CH331026A - Einrichtung zur elektrischen Aufladung von in einem Luftstrom suspendierter Materie mittels radioaktiver Präparate - Google Patents

Einrichtung zur elektrischen Aufladung von in einem Luftstrom suspendierter Materie mittels radioaktiver Präparate

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CH331026A
CH331026A CH331026DA CH331026A CH 331026 A CH331026 A CH 331026A CH 331026D A CH331026D A CH 331026DA CH 331026 A CH331026 A CH 331026A
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CH
Switzerland
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air flow
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electrode
cross
radiation
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Schedling Johann Prof Dr Phys
Leupi Robert
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G A Messen Jaschin Fa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/38Particle charging or ionising stations, e.g. using electric discharge, radioactive radiation or flames

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  • Electrostatic Separation (AREA)

Description


      Einrichtung    zur elektrischen     Aufladung    von in     einem        Luftstrom    suspendierter Materie       mittels    radioaktiver     Präparate       Die Erfindung bezieht sich auf eine Ein  1     ielitung    zur     Aufladung    von in einem Luft  strom suspendierter Materie mittels eines  radioaktiven Präparates zur     Ionenerzeugung     und eines elektrischen Feldes zur Schaffung  optimaler     Aufladungsverhältnisse.     



  Einrichtungen, die dieses Ziel mit den  genannten Mitteln anstreben, sind bereits be  kannt. Sie arbeiten jedoch alle unvollkommen,  da sie auf die charakteristischen Eigenheiten       cles        Ionisierungsprozesses    und des nachfolgen  den     Aufladungsvorganges    keine Rücksicht  nehmen.

   Zur ersteren gehört beispielsweise die       Berücksiehtigimg    der Tatsache,     da.ss    die spe  zifische     Ionisierung    durch     Alphastrahlen     kurz vor ihrer völligen     Abbremsung    am Ende  der Reichweite ein sehr ausgeprägtes Maxi  mum     (Braggsche    Kurve)     durchläuft..    Ein Al=       phastrahler,    dessen Abmessungen klein gegen  seine Reichweite sind, ist demnach von einer  hohlkugelförmigen Zone maximaler spezi  fischer     Ionisierung    der     Braggsehen    Zone,  umgeben.

   Ein     Alphastrahlen    emittierender  Belag, geeignet, einlegiert in die Oberfläche       eines    metallischen Trägers und klein gegen  die Reichweite, liefert einen Strahlungskegel,  der an der Basis von einer     Kugelkalotten-          zone    maximaler spezifischer     Ionisierung    be  grenzt wird.

   Bei den Ausführungsbeispielen  der Erfindung wird diesen Tatsachen bewusst  Rechnung getragen, indem alle weiteren    Mittel zur Erzielung einer optimalen     Aufla-          dung,    wie Elektroden zur Einrichtung     eleh          triseher    Felder und Begrenzungsflächen zur  Führung des elektrisch aufzuladenden Luft  stromes ausserhalb des durch     Reichweiten-          bereich    und     Braggsehe    Zone begrenzten  Raumeis verlegt sind.  



  Die Anwendung eines elektrischen Feldes  ist ebenfalls bereits für die Zwecke der Ruf  ladung von Schwebestoffen bzw. zur Vermei  dung ihrer Entladung durch     Beseitigung    der  leichter beweglichen Ladungsträger unter  Vermeidung eines hohen Energieverlustes  im nachfolgenden     Abscheider    vorgeschlagen  worden. In     ersterem    Fall sollten durch dieses  Mittel die in den     Alphaschusskanälen    nahe  beisammen liegenden Ionen beiderlei Vorzei  ehens voneinander separiert, an ihrer     Re-          kombination    gehindert und zur     Anlager2ing     an die Schwebestoffe formiert werden.  



  Bei strömender Luft sind auch schon Me  tallsiebe zur Errichtung eines elektrischen       Längsfeldes    in dem von     Alphastrahlen    durch  setzten Raum angewandt worden mit dem  Ziel, in diesem Raum bei Bleizeitiger Ein  wirkung der Luftgeschwindigkeit und des  elektrischen Feldes einen Überschuss von  Ionen einer Polarität hervorzurufen und die  Ionen des andern Vorzeichens beschleunigt  abzuführen.

   Dieses Mittel kann jedoch nicht  zum vollen Erfolg führen, wenn in dem Feld      längs der     Alphabahnen    ständig neue Ionen  beider Vorzeichen gebildet werden, wobei  jenen Ionen, die abzuführen     sind,    die Mög  lichkeit der     Anlagerung    an die     suspendierte     Materie und der Verringerung der Ladung  derselben geboten ist.  



  Wenn man hingegen die Elektroden, mit  denen das Feld im     Aufladungsraum    errichtet       wird,    ausserhalb des Strahlungsbereiches bzw.  bei einem     Alphastrahler    ausserhalb des durch  Strahlungskegel und     Braggschen    Zone be  grenzten Raumes     anbringt,    so ist das Feld  teilweise.in     Räumen    errichtet, in denen we  nigstens durch Beta- bzw.     Alphastrahlen    keine  neuen Ionen gebildet. werden.

   Das Feld ist  aus diesem     Grinde    in letzteren besonders  stark und die Ionen nicht     erwünschten    Vor  zeichens können in diesen Gebieten besonders  rasch entfernt werden, so dass Zonen ent  stehen, die fast ausschliesslich Ionen des ge  wünschten Vorzeichens zum Zwecke der Ruf  ladung der suspendierten Materie enthalten.       Vorteilhafterweise    kann man     zur        Erreichung     dieses Ziels auch noch die     unterschiedliche     Beweglichkeit der neugebildeten positiven  und negativen Ionen benützen.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind einige  Ausführungsbeispiele der Erfindung schema  tisch dargestellt, wobei die Verwendung  der bereits erwähnten     Alphastrahlen    emittie  renden Schichten an der Oberfläche metalli  scher Träger zugrunde gelegt ist.  



  Es zeigt       Fig.    1 ein erstes Beispiel,       Fig.    2 ein zweites Beispiel,       Fig.    3 ein drittes Beispiel,       Fig.4    ein viertes Beispiel,       Fig.    5 eine Variante zu     Fig.    3,       Fig.5a    im Querschnitt eine Variante zu       Fig.    5,       Fig.    6 eine Variante zu     Fig.4,     .

       Fig.    7 eine Variante einer Einzelheit der  Beispiele nach den     Fig.1    bis 6 und       Fig.8    ein     fünftes    Beispiel, wobei gleiche  Elemente in allen     Figuren    mit den gleichen  Bezugszahlen versehen sind.  



  Die in     Fig.1    gezeigte     Einrichtung    zum  elektrischen Aufladen von in einem Luftstrom    suspendierter Materie mittels     Alphastrahlern          besitzt.    ein     rohrförmiges    Gehäuse 1 aus Isolier  material, das im Betrieb in     Richteng    des  Pfeils u , vom Luftstrom durchströmt wird.  Im Gehäuse 1 ist. eine     zv        lindrisehe    Metall  elektrode 2 angeordnet, in deren Achse ein       Alphastrahler    3 auf einer elektrisch leitenden  Unterlage 4 vorgesehen ist.

   Der innere Halb  messer der Metallelektrode 2 ist etwa gleich  gross wie der Halbmesser des senkrecht zur  Zeichnungsebene liegenden Schnittkreises des  Strahlungskegels 5 des Strahlers 3 mit der       Braggschen    Zone 6.  



  Der     Alphastrahler    3 strahlt hierbei in der  Richtung     ic    der Luftströmung und wird ge  genüber der Zylinderelektrode 2 durch eine  Batterie 7 auf Spannung gebracht. Die geome  trische Konfiguration der verwendeten Elek  troden und das dadurch bedingte elektrische  Feld bewirken erfahrungsgemäss die Ent  stehung eines überwiegenden     Überschusses     von Ionen des Vorzeichens der Elektrode 4,  vor allem in jenen Räumen, die für die       schliessliche    Rufladung der suspendierten  Materie ausschlaggebend sind.  



  Beim Beispiel gemäss     Fig.2,    das im übri  gen gleich ausgebildet ist wie die Einrich  tung nach     Fig.    1, ist am stromabwärts liegen  den Ende der Elektrode 2 ausserhalb der       Braggschen    Zone 4 ein mit der Elektrode     \'     verbundenes Metallsieb 8 angeordnet, das  als zusätzliche Gegenelektrode dient. Mittels  dieser Siebelektrode 8 erreicht man in der       Braggsehen    Zone 6 eine Homogenisierung  des zwischen den Elektroden 2, 8 und der       Strahlerunterlage    4     geschaffenen    Feldes.  



  An Stelle des     Alphastrahlers    kann in  den Einrichtungen gemäss     Fig.l    und 2 und  den weiter unten zu beschreibenden Einrieb  tungen gemäss     Fig.3    bis 8 auch ein Beta  strahler Verwendung finden, dessen     Ionisie-          rungsbereich    anstatt durch eine     Braggsche     Zone durch eine Zone maximaler Reichweite  der     Betastrahlen    abgegrenzt ist. Es     eignen     sich besonders radioaktive Stoffe (z. B.     Tri-          tium),    die verhältnismässig sehr weiche,  stark ionisierende     Betastrahlen    emittieren.

        Da die sich in Richtung auf die Siebelek  trode 8 bewegenden Ionen nicht nur den elek  trischen Feldkräften, sondern auch den Strö  mungskräften der     bewegten    Luft unterliegen,  kann unter gegebenen Umständen ein Ionen  durcligriff durch die Elektrode 8 in den  leewärts von 8 gelegenen Raum erfolgen. Es  ist. zum Zwecke der optimalen Beladung der       suspendierten    Materie manchmal     wünschens-          ,#E-ert,    die durch die Elektrode 8 hindurchge  tretenen Ionen     abzubremsen    und dicht hinter  dieser ein Gebiet höherer     Ionenkonzentration     aufzubauen.

   Wie im Beispiel gemäss     Fig.3     gezeigt wird, kann dieses Ziel mit Hilfe einer       weiteren    Siebelektrode 9 erreicht. werden, die  sieh auf einem Potential zwischen jenem  der Elektrode 8 und der Elektrode 4 befin  det. Im. Raume 10 findet bei passender Wahl  der Potentialdifferenz zwischen den Elek  troden 8 und 9 die erwünschte Bremsung und  Konzentrationserhöhung der Ionen statt.  



  Bringt man ferner     luvseitig    vom. Alpha  strahler eine weitere Siebelektrode 11 an,  wie dies beim Beispiel. gemäss     Fig.    4 gezeigt  ist, so wirkt sich auch diese Elektrode, wenn  sie auf das Potential der Elektroden 2 und 8  oder ein davon wenig verschiedenes gebracht  wird, günstig auf die unipolare und optimale       Aufladung    der im Luftstrom suspendierten       Sehwebstoffe    aus. Die     )firkung    der Elektrode  <B>11</B> beruht auf dem Einfluss des von ihr  zusammen mit den übrigen Elektroden ge  bildeten elektrischen Feldes auf die Gesamt  verteilung der zur Ladung benützten Ionen  im luftdurchströmten Querschnitt.  



  In allen Fällen, in denen der Querschnitt.  des die     suspendierte    Materie enthaltenden  Luftstromes grösser ist als der     Sehnittkreis     von     Strahlungskegel        und    Zone maximaler  Reichweite bzw.     Braggscher    Zone, sind     zweck-          itiä.13ig    wie beim Beispiel gemäss     Fig.    5 meh  rere radioaktive Präparate 15 in einer zur  Luftströmung senkrechten Fläche angeord  net.

   Ihre     Verteilung    in dieser Fläche und die  Ausrichtung ihrer Strahlungskegel ist dabei  derart vorgenommen, dass der ganze Quer  schnitt des Luftstromes mit den Strahlungs-         bereichen    der einzelnen, radioaktiven Präpa  rate bzw. von     Braggschen    Zonen 16     erfüllt     wird und die Strahlungskegel 17 der ein  zelnen Präparate 15 noch möglichst vollständig  innerhalb des Luftstromes liegen. Bei der in       Fig.5a    im Querschnitt gezeigten Variante  ist als radioaktives Material     Tritium    vor  gesehen.

   Die einzelnen Präparate     15a    sind als  Streifen ausgebildet, die in einer radialen  Ebene des     zylindrischen    Gehäuses 1 parallel  zueinander angeordnet sind.  



  Es ist leicht einzusehen, dass das     mittels     der Elektroden 4, 2, 8 und 11 errichtete elek  trische Feld auf bereits aufgeladene Materie  des Luftstromes eine gewisse abscheidende  Wirkung ausübt, die zur Bildung von Nieder  schlägen auf den Elektroden führt. Findet  eine solche     Abscheidung    auf der Elektrode 4  statt, so kann sie durch Absorption zur  Herabsetzung der     Alphaemission    von 3 und  dadurch zur erheblichen Verminderung der  Gesamtzahl der erzeugten Ionen führen. Be  günstigt wird eine solche     Abscheidung    durch  die hohen Feldstärken des in der Nahumge  bung von 4 stark     inhomogenen    Feldes.

   Setzt  man jedoch, wie im Beispiel gemäss     Fig.6     eine netzartige Elektrode 12 geringer räum  licher Ausdehnung wenige Millimeter vor die  Strahlen emittierende Fläche 3 und bringt  die Elektrode 12 auf das Potential der Elek  trode 4, so     -wird    die     Niederschlagsbildung     auf der Fläche 3 weitgehend     vermieden.    Die  ionisierenden Strahlen werden durch eine  vorgesetzte Netzelektrode passender Aus  führung nur sehr wenig geschwächt und die  elektrischen Feldverhältnisse der gesamten  Anordnung ändern sich ebenfalls nur ge  ringfügig.

      Eine weitere Möglichkeit der Bildtrog von  absorbierenden Niederschlägen auf der radio  aktiven Schicht 3 liegt in der Ausbildung der  bekannten Strömungswirbel an der     Leeseite     der metallischen Unterlage 4 des     Strahlers.     Aus diesen Wirbeln wird die suspendierte  Materie ausgetragen und auf der Oberfläche  von 3 abgelagert. Eine Einrichtung in Form  des     Stromlinienkörpers    13 gemäss dem Bei-      spiel in     Fig.    7 zur teilweisen Verkleidung der  metallischen Unterlage 4 und der strahlenden  Schicht 3 verhindert auch bei hohen Strö  mungsgeschwindigkeiten das Auftreten der  Wirbel und die Bildung eines Niederschlages  auf der aktiven Fläche.  



  In allen Fällen, in denen die elektrisch  aufzuladende Luft in einen     Querschnitt    ein  strömen soll, der kleiner ist als der Quer  schnitt des Schnittkreises von Strahlungs  kegel 5 und Zone maximaler Reichweite bzw.       Braggscher    Zone 6, wäre die ionisierende       Wirkung    des Strahlers 3 nicht voll ausge  nützt, wenn man die Luft bereits im     Aufla-          dimgsraum    auf diesen Querschnitt einengen       würde.        Zweckmässigerweise    lässt man in die  sen Fällen die Luft zunächst     ziir    elektrischen       Aufladung    in der oben beschriebenen Weise  ein zylindrisches Rohr 2 durchströmen,

   dessen  Halbmesser etwa gleich dem Halbmesser des       erwähnten    Schnittkreises ist und erst hier  nach durch ein sich verengendes Isolierrohr in  den verkleinerten Querschnitt einmünden.  Eine derart ausgebildete Variante ist in       Fig.    8 dargestellt. Dieses Vorgehen bringt  nicht nur den Vorteil einer besseren     Aus-          nützung    der ionisierenden     Wirkung    des Strah  lers, sondern auch den Vorteil, dass infolge  der geringeren Luftgeschwindigkeit im ei  gentlichen     Aufladimgsraum    die     Verweilzeit     der suspendierten Materie in der mit Ionen  ausschliesslich eines Vorzeichens gefüllten  Zone vergrössert ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur elektrisehen Aufladung von in einem Luftstrom suspendierter Ma terie mittels mindestens eines auf elektrisch leitfähiger Unterlage angeordneten radioakti ven Präparates, dessen strahlenemittierende Schicht dem Luftstrom abgewandt ist, ge kennzeichnet durch mindestens eine ausserhalb der Reichweite der ionisierenden Strahlen und des wirksamen Strahlenkegels angebrachte Ge genelektrode und eine zur Herstellung einer Potentialdifferenz zwischen der leitfähigen Unterlage des Präparates und der Gegen elektrode dienende Gleichstromquelle. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das radioaktive Präparat in der Symmetrieachse eines zylin drischen, von dem Luftstrom durchflossenen lind als Gegenelektrode dienenden Rohres an geordnet ist, das mindestens auf seiner Innen wand leitfähig ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch mehrere Strahler, die in einer zur Luftströmung normal liegenden Fläche derart verteilt und gerichtet sind, da.ss die Strahlungsbereiche der einzelnen radioaktiven Präparate zum grössten Teil in den Strömungsquerschnitt fallen und den ganzen Querschnitt des Luftstromes erfüllen. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss im Sinne der Luft strömung hinter der Zone maximaler Strah- lenreichweite mindestens eine den Strömungs querschnitt ganz erfüllende, durchbrochene Gegenelektrode angeordnet ist. 4. Einrichtung naeli Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass im.
    Sinne der Luftströmung hinter der Zone maximaler Strahlenreichweite zwei den Strömungsquer- schnitt ganz erfüllende, durchbrochene Ge genelektroden hintereinander angebracht sincl, die sich auf versehiedenen Potentialen be finden. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, da- dureh gekennzeichnet, dass im Sinne der Luftströmung vor dem radioaktiven Präpa rat eine den Strömungsquerschnitt ganz er füllende durchbrochene Gegenelektrode an geordnet ist. 6.
    Einrichtung naeh Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass im Sinne der Luft strömung naeh dem radioaktiven Präparat und dicht. vor seiner Oberfläche eine netz förmige Elektrode zum Sehutz der emittie renden Sehicht vor Versehmutzung angeord net ist. 7. Einriehtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das radioaktive Präparat in einer einseitig offenen, strom linienförmigen Verkleidung angeordnet ist. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Strömungs querschnitt hinter der Zone maximaler Strahlenreichweite durch eine verengende Luftführung aus Isolationsmaterial verklei- iiert ist. 9. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass hinter der Zone maximaler Strahlenreichweite ein Absaug- rohrstutzen angeordnet ist, dessen Querschnitt höchstens gleich dem vom Strahlungsbereich erfüllten Querschnitt ist. 10.
    Einrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaug- rohrstutzen allmählich auf einen gewünschten Querschnitt verengt ist. 11. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Potentialdiffe renz von einem Spannungsteiler abgenommen ist, dessen Strom nach Massgabe der Luft- sItrömungsgeschwindigkeit einstellbar ist..
CH331026D 1955-04-01 1955-04-01 Einrichtung zur elektrischen Aufladung von in einem Luftstrom suspendierter Materie mittels radioaktiver Präparate CH331026A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295529B (de) * 1962-03-16 1969-05-22 Omnical Ges Fuer Kessel Und Ap Einrichtung zur radioaktiven Vorladung von Schwebeteilchen in Gasen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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