CH327425A - Uberzug für flexible Membran - Google Patents

Uberzug für flexible Membran

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CH327425A
CH327425A CH327425DA CH327425A CH 327425 A CH327425 A CH 327425A CH 327425D A CH327425D A CH 327425DA CH 327425 A CH327425 A CH 327425A
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CH
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projections
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Inventor
Hector Price Richard
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Saunders Valve Co Ltd
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Application filed by Saunders Valve Co Ltd filed Critical Saunders Valve Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/12Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/22Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using layers or sheathings having a shape adapted to the shape of the article
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J3/00Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
    • F16J3/02Diaphragms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/22Arrangements for directing heat-exchange media into successive compartments, e.g. arrangements of guide plates
    • F28F2009/222Particular guide plates, baffles or deflectors, e.g. having particular orientation relative to an elongated casing or conduit
    • F28F2009/224Longitudinal partitions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Diaphragms And Bellows (AREA)

Description


  



  Überzug f r flexible Membran
Die vorliegende Erfindung betrifft einen ¯berzug f r eine flexible Membran, wie sie zum Beispiel in Membranventilen Verwendung findet.



   Nach der vorliegenden Erfindung ist der ¯berzug f r eine flexible Membran, die mit Flüssigkeiten in Berührung kommt, dadurch   gekennzeichnet, dass    er aus einer flexiblen Schicht aus einem   Polymerisationsprodukt       eines mindestens teilweise halogenierten unge-      sättigten Kohlenwasserstoffes    besteht.



   In der Zeichnung sind einige   Ausführungs-    beispiele der vorliegenden Erfindung in Zusammenbau mit der flexiblen   Membran ver-      anschaulicht.   



   Fig. 1 ist ein Querschnitt einer ersten Ausf hrungsform der Membran mit ¯berzug.



     Fig. 2 ist,    ein Schnitt, gemϯ Linie II-II in Fig. 3, einer andern Ausf hrungsform der Membran mit   Uberzug.   



   Fig. 3 ist ein Grundriss gemϯ Fig. 2.



   Fig.   4    ist ein Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Membran mit ¯berzug.



     Fig. 5 ist ein Schnitt gemäss    der Linie   \tV    in Fig.   4.   



   Fig. 6 bis 9 sind Schnitte von vier weiteren   Ausführnngsformen    der Membran mit ¯berzug.



   Fig.10 zeigt die Herstellungsweise eines Überzuges.



   Fig. 11 stellt ein ähnliehes Verfahren wie Fig. 10 dar, das eine etwas abgewandelte Ausf hrungsform des ¯berzugs ergibt.



   Fig.   12 ist    ein Querschnitt, gemäss der Linie XII-XII in Fig. 13, einer weiteren Ausf hrungsform der Membran mit   Tuber-    zug und
Fig. 13 ein Grundriss   versehiedener    Teile    naeh Fig. 12 im Stadium teilwe. isen Zusam- menbaues.   



   In den   dargestellten Ausführungsbeispie    len soll der   Grundkorper      1    der Membran hauptsächlich aus nat rlichem oder synthe  tischem    Kautschuk hergestellt sein, welch letzterer im wesentliehen nach den gleichen Verfahren wie natiirliche   Eautschukmisehun-    gen verarbeitet und vulkanisiert wird. Im allgemeinen ist der   Grundkorper    in bekannter Weise durch eingebettetes Gewebe oder der-. gleichen verstärkt. Der Überzug kann in einem halogenierten Polyäthylen, z. B. einem poly  merisierten    TetrafluorÏthylen (PTF¯) oder dem Markenprodukt Kel-F (= einem teilweise durch Fluor und teilweise durch Chlor vollstÏndig substituierten Polyäthylen), bestehen.



  Nachfolgend wird dieses Material kurz als PHPÄ angegeben und darunter aucli das mit einer der  blichen Beimengungen versehene  Material verstanden. Ein solcher Überzug aus   PHP.    ist in allen FÏllen mit 4 bezeichnet.



  Die Beispiele zeigen alle eine   Membranform,    wie sie zum Beispiel in Ventilen verwendet werden kann. Eine solche Membran ist gew¯hnlich in die Form gebracht, die der voll geöffneten Stellung des Ventils entspricht und besitzt dementsprechend einen sch sself¯rmigen Mittelteil und einen Rand zum Einklemmen in den Ventilkörper. Dieser Rand kann flach oder kegelförmig sein. Die   Mem-    branen können jedoch auch völlig flaeh (eben) oder auch in ihrer Mitte in wesentlich tiefere Form, z. B. flach konisch, gepresst sein. In den dargestellten Ausf hrungsbeispielen besitzt der Grundk¯rper 1 der Membran einen mit ihm aus einem Stück bestehenden Ansatz 2, der aber auch fortfallen kann.

   Gewöhnlich dient dieser Ansatz bei Membranventilen zur Befestigung eines Kopfbolzens 3, mit dessen Hilfe die Membran von ihrem Sitz bei der Íffnung des Ventils abgezogen wird. Ein solcher Bolzen ist in den Fig. 4, 5, 9,   12 und    13 dargestellt.



     Nach    Fig. 1 besitzt der Überzug 4 aus   PHPÄ auf    seiner   Rüekseite    mehrere, beispielsweise miteinander fluchtende Vorsprünge   5,    die durch in die   Grundmembran    1 eingepresste Schlitze hindurchtreten   und zwar symme-      trisch    zum Mittel. punkt ; in der erhaltenen Stellung werden sie durch Metallstifte oder Splinte 6 gehalten, die durch die Vorsprünge unmittelbar an der Rückseite der   Grundmem-    bran hindurchgesteekt sind.



   Gemäss Fig.   2    besitzt der Überzug 4 eine Reihe von mit ihm aus einem Stüek bestehenden Schnüren oder Bändern, die   zweckmässi-      gerweise,    wie dargestellt, paarweise vorhanden sind, so dass sie, nach dem Hindurehführen durch entsprechende Löcher in der Grundmembran   1,    wie bei 8 gezeigt, zusammengeknüpft oder auf andere Weise miteinander verbunden werden k¯nnen. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, können diese Schn re 7 beispielsweise in einem Kreis um den Mittelpunkt der Membran herum angeordnet sein.



   Die Fig.4 und 5 zeigen einen Bolzen    3,    dessen Kopf 3a im Ansatz 2 eingebettet ist.



     DerÜberzug4besitztVorsprünge9vonge-    krümmtem Querschnitt (s. Fig. 5), die durch entsprechend gebogene Sehlitze in der Grundmembran   1    knapp au¯erhalb der Basis des   Ansatzes 2 hindurehtreten, wobei    die Ende   9a    oberhalb des Ansatzes umgebogen sind und über den Bolzen 3 herübergreifen, f r dessen Aufnahme sie eine Öffnung besitzen. Die Gesamtanordnung ist durch eine   Metallkappe      10 verstärkt,    die in ihrer lIitte eine Öffnung besitzt, durch die der Bolzen 3 hindurchtritt.



  Die nach unten   geriehtete Kante    oder Wandung 10a der Kappe umsehliesst die Vorsprünge 9 und den Ansatz   2.   



   Da   PHPSi      hohen Temperaturen wider-    stehen kann, kann   der Überzug mit der Grund-    membran vor der Vulkanisation vereinigt werden. So können gemäss Fig. 6 Schn re 11 oder AnsÏtze 12 des ¯berzuges 4 durch die unterste   Sellieht    la der Grundmembra und die Ver StÏrkung hindurchgef hrt, dort befestigt bzw. umgebogen werden, worauf dann die obere Schicht lb aufgebracht wird. Hiernaeh erfolgt dann das Vulkanisieren der ganzen Anord  nung.   



   Wie in Fig. 7 dargestellt, kann der   tuber-    zug 4 auch AnsÏtze 13a von schwalben  scbwanzformigem    Qnerschnitt   oder13 & mit    T-f¯rmigem Quersehnitt besitzen, die mit dem Überzug aus einem   Stüek    bestehen. Diese werden dann in die   Grundmembran      1    vor dem Vulkanisieren eingebettet.



   Naeh Fig.   8    kann der ¯berzug 4 aber auch einen Vorsprung 14 von   kreisringformiger    oder anderer Gestalt besitzen der Öffnungen 15 aufweist, und in gleicher Weise vor dem Vulkanisieren eingebettet wird, so   dal3 der    Kautschuk   durel1    die   Öffnungen hindureh-    tritt und dadurch eine feste Verbindung herstellt.



   Bei einer andern Ausf hrungsform gemϯ Fig. 9 ist der Kopf 3a des Bolzens 3 in einer   Mittelverstärkung 4a eingebettet,    die auf der   RückseitedesÜberzuges4mitdiesemaus    einem   Stüek    hergestellt ist. Diese Mittelverstärkung 4a ragt in den Ansatz 2 an der Grundmembran 1 hinein. 



   SelbstvcrstÏnd1ich k¯nnen auch verschiedene der besehriebenen Ansatzformen gleich  zeitig Anwendung finden.    In den FÏllen, in denen die Vorsprünge mit den   Bolzen verbm-    den sind, sind sie notwendigerweise auch an der   Grundmembran    befestigt. Zusätzlich k¯n  nenaberauchnochandereBefestigungen    vor4 sein, die nieht mit dem Bolzen, sondern nur mit der   Grundmembran    eine feste Verbindung ergeben. Ebenso können die ersteren Vorsprünge mit den letzteren   abweeh-      selon.   



   Die ohen   beschriebemn    Formen von Überz gen mit aus einem Stüek hergestellten Vorspr ngen k¯nnen durch mechanische Bearbeitung g von festem PHP¯ hergestellt werden, wobei allerdings ein unzulässig hoher Anteil   des    Materials zu Abfällen zerschnitten würde ; daher ist Pressen, Spritzen oder Giessen in der Regel vorteilhafter. An Hand der Fig. 10 und   11    wird nun im folgenden je ein Verfahren zur Herstellung- eincs ¯berznges durch maschinelle Bearbeitung aus einer Stange er  lantert.    Bei diesen Verfahren entstehen keine allzu gro¯en Mengen von Abfällen und sie ergeben eine sehr zweckmϯige Form des ¯berzuges mit einem Stüek mit ihm bestehenden Vorspr ngen. Selbstverständlich können diese Formen auch   dureh    Pressen oder Gtiessen hergestellt werden.



   Wie in Fig. 10 dargestellt ist, wird zuerst eine   tut 16    in die Stange 17 eingeschnitten.



  Diese Nut ist gen gend nahe am Ende 17a angeordnet, so dass ein Flaehstück 18 von der gewünschten Dicke entsteht. Weiterhin ist sie tief genug geführt, um einen   Mittelkern    19 stehen zu lassen, der eine   Mittelverstärkung    vom gew nschten Durchmesser ergibt. Dann wird die Stange bei   20    abgeschnitten, so dass ein Flachst ck 21 in der gew nschten Dicke entsteht und der ganze Abschnitt eine Form Ïhnlich einer   Selmurrolle    erhält. Die Dicken der   FIachstüeke 18 und 21    sind normalerweise gleich.

   Eines von ihnen, beispielsweise 18, bildet den eigentlichen ¯berzug und das andere,   i'l,    wird so beschnitten, ausgestanzt oder bearbeitet, dass es Vorsprünge bildet, die normalerweise eine geringere radialc LÏnge als der Radius des ersten Flachst ckes betrÏgt, besitzen. Zusätzlich werden die Vorsprünge durchbohrt. Das   Flachstüek    18 muss m¯g  lieherweise    ebenfalls beschnitten werden, um die gewünschte äussere Form zu erhalten, wenn der Querschnitt der Stange nicht die notwendige Gestalt besitzt.



   In Fig. 10 sind   l) eide Flaehstücke    18 und   21 eben. Wie    oben erwähnt wurde, besitzt die G-rundmembran in manchen Fällen normalerweise Sch sselform, entspreehend der vollgeöffneten Stellung eines   Membranventils.    Fig. 1 1 zeigt eine   Abwand-      long,    in cler eine der voll geöffneten oder geschlossenen Stellung eines   Membranventils    cntsprechende Gestalt angenÏhert erreicht werden kann.

   In diesem Falle wird die Stange   17c zuerst    am Ende, wie bei   17a angedeutet,    ausgehöhlt, dann die Nut l6a im wesentlichen parallel zum Boden der Aushöhlung ausgearbeitet und der Schnitt   20a    ebenfalls im wesentlichen parallel   zur Nut 16a gelegt.    Es kann jede geeignete Hohlform gewählt werden, die masehinell herzustellen ist. Die dargestellte flach   konisehe    Form ist lediglieh ein Beispiel. Wie zu ersehen ist, höhlt der Schnitt 20a automatisch das Ende der Stange f r das   nächste Abdeekstück aus,    so dass sich nach dem ersten Aushöhlen bei diesem Verfahren kein zusätzliches Abfallmaterial ergibt.



  Selbstverständlich kann man mit der gleichen Wirkung   aueh in    der umgekehrten Weise arbeiten, indem man zuerst das Ende der Stange konvex   ausarbeitet    und die Nut 16a und den Sehnitt 20a im wesentlichen parallel hierzu legt.



   Die Fig. 12 und 13 zeigen einen Überzug, der nach dem Verfahren gemäss Fig. 10 oder   11    hergestellt wurde, verbunden mit einer Grundmembran 1. Wie sich aus Fig. 13 ergibt, ist der eigentliche ¯berzug 4 durch Beschneiden eines   Flaehstückes    des   schnurrollenförmi-    gen Körpers am Umfang hergestellt ; das an  dere      Flachstüek    ist durch   V-förmige    Einsehnitte unterteilt, so dass abwechselnd mehr oder weniger sektorförmige Vorsprünge 22 und Vorsprünge   23    mit parallelen Kanten entstehen, die alle in ihrer radialen Länge beschnitten sind, so dass sie innerhalb des Umfanges des Überzuges 4 liegen. Ausserdem besitzt jeder Vorsprung ausgestanzte Locher   24.   



  Der Kopf 3a des Bolzens 3 wird auf einer Seheibe 25 aus Kautschukgemisch in die gew nschte Lage gebracht ; über den Kopf   a    greift ein   Stüek      gummiertes    Gewebe mit einer    mittleren Fläche 26a uncl radialen Streifen-    armen 26b. Die Arme werden dureh die innern Locher 24 der Vorspr nge 22 hindurchgesteckt. Eine weitere Schicht von Kautschukgemisch wird dann auf die   Gewebe-    schicht gebracht und die vier Vorsprünge 23 mit parallelen Kanten  bereinandergefaltet, das heisst mit ihren äussern Löchern über den Bolzen gesehoben werden (s.

   Fig. 12) Schlie¯lieh wird eine metallische   Unterlegseheibe 27    über den Bolzen   gesehoben.    Die Unterlegscheibe kann auch mit Gewinde auf den Bolzen aufgeschraubt sein, so dass sie fest in ihrer Stellung gehalten wird. Dann wird die   Grundmembran    in üblicher Weise aufgebaut, wobei nun Sorgfalt darauf zu verwenden ist, da¯ die   Zwischenvorsprünge 22 des Überzuges    und die Gewebestreifen   26b    eingebettet wer den und das Kautschukgemiseh alle   Öffnun-    gen 24 ausfüllt. Der eigentliche Überzug wird erforderlichenfalls so beschnitten, da¯ er die gewünschte Form erhält, und das Ganze dann in einer Pressform vulkanisiert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Überzug für flexible Membran, die mit Flüssigkeiten in Berührung kommt, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer flexiblen Schicht aus einem Polymerisationsprodukt, eines mindestens teilweise halogenierten unge sättigten Kohlenwasserstoffes besteht.
    UNTERANSPRÜCHE l. Überzug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ er auf der Anlegeseite Vorspr nge besitzt, um den ¯berzung mechanisch mit der biegsamen Membran verbinden zu können.
    2. ¯berzug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Vorspr nge des ¯ber anges Íffnungen besitzen, mit. denen ein Halteteil f r ¯berzug und Membran in Eingriff gebracht werden kann.
    3. ¯berzug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ er auf der Anlegeseite einen Vorsprung besitzt, in den der Kopf eines Halteteils f r ¯berzug und Membran eingebettet werden kann.
    4. ¯berzug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da¯ er auf der Anlegeseite konvex ausgebildet ist.
    5. ¯berzug nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch eine mittlere Verstärkung ge- ringer Dieke (Ter der Anlegeseite und biegsame Vorsprünge (22, 23), die aus einem Stüek mit der VerstÏrkung hergestellt sind und vor ihrer Befestigung im wesentlichen parallel mit dem Grundkorper des Überzuges verlaufen, jedoch eine geringere radiale Ausdehnung und ausserdem Íffnungen besitzen.
    6. ¯berzug nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass er eine konische Form besitzt.
    7. ¯berzug nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass er eine flache Form besitzt.
    8. ¯berzug nach Unteranspruch 5, dadurcl gekennzeichnet, da¯ er aus polymerisiertem. mit Halogen vollständig substituiertem Äthy- len bestehi :.
    9. ¯berzug nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass er aus polyrnerisiertem Tetrafluoräthylen besteht.
    10. ¯berzug nach Unteranspruch 5, da- durch gekennzeichnet, dass er aus polymeri- siertem, teils mit Chlor und teils mit Fluor vollstÏndig substituiertem ¯thylen besteht.
CH327425D 1949-07-25 1951-01-27 Uberzug für flexible Membran CH327425A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB295791X 1949-07-25
GB327425X 1950-02-03
GB290650X 1950-06-29

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CH327425A true CH327425A (de) 1958-01-31

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ID=27258788

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3018482A1 (de) * 1980-05-14 1981-11-19 Fritz 7118 Ingelfingen Müller Absperrmembran
DE3248368A1 (de) * 1982-12-28 1984-06-28 Gebr. Müller Apparatebau GmbH & Co KG, 7118 Ingelfingen Absperrmembran fuer membranventile

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3018482A1 (de) * 1980-05-14 1981-11-19 Fritz 7118 Ingelfingen Müller Absperrmembran
DE3248368A1 (de) * 1982-12-28 1984-06-28 Gebr. Müller Apparatebau GmbH & Co KG, 7118 Ingelfingen Absperrmembran fuer membranventile

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