse    3 und dem Tragwerk 1 sind mit 2 bezeichnete elastische Blöeke, Puffer oder dergleichen vorgesehen, so dass die Maschine elastisch abgestützt ist   und    beim Auftreten von vertikalen Stössen in bezug auf das Tragwerk 1 auf  wärts-und abwärtsschwingen kann.   



   Ein flexibles (nicht starres) Antriebsorgan 5, das aus einem nicht ausdehnungsfähigen Riemen, Draht, Band, Seil oder einer Schnur besteht, ist mit seinem einen Ende am Punkt   A    direkt an dem Tragwerk 1 verankert und umsehlingt reibungsschlüssig die Welle 6 des Läufers   4.    Vorzugsweise ist das flexible Organ in wenigstens einer vollständigen Windung sehraubenförmig um die Welle 6 herumgeführt. An dem andern Ende ist das flexible Organ über eine Spannfeder 7 an einem Punkt B des Tragwerkes 1 verankert.



   Wenn bei dieser Anordnung die Maschine infolge des Auftretens von Erschütterungen oder eines plötzlichen Stosses momentan in einer vertikalen Richtung zu dem Tragwerk 1 hin bewegt wird, würde sich der Angriff des flexiblen Organs 5 an der Welle 6 lockern, doch wird das Organ 5 von der Feder 7 um die Welle herum   straffgezogen. Dadurch    ver  kürzt sieh    der zwisehen der Verankerungsstelle A seines einen Endes an dem Tragwerk 1 und dem Umschlingungsanfang C an der Welle 6 gelegene Teil des flexiblen Organs   5.    



  Wenn die Maschine dann wieder in ihre   ur-      sprüngliche    Stellung in bezug auf das Trag  werk l zurückkehrt    oder in dieser Richtung verschoben wird, übt das flexible Organ 5 infolge seires reibungssehlüssigen Angriffes an der Welle 6 auf diese ein Drehmoment aus, das eine Verdrehimg des Läufers 4 um einen kleinen Winkel bewirkt. Beim Auftreten von Erschütterungen wiederholt sich eine derartige Vertikalversehiebung der Maschine in bezug auf das Tragwerk 1, so dass, wie vorstehend beschrieben, der Läufer infolge seiner Massenträgheit kontinuierlich umläuft, sofern die Amplitude und Frequenz in einem gewissen, durch die   Bestimmungsgrössen    der jeweiligen Anordnung gegebenen Bereich liegen und die von der Feder 7 ausgeübte Kraft zweckentsprechend ausgewählt ist.



   In der Ausführungsform der Fig. 2, in der entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind, ist das   Ständer-    gehäuse 3 der Maschine auf dem Tragwerk 1 nicht elastisch abgestützt, sondern mit Sehrauben starr befestigt. An seinem der Zugfeder 7 entgegengesetzten Ende ist das flexible An  triebsorgan    5 an einem schweren Block 8 befestigt, der seinerseits an dem Tragwerk 1 unter Zwischenschaltung eines elastischen Organs 9 befestigt ist, so dass der Block 8 eine elastisch abgestützte Masse darstellt.

   In senkrechter Richtung wirkende Erschütterungen oder Stösse verursachen vertikale   Schwin-      gungen    des Blockes 8, so dass der Abstand zwischen dem Block   8 und    dem Umschlingungsanfang des flexiblen Organs 5 an der Welle 6 abwechselnd grösser und kleiner wird.



  Es wird also das gleiche Ergebnis wie in der Ausführungsform der Fig.   1    erhalten, so da ss der Läufer   4,    wie bereits erläutert, kontinuierlich umläuft.



   Anstatt das flexible Antriebsorgan 5 reibungssehlüssig um die Welle 6 zu führen, wie dies vorstehend beschrieben ist, kann man das flexible Organ natürlich auch um eine andere zur Drehaehse des Läufers 4 koaxiale   Zylin-    derfläche herumlegen. Eine derartige Fläche kann zum Beispiel an einem mit der Welle 6   koaxialen zvllndrisehen    Element ausgebildet sein, das für den Transport an der   Maschine    angebracht wird.



   Die Erfindung vermindert nicht nur die Beschädigung an Lagern von Maschinen- die derzeit bereits in komplett zusammengebautem Zustand versant werden, sondern ermöglieht es auch,   iIasehinen,    die jetzt in Teilen   versandt werden, in zusammengebauter    Form zu transportieren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Sehutz der Wellenlager von Maschinen bei ihrem Transport, dadurch gekennzeichnet, dass ein flexibles Antriebs- crgan, das an entgegengesetzten Enden ver ankert ist und wenigstens einen Teil einer zvlindrisehen, zur Drehaehse des drehbaren Teils koaxialen Fläche reibungssehlüssig um- schlingt, durch eine Federung gespannt gehalten wird, die an dem flexiblen Organ zwisehen dessen einer Endverankerung und der Umschlingungsstelle angreift, und dass eine elastisch abgestützte Masse so angeordnet ist,
    dass bei einer durch Erschütterungen verur- saehten Versehiebung der genannten Masse der Abstand zwisehen der genannten Fläche und zumindest dem ändern Verankerungsende des flexiblen Organs abwechselnd vergrössert und verkleinert wird, wobei die Federung den bei der Verkleinerung des genannten Abstandes auftretenden Durehhang des flexiblen Organs aufnimmt und bei der darauffolgenden Vergrösserung dieses Abstandes auf die genannte Fläche infolge des Reibungsschlusses eine Kraft ausübt, die eine Drehbewegung des drehbaren Teils bewirkt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine selbst als elastisch abgestützte Masse verwendet wird.
    2. Einrichtung naeh Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine ela stisch auf einem Tragwerk abgestützt ist, an dem das genannte entgegengesetzte Ende fest verankert ist.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch, da durez gekennzeichnet, dass die Maschine starr auf einem Tragwerk befestigt und das ge rannte andere Verankerungsende des flexi- hlen Antriebsorgans an einer eigenen Masse befestigt ist, die in bezug auf das Tragwerk elastisch abgestützt ist.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Federung eine Zugfeder aufweist, über die das entsprechende Ende des flexiblen Organs verankert ist, das mit diesem Ende am einen Ende der mit ihrem ändern Ende ortsfest angeordneten Feder befestigt ist.
CH333380D 1954-07-09 1955-07-04 Einrichtung zum Schutz der Lager von Maschinen bei deren Transport CH333380A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8118542B2 (en) 2003-03-21 2012-02-21 Vestas Wind Systems A/S Method of moving the rotating means of a wind turbine during transportation or stand still, method of controlling the moving of the rotating means, nacelle, auxiliary device, control and monitoring system and use hereof

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8118542B2 (en) 2003-03-21 2012-02-21 Vestas Wind Systems A/S Method of moving the rotating means of a wind turbine during transportation or stand still, method of controlling the moving of the rotating means, nacelle, auxiliary device, control and monitoring system and use hereof

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