CH327261A - Vorrichtung zum Auffrischen von altbackenem Brot - Google Patents

Vorrichtung zum Auffrischen von altbackenem Brot

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CH327261A
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CH
Switzerland
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chamber
steam
water
treatment
bread
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English (en)
Inventor
Klopper Cornelis
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Mij Tot Exploitatie Van Willem
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D17/00Refreshing bakery products or recycling bakery products
    • A21D17/008Refreshing by steam treatment

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Auffrischen von altbackenem Brot    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine Vorrichtung zum Auffrischen  von altbackenem Brot mittels gespanntem  Dampf.  



  Es sind bereits Vorrichtungen zum Auf  frischen von altbackenem Brot bekannt, die  einen verschliessbaren, von einem heizbaren  Mantel umgebenen Behandlungsraum auf  weisen. Diese Vorrichtungen sind für die  Behandlung von Brot mit gespanntem Dampf  weder ursprünglich bestimmt noch hierzu  geeignet.  



  Es muss nämlich vermieden werden, dass  das Brot entweder zu stark feucht oder zu  stark verbrannt wird, und man muss zugleich  dafür sorgen, dass der Dampf dann noch  genügend in das Brot eindringt. Wenn man  die Laibe in eine Atmosphäre von gespanntem  Dampf bringt, so besteht die Gefahr, dass das  Brot bei einem anfänglich zu hohen Dampf  druck zu viel Feuchtigkeit aufnimmt, wäh  rend die Behandlung bei einem zu niedrigen  Dampfdruck ungenügend ist. Auf keinen  Fall dürfen der Druck und damit die Tempe  ratur des Dampfes während einer langen  Zeitperiode hoch sein.  



  Mit Hilfe der erfindungsgemässen Vor  richtung soll es nun möglich sein, das Brot  in eine Dampfatmosphäre zu bringen, wo der  Dampf genügend in das Brot eindringt, ohne  dabei die mit der Dampfbehandlung ver-         bundenen    Schattenseiten in Kauf nehmen zu  müssen.  



  Erfindungsgemäss ist die Behandlungs  kammer mit wenigstens einem     Dampfeinlass-          rohr    verbunden, welches an einen Dampf  erzeuger angeschlossen ist, derart, dass für  jede Brotbehandlung eine geregelte Dampf  menge in die Kammer eingeführt     wird.     



  Je nach der Menge und der Beschaffenheit  der Laibe kann mehr oder weniger Dampf       erforderlich    sein, indem die anwesende Brot  menge entsprechend Dampf absorbiert und  den Dampfdruck zum Sinken bringt. Deshalb  ist bei der     erfindungsgemässen    Vorrichtung  für eine Regelung dieser Dampfmenge ge       sorgt.-          Die    Erfindung     wird    nun in zwei Beispielen  an Hand der beiliegenden Zeichnung erläu  tert.  



       Fig.    1 und 2 zeigen schematisch zwei  verschiedene Ausführungsformen der Vor  richtung.  



       Fig.    3 zeigt ein Detail der     Dosiereinrich-          tung    zur Vorrichtung nach     Fig.    2.  



  Die Vorrichtung gemäss der     Fig.    1 umfasst  eine durch eine (nicht gezeichnete) Türe  verschliessbare Behandlungskammer 1, in  welche die zu behandelnden Laibe gebracht  werden können. Um die Laibe mit dem Dampf  so innig     wie        möglich    in Berührung zu bringen,  bringt man dieselben     zweckmässig    auf Rosten      in die Behandlungskammer. Die Wand 2  dieser Kammer ist heizbar, indem rings um  die Wand ein schraubenförmiges Rohr 11 an  geordnet ist, durch welches gesättigter Dampf  oder Wasser vom Dampferzeuger 4 strömt.  Das Wasser strömt z.

   B. durch das Eintritts  rohr 10 in das- Rohr 11 und fliesst durch das  Austrittsrohr 12 zurück.     Gewünschtenfalls     können elektrische Heizkörper an Stelle des  Dampfrohres vorgesehen sein.  



  Natürlich kann der Dampferzeuger 4 auch  ganz anders konstruiert sein; es besteht ein  zig die Bedingung, dass über das Rohr 3  gespannter Dampf in die Behandlungskam  mer 1 geleitet werden kann.     Gewünschtenfalls     können mehrere Dampfrohre 3 und Behand  lungskammern 1 vorhanden sein.  



  Nach     Fig.    1 sind ein oder mehrere elek  trische     Heizkörper    5 im Dampferzeuger an  geordnet und ferner ist darin über der Was  seroberfläche eine Reihe von Heizkörpern 6  vorgesehen,     mit    denen der Dampf überhitzt  werden kann. Die letztgenannten Heizkörper  können     gewünschtenfalls    im Eintrittsrohr 3  angeordnet sein. Der Dampf kann von der  Behandlungskammer 1 in einen Teil 7 strö  men, der den     Dampfdruck    begrenzt; dabei.  ist der genannte Teil über das Rohr 8 mit dem  Absperrhahn 9 im Rohr 3 derart verbunden,  dass der Dampfeintritt abgesperrt wird, wenn  in der Behandlungskammer 1 ein bestimmter  Dampfdruck erreicht ist.

   Nachdem die Laibe  einige Zeit unter der Einwirkung des ge  spannten Dampfes waren,     wird    die Kammer       geöffnet    und die Laibe werden noch während  kurzer Zeit durch die Wärme der Wand 2  erhitzt, die anhaltend geheizt wird. Die  Dosierung der erforderlichen Dampfmenge  kann indessen auch auf andere Weise erfol  gen, wie weiter unten dargelegt wird.  



  Die Wand 2 der Behandlungskammer  kann natürlich auch elektrisch geheizt wer  den; doch     liegt    hierzu kein Anlass vor, wenn  eine grössere Dampfmenge zur Verfügung  steht.  



  Bei der Vorrichtung gemäss der     Fig.    2,  wo ein     Überhitzer        vorgesehen    ist, wird die    Regelung der Menge von überhitztem Dampf  dadurch bewirkt, dass für jede Brotbehand  lung eine bestimmte Wassermenge in den  erforderlichen Dampf von der gewünschten  Temperatur und vom gewünschten Druck  verwandelt wird.  



  Gemäss der     Fig.    2 werden die Wände, z. B.  die Decken- und die Bodenwand der Behand  lungskammer 1, mittels elektrischer     Heiz-          spulen    erhitzt, die an den genannten Wänden  montiert sind. Diese Heizspulen sind zweck  mässigerweise in Form auswechselbarer Stäbe  14 ausgebildet. Diese Stäbe können von einer  isolierenden Wand 13 umgeben sein, wie sie  gemäss der     Fig.    1 auch rund um das Dampf  rohr angeordnet sein kann. Gemäss der     Fig.    2       wird    der Dampf im überhitzten Zustand in  die Behandlungskammer 1 über das Rohr 24  geleitet.

   Der Dampf wird dabei in der Kam  mer 15 entwickelt und nötigenfalls überhitzt;  diese Kammer ist von Heizkörpern 16 um  geben, die auch im Innern der Kammer an  geordnet sein können. Die genannte Kammer  15 ist eine     Verdampfungskammer,    in die eine  oder mehrere     Wasserzerstäuber    18 münden.  Mit diesen Zerstäubern wird das     \'Nasser    fein  versprüht und dabei durch die Erhitzung in  Dampf oder überhitzten Dampf verwandelt.  Die Zerstäuber 18 kommunizieren mit einem  gemeinsamen Wasserzylinder 17. Jeder Zer  stäuber kann aber auch mit einem eigenen  Wasserzylinder kommunizieren.

   Der Inhalt  dieses Wasserzylinders kann reguliert werden  und die Menge des entwickelten Dampfes  hängt von der Wassermenge ab, die aus dem  Zylinder 17 durch die Zerstäuber 18 ver  sprüht wird. Das Wasser wird dem Zylinder  durch ein Rohr 19 zugeführt, in dem sich ein  Absperrteil 20 befindet.  



  Die Menge des Wassers im Zylinder 17  wird durch die Stellung des Kolbens 21  reguliert. Je nachdem die freie Länge l des  Zylinders entsprechend der Stellung des Kol  bens 21 grösser oder kleiner ist, wird eine  grössere oder geringere Wassermenge in der  Kammer 15 zerstäubt.     Ferner    ist hinter der       Verdampfungskammer    15 eine     zusätzliche              Überhitzungskammer    22 angeordnet, die  mittels der Heizkörper 23 heizbar ist, um auf  diese Weise überhitzten Dampf erzeugen zu  können.  



  Auf der Behandlungskammer 1 ist ein  Manometer 25 montiert, um daran den  Dampfdruck ablesen zu können.  



  Die in der     Fig.2    angedeutete Dosier  einrichtung kann so gebaut sein, dass sie  selbsttätig     funktioniert    und mit unter  Druck stehendem Wasser, z. B. von einer  Druckwasserleitung, arbeitet, wie im einzel  nen in der     Fig.    3 gezeigt, ist. Der im     Zylinder     17 verschiebbare Kolben 21 ist über     die     Kolbenstange 35 mit einem Kolben 2 7 ver  bunden, der in einem erweiterten Zylinder 28  beweglich ist. Der Hub der beiden Kolben 21  und 27 lässt sich durch einen Anschlag 26  einstellen, der sich nach der abzugebenden  Wassermenge richtet. Ferner können durch  einen Hahn 30 verschiedene Verbindungen  hergestellt werden.

   In der gezeigten Stellung  des Hahns ist der Zylinder 28 über das Rohr  29, den Hahn 30 und das Rohr 33 mit dem  Hahn 34 verbunden, der an der Wasser  leitung angeschlossen ist. Der Zylinder 17  ist dabei mit Wasser gefüllt. Durch den  Druck des Wassers wird der Kolben 27 nach  rechts gestossen und dadurch das Wasser aus  dem Zylinder 17 durch das Rohr 32, den  Hahn 30 und das Rohr 31 in die Zerstäuber 18  gepresst. Jedem Zerstäuber 18 ist eine     Ver-          dampfungskammer    15 mit elektrischen Heiz  körpern 16 zugeordnet. Das Ganze ist von  einem isolierenden Mantel umschlossen.  



  Wird der Hahn 30 um<B>90'</B> gedreht, so  wird der Zylinder 17 über das Rohr 32, den  Hahn 30 und das Rohr 33 mit der Wasser  leitung verbunden. Ferner wird der Zylinder  28 über das Rohr 29 und den Hahn 30 an das       Auslassrohr    36 angeschlossen. Durch den  Druck des     Wassers    hinter dem Kolben 21  wird letzterer nach links bewegt, wodurch das  Wasser aus dem Zylinder 28 ausströmt. Das  Rohr 31 ist dabei geschlossen. Wenn der  Hahn 30 nun wieder in die gezeigte Stellung  gedreht wird, wiederholt sich der Vorgang,    da der Zylinder 17 erneut mit Wasser gefüllt  ist.  



  In der Praxis wird man eine Steuerung  durch - Druckknöpfe     erwirken.    In die     Ver-          dampfungskammer    kann zusammen     mit    dem  Wasser eine Essenz eingespritzt und dadurch  der Geschmack des Brotes während dessen  Behandlung beeinflusst werden.  



  Bei der Konstruktion gemäss der     Fig.    1  kann man     hiezu    unmittelbar hinter dem  Hahn 9 und somit im Rohr 3 Mittel vorsehen,  um zusammen mit dem Dampf eine Essenz  in die Behandlungskammer einzuführen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Auffrischen von alt backenem Brot, mit einer verschliessbaren Behandlungskammer, die von einem heiz baren Mantel umgeben ist, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kammer mit wenigstens einem Dampfeinlassrohr verbunden ist, wel ches an einen Dampferzeuger angeschlossen ist, derart, dass für jede Brotbehandlung eine geregelte Menge von gespanntem Dampf in die Kammer eingeführt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampf erzeuger mit der Behandlungskammer derart verbunden ist, dass die Dampfzufuhr beim Erreichen eines bestimmten Dampfdruckes abgesperrt wird. 2.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer an einen Teil angeschlossen ist, der den Dampf druck begrenzt. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Behand lungskammer aussen mittels eines Rohres ge heizt wird, das mit gesättigtem Wasserdampf vom Dampferzeuger gespeist werden kann. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet; dass die Behand lungskammer mittels elektrischen Heizspulen geheizt wird, welche an den Wänden der Kammer montiert Bind, 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizspulen als abmontierbare Körper ausgebildet sind. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampf erzeuger aus einer geheizten Verdampfungs- kammer besteht, in die einer oder mehrere Wasserzerstäuber münden, welche mit wenig stens einer Wasserkammer verbunden sind, deren Inhalt regulierbar ist und aus der für jede Brotbehandlung eine bestimmte Wasser menge in die Verdampfungskammer gespritzt wird. 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Zer stäuber an eine gemeinsame Wasserkammer angeschlossen sind. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Überhitzer zwischen der geheizten Verdampfungskam- mer und der Behandlungskammer angeordnet ist. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dosier einrichtung vorgesehen ist, die aus zwei auf der gleichen Kolbenstange angeordneten Kolben mit verschieden grosser wirksamer Kolbenfläche besteht, die in Zylindern mit verschiedenen Durchmessern beweglich sind, wobei der kleinere Zylinder über einen Hahn entweder mit unter Druck stehendem Wasser oder mit der Verdampfungskammer verbun den werden kann,
    während der grössere Zylinder über den genannten Hahn entweder mit einem freien Abfluss oder mit unter Druck stehendem Wasser verbunden werden kann.
CH327261D 1954-11-13 1954-11-13 Vorrichtung zum Auffrischen von altbackenem Brot CH327261A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3627332A1 (de) * 1986-08-12 1988-02-18 Ernst Kirchhoff Verfahren und vorrichtung zum wiedererwaermen und fertigbacken von lebensmitteln, insbesondere von back- und grillgut
DE102014008779A1 (de) * 2014-06-12 2015-12-17 Roland Fürbas Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von dehydrierten Backwaren

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3627332A1 (de) * 1986-08-12 1988-02-18 Ernst Kirchhoff Verfahren und vorrichtung zum wiedererwaermen und fertigbacken von lebensmitteln, insbesondere von back- und grillgut
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