CH330845A - Offener Behälter für Kleinmaterial, zum Beispiel Setzmaterial - Google Patents

Offener Behälter für Kleinmaterial, zum Beispiel Setzmaterial

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CH330845A
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Schneeberger Albert
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Schneeberger Albert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B1/00Elements or appliances for hand composition; Chases, quoins, or galleys
    • B41B1/22Composing tables; Type cases; Storage cabinets; Washing or cleaning devices therefor

Landscapes

  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description


      Offener        Behälter    für     Kleinmaterial,        zum    Beispiel Setzmaterial    Die Erfindung betrifft einen offenen Be  hälter für Kleinmaterial, z. B. Setzmaterial,  das heisst für das Material, das in     Druekereien     vom Setzer verwendet wird und das bekannt  lich     aus        Druekmaterial,    insbesondere Druck  typen und aus sog.  Blindmaterial  besteht;  letzteres kommt im     Satz    an diejenigen Stel  len, wo nichts     gedruekt    werden soll, also zum  Beispiel zwischen die Zeilen.  



  Bei bekannten Behältern für Setzmaterial  besteht der     Naehteil,    dass es nicht. immer  leicht ist, Drucktypen, die auf dem Boden des  Behälter.  liegen, dem Behälter zu entnehmen,  besonders wenn es sich     um    sehr dünne Druck  typen handelt. Wenn die Behälter aufrecht  gestelltes     Blindmaterial    enthalten, kommt es  ferner vor, dass einzelne  Blindstücke  um  fallen und dann ebenfalls nur mit     blühe    dem  Behälter entnommen werden können.  



  Die Erfindung vermeidet die erwähnten       '.Nachteile,    ist aber nicht auf Setzmaterial  behälter beschränkt. Der Behälter nach der  Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass  die innere Oberfläche des Behälterbodens mit  einem Raster von Erhöhungen und Vertiefun  gen versehen ist. Hierdurch wird nämlich  sowohl das Aufrichten und Ergreifen von lie  genden, kleinen Gegenständen, z. B. kleinen  Schrauben, Drucktypen oder dergleichen,     we-          sentlieh        erleichtert    als auch das Ausgleiten  von     aufreehtstehenden    Gegenständen, z. B.  Blindstücken, verhindert.

      In der     Zeichnung    sind drei Ausführungs  beispiele des Behälters nach der Erfindung  dargestellt, und     zwar    zeigen:       Fig.1    und 2 das erste Beispiel im Schnitt  bzw. im Grundruss, während       Fig.    3 und 4 bzw. 5 und 6 das zweite bzw.  das dritte Beispiel in gleicher Weise     wie        Fig.1     und 2 darstellen.  



  Nach     Fig.1    und 2 weist die innere Ober  fläche des Behälterbodens einen Linienraster  von unterbrochenen Rippen 1 und dazwischen  liegenden, quadratischen Vertiefungen 2 auf.  Dieser Linienrasten weist zwei sich kreuzende  Linienscharen auf; es könnte jedoch auch nur  eine Linienschar vorgesehen sein.  



  Um die in     Fig.    1 dargestellte     Drucktype    3  bequem fassen zu können, genügt es, mit dem  Finger in Richtung des Pfeils auf eines ihrer  Enden zu     drücken;    dann wird sich nämlich  das andere Ende der Type vom Boden ab  lieben, so dass die Type selbst mühelos ergrif  fen werden kann. Es ist ausserdem klar, dass  die unterbrochenen Rippen das Ausgleiten  von aufrecht     nebeneinandergeschiehteten    Ty  pen verhindert.  



  Der äussere Rand des Bodens ist mit, einer  Hohlkehle 4 versehen, die so ausgebildet ist,  dass, wenn der Behälter auf einen andern  Behälter gleicher Art aufgesetzt wird, sein  Boden vom obern Rand dieses andern Behäl  ters festgehalten wird. Diese konstruktive  Ausbildung gestattet somit, eine Anzahl von  Behältern     aufeinanderzustapeln,    ohne Gefahr,      dass die Behälter ausrutschen und ausleeren.  Dies ist bei den in Setzereien oft recht be  schränkten Platzverhältnissen ein weiterer  grosser Vorteil.  



  Das Beispiel nach     Fig.    3 und 4     untersehei-          det    sich von demjenigen nach     Fig.1    und 2  lediglich dadurch, dass an Stelle eines Linien  rasters von unterbrochenen Rippen 1 ein sol  cher von Rillen 5 vorgesehen ist, zwischen wel  chen die quadratischen Erhöhungen 6 liegen.  



  Im Falle von     Fig.    5 und 6 ist schliesslich  auf der innern Bodenoberfläche ein Punkt  raster von kleinen Zapfen 7 vorgesehen, um  welche herum entsprechende Vertiefungen 8  vorhanden sind.  



  Die Behälter werden vorzugsweise aus  Kunststoff hergestellt durch Pressen oder  durch Spritzen, was sowohl die Herstellung  der Rasterung als diejenige der Hohlkehle 4  erleichtert. Ausserdem können Kunststoff  behälter leichter gereinigt werden als die bis  her meist üblichen Holzbehälter.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Offener Behälter für Kleinmaterial, da durch gekennzeichnet, dass die innere Ober- fläche des Behälterbodens mit einem Raster von Erhöhungen und Vertiefungen versehen ist. UNTER.ANSPRL CHE 1. Behälter nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der Raster ein Linien raster ist. z. Behälter nach Unteranspiiieh 1., da dureli gekennzeichnet, dass unterbrochene Rip pen vorgesehen sind. 3.
    Behälter nach Unteraiisprneh 1, dadureb gekennzeichnet, dass Rillen vorgesehen sind. 4. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, da.ss ein von Zapfen und die selben umgebenden Vertiefungen gebildeter Punktraster vorgesehen ist. 5. Behälter nach Pa.tentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Bodenrand mit. einer Hohlkehle versehen ist, die so aus gebildet ist, dass, wenn der Behälter auf einen andern Behälter gleicher All aufgesetzt wird, sein Boden vom obern Rand dieses andern Be hälters festgehalten wird. 6.
    Behälter nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus Kunst stoff besteht.
CH330845D 1955-05-11 1955-05-11 Offener Behälter für Kleinmaterial, zum Beispiel Setzmaterial CH330845A (de)

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