DE2538194C2 - Verfahren zum Erzeugen eines bei der Strahlerzeugung verwendbaren Desoxidationsmittels aus einer aluminiumhaltigen Ferrolegierung - Google Patents
Verfahren zum Erzeugen eines bei der Strahlerzeugung verwendbaren Desoxidationsmittels aus einer aluminiumhaltigen FerrolegierungInfo
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Description
15
25
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen eines bei der Stahlerzeugung verwendbaren Desoxidationsmittels
aus einer aluminiumhaltigen Ferrolegierung, bei welchem eine schmelzflüssige Ferrolegierung
und ein schmelzflüssiges Aluminium vermischt werden.
In einem üblichen Stahlerzeugungsverfahren wird Aluminium als Desoxidationsmittel dem in einer
Gießpfanne befindlichen, schmelzflüssigen Stahl zugesetzt. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachleil, daß das
Aluminium aufschwimmt, weil es ein niedrigeres spezifisches Gewicht hat als der schmelzflüssige Stahl.
Daher ist die Desoxidationswirkung sehr gering und ungleichmäßig. Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat
man verschiedene Maßnahmen angewendet. Beispielsweise hat man kanonenkugelartige Formkörper aus
Aluminium beispielsweise mit Druckluft in den schmelzflüssigen Stahl geschossen oder man hat Aluminium
verwendet, das von einem oder mehreren Metallen mit einem höheren spezifischen Gewicht umschlossen war.
Alle diese Maßnahmen haben jedoch den Nachteil, daß sie zahlreiche Vorrichtungen erfordern und daß
komplizierte Einrichtungen zum Zusatz des Aluminiums verwendet werden.
Mit dem Ziel der Lösung der vorstehenden angegebenen Probleme sind kürzlich Vorlegierungen
entwickelt worden. Derartige Vorlegierungen haben höhere spezifische Gewichte und führen zu besseren
Desoxidationswirkungen.
In der Veröffentlichung von V. F. Zackay und W. A. Göring unter dem Titel »The Air Melting of
Iron-Aluminium Alloys« in »Transactions of Metallurgical Society of AIME, April 1958, 203, 204« wird die
Herstellung von Ferroaluminium beschrieben, in dem das geschmolzene Aluminium in die in einem Induktionsofen
geschmolzene Ferrolegierung gegossen wird und die Metallbestandteile unter Rühren homogenisiert
werden. Es handelt sich bei der Ferrolegierung jedoch nicht um eine solche aus schmelzflüssigem Silikomangan.
Darüber hinaus fehlt die Lehre, während des Vermischens Inertgase durch den Boden der Gießpfanne
in diese zu blasen, was eine geringe Aluminiumausbeute und eine geringe Stabilität des Aluminiumgehaltes
des Endproduktes zur Folge hat.
In der US-PS 17 18 685 wird ein Verfahren zur Herstellung einer bis zu 60% aluminiumhaltigen
Ferrolegierung offenbart, bei dem das geschmolzene Aluminium zu der flüssigen Ferrolegierung gegeben
wird. Die Nachteile dieses Verfahrens bestehen einmal in der geringen Aluminiumausbeute und zum anderen in
einer geringen Stabilität des Aluminiumgehaltes des Endproduktes.
Aus »STAL in Deutsch« 1967, Heft 10, 951 (»STAL« Moskau 1967, Heft 6) sind Verfahren zur Herstellung
von aluminiumhaltigen Ferrolegierungen, die als Desoxidationsmittel in einem üblichen Stahlerzeugungsverfahren
verwendet werden können, bekannt Die Legierung AMS wird durch abwechselndes Mischen des
Aluminiums mit Silikomangan in der Pfanne erzeugt Ein Vermischen durch Rühren oder Durchblasen eines
Inertgases erfolgt nicht, so daß auch hier die Nachteile in Form einer geringen Aluminiumausbeute und einer
geringen Stabilität des Aluminiumgehaltes im Endprodukt auftreten. Des weiteren beträgt der Aluminiumgehait
in der Legierung AMS 20,1 bis 20,3%. Bei einem derart hohen Aluminiumanteil besteht die Gefahr, daß
sich die Legierung im Laufe der Zeit zersetzt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens der eingangs genannten Gattung, das
eine einfache und homogene Vermischung von Aluminium und einer Ferrolegierung, d. h. von Substanzen mit
sehr unterschiedlichen spezifischen Gewichten, ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in dem Patentanspruch enthaltenen Merkmale gelöst.
Während des Mischvorganges gemäß der Erfindung müssen die schmelzflüssigen Metalle in solchen Mengen
vorhanden sein, daß die Temperatur des schmelzflüssigen Aluminiums möglichst niedrig sein kann, vorzugsweise
niedriger als etwa 900° C, so daß eine Oxidation des Aluminiums unwahrscheinlich ist, und daß sich die
durch das in der Gießpfanne durchgeführte Vermischen erhaltene, schmelzflüssige, aluminiumhaltige Ferrolegierungauf
einer Temperatur von etwa 1200 bis 1350° C
befindet, so daß sie zum Vergießen in einer Masselgießmaschine genügend fließfähig ist.
Diese Abgaben werden anhand einer einfachen Wärmerechnung besser verständlich, in der von
Silikomangan mit 14% Silizium ausgegangen wird. Wenn sich das von einem Elektroofen abgestochene,
schmelzflüssige Silikomangan auf eine Temperatur von 13500C und das schmelzflüssige Aluminium auf eine
Temperatur von 85O0C befinden, kann man die Mengen,
in denen diese Substanzen in die Gießpfanne chargiert werden müssen, damit die in der Gießpfanne durchgeführte
Vermischung zu einer aluminiumhaltigen Silikomanganlegierung mit einer Temperatur über 1200°C
führt, mit Hilfe der Gleichung
0,188(100- a){ 1350-1200) = 0,259 a(1200-850)
annähernd bestimmen. Dabei sind die Werte 0,188 und 0,259 die in cal/g°C angegebenen spezifischen Wärme
des Silikomangans bzw. des Aluminiums und ist a die Menge des zu chargierenden Aluminiums in kg. Durch
Auflösung der Gleichung erhält man a = 237 (kg). Man erkennt daher, daß eine aluminiumhaltige Silikomanganlegierung
mit einem Aluminiumgehalt von bis zu etwa 23% erzeugt werden kann, wenn man das
schmelzflüssige Silikomangan und das schmelzflüssige Aluminium während eines kurzen Zeitraums vermischt.
Da jedoch in der Praxis eine aluminiumhaltige
Ferrolegierung bei der Stahlerzeugung als Desoxidationsmittel verwendet werden soll, um den Aluminiumgehalt
des Stahls zu erhöhen, mischt man 1 bis 10 Gewichtsteile des schmelzflüssigen Aluminiums mit 99
bis 90 Gewichtsteile der schmelzflüssigen Ferrolegierung, damit eine aluminiumhaltige Ferrolegierung mit
einem hohen spezifischen Gewicht erhalten wird. Zu den bei der Stahlerzeugung verwendeten Ferrolegierungen
gehören aluminiumhaltiges Silikonmangan mit einem Aluminiumgehalt von etwa 6 Gewichtsprozent. ι ο
Zum Einblasen des Inertgases verwendet man eine Gasblaseinrichtung beispielsweise einen am Boden der
Gießpfanne angeordneten, porösen Stopfen, so daß in der Pfanne eine stärkere Rührwirkung erzielt wird.
Vorzugsweise wird das Inertgas in einer Menge von 1,0 bis 2,0 NmVmin pro t der zu erzeugenden, aluminiumhaltigen
Ferrolegierung eingeblasen.
Infolge der Rührwirkung des Inertgases wird an die Oberfläche der Mischschmelze aufgeschwommenes,
unlegiertes Aluminium wiederholt abwärts in das ><>
Gemisch gesaugt, so daß die Al-Ausbeute erhöht und der Al-Gehalt des Endprodukts stabilisiert wird.
Ein Einblasen des Inertgases in einer zu kleinen Menge führt zu einer geringeren Rührwirkung. Ein
Einblasen des Inertgases in einer zu großen Menge führt 2ri
zu einer unerwünschten Herabsetzung der Temperatur der Schmelze.
Beim Vermischen einer schmelzflüssigen Ferrolegierung mit schmelzflüssigem Aluminium gemäß dem
erfindungsgemäßen Verfahren kann man zuerst das schmelzHüssige Aluminium und danach die schmelzflüssige
Ferrolegierung in die Gießpfanne chargieren. Man kann aber die schmelzflüssige Ferrolegierung und das
schmelzflüssige Aluminium auch gleichzeitig in die Gießpfanne chargieren. Wenn dagegen zuerst die
schmelzflüssige Ferrolegierung und danach das schmelzflüssige Aluminium in die Gießpfanne chargiert
wird, erhält man eine aluminiumhaltige Ferrolegierung von ungleichmäßiger Zusammensetzung und mit einem
viel niedrigeren Aluminiumgehalt, selbst wenn während des Mischvorganges Inertgas eingeblasen wird.
Die nachstehende Tabelle ermöglicht einen Vergleich des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem üblichen
und einem Ve- gleichsverfahren. In der Tabelle sind die AI-Ausbeute se wie der Al-Gehalt und die Streuung des
A!-GehaJtes der nach den drei Verfahren erzeugten Produkte angegeben. Dabei wird als Al-Ausbeute das
Verhältnis der in dem Produkt enthaltenen Aluminiummenge zu der der Ferrolegierung zugesetzten Aluminiummenge
bezeichnet.
Vergleich des erfindungsgemäßen Verfahrens mit dem üblichen Verfahren
Verfahren
Al-Ausbeute
Al-Gehalt
des Produkts
des Produkts
Streuung des
Al-Gehalts
des Produkts
Al-Gehalts
des Produkts
(1) Übliches Verfahren: 30-40 Zusatz von festem Aluminium zu schmelzflüssigem
Silikomangan
(2) Vergleichsverfahren: 60 ±3 Vermischen von schmelzflüssigem Aluminium und
Silikomangan und gleichzeitiges Rühren
(3) Erfindungsgemäßes Verfahren: 80±2 Wie (2) bei gleichzeitigem Einblasen von Inertgas
durch den Boden der Gießpfanne
2-Σ
4-6
4,5-5,5
+ 60
±20
±10
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese in den nachstehenden Ausführungsbeispielen erläutert, auf welche
die Erfindung jedoch nicht eingeschränkt ist.
Beispiel 1
Übliches Verfahren (Verfahren (1) in der Tabelle 1)
Übliches Verfahren (Verfahren (1) in der Tabelle 1)
Zusammensetzung des schmelzflüssigen Silikomangans:
60,5 bis 62,0% Mn, 14,5 bis 15,6% Si, Reinheit des Aluminiums: 97,1 %,
Gewünschter Al-Gehalt des Produkts: 5%.
Kleine Aluminiumslücke wurden in eine Gießpfanne geworfen, die vorher mit schmelzflüssigem Silikomangan
chargiert worden war (Versuch Nr. 1 und Mr. 2). In einem weiteren Versuch (Nr. 3) wurde schmelzflüssiges
Silikomangan in die Gießpfanne gegossen, die vorher mit kleinen Aluminiumstücken chargiert worden war,
die sich am Boden der Gießpfanne befanden. Das Gemisch wurde dann in einer Masselgießmaschine
bü kontinuierlich vergossen. Die abgekühlten Masseln
wurden auf die gewünschte Größe zerkleinert. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 zusammengefaßt.
In jedem der hier beschriebenen Beispiele wurde der Aluminiumgehalt von zehn Proben bestimmt, die der
b5 kontinuierlich arbeitenden Masselgießmaschine entnommen
wurden.
In den Tabellen sind die erhaltenen Maximal- und Minimalwerte angegeben.
έ | Tabelle 2 | Versuch Nr. | 2 | J | • 4 |
Übliches Verfahren (1) | 1 | 5040 | 4870 | 4930 | |
i
I |
4950 | 660 | 460 | 660 | |
% | 450 | ||||
H | Gewicht des Silikomangans (kg), | 57,6 | 58,8 | 56,1 | |
Gewicht des Aluminiums (kg) | 58,3 | 14,4 | 13,8 | 14,0 | |
Zusammensetzung des Produkts (%): | 14,5 | 5,3 | 3,5 | 5,2 | |
Mn | 3,5 | 5000 | 4800 | 5100 | |
Si | 4950 | 40,2 | 33,4 | 40,2 | |
Al | 38,5 | 2,3-7,9 | 1,7—8,4 | 2,6-7,5 | |
i | Gewicht des Produkts (kg) | 1,8-8,3 | |||
Al-Ausbeute (%) | |||||
4 | Al-Gehalt des Produkts (%) | ||||
Beispiel 2
Vergleichsverfahren (Verfahren (2) der Tabelle 1)
Es wurden dasselbe Silikomangan und dasselbe Aluminium verwendet wie in Beispiel 1. Der gewünschte
Aluminiumgehalt des Produkts betrug 5%. Eine bestimmte Menge schmelzflüssiges Silikomangan von
etwa 1350°C wurde in einer bestimmten Menge unter Rühren in eine Gießpfanne gegossen, die vorher mit
schmelzflussigem Aluminium von etwa 85O0C in einer bestimmten Menge unter Rühren in eine Gießpfanne
gegossen, die vorher mit schmelzflüssigem Aluminium von etwa 85O0C in einer bestimmten Menge chargiert
worden war. Das Gemisch wurde noch etwa 10 Min. weitergerührt. Dann wurde das Gemisch in einer
Masselgießmaschine kontinuierlich vergossen. Nach dem Abkühlen wurden die Masseln auf die gewünschten
Größen zerkleinert. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengefaßt.
Vergleichsverfahren (2)
Versuch Nr.
5
5
Gewicht des Silikomangans (kg)
Gewicht des Aluminiums (kg)
Zusammensetzung des Produkts (%)
Gewicht des Aluminiums (kg)
Zusammensetzung des Produkts (%)
Gewicht des Produkts (kg)
Al-Ausbeute (%)
Al-Gehalt des Produkts (%)
Al-Ausbeute (%)
Al-Gehalt des Produkts (%)
4930 | 5270 | 5010 |
450 | 450 | 450 |
57,4 | 58,7 | 58,1 |
13,7 | 14,2 | 14,2 |
5,1 | 5,2 | 5,1 |
5140 | 5460 I | ; 5200 |
58,3 | 63,1 | 59,0 |
4,0-5,9 | 4,8-5,9 | 4,5-5,7 |
Beispiel 3 Erfindungsgemäßes Verfahren (Verfahren (3) der Tabelle 1)
Es wurden dasselbe Silikomangan und dasselbe e>o
Aluminium verwendet wie in Beispiel 1. Der gewünschte Aluminiumgehalt des Produkts betrug 5%. In diesem
Beispiel wurde eine Gißpfanne verwendet, die am
Boden mit einem poröse^ Stopfen versehen war, durch
den Inertgas in die Gi eßpfinne geblasen werden konnte.
Schmelzflüssiges Alumimium von etwa 85O0C und
schmelzflüssiges Silikomafigan von etwa 1350°C wurden
in bestimmten Mengen in die Gießpfanne gegossen.
Gleichzeitig wurde Stickstoffgas in einer Menge von 6 bis 8 NmVsec durch den porösen Stopfen in die
Gießpfanne geblasen, so daß die Metalle durch die Wirkung des Stickstoffgases kräftig gerührt wurden.
Danach wurde das Gemisch bei etwa 1200° C in einer
Masselgießmaschine vergossen. Die Masseln wurden dann abgekühlt und auf die gewünschten Größen
zerkleinert. Die Ergebnisse gehen aus Tabelle 4 hervor.
Erfindungsgemäßes Verfahren (3)
Gewicht des Silikomangans (kg) Gewicht des Aluminiums (kg)
Zusammensetzung des Produkts (%) Mn Si Al
Gewicht des Produkts (kg) Al-Ausbeute (%) Ai-Gehalt des Produkts (%)
Aus der vorstehenden Beschreibung geht deutlich 211 Vorteil führt, weil die in den Stahl eingeführte
hervor, daß die Erfindung bei der Erzeugung von Aluminiummenge erhöht und die Streuung des Aluminialuminiumhaltigen
Ferrolegierungen zu beträchtlichem umgehaltes des Produkts verringert wird.
Versuch Nr. | 9 | 10 |
8 | 4850 | 4790 |
4610 | 300 | 300 |
280 | 57,9 | 58,0 |
58,5 | 14,1 | 13,7 |
14,1 | 4,9 | 5,0 |
5,0 ' | 4950 | 4760 |
4620 | 80,9 | 79,5 |
82,5 | 4,8-5,3 | 4,9-5,3 |
4,9-5,4 | ||
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Erzeugen eines bei der Stahlerzeugung verwendbaren Desoxidationsmittel aus einer aluminiumhaltigen Ferrolegierung, bei welchem eine schmelzflüssige Ferrolegierung und ein schmelzflüssiges Aluminium vermischt werden, dadurch gekennzeichnet, daß 90 bis 99 Gewichtsteiie schmelzflüssige Ferrolegierung aus schmelzflüssigem Silikomangan und 10 bis 1 Gewichtsteile schmelzflüssiges Aluminium vermischt werden, indem entweder das schmelzflüssige Silikomangan und das schmelzflüssige Aluminium gleichzeitig in die Gießpfanne chargiert werden oder die Gießpfanne zuerst mit schmelzflüssigem Aluminium und danach mit schmelzflüssigem Silikomangan chargiert wird, und daß während des Vermischens Inertgas durch den Boden der Gießpfanne in diese eingeblasen wird.10
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752538194 DE2538194C2 (de) | 1975-08-27 | 1975-08-27 | Verfahren zum Erzeugen eines bei der Strahlerzeugung verwendbaren Desoxidationsmittels aus einer aluminiumhaltigen Ferrolegierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752538194 DE2538194C2 (de) | 1975-08-27 | 1975-08-27 | Verfahren zum Erzeugen eines bei der Strahlerzeugung verwendbaren Desoxidationsmittels aus einer aluminiumhaltigen Ferrolegierung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2538194A1 DE2538194A1 (de) | 1976-10-07 |
DE2538194B1 DE2538194B1 (de) | 1976-10-07 |
DE2538194C2 true DE2538194C2 (de) | 1981-08-13 |
Family
ID=5954990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752538194 Expired DE2538194C2 (de) | 1975-08-27 | 1975-08-27 | Verfahren zum Erzeugen eines bei der Strahlerzeugung verwendbaren Desoxidationsmittels aus einer aluminiumhaltigen Ferrolegierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2538194C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1718685A (en) * | 1927-04-25 | 1929-06-25 | Ludlum Steel Company | Ferro-aluminum alloy and method of making it |
-
1975
- 1975-08-27 DE DE19752538194 patent/DE2538194C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2538194A1 (de) | 1976-10-07 |
DE2538194B1 (de) | 1976-10-07 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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