CH331537A - Verfahren zur Entfernung von gelöstem Sauerstoff aus Flüssigkeiten - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von gelöstem Sauerstoff aus Flüssigkeiten

Info

Publication number
CH331537A
CH331537A CH331537DA CH331537A CH 331537 A CH331537 A CH 331537A CH 331537D A CH331537D A CH 331537DA CH 331537 A CH331537 A CH 331537A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
heavy metal
metal salt
complex
complexes
feed water
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Mueller Kurt R Ing Dr
Original Assignee
Philipp Mueller Nachf Eugen Bu
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philipp Mueller Nachf Eugen Bu filed Critical Philipp Mueller Nachf Eugen Bu
Publication of CH331537A publication Critical patent/CH331537A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/20Treatment of water, waste water, or sewage by degassing, i.e. liberation of dissolved gases
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F11/00Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
    • C23F11/08Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids
    • C23F11/18Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids using inorganic inhibitors
    • C23F11/187Mixtures of inorganic inhibitors

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Removal Of Specific Substances (AREA)
  • Treatment Of Water By Oxidation Or Reduction (AREA)

Description


      Verfahren        zur    Entfernung von gelöstem Sauerstoff aus Flüssigkeiten    Die Erfindung betrifft. ein Verfahren zur  Entfernung von     gelöstem    Sauerstoff aus Flüs  sigkeiten,     insbesondere    aus     Wasser    oder     wäss-          rigen        Lösungen.     



  Es     ist    bekannt, bei der Entfernung von       Sauerstoff        aus    Wasser ein     Reduktionsmittel     und ein     Schwermetallsalz    in Komplexform als  Katalysator zu     verwenden.        Dieses    bekannte  Verfahren wird jedoch so     Jurchgeführt,    dass  sich im Wasser     Schwermetallsalz    befindet, das  nicht in Komplexform übergeführt ist.

   Das  bedeutet, dass     verhältnismässig    grosse Mengen  von ,     Schwermetallsalzen    verwendet werden       müssen,    die sich dann im Wasser unangenehm  bemerkbar machen,     beispielsweise    wenn es  sich um     Wasser    .für     Dampfkesselbetrieb    han  delt.     Dies    gilt aber auch für andere Wässer,  denn in jedem Falle wirken die     Schwermetall-          salze,    soweit     sie    nicht in Komplexform vor  liegen, störend.  



  Der Nachteil des bekannten Verfahrens       liegt        darin,    dass das     Schwermetallsalz    nur zu  sammen mit einer geringen Menge des     Kom-          plexsalzbildners    verwendet wird. Die für das       bekannte        Verfahren    angegebene komplexbil  dende Säuremenge reicht bei weitem nicht aus,  die     gesamte        Schwermetallsalzmenge    zu einem  Komplexsalz     umzubilden.     



  Wasser, beispielsweise     Kesselspeisewasser,     kann man von in ihm gelöstem     Sauerstoff       durch Zugabe von     Reduktionsmitteln,    wie       Sulfit,        Hydrochinon,        Hydrazin    oder derglei  chen,     chemisch    entgasen.

   Als Katalysatoren  können folgende     Schwermetallsalze    verwendet  werden: Eisen-, Kupfer-, Mangan-,     Nickel-          oder        Kobaltsalze.       Gemäss der     Erfindung    werden ausser       Schwermetallsalzen    in Komplexform keine an  dern     Schwermetallsalze        verwendet.    Beispiels  weise wird einer     Lösung    eines     SchwermetaZl-          salzes    so viel komplexbildende Säure zuge  geben, dass sich kein     Schwermetallsalz    mehr  in der     Flüssigkeit    befindet, ,

  das nicht in seine  Komplexform umgebildet wäre.  



  Dadurch kann eine     Beschleunigung    der       Entgasung    der zu behandelnden Flüssigkeit  erreicht, der Aufwand an     Schwermetallsalz     verringert und erreicht werden, dass das     Re-          duktionsmittel    nur in geringem Überschuss an  gewendet     wenden    muss.  



  Das Verfahren kann entweder so durch  geführt werden, dass die     Schwermetallsalze     getrennt von den     Reduktionsmitteln    zu  einer     Schwermetallsalzkomplexlösung    verar  beitet und dann der Flüssigkeit zugegeben  werden, oder so, dass die zu behandelnde  Flüssigkeit mit einer Mischung aus einer Re  duktionsmittellösung und einer     Lösung    aus  dem     Schwermetallsalzkomplex        versetzt    wird.  



  Zur     Bildung    der     Schwermetallsalzkomplexe              können    Ammoniak     und/oder        Ammonsalze        undl     oder     polymere    Phosphate verwendet werden.  



  Diese Verbindungen können sich insbeson  dere bei "der     Aufbereitung    von     Kesselspeise-          wasser        vorteilhaft        ailswirken.    Beispielsweise  kann man -die Menge des in der Lösung der       Schwermetallealze    zur     Bildung    der Komplexe  verwendeten     Ammoniaks    oder -der     Ammon-          salze    auf     die        gewünschte        Alkalität    :

  des Kessel  dampfes     einstellen,    so dass der Kessel und die  dem     Kessel    nachgeschalteten     Einrichtungen,     also das     gesamte    Dampf- und     Kondensatnetz,     weitgehend gegen     Korrosion    geschützt werden  können.  



  Ferner kann man in der     Lösung    der       Schwermetallsalze    zur Bildung der Salzkom  plexe ein     polymeres    Phosphat in solcher Menge  verwenden, dass     :die        Kesselateinbildner    in  Form unlöslichen     Phosphatsehlammes        ausge-          fällt    werden.

   Weiterhin     ist    es möglich, die Art  und die Menge     des    polymeren Phosphates auf  eine     bestimmte-        Alkalitätsverminderuung    und  einen     bestimmten        P205        Überschuss        im    Kessel  wasser     abzustimmen.    Die     Art        und    die Menge  des in diesem Fall zu verwendenden polyme  ren Phosphats richten sich nach den Eigen  schaften des     Kesselwassers,    :

  der verlangten       Alkalität    -und dem     verlangten        P205-Überschuss.            Beispiel   <I>1</I>  Ein nach dem     Kalk-Sod-a-Verfahren    bei  etwa 75  C enthärtetes. Kesselspeisewasser  zeigte noch     einen    Sauerstoffgehalt von 2,6 mg  pro Liter.

   Das     Kesselspeisewasser    wurde nun       weiter        entgast,        indem        es        mit        einer        5%:

  igen          Na2So3        Lösung    behandelt wurde, der auf je  100 Liter eine Lösung von 4 g     CUS04.        5H20     in 10     cm3    25     0/eiger        NH,7    Lösung zugesetzt       wurde.    Die Behandlung des     Kesselspeisewas-          sers    mit dem     Lösungsgemisch    kann mittels  einer üblichen     Dosierungseinrichtung    vorge  nommen werden.

   Bei dem vorliegenden Bei  spiel     wurde    das     Lösungsgemisch    in solcher  Menge zugegeben, dass 25g     Na2S03    und ent  sprechend dem     Mischungsverhältnis    der Lö  sungen also gleichzeitig 0,02 g     C1.1S04        #    51120  auf den     m3        Kesselspeisewasser    entfielen. Wie  leicht nachgerechnet werden kann, beträgt der         Sulfitüberschuss        etwa        20%        der        stöehiometri-          schen        Menge.     



  Nach etwa 45     Selnulden    nach dem     Zusatz        s     des     Entgasungslösimgsgemisches,    nach wel  cher Zeit bei der Versuchsanlage das Kessel  speisewasser in den Kessel eintritt, konnten  nur noch nicht mehr quantitativ bestimmbare  Spuren von     Sauerstoff    im Speisewasser     fest-;          gestellt    werden.  



  Im Vergleich hierzu konnte, wenn ent  sprechend dem bekannten Verfahren Kupfer  sulfat in     gleich        geringer    -Menge zur     Natrium-          sulfitlösung    unter den gleichen Bedingungen ,  zugegeben wurde, praktisch keine     katalytisch          beschleunigende    Wirkung     des    Kupfersulfats  festgestellt werden. Der Sauerstoffgehalt be  trug in diesem Fall nach 45 Sekunden noch  2,4 mg pro Liter, die Verringerung des Sauer  stoffgehaltes beträgt also lediglich 0,2 mg  pro Liter.  



       Beispiel   <I>2</I>  Das in     Beispiel    1 angegebene Verfahren       wurde        wiederholt,        wobei        jedoch        der        5%igen          Na2S03        Dosierlösung    auf je 100 Liter 0,6 g       COC12.        611,0,        gelöst        in        15        cm3        2,

  5%iger          die        einige        Tropfen        30%iger        Wasser-          stoffperoxyd    enthielt, zugesetzt wurden. Das  Speisewasser enthielt     also    25 g     Na2S03/m3          iun.d    0,003 g     CoC12    -     6H20    (in seiner drei  wertigen     Komplexsalzform)    je m3. Nach 45  Sekunden (Eintritt des Speisewassers in den  Kessel) konnte ein Sauerstoffgehalt des Speise  wassers mit :den üblichen     Verfahren        nieht     mehr nachgewiesen werden.

   Wenn im Ver  gleich hierzu an Stelle des     Komplexsalzes          Kobaltchlorür    verwendet wurde, ergab sich       praktisch    keine Beschleunigung der Entga  sung durch das     Reduktionsmittel.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Entfernung von gelöstem Sauerstoff aus Flüssigkeiten, bei dem die Flüssigkeit mit Reduktionsmitteln und mit mindestens einem Schwermetallsalz in Kom plexform als Katalysator versetzt wird, da durch gekennzeichnet, dass ausser den Schwer metallsalzen in Komplexform keine andern Schwermetall,ssalze verwendet. werden. UNTBRANSPRÜCHB 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein nicht kom plexes Schwermetallsalz getrennt von den Reduktionsmitteln zu einer Schwermetallsalz- komplexlösung verarbeitet wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zu behandelnde Flüssigkeit mit einer Mischung aus einer Re- duktionsmittellösung und: einer Lösung aus dem Sehwermetallsalzkomplex versetzt wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Schwermetallsalzkomplexe Ammoniak ver-ven- det wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Bildung der SchwermetallsalzkompIexe Ammonsalze ver wendet wenden. 5. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, @dass zur Bildung der Schwermetalls alzkomplexe Ammoniak und Ammonsalze verwendet werden. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Schwe:rmetallsalzkomplexe polymere Phosphate verwendet werden. 7. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Schwermetallsalzkomplexe Ammoniak und polymere Phosphate verwendet werden. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Schwermetallsalzkomplexe Ammonsalze und polymere Phosphate verwendet werden. 9.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 3 zur Aufbereitung von Kes selspeisewasser, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Komplexe so viel Ammoniak verwendet wird, dass der Kesseldampf eine alkalische Reaktion erhält. 10. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 4 zur Aufbereitung von Kes selspeisewasser, dadurch gekennzeichnet, d ass zur Bildung der Komplexe eine solche Menge Ammonsalze verwendet wird, .dass der Kessel dampf eine alkalische Reaktion erhält. 11..
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 6 zur Aufbereitung von Kes selspeisewasser, .dadurch gekennzeichnet, dass in der Lösung der Schwermetallsalze zur Bil dung der Salzkomplexe ein polymeres Phos phat in solcher Menge verwendet wird, dass die Kesselsteinbildner in Foren unlöslichen Phosphatschlammes ausgefällt werden. 12.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, zur Aufbereitung von Kes selspeisewasser, dadurch gekennzeichnet, dass das -polymere Phosphat in einer solchen Menge verwendet wird, dass der Alkaligehalt des Kesselspeisewassers vermindert wird.
CH331537D 1954-01-20 1955-01-17 Verfahren zur Entfernung von gelöstem Sauerstoff aus Flüssigkeiten CH331537A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE331537X 1954-01-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH331537A true CH331537A (de) 1958-07-31

Family

ID=6197553

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH331537D CH331537A (de) 1954-01-20 1955-01-17 Verfahren zur Entfernung von gelöstem Sauerstoff aus Flüssigkeiten

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH331537A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2522522A1 (fr) * 1982-01-27 1983-09-09 Leuna Werke Veb Procede pour ameliorer l'activite initiale de l'hydrazine activee
FR2540854A1 (fr) * 1983-04-22 1984-08-17 Leuna Werke Veb Procede pour l'elimination de l'oxygene dissous dans l'eau
DE10345820A1 (de) * 2003-09-30 2005-04-28 Henkel Kgaa Verfahren zur Entfernung von Sauerstoff

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2522522A1 (fr) * 1982-01-27 1983-09-09 Leuna Werke Veb Procede pour ameliorer l'activite initiale de l'hydrazine activee
FR2540854A1 (fr) * 1983-04-22 1984-08-17 Leuna Werke Veb Procede pour l'elimination de l'oxygene dissous dans l'eau
DE10345820A1 (de) * 2003-09-30 2005-04-28 Henkel Kgaa Verfahren zur Entfernung von Sauerstoff

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69630794T2 (de) Herstellung und verwendung von bioziden lösungen
DE2927912A1 (de) Verfahren zur abwasserbehandlung
DE2441725A1 (de) Stabilisiertes wasserstoffperoxid
DE2240549A1 (de) Vorrichtung zum gleichmaessigen verteilen von fluessigkeit
DE662211C (de) Herstellung von Phosphorsaeure
DE457729C (de) Verfahren zur Behandlung von Eisen oder Stahl oder Gegenstaenden mit eisernen oder staehlernen Oberflaechen mit phosphorsaeurehaltigen Loesungen
DE2548237A1 (de) Verfahren zur rueckgewinnung von silber aus silberhaltigen loesungen
DE2730322B2 (de) Verfahren zum Regenerieren stromlos arbeitender Abscheidungsbäder
DE2639085A1 (de) Tensidfreies flockungsmittelkonzentrat
DE2642238A1 (de) Verfahren zur abtrennung von cu hoch ++ -ionen aus abwaessern und waessrigen loesungen
CH331537A (de) Verfahren zur Entfernung von gelöstem Sauerstoff aus Flüssigkeiten
DE2507113A1 (de) Verfahren zur behandlung von eisenhaltigen sauren abwaessern
DE2804910C3 (de) Verfahren zur Behandlung von uranhaltigen Erzen
EP0053719A1 (de) Verfahren zum Ätzen von Metalloberflächen
DE2748279A1 (de) Reinigung von phosphorsaeure
DE2422711A1 (de) Verfahren zum entfernen von radioaktivem restjod aus einer waessrigen loesung
DE2930110C2 (de) Verfahren zur Abtrennung von Kupferionen aus starke komplexbildner- und kupferionenhaltigen Abwässern
EP0051264A1 (de) Verfahren zum Lösen von Granulaten aus Polyacrylamidgelen in turbulenten Strömungen
DE3424064C2 (de)
DE25151C (de) Verfahren zur Gewinnung von Bi- und Tricalciumphosphat aus Phosphatlösungen durch Fällen mit Calciumsulfhydrat
DE2009120A1 (de) Verfahren zur katalytischen Entgiftung wäßriger Cyanidlosungen
DE1567495C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Phosphorsäure
DE719868C (de) Verfahren zur Anreicherung der zur Herstellung von Superphosphat dienenden Aufschluss-Schwefelsaeure mit Phosphorsaeure
DE2140100C3 (de) Konzentrierte Ergänzungslösung zur Regenerierung von verarmten alkalischen wäßrigen Kupfer(II) ionen, Formaldehyd und ein Komplexierungsmittel für Kupfer(H&gt;ionen enthaltenden Bädern zur stromlosen Verkupferung und deren Verwendung
DE2721013A1 (de) Verfahren zur herstellung eines pigmentes