CH327841A - Einrichtung zur dichten Verbindung zweier Teile - Google Patents

Einrichtung zur dichten Verbindung zweier Teile

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CH327841A
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CH
Switzerland
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ring
groove
parts
air gap
section
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English (en)
Inventor
L Eastburg Clifford
Original Assignee
Timken Roller Bearing Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • F16B21/18Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details
    • F16B21/183Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details internal, i.e. with spreading action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/72Sealings
    • F16C33/74Sealings of sliding-contact bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description


  Einrichtung zur dichten Verbindung zweier Teile    Die Erfindung betrifft eine 'Einrichtung       zur    dichten Verbindung zweier Teile, wobei  der eine Teil an einer Innenfläche mit einer  in sich geschlossenen, im Querschnitt halb  kreisförmigen Nut versehen ist, in die ein       gummielast.Ischer,        im    Querschnitt.     kreisförm!-          ger    Ring eingesetzt     isst,    mittels welchem der  im Bereich dieses Ringes einen     Li-dtspalt    bil  dende, mit einem Plansch am ersten Teil  anliegende zweite Teil durch Anliegen des  Ringes an der     Flansehsehulter    mit dem ersten  Teil verriegelt ist.  



  Die Erfindung bezweckt die Schaffung  einer Verbindung, bei der die, Teile     auf    ein  fache Weise zusammengesetzt und     auseinan-          dergenommen    werden können.  



  <B>in</B>  Erfindungsgemäss weist, der     Rieggelring    im       ungespannten    Zustand eine     griissere,    radiale  Dicke auf, als der Luftspalt in radialer Rich  tung breit, ist, und im     ungespannten    Zustand  einen grösseren Umfang     auf,    als der grösste  Umfang der Nut beträgt, um unter Druck,  in der Nut festzusitzen, wobei im ersten Teil  eine Schrägbohrung in, die Nut     axismündet,     uni mit einem     Werkzeugden    Riegelring     ent-          rernen    zu können.  



  Zwei Ausführungsbeispiele des     Erfindun--S-          gegenstandes    sind in der beigefügten     Zeiel-i-          nung    veranschaulicht. Es zeigen:       Fig.   <B>1-</B> die Einrichtung an einem Gehäuse  mit Deckel für ein     Aehssehenkellager,            Fig.    2 einen in grösserem Massstab gehal  tenen Teilschnitt entlang der     Linie2--2    der       Fig.   <B>1</B> zur Darstellung der Verbindung zwi  schen Deckel     i#nd    Gehäuse,       Fig.   <B>3</B> die Einrichtung wie     Fig.    2,

   jedoch  nach Betätigung des     Demontierungswerkzeu-          ges    und       Fig.    4 eine andere     Ausführungsform    der       Verbindungseinricht.ung    in einem Teilschnitt.  Der Schenkel der Achse<B>10</B>     g#itzt        ir    einem  Lagergehäuse<B>11,</B> an dessen äusserer Stirn  seite ein Deckel 12 in der nachstehend be  schriebenen Weise montiert ist.

   Das den einen  der zu verbindenden Teile bildende Gehäuse  <B>11</B>     (Fig.    2) hat am einen Ende einen Rand<B>13,</B>  in dessen Innenflächen 14 eine in sich     ge-          sehlossene.    Nut<B>15</B>     eingesehnitten    ist. Ferner  ist ein Absatz<B>16</B> vorgesehen, der die Fläche  14 nach innen     begTenzt.     



  Den andern der beiden miteinander zu  verbindenden Teile bildet der Deckel     12-,    der  am äussern Ende seiner Wand<B>1,8</B> einen Flansch  <B>17</B> besitzt. Der Plansch hat eine Aussenfläche  <B>1-9,</B> die an der Fläche 14 des Randes<B>13</B> des  Teils<B>11</B> anliegt. Die Fläche<B>19</B> besitzt eine       Aosnehmung    20 zur Aufnahme eines mit       kreisförmigem    Querschnitt     ausgebilideten,    her  metisch abdichtenden Ringes 21. Auswärts       bzw.    im Abstand von dem Flansch<B>17</B> ist die  ,Wand<B>18,</B>     zum    Beispiel bei 22, leicht ver  jüngt.

   Diese Verjüngung ist jedoch nicht  unbedingt erforderlich,     z-Lun    Beispiel wenn      bei bestimmten Deckeln die Ausmasse der  Wand keine Verjüngung zulassen.<B>-</B>  In die Nut<B>15</B> ist ein Ring 24 von kreis  förmigem Querschnitt eingesetzt, der aus  einem synthetischen Gummi oder einem an  dern gummielastischen Material hergestellt  ist.

   Der     Aussendurehmesser        bzw.        #die    Umfangs  länge des     R.inges    24 ist     -Tösser        alk    die     Sitz-          fläclle,    der Nut<B>1,5,</B> so-     dass    der in  seine     Lage*        eingesehnappte    Ring einem  leichten     Driiel#:    ausgesetzt, ist, der     tracli-          tet,    den Ring in der richtigen Lage  in der Nut zu halten.

   Der Durchmesser     bzw.     die     Dieke,    des Rings 24 im Querschnitt ist  etwas     grWer    als die Breite des Luftspaltes  <B>A</B> zwischen der Wand<B>18</B> des Teils<B>19-</B> und  der Fläche 14 des Randes     1g#    des' Teils<B>11.</B>  Dieses     Merkmall    und die geringe Übergrösse  des Ringes 24 gegenüber der Nut<B>1-5</B> verhin  dern ein     Leehwerden    der     Vi#rbind;Luigsstelle     und fördern     die    Riegelwirkung des Ringes 24.  



       Fig.   <B>92</B> und<B>3</B> zeigen Mittel zur Entfernung  des Ringes 24 zwecks Trennung  & r Teile<B>11</B>  -Lind 12. Der Rand<B>13-</B> des 'Teils<B>11</B> hat eine  Bohrung<B>25,</B> die schräg in die Sitzfläche der  .Nut<B>115</B> an deren Innenseite     axismündet.    Ein  geeignetes     Werkzeag    26 mit einem tellerför  migen Griff<B>27</B> wird     in    die Bohrung<B>25</B> so  eingesetzt,     dass    sieh seine s<B>'</B>     ehräge        Ausrück-          fläche   <B>28</B> in der in     Fig,    2 gezeigten Lage  befindet.

   Das Werkzeug     26#        deformiert    zu  nächst den Ring 24 in dem örtlichen Bereich  der Bohrung<B>25</B> und drückt den Ring teil  weise aus dein     Luftspaft    zwischen den Teil  eben<B>11</B> und 12 heraus.<B>Da</B> die Breite des       Luftspaltes.,1    etwas kleiner ist als der     Quer-          schnittsdurchmesser        bzw.        die    Dicke des Rin  ges 24, wird dieser     reibiingsschlüssig    fest  gehalten.

   Jetzt, wird, das Werkzeug<B>26</B> mit  seiner Fläche<B>9,8</B> um<B>180</B> Grad gedreht, so       dass    der Ring 24 mit     der    Spitze des     Werkzen-          ges    aus dem     Luftspalt.        heraxisgedrückt    werden  kann. Nun     hann.    der Ring     erfasst        und    völlig aus  der Nut<B>15</B> entfernt werden.     D#adurch    werden  die     Tdle   <B>1-1</B> -und 12 entriegelt.

   Beim Anziehen  des Teils 12 durch Drehen der in, die Büchse  <B>31</B> des     Teilis    12 eingeschraubten Abzieh  schraube oder eines     andem    Abdrfielmeriz-         zeuges   <B>30-</B>     (Fig,   <B>1)</B> bietet der     Dichtung,.,-          ring    21 nur geringen     Reibungwiderstand.     Das Werkzeug<B>30-</B> drückt gegen den feststehen  den Teil<B>32</B> Lind bewirkt damit das     Heraus-          gleiten    des Teils 12, aus dem Rand,

  <B>13</B> des  Teils<B>11.</B>    Gemäss     Fig.   <B>1</B> kann die Verbindung zweier       Teffie    auch an dem Innenende des Gehäuses       bzw.    des Teils<B>11</B> vorgenommen sein. Hier  besitzt der äussere Teil<B>11</B> den Rand 34, der  an seiner Innenfläche im Bereich eines den       Teill   <B>11</B> an diesem Ende abschliessenden Flan  sches<B>36</B> die Nut<B>35</B> aufweist.

   Der Riegelring  <B><U>94,</U></B> dessen.     Querschnittsdurchmesser        bzw.        Diche     die Dimension des     L-aftspaltes   <B>A</B> übertrifft,  schnappt in die Nut<B>3,5</B> ein, in der er unter  Druck sitzt und     die    Teile verriegelt. Zur Ent  fernung des Ringes 24 ist wieder eine Schräg  bohrung<B>37</B> im Rand 34 vorhanden.  



  ,Gemäss     Fig.    4 besitzt der Teil 40 eine     In-          nenfläche    41 zur Aufnahme     dfes.    Flansches 42  des Teils 43. Die Fläche 41 ist mit einer Nut  -14 versehen,     die    den     Riegelring    24 aufnimmt,  der, wie vorstehend beschrieben, die beiden zu  verbindenden Teile 40 und 43: miteinander  verriegelt und     die        Verbindungsst.elle    abdich  tet. Die Dicke des     Luftspältes   <B>A</B> ist kleiner  als der     Quersehnittsdurehmesser    oder die  -Stärke des Ringes 2-4.

   Während der Ring  2-1     die    Teile miteinander verriegelt, und die       Verbindungsstehe    abdichtet, ist der in     be-          träelitlicher    Länge an der     Fläehei    42 anlie  gende     Flan8ell    4,3 mit mehreren     Ausneh-          mungen45    versehen, die     zurweiterenAbdieh-          tun,g    der Verbindung je einen Dichtungsring  46 von     kreieförmigein.    Querschnitt aufnehmen.

    <B>.</B> In jeder     der    beschriebenen Einrichtungen  ist der Riegelring 24 Schwingungsstössen ge  wachsen,     die    in. der Verbindungszone zwi  schen den Teilen auftreten, und dämpft     be-          träel-itliehe        Axialkräfte,    die die Verbindung  aufzubrechen oder zu lösen trachten.

   Die     Aii-          ordn-Luig    des     Rieggelringes    24 einerseits und  des     zus5,tzliehen        Diehtungsringes    21     bzw.    der       Dicht-ungsringe    461 anderseits im Abstand  voneinander verhindert die Bildung eines  Drehpunktes, der eine Störung der     Ver-          C              bindung    durch Verschränkung verursachen  könnte.<B>A!</B>

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrieht ting zur dichten Verbindung zweier Teile, wobei der eine Teil an einer Innen- fläehe mit einer in sich geschlossenen, im Querschnitt halbkreisförmigen Nut versehen ist, in die ein guminielastischer, im Quer schnitt kreisförmiger Ring eingesetzt ist, mit tels welchem.
    der im Bereich dieses Ringes einen Luftspalt bildende, mit einem Planseh am ersten Teil anliegende zweite Teil durch Anliegen des Ringes an der Flanschschi-dter mit dem ersten Teil verriegelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelring (24) im ungespannten Zustand eine grössere radiale Dicke aufweist, als der Luftspalt<B>(A)</B> in radialer Richtung breit ist, und im ungespan,nten Zustand einen grösseren Um fang aufweist, als der grösste, Umfang der Nut,<B>(15)</B> beträgt, um unter Druck in der Nut festzusitzen, wobei im ersten Teil<B>(11)</B> eine Schräg),bohrung <B>(25)</B> in die Nut<B>(15)</B> ausmündet, um mit einem Werkzeug<B>(26)
    </B> den Riegeing (24) entfernen zu können. UNTERANSPRUCH Einrichtung nach Patentansprueh, da durch. gekennzeichnet, dass in einem der bei den Teile üu Abstand von der genannten Nut zumindest eine weitere Ausnehmung vor gesehen ist, in der ein Dielitmnpring ange ordnet ist.
CH327841D 1953-04-22 1954-03-31 Einrichtung zur dichten Verbindung zweier Teile CH327841A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2296118A1 (fr) * 1974-12-27 1976-07-23 Citroen Sa Dispositif pour fixer une piece circulaire en forme de disque a l'interieur d'une piece cylindrique
DE3129008A1 (de) * 1981-07-22 1983-10-13 Alkem Gmbh, 6450 Hanau "handschuhbox"

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2296118A1 (fr) * 1974-12-27 1976-07-23 Citroen Sa Dispositif pour fixer une piece circulaire en forme de disque a l'interieur d'une piece cylindrique
DE3129008A1 (de) * 1981-07-22 1983-10-13 Alkem Gmbh, 6450 Hanau "handschuhbox"

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