CH332082A - Lager an einem Schwingfenster mit Metallrahmen - Google Patents

Lager an einem Schwingfenster mit Metallrahmen

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CH332082A
CH332082A CH332082DA CH332082A CH 332082 A CH332082 A CH 332082A CH 332082D A CH332082D A CH 332082DA CH 332082 A CH332082 A CH 332082A
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CH
Switzerland
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bearing
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English (en)
Inventor
Maus Julius
Original Assignee
Gretsch Unitas Gmbh
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Application filed by Gretsch Unitas Gmbh filed Critical Gretsch Unitas Gmbh
Publication of CH332082A publication Critical patent/CH332082A/de

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/082Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings
    • E05D7/086Braking devices structurally combined with hinges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description


  Lager an einem Schwingfenster mit Metallrahmen    Die     Erfindung    betrifft ein Lager an einem       Fenstersehwingflügel    mit innern und äussern,  oberhalb und unterhalb der Schwingachse  versetzt angeordneten Schlagleisten, die durch  seitliche Falze von als Fensterflügel- bzw.  Blendrahmen dienenden metallenen Profil  schienen gebildet werden, bestehend aus zwei  Lagerhälften mit an den Stegen der     Profil-          seliienen    befestigten Lagerplatten, von denen  die eine eine Lagerschale und die andere  einen Lagerzapfen trägt.  



  Die mit den bekannten     Drehsehalenlagern          ausgeriisteten    Fensterflügel können nicht  mehr als 90  geschwenkt werden, weil in  dieser Stellung die sich gegenseitig     über-          Z,    Falze des Blendrahmens und des       Fensterflügelrahmens        aufeinanderstossen.     Ein weiterer Nachteil der     belzannten          Drehsehalenlager    ist der, dass die Flügel nach  erfolgtem Einbau der Lager nur auf sehr  umständliche Weise aus dem Blendrahmen       herausgenommen    werden können.

   Bei den  bekannten Ausführungen erfolgt das     Zu-          5animensetzen    der Fensterprofile und das  Einbauen der Lager gleichzeitig, da das  Einsetzen der Fensterflügel in den Blend  rahmen nach erfolgtem Anbau der Lager  sieht mehr möglich oder sehr umständlich ist.  



  Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile  zu vermeiden, insbesondere den Schwenk  bereich     weit    über 90  zu vergrössern und  dennoch einen dichten     Abschluss    zwischen         Blend-    und Flügelrahmen in der     Gesehlossen-          stellung    zu erzielen.  



  Erfindungsgemäss wird dies dadurch  erreicht, dass die Lagerplatten in Aussparun  gen der die Schlagleisten bildenden Falze der  Profilschienen angeordnet sind und in     Rieh-          t.ung    der Profilschienen beidseitig der Lager  schale bzw.

       des    Lagerzapfens über diese  hinaus sich erstreckende Teile aufweisen, und  eine der beiden Lagerplatten an der der andern  Lagerplatte     zugekehrten    Breitseite einen bis  zur Schmalseite der Platte reichenden, sich  über die Oberfläche der Platte erhebenden Teil  aufweist, dessen eine Längskante mit den Sei  tenkanten einen     spitzen.    Winkel bildet und  dessen senkrecht sieh über die Plattenbreit  seite erhebende Stirnfläche in der     Schwenk-          Endstellung    gegen die Schmalseite der  andern Lagerplatte anschlägt.  



  In der folgenden Beschreibung sind zwei  Ausführungsbeispiele der Erfindung erläu  tert, die in der Zeichnung in schematischer  Weise dargestellt sind. Es zeigen:       Fig.    1 eine schaubildliche Darstellung  eines die Lagerplatte tragenden Teils des  Blendrahmens,       Fig.2    eine schaubildliche Darstellung  eines entsprechenden Teils des     Fensterflügel-          rahmens,    jeweils von der Innenseite der  Lagerplatten her gesehen,       Fig.    3 einen Schnitt durch die beiden  Rahmen längs der Schnittlinie     III-III    der           Fig.l        Lund    2, wobei die Rahmen in der  Stellung bei geschlossenem Fenster,

       jedocb.     etwas     voneinandergerückt,    gezeichnet sind,       Fig.    4 einen entsprechenden Schnitt längs  der Linie     IV-IV    der     Fig.1        Lund    2,       Fig.5    einen ebensolchen Schnitt längs  der Linie V -V der     Fig.1    und 2,       Fig.    6 eine schaubildliche Darstellung  eines weiteren Ausführungsbeispiels einer am  Blendrahmen befestigten Lagerplatte,       Fig.    7 eine schaubildliche Darstellung  einer der     Fig.6    entsprechenden, an dem       Fensterflügelrahmen    befestigten Lagerplatte,

    beide von innen     gesehen,          Fig.8    einen horizontalen Schnitt längs  der Linie     VIII-VIII    der     Fig.    6,       Fig.9    einen     horizontalen    Schnitt längs  der Linie     IX-IX    der     Fig.    7,       Fig.10    einen horizontalen Schnitt längs  der Linie X -X der     Fig.    7.  



  In den einzelnen Figuren sind für ent  sprechende Teile der Lagerplatten und der  Rahmen dieselben Hinweisziffern verwendet.  



  Der in eine Lagerhälfte aufnehmende  senkrechte Schenkel des Blendrahmens be  steht aus zwei Teilen 1 und 1' zweier Profil  schienen, die in der     Lagermittelebene    mit  einander verschweisst sind, so dass die Falze 2  und 2' bzw. die Randleisten 3 und 3' bezüglich  der Drehachse     symmetrisch    zueinander liegen,  während die zur     Verankerung    des Blend  rahmens in der Fensterfüllung dienende  Leiste 4 gerade fluchtend verläuft. Die die  ganze Breite der Profilschiene einnehmende  und zwischen Aussparungen der Falze     bmv.     Randleisten angeordnete Lagerplatte 5 liegt  eben mit ihrer Rückfläche gegen den Steg  der Profilschiene an und ist an diesem  mittels zweier Schrauben 6 und 6' lösbar  befestigt.

   In ihrer Mitte weist die Platte 5  eine Lagerschale 7 auf. Der obere Teil der  Lagerplatte ist schwächer gehalten als der  untere Teil, so dass dessen Oberfläche tiefer  liegt als die mit dem obern Rand der Lager  schale abschliessende Oberfläche des untern  Teils der Platte, und weist in Verlängerung  des     Falzes    2 einen niedrigeren Falz 8 auf,  während     deruntereTeil        derLagerplatte    an, der    entsprechenden, mit diesem Falz fluchtenden       Kante    eine rechtwinklige Ausfräsung 9 auf  weist. Der     Falz    8 und die Ausfräsung 9  wirken mit entsprechend geformten Kanten  der andern Lagerplatte zusammen und be  wirken so die Abdichtung des Lagers.  



  Die Lagerplatte 10 des Fensterflügel  rahmens 11. trägt einen Lagerzapfen 12, der  eine     segmentähnliche        Aussparung    aufweist.  In dieser ist ein     Bremssegment    13 angeordnet,  das mit einem     bolzenförmigen    Ansatz 14 in  einer     Bohrung    des Zapfens verschiebbar ge  lagert     isst    und gegen eine in dieser Bohrung  liegende     Sehraubenfeder    15 anliegt. Zur Re  gulierung der Federspannung und damit des       Anpressdruckes    des     Bremssegmentes    ist eine  in ein Gewinde des Zapfens eingeschraubte  Stellschraube 16 vorgesehen.

   Damit diese  auch bei     zusammengebautem    Lager bzw. ein  gehängtem Fensterflügel     verstellt.    werden  kann, ist die Wandung der Lagerschale bei  17     durehbohrt.     



  Die obere Hälfte der Lagerplatte 10  weist einen über die Oberfläche der Platte  sich erhebenden Teil 18 auf, dessen eine  Längskante mit den Seitenkanten einen  spitzen Winkel bildet und dessen senkrecht  sich über die Plattenbreitseite erhebende  Stirnfläche 24, wenn der Fensterflügel um  etwa 160  aus der Schliessstellung heraus  geschwenkt ist, gegen die untere Schmal  seite 19 der Lagerplatte 5     anliegt.    Die Aus  fräsung 21 nimmt bei geschlossenem Fenster  den Falz 8 der Lagerplatte 5 auf, während  der Falz 22 sich in die Ausfräsung 9 dieser  Platte legt.  



  In die gegen den Steg der Flügelprofil  schiene 11 anliegende     Rückseite    der Lager  platte ist eine Längsnut 20 zur Aufnahme  von mittels eines Zentralverschlusses betä  tigten Schubstangen 23 eingefräst; diese  Schubstangen können auch an den     Rahmen-          profilsehienen    angeordnet sein.  



  In dem Ausführungsbeispiel nach den       Fig.1    bis 5 ist der äussere Durchmesser der       Lagersehale    grösser als die Breite der Lager  platte; dieser Durchmesser kann jedoch   insbesondere bei breiteren Rahmenprofilen      und Fensterflügeln kleinerer Ausmasse     -          aueli    kleiner als die Breite der Lagerplatte       gewählt    werden, so dass das Lager ebene       5ehnialseiten    aufweist, wie bei dem Aus  führungsbeispiel nach den     Fig.6    bis 10 dar  gestellt.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    nach den       Fig.    6 bis<B>10</B> bildet die Oberfläche des Falzes  der     Lagerplatte    5, der sieh um einen     gewissen     Betrag über die Oberfläche der     obern    Hälfte       der    Lagerplatte 5 erhebt, mit der Grund  fläche der Ausfräsung 9 eine in einer Ebene  liegende,     zusammenhängende    Fläche, über  die sieb in der Mitte der Lagerplatte die     ring-          f < ;rniige    Seitenwand der     Lagersellale    7 erhebt.

    In gleicher Weise bildet die Oberfläche des  Steges 22 und die Grundfläche der     Ausfrä-          sung    ? der andern Lagerplatte 10 eine zu  sammenhängende ebene Fläche, die im Gegen  satz zu der Ausbildung nach den     Fig.1    bis 5  von den Lagerzapfen 12 nicht unterbrochen  wird. Das obere Ende des Falzes 22 bildet  zusammen     nlit    dem untern Ende des sich  über die Oberfläche der Platte erhebenden  Teils 18 einen die Seitenwand der Lager  seliale 7 von aussen umfassenden Steg. In  die senkrecht zur Fensterfläche verlaufenden,  durchgehenden Flächen der Falze 8 bzw. 22  und der Ausfräsungen 9 bzw. 21 sind Nuten  81, 91, 22 und 221 eingefräst, die an den       Schmalseiten    der beiden Lagerplatten 5  und 10 endigen.

   In die     ringförmige    Seiten  wand der Lagerschale 7 ist eine Rille 71 ein  gedreht, die einen Wulst 131 des Bremsseg  mentes 13 oder einen oder mehrere am Lager  zapfen 12 angeordnete, unter Federdruck  stehende     Kugeln    121 in sich aufnimmt. Zum       Anselilagen    der Lagerplatten dient ein an  der     Rückseite    der Lagerplatten angeordneter       Steg    51 bzw. zwei Stege 101     lind    102. Durch  diese Stege wird neben der besseren Dichtung  des Fensters auch ein vorteilhafteres Aus  sehen erreicht, weil die Stege zugleich die       Fortsetzung    der an sich durch den Einbau  des Lagers unterbrochenen Profilkante des  Fensters bilden.  



  In die gegen den Flügelrahmen anliegende  Rückseite der Lagerplatte 10 ist eine Längs-         nut    103 zur Aufnahme einer mittels eines  Zentralverschlusses betätigten Schubstange  23 eingefräst.  



  Ein besonderer Vorteil des erfindungs  gemässen Lagers besteht darin, dass seine  Bauart ohne weiteres auf jedes Fensterrah  znenprofil abgestimmt werden kann und dem  zufolge für die Rahmenschenkel des Fenster  flügels und des Blendrahmens normale Pro  file, wie sie von den     Walzwerken    geliefert  werden, verwendet werden können, bei denen  lediglich an den Stellen, wo die Lagerplatten  eingeschoben werden, der seitliche Falz bzw.  die Randleiste weggefräst werden müssen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Lager an einem Fenster-Schwingflügel mit innern und äussern, oberhalb und unterhalb der Schwingachse versetzt angeordneten Schlagleisten, die durch seitliche Falze von als Fensterflügel- bzw. Blendrahmen dienenden metallenen Profilschienen gebildet werden, bestehend aus zwei Lagerhälften mit an den Stegen der Profilschienen befestigten Lagerplatten, von denen die eine eine Lager schale und die andere einen Lagerzapfen trägt, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Lager platten (5, 10) in Aussparungen der die Schlagleisten bildenden Falze (2, 2', 3, 3') der Profilschienen (1, 1') angeordnet sind und in Richtung der Profilschienen beidseitig der Lagerschale (7) bzw.
    des Lagerzapfens (12.) über diese hinaus sich erstreckende Teile aufweisen, und eine der beiden Lagerplatten (10) an der der andern Lagerplatte (5) zu gekehrten Breitseite einen bis zur Schmal seite der Platte reichenden, sich über die Oberfläche der Platte erhebenden Teil auf- @veist, dessen eine Längskante mit den Seiten kanten einen spitzen Winkel bildet und dessen senkrecht sich über die Plattenbreitseite er liebende Stirnfläche in der Schwenk-End- stellung gegen die Schmalseite der andern Lagerplatte anschlägt. UNTERANSPRCCHE 1.
    Lager nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Lager platten (5, 10) an der nach der Aussenseite des Fensters gelegenen, bei geschlossenem Fenster der andern Lagerplatte zugekehrten Kante in Verlängerung der Schlagleisten (2, 3') auf der einen Seite der Schwingachse einen Falz (8 bzw. 2'2) und auf der andern Seite eine den Falz (22 bzw. 8) der andern Lagerplatte aufnehmende, randoffene Aus sparung (9 bzw. 2-1) aufweist. 2.
    Lager nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der andern Lagerplatte zugekehrten, senk recht zur Fensterfläche verlaufenden Flächen des Falzes (8 bzw. 22) der einen Lager plattenhälfte und der randoffenen Ausspa rung (9 bzw. 21) der andern Lagerplatten- hälfte eine zusammenhängende, ebene Fläche bilden (Fig.6, 7). 3. Lager nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zu der randoffenen Aussparung (21) führende, kreisbogenförmige Verlängerung (121) des Falzes (22) der den Lager zapfen (12) tragenden Lagerplatte (10) die Lagerschale (7) der andern Lagerplatte (5) umfasst. 4.
    Lager nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugekehrten, senkrecht zur Fensterfläche verlaufenden Flächen der Falze (8, 2-2.) und der die Falze aufnehmen den randoffenen Aussparungen (9, 21) an der Schmalseite der Lagerplatten (5, 10) endigende Längsnuten (81, 91, 211, 2,21) aufweisen. 5. Lager nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerzapfen (12) der an dem Fensterflügel (11) befestigten Platte (10) eine Aussparung zur Aufnahme eines federnd gelagerten, gegen die Innen- -#Ä-and der Lagerschale (7) drückenden Brems segmentes (13) aufweist. 6.
    Lager nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der ringförmig ausgebildeten Seitenwand der Lagerschale (7) eine Rille (71) zur Aufnahme einer am Lagerzapfen (12) angebrachten, ge federten Kugel vorgesehen ist. 7. Lager nach Patentanspruch und Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Spannung der Feder (15) für das Brems segment (13) mittels einer in den Lager zapfen (12) eingeschraubten Stellschraube (16) regelbar ist. 8. Lager nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschale (7) einen seitlichen Durchbruch (17) zur Justierung der Stell schraube (16) des Lagerzapfens (1\?) auf weist. 9.
    Lager nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerplatte (10) des Flügelrahmens (11) eine längs des Steges der Flügelrahmen-Profilsehiene sich erstrek- kende Aussparung (20, 103) zur Aufnahme der Verschlussstange (23) eines Zentralv er schlusses aufweist. 10. Lager nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite der Lagerplatten(5, 10) Stege (51, 101, 102) vorgesehen sind, die die den Blendrahmen (1, 1') und den Fenster flügelrahmen (11) bildenden Profilschienen seitlich übergreifen.
CH332082D 1954-05-03 1955-04-20 Lager an einem Schwingfenster mit Metallrahmen CH332082A (de)

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DE332082X 1954-05-03
DE221254X 1954-12-22

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CH332082D CH332082A (de) 1954-05-03 1955-04-20 Lager an einem Schwingfenster mit Metallrahmen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0106973A1 (de) * 1982-10-27 1984-05-02 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge Schwingflügellager

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