CH327363A - Verfahren zur Behandlung von Stahl- und Eisenschmelzen mit Leichtmetallen - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Stahl- und Eisenschmelzen mit Leichtmetallen

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CH327363A
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
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Description


  Verfahren zur Behandlung von Stahl. und     Eisenschmelzen    mit     Leichtmetallen            Kohlenstoffhaltige    Stahlschmelzen wer  den zur Verminderung ihres, vornehmlich als       Eisenoxydul    gebundenen,     Sauerstoffgehaltes     üblicherweise einer     Desoxydations-Behand-          lung    mittels     Ferromangan    und z.

   B.     Ferro-          silizium    unterzogen, wobei der erreichte       Desoxydationsgrad    sowohl von der Menge  des zugesetzten     Desoxydationsmittels    als  auch von der Zeit. und Intensität seiner Ein  wirkung auf die Stahlschmelze bestimmt  wird. Der verbleibende Rest des     Sauerstoffes     bzw. des     Eisenoxyduls    wird vielfach zwecks   Beruhigung  der Schmelze vor dem Giessen  mit Aluminium weiterbehandelt, und zwar  erfolgt der Zusatz des Aluminiums bisher  vornehmlich in Form von     Masseln    oder  Stangen; für besondere Fälle ist auch durch  Abschrecken in Wasser     granuliertes    Alumi  nium verwendet worden.

   Obwohl Aluminium  auf Grund seiner hohen     Affinität    zum Sauer  stoff sich bei Kontakt mit Schwermetall  oxyden schnell mit diesen umsetzt, ergaben  sich bei der bisherigen Behandlung vielfach  Enderzeugnisse, bei deren Prüfung man  Mängel, z. B. Randblasen, feststellte, die  durch einen zu hohen     Rest-Sauerstoffgehalt     der Schmelze entstehen.  



  Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis,  dass die ungenügende Wirksamkeit des Alu  miniumzusatzes auf die mangelhafte Ver  teilung des Zusatzes in der Schmelze zurück-    zuführen ist und sich diese mangelhafte Ver  teilung aus dem grossen     Unterschied    in der  Wichte zwischen dem Eisen und dem Leicht  metall erklärt.

   Dieser Gewichtsunterschied  erteilt jedem grösseren     Aluminiumkörper     einen solchen Auftrieb, dass er in kurzer Zeit  immer wieder an die     Badoberfläche    gelangt,  also keine     hinreichende    Zeit für einen voll  ständigen Reaktionsablauf innerhalb der  Schmelze hat; an der Oberfläche kann der  Aluminiumkörper nur mit den unmittelbar  mit dieser in Berührung kommenden Teilen  der Schmelze zur Einwirkung gelangen und  überdies zur Anreicherung der Schlacke mit  Tonerde und zu deren Versteifung führen.  Die Mängel einer ungenügenden Verteilung  des Aluminiums treten besonders stark     in     Erscheinung bei höheren Zusätzen, wie man  sie z.

   B. zur     Erschmelzung        alterungs-    und       laugebeständiger    Stähle verwendet. Beson  ders     nachteilig    ist unter anderem die Bildung  von Aluminiumschlieren mit den damit ver  bundenen Materialfehlern.  



  Die     Schlierenbildung    entsteht, wenn eine       Stahlschmelze    die eingeführten     Aluminium-          körper    zwar in die flüssige Phase überführt,  jedoch die gebildete     Aluminium-Schmelze     innerhalb der Einwirkungszeit nicht aufzu  lösen und über die ganze Schmelze gleich  mässig zu verteilen imstande ist. Allen diesen  unerwünschten Erscheinungen ist gemein-           sam,    dass sie um so stärker auftreten, je  grösser die Masse des     einzelnen    eingebrachten  Aluminiumkörpers ist.  



  Gegenstand der Erfindung ist ein Ver  fahren zur Behandlung von Stahl- und Eisen  schmelzen durch Zuführen von Leichtmetal  len, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatz  metall mindestens zu einem Drittel aus Teil  chen von höchstens 0,5 mm     mittlerem    Korn  durchmesser besteht.  



  Die Gesetze, nach .denen leichtere Stoffe  in einer schwereren Flüssigkeit aufsteigen,  entsprechen ganz denjenigen, die für das  Fallen schwererer Körper in leichteren Gasen  oder Flüssigkeiten gelten. Die stationäre  Geschwindigkeit beim Aufsteigen nimmt  gleicherweise mit der Zunahme des spezifi  schen     Gewichtes    als auch mit der Zunahme  des Verhältnisses
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   (Oberfläche : Volumen) ab.  Durch Wahl genügend geringer Teilchen  grösse kann man also Geschwindigkeiten er  zielen, bei denen die Teilchen von dem Boden  des Bades bis zur     Oberfläche    eine Zeit ge  brauchen, die ein Mehrfaches der Behand  lungszeit ist.

   Wird das Zusatzmetall genü  gend gleichmässig im Bade verteilt, so bleibt       eine    solche Verteilung auch während einer für  den Ablauf der     gewünschten        Reaktion    aus  reichenden Zeit erhalten, ohne dass das leich  tere Metall vorzeitig und damit ungenützt an  die. Oberfläche des Bades gelangt. Darum  darf wenigstens ein Drittel der Teilchen  des Zusatzmetalls die Grösse von 0,5 mm  mittlerer Kerndurchmesser nicht überschrei  ten.  



  Eine besonders gleichmässige Verteilung       wird    gemäss einer Ausführungsform der Er  findung dadurch erreicht, dass das Leicht  metall in der vorgesehenen Teilchengrösse in  Pakete mit einer Hülle aus Papier, Pappe,  Metallblech bzw. Metallfolie, vorzugsweise       Aluminiumfolie,    gefüllt und die Pakete z. B..       in    den Giessstrahl, bereits     in    der Ofenrinne  oder erst beim Einfallen in die Giesspfanne,  gegeben werden, so dass sie vom Giessstrahl  in die Tiefe der Schmelze mitgerissen werden.

    Da ein solches Paket aus einer     Vielzahl       kleinster Körperchen besteht, deren dünne       Zwischenräume    Luft. .enthalten, hat es bei  Erwärmung die Eigenschaften eines sehr  schlechten Wärmeleiters oder Isolators. Dies  hat bei der spontanen Erhitzung im Augen  blick des Zusatzes die Auswirkung, dass der  Paketinhalt zum grossen Teil noch in Form  fester Körperchen bis tief in die Schmelze  gelangt und dann erst von dieser aufgenom  men     wird.    Während bei einem grösseren kom  pakten Aluminiumkörper (Massel) auf Grund  seiner hohen Wärmeleitfähigkeit erfahrungs  gemäss die ihn umgebende Stahlschmelze ent  sprechend ihrer Temperaturhöhe sowie der  Masse bzw.

   Kühlwirkung des Aluminium  körpers als eine mehr oder weniger dicke Um  hüllung zeitweise zähflüssig werden bzw. er  starren kann und dadurch das Lösen und       Verteilen    des eingeschlossenen,     inzwischen     geschmolzenen Aluminiums im Eisen ver  zögert bzw. verhindert,     kommt    es bei einer       Vielzahl    kleinster     Masseteilchen    mit, isolieren  der     Luftschichtumhüllimg    infolge Fortfalls  der     Wärmeableitiuig    gar nicht. erst zur lo  kalen Ausbildung einer Hülle aus zähflüssiger  Stahlschmelze.

       Vielmehr        findet    durch das  schnelle     Eindringen    der     Stahlschmelze    in den  bis dahin lufterfüllten Raum     zwischen    den  Körperchen infolge der hohen Oberflächen  spannung der kleinen Teilchen ein spontanes  Auseinandertreiben derselben statt, so dass  diese grösstenteils erst in Lösung übergehen,  wenn sie bereits von Teilchen der Stahl  schmelze umhüllt und damit verteilt sind.    Statt es in dieser Weise zuzugeben, kann  das Zusatzmetall - ob stossweise oder kon  tinuierlich - auch direkt dem Giessstrahl,  vorteilhaft     mittels        Dosiereinrichtung,    z. B.  durch Einblasen mit Gas, beigegeben werden.

    Das Verfahren ist auch bei der Stahlherstel  lung im Konverter anwendbar, indem das  Zusatzmetall mittels eines     möglichst    sauer  stofffreien Gases eingeblasen wird.  



  Da das Zusatzmetall atü     Grund    seiner       Feinkörnigkeit    und somit. hohen Oberflächen  aktivität die     Reaktionen    spontan     einleitet     und sehr     schnell    beendet, ist das Verfahren      zudem von den grössten bis zu den kleinsten  Schmelzvolumina mit Vorteil anwendbar.  



  Bei Zusatz in die Giesspfanne kann das  Leichtmetall auch erst gegen Ende der     Pfan-          nenfüllung,    d. h. nach weitgehendem Ablauf  der vorausgegangenen (z. B. Silizium-) Um  setzung, zugegeben werden. Anderseits ge  stattet das Verfahren kleinste Giesseinheiten  oder auch beim kontinuierlichen Giessen den  verhältnismässig kleinen  Schmelzsumpf   wirksam zu behandeln.  



  Erfolgt die Einführung des Zusatzmetalls  in beschriebener oder anderer Weise in den  untern Teil der Pfanne oder des sonstigen  die Schmelze enthaltenden Behälters (wie       Konverter,    Kokille, Form) oder z. B. beim  Giessen, vorteilhaft bei steigendem Guss, so  lässt sich eine besonders gute Verteilung da  durch erreichen, dass ein Teil des Zusatz  metalls eine sehr geringe Teilchengrösse er  hält und daher in Bodennähe verbleibt, wäh  rend andere Teile bezüglich ihrer Teilchen  grösse sich über einen grösseren Bereich er  strecken, so dass sie verschieden schnell im  Bade aufsteigen. Dadurch werden alle Teile  des Bades von dem aufsteigenden Zusatz  mittel erfasst und dieses kann überall mit dem       Eisenoxydul    zur Reaktion gelangen.

   Hierbei  soll sich die Teilchengrösse über einen ent  sprechend grösseren Bereich erstrecken, bei  spielsweise zwischen 0 und 3 mm.  



  Die gleichmässige Verteilung des Zusatz  metalls führt zunächst dazu, dass das vor  handene     Eisenoxydul    praktisch völlig redu  ziert wird und somit die erwähnten Material  fehler bei ausreichender Zugabe nicht mehr  auftreten können. Darüber hinaus bindet der  nicht an Sauerstoff gebundene Mengenanteil  des Zusatzmetalls auf Grund seiner feinen  Verteilung weitgehend den in der Stahl  schmelze gelösten Stickstoff und erhöht damit  gleichermassen die     Alterungsbeständigkeit     des Stahls.

   Die bei den     Desoxydations-Um-          setzungen    aus dem feinkörnigen Zusatzmetall  gebildeten ebenfalls sehr fein verteilten  Leichtmetalloxyde haben zudem die Eigen  schaft, sowohl bei der Ausbildung des    Primärkorns als auch - im Falle einer Weiter  verarbeitung - beim Ablauf der     Sekundär-          Rekristallisation    als     Kristallisationskeime    zu       wirken        und    sichern somit den für\ die     Festig-          keits-    und sonstigen technologischen Eigen  schaften angestrebten gleichmässigen Gefüge  aufbau.  



  Die     Erfindung    ist mit Vorteil anwendbar,  wenn eine schnelle Auflösung, Umsetzung  und/oder gleichmässige Verteilung der Zu  satzmittel angestrebt     wird,    sei es zwecks An  reicherung, Verringerung oder Umwandlung  von Bestandteilen der Schmelze (z. B. Legie  rungsbildung,     Desoxydation,        Denitrierung)     oder auch zwecks Keimbildung.     Hierbei     kann das Zusatzmetall sowohl allein als auch  mit andern metallenen oder     nichtmetallenen          Zusatzmitteln    zusammen     zugeführt    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Behandlung von Stahl- und Eisenschmelzen durch Zuführen von Leicht metallen, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzmetall mindestens zu einem Drittel aus Teilchen von höchstens 0,5 mm mittlerem Korndurchmesser besteht. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Zusatzmetall mindestens zu zwei Dritteln aus Teilchen von höchstens 3 mm. mittlerem Korndurchmesser besteht.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Zusatzmetall mindestens zur Hälfte aus Teilchen besteht, die eine sphärolithische Form haben. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Zusatzmetall diskontinuierlich zugegeben wird. 4. Verfahren nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass das Zusatzmetall in Paketform zugegeben wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Zusatzmetall kontinuierlich während des Umfüllens der Schmelze zugegeben wird, 6.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Zusatzmetall kontinuierlich während des Giessens der Schmelze zugegeben wird. 7. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Zusatzmetall mittels Gas kontinuierlich in den Strahl der Schmelze eingeblasen wird. B. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Zusatzmetall mit andern Zusatzmitteln zusammen zu gegeben wird.
CH327363D 1953-02-25 1954-02-24 Verfahren zur Behandlung von Stahl- und Eisenschmelzen mit Leichtmetallen CH327363A (de)

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