CH327260A - Teigteil- und -wirkmaschine - Google Patents

Teigteil- und -wirkmaschine

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CH327260A
CH327260A CH327260DA CH327260A CH 327260 A CH327260 A CH 327260A CH 327260D A CH327260D A CH 327260DA CH 327260 A CH327260 A CH 327260A
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CH
Switzerland
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dough
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control shaft
shaft
lever
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Inventor
Schroeder Herbert
Original Assignee
Schroeder Herbert
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Application filed by Schroeder Herbert filed Critical Schroeder Herbert
Publication of CH327260A publication Critical patent/CH327260A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines
    • A21C5/08Dough-dividing machines with radial, i.e. star-like, cutter-blades slidable in the slots of, and relatively to, a pressing-plunger

Description


      Teigteil-    und     -wirkmaschine       Die Erfindung bezieht sich auf eine Teig  teil- und     -wirkmaschine    mit einer in senkrech  ter Richtung     unv        erschiebbaren,    die Wirkbewe  gungen ausführenden     Teigtragplatte    sowie  einem auf und ab bewegbaren     Presskopf    nebst  Messerstern und     Teigumfassungsring,    welche  Teile durch eine während eines Arbeitsablau  fes einmal umlaufende     Steuerwelle    selbsttätig  gesteuert werden, die oberhalb vom     Presskopf,     Messerstern und     Teigumfassungsring    angeord  net ist.

   Solche Maschinen konnten sich jedoch  bisher in der Praxis nicht durchsetzen, da sie  in der Regel kompliziert, schwerfällig, teuer  und störanfällig sind.  



  Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass  die Steuerwelle nicht von oben abnehmbar,  sondern von der Seite aus entsprechenden La  gerstellen     herausziehbar    ist. Dabei sind die  Betätigungsorgane von der Welle zu lösen, da  die Welle mit diesen fest verbunden ist, wo  bei auch die dazwischenliegenden Getriebeteile  von den Betätigungsorganen zu entkuppeln  bzw. zu lösen sind. Hierdurch wird die von  Zeit zu Zeit notwendige Überarbeitung der       Masehine    erschwert und muss in einer Spezial  werkstatt vorgenommen werden. Diese Er  schwernis führt dazu, dass die Getriebeteile  der Maschine im Bäckereibetrieb überhaupt  nicht überarbeitet werden. Eine solche Ma  schine hat demgemäss eine relativ geringe Le  bensdauer.

      Weiterhin sind bekannte Maschinen' der  art ausgeführt, dass die Steuerwelle     als    Be  tätigungsorgan Kurvenscheiben besitzt, in  deren Kurvennuten mit den     entsprechenden     Maschinenteilen verbundene Rollen laufen  bzw. es sind Kurbeltriebe vorgesehen. Eine       derartige    Anordnung hat zur Folge, dass der  von der Steuerwelle für die zu steuernden  Teile     zurückzulegende    Weg relativ gross ist  und dass die Grösse dieses Weges einen rela  tiv hohen Bügel erfordert, in welchem die  zu steuernden Teile gelagert sind.     Aus    diesem  Grunde ist bei der bekannten Maschine der  Bügel nicht umklappbar ausgestaltet, wie es  bei andern bekannten Maschinen üblich ist  und als vorteilhaft angesehen wird.  



  Die     Erfindung    ermöglicht, durch eine neu  artige Anordnung der Einzelteile zueinander  eine besonders einfache und sicher arbeitende       :Maschine    zu schaffen, die die obigen Nachteile  vermeidet, wobei nicht nur auf eine gute Ar  beitsweise der Maschine, sondern auch auf  mässige Herstellungskosten Wert gelegt ist.  



  Die Erfindung besteht darin, dass ein seit  lich umklappbarer, am feststehenden Gehäuse       angelenkter    Bügel vorgesehen ist, der Lager  stellen besitzt, in welche die Steuerwelle von  oben eingelegt     ist,    ferner dass zum Überdecken  der in den Lagerschalen eingelegten Steuer  welle     abhebbare,    obere Lagerschalen vorge  sehen sind, die durch eine lösbare Schutz  haube überdeckt sind, und dass die Steuer-      welle     sowie    mit     ihr        verbundene    Betätigungs  organe mit angetriebenen Getriebeteilen und  angetriebenen Teilen lediglich kraftschlüssig  derart verbunden sind,

   dass     zum    Herausneh  men der Steuerwelle keine Kupplungen der  Verbindungsteile gelöst werden müssen.  



  Hierdurch ist die Übertragung der Steuer  bewegungen von der Steuerwelle auf die ein  zelnen genannten Teile auf einem relativ kur  zen und einfachen Weg ermöglicht. Dabei ist  es beim Herausnehmen der Steuerwelle nicht  nötig, irgendwelche Verbindungsteile zu lösen.  Vielmehr kann die Steuerwelle nebst den mit.  ihr verbundenen Steuergliedern nach Entfer  nen von Lagerschalen ohne weiteres nach oben       abgenommen    werden. Hierdurch     ist    die Pflege  der obern Getriebeteile wesentlich erleichtert.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  dargestellt.  



  Es zeigt       Fig.1    einen senkrechten Schnitt durch  eine Maschine, etwa gemäss     1-I    der     Fig.    2,       Fig.2    einen senkrechten Schnitt gemäss       II-II    der     Fig.    1,       Fig.    3 eine teilweise Ansicht gemäss     III-III     der     Fig.    2,       Fig.4    eine Vorderansicht des mittleren  Teils der     lIaschine    nach Abnahme der Steuer  welle, der Lagerschalen und der Schutzhaube,       Fig.    5 die     Steuerwelle    allein,

         Fig.    6 die ausgebauten Lagerschalen,       Fig.    7 die abgehobene Schutzhaube,       Fig.    8 eine Ansicht gemäss     VIII-VIII    der       Fig.4    auf die     Anhebevorrichtung    für den  Bügel,       Fig.    9 und 10 die Vorrichtung zum Pres  sen in zwei verschiedenen Stellungen gemäss       IX-IX    der     Fig.    1,     verkleinert    dargestellt,

         Fig.    11 die Vorrichtung zur Betätigung des       Messersternes    gemäss     XI-XI    der     Fig.1    in  verkleinerter     Darstellung,          Fig.12    eine Draufsicht auf die Vorrich  tung zur Betätigung des Messersternes nach       Fig.11.        Fig.    13 die Vorrichtung zur Steuerung des       Wirkausschlages    gemäss     XIII-XIII    der     Fig.1     in verkleinerter Darstellung,

           Fig.    14 ein zweites     Ausführungsbeispiel    des  Triebwerkes der     Teigteil-    und     -v-irkmaschine,          Fig.    15 einen Schnitt     @.:

          emäss        XV-XV    der       Fig.    14,       Fig.l6    einen Schnitt gemäss     XVI-XVI     der     Fig.    14,       Fig.17    einen Schnitt in grösserem Mass  stab etwa.

   gemäss     XVII-XVII    der     Fig.16.        Fig.    18 und 19 die wesentlichen Teile ge  mäss     Fig.    17, jedoch in anderer Betriebsstel  lung,       Fig.20    und 21 Ansieht     und        Draufsicht     eines Einzelteils, in gegenüber     Fig.    1 vergrö  ssertem Massstab dargestellt,       Fig.22    und 23 Ansichten von zwei ver  schiedenen Seiten auf ein     --\'-oekenpaar    (78,     79l     in grösserem Massstab,       Fig.    24 einen Schnitt durch den obern Teil  einer andern     Ausführungsform,

      in kleinerem  Massstab,       Fig.    25 eine linke Seitenansicht zu     Fig.    24,  teilweise im Schnitt,       Fig.    26 die gleiche Darstellung wie     Fig.    24,  jedoch in einer andern Betriebsstellung,       Fig.    27 eine teilweise     Seitenansicht    der       Fig.    26,       Fig.28    eine teilweise Vorderansicht mit  einer     Absenkvorriehtung    für den hochgezo  gen dargestellten     Umfassungsring    der Ma  schine,

         Fig.    29 die gleiche Ansicht wie     Fig.    28 bei  von Hand     abgesenktem        LTmfassungsring,          Fig.    30 die gleiche Ansieht wie     Fig.    28 beim  Anlaufen der Steuerwelle,       Fig.    31 eine linke Seitenansicht auf das mit  der Steuerwelle umlaufende Schnecken  getriebe, das heisst eine Ansieht in Richtung  des     Pfeils        XX    (Fug.

   28) auf Teile, die hinter  den in     Fig.    28 gezeichneten Teilen liegen,       Fig.32    in grösserem Massstab Teile der       Fig.31,    nämlich den Kupplungshebel, die  Klinke und die     Handhebelwelle    und       Fig.33    eine linke Seitenansicht auf die  Teile der     Fig.    32 in Richtung des Pfeils     XXI.     In einem feststehenden Gehäuse 1 befindet  sich ein Wirkmotor 2, dessen Grundplatte 3  um eine feststehende Achse 4 schwingen kann.  Über einen     Keilriementrieb    5 treibt, der Motor      eine Welle 7 an, welche Scheiben 8 in an sieh  bekannter Weise in Drehung versetzt.

   Wer  den Exzenter 9 durch Anheben der senkrech  ten Welle 10 seitlich auf den Scheiben 8 ver  schoben, was durch Lenker 11 erfolgen kann       (Fig.13),    so setzen die Exzenter 9 die     Teig-          tragplat.te    12 in bekannter Weise in     Wirk-          bewegung.    Das Anheben der Wellen 10 erfolgt  in üblicher Weise über einen Hebel 13, der  bei 14 fest     gelagert    ist und mit     zwei    gabel  förmigen Hebelarmen 15 an den senkrechten  Wellen 10 angreift.

   Das     Verschieben    der Ex  zenter 9 erfolgt durch Herunterdrücken des  rechten Endes     (Fig.1)    des Hebels 13 über eine       Steuerstange    16, die in annähernd senkrechter  Richtung verschiebbar ist.  



  Auf der Welle 7 ist eine zweite Keilriemen  selieibe 17 fest. gelagert, die über einen Keil  riemen 18 eine Riemenscheibe 19 antreibt,  welche über eine Kupplung 20 eine     Schnek-          kenwelle    26 in Drehung versetzt. Die Kupp  lung 20 wird durch Verschieben eines Kupp  lungskegels 21     betätigt,    der von einem bei  23 schwenkbar gelagerten Kupplungsring 22  hin     Lind    her     bewegt    werden kann. Eine       Selineeke    24 der Schneckenwelle 26 dreht  ein Schneckenrad 25, das fest auf einer Steuer  welle 27 sitzt. Die Steuerwelle 27 liegt auf  einem Bügel 28, der um eine Achse 29 am  feststehenden Gehäuseteil 1 schwenkbar ist  und durch eine Hubvorrichtung 30 angehoben   erden kann.

   In     Fig.    4 sind mit dem Bügel  fest verbundene, untere Lagerschalen mit 31  bezeichnet, die von Rippen     31,a    gestützt wer  den. Obere Lagerschalen 32 können nach Ent  fernung einer Schutzhaube 33 und Lösen von  nicht dargestellten Lagerschrauben nach oben  abgenommen werden. Daraufhin kann die       Steuerwelle    27, ohne dass es des     Lösens    wei  terer Verbindungen bedarf, nach oben abge  hoben werden.  



  Die Steuerwelle 27 trägt in der Mitte ein  Betätigungsorgan 34     (Fig.    5) für den Messer  stern 55 sowie rechts und links davon je ein  Betätigungsorgan 35 für den     Presskopf    und  schliesslich an ihrem Ende ein Betätigungs  organ 36, das zur Einleitung und Steuerung    der     Wirkbewegung    dient und das weiterhin  auch das Anheben des     Presskopfes    zwecks       Wirkraumgebung    durchführt. Auf dem ent  gegengesetzten Ende trägt die Steuerwelle 27  einen Zapfen bzw. eine Kupplung 37     (Fig.    1),  auf die ein Handhebel 38 aufgesetzt ist; mit  dessen Hilfe ist es möglich, die Steuerwelle zu  drehen.

   Der Handhebel ermöglicht auf jeden  Fall ein Hin- und Herdrehen der     Steuerwelle     um einen solchen Winkel, der zum     Teigteilen     ausreicht. Bei Ausfall des Stromes kann  also die Steuerwelle 2 7 mit. Hilfe des Hebels  38 so weit hin und her gedreht werden, dass  die Maschine von Hand zum     Teigteilen    ver  wendbar ist.  



  Der     Presskopf    39 ist in an sich bekannter  Weise mit. Stangen 40 in senkrechten Füh  rungsbuchsen 41 geführt. Ein     Teigumfas-          sungsring    42, der mit Stangen 43 in entspre  chenden Führungsbuchsen 44 geführt ist, kann  in an sich bekannter Weise der Bewegung des       Presskopfes    voreilen.

   Der     Presskopf    39 selbst  steht unter der Einwirkung von Zugfedern  45, deren Zugkraft mit Hilfe von     Stellmuttern     46     einstellbar    ist     (Fig.11).    Die Einstellung  muss so erfolgen, dass der     Presskopf    auch aus  seiner obersten Stellung nicht     herabsinkt.    Zum  Herabdrücken des     Presskopfes        entgegen    dem  Federzug dienen die Vorrichtungen 35, die  in     Fig.1    und 5 sowie den     Fig.    9 und 10 darge  stellt sind.

   Auf der Welle 27 sitzt ein Kurbelarm  70, an den bei 71 eine Kurbelstange 72     ange-          lenkt    ist, die unter der Wirkung einer Feder  73 steht, welche bestrebt ist, die Kurbelstange  72 im Uhrzeigersinn um die Lagerung 71 zu  drehen     (Fig.9    und 10). Beim Umlauf der  Steuerwelle 27 in Richtung des Pfeils 52       (Fig.    9) stösst die Kurbelstange 72 mit ihrem  untern Ende in eine     Ausnehmung    74 eines  Federtellers 75, der sich auf eine Druckfeder  76 abstützt, die ihrerseits auf den     Presskopf    39  drückt.

   Beim weiteren Umlauf der Steuer  welle wirken die Teile 70 und 72     kniehebel-          artig    zusammen und drücken den     Presskopf    39  herab. Nach Beendigung des     Abwärtsganges     des     Presskopfes    springt der Kurbelarm 72 in  seine     Stellung    72a     (Fig.10)    zurück. Durch  die Anordnung der     Druckfedern    76 wird die      Entstehung eines     übermässigen        Pressdruekes     verhindert.  



  Bei der Vorrichtung 34 zur Betätigung des       Messersternes    ist ein Getriebehebel 47     (Fig.    11)  um eine feste Achse 48 schwenkbar und kann  durch Rollen 49 und 50, die an einem Hebel  arm 51 der Steuerwelle 27 angeordnet. sind,  nach unten gedrückt      =erden.    Die Rolle 50, die  in der Umlaufrichtung (Pfeil 52 in     Fig.    11)  der Rolle 49 folgt, ist axial länger als  die Rolle 49     (Fig.12).    Während die Rolle  49 beim Umlaufen an einer Nase 53 vorbei  laufen kann, stösst die Rolle 50 gegen die  Nase 53 und dreht dabei den Getriebehebel 47  entgegen dem Uhrzeigersinn, so dass der Mes  serstern 55, der über eine Lasche 54 an dem  Getriebehebel 47     angelenkt    ist,

       in    die Höhe  gezogen wird.  



  Die Vorrichtung 36 zur Steuerung und  Verstellung der     Exzenter    9 besitzt zwei     Nok-          ken    78 und 79     (Fig.13).    Der Nocken 78  sitzt fest auf der Steuerwelle 27 und schaltet  die     Wirkbewegungen    in einem bestimmten  Zeitpunkt. ein. Der Nocken 79 ist durch ein  von aussen leicht zugängliches Handrad     79a          (Fig.l)    gegenüber dem Nocken 78 verstell  bar, so dass durch seine Verstellung die Dauer  der     Wirkarbeit    verändert werden kann.

   Es  ist auch möglich, diesen verstellbaren Nocken  durch einen Nocken zu ersetzen, der es zulässt,  den Wirkablauf in bestimmter Weise zu  regeln, beispielsweise derart, dass der Wirkaus  schlag in bestimmter Weise abnimmt. Der  N     oeken    78 drückt beim Umlaufen in Richtung  des Pfeils 5?     (Fig.13)    eine Rolle 80 herab,  die dabei einen Hebel 81 um ein festes Lager  82 schwenkt. An dem freien Ende des He  bels 81 ist eine Steuerstange 83     angelenkt,    die  bei 84     (Fig.    3) in senkrechter Richtung geführt  ist.

   Das untere Ende der Steuerstange 83  drückt auf eine     halbkugelförmige    Verbreite  rung 85 der senkrechten Stange 16, die an den  Hebel 13 bei 86     angelenkt    ist.     (Fig.3).    Die  Stange 16 ist bei 87 verschiebbar und um  einige Winkelgrade schwenkbar geführt, so  dass sie beim     Herabgleiten    dem Ausschlag des       Gelenkes    86 folgen kann. Die Steuerstange 83  gleitet infolge der kugelförmigen Verbreite-         rung    85 hierbei nicht. von der Stange 16 ab.

    Beim Aufklappen des Bügels 28 um den  Schwenkpunkt 29 lösen sieh die Stangen 16  und 83 ohne weiteres, während sie beim Zu  klappen des Bügels 28 ebenfalls ohne wei  teres Zutun eine kraftschlüssige Verbindung  zwischen dem Betätigungsorgan 36 und dem  Hebel 13 zwecks     Verstellung    der Exzentrizität  der Exzenter 9 herstellen.  



  An der Stange 83 befindet sieh ein An  schlag 88, der beispielsweise durch eine     llikro-          meterschraube    oder dergleichen fein eingestellt  werden kann. Beim     Abwärtsgang    der Stange  83 stösst der Anschlag 88 auf das Ende. eines  Hebels 89, der um einen Festpunkt 90 schwenk  bar ist. Befindet sieh der     Presskopf    39 mit  dem Messerstern 55 in der abgesenkten Ar  beitsstellung, so stösst. das rechte Ende     (Fig.    3)  des Hebels 89 gegen einen Anschlag 91, der  fest mit dem     Presskopf    39 verbunden ist. Wird  die Wirkbewegung durch Absenken der Steuer  stange 83 eingeleitet, so beginnen die Wirk  linge bekanntlich zu wachsen.

   Um diesem  Wachsen Raum zu geben, drückt gleichzeitig  der Anschlag 88 den     Presskopf    über den Hebel  89 nach oben, bis der     Wirkvorgang    nach Er  reichen des grössten     Wirkausschlages    beendet  wird. Zum Anheben bzw. Schwenken des  Bügels 28 dient die Hubvorrichtung 30     (Fig.    4  und 8). In Lageraugen 92 des     (Tehäuses    1 ist  die Welle 98a einer Handkurbel 98 drehbar.  Diese trägt ein Kegelrad 97, das mit einem  Kegelrad 96 zusammen arbeitet, welches in  einem Bügel 99 drehbar     gelagert    ist, der um  die Welle     98a    schwenkbar ist.

   Das     Ziegelrad     96 ist fest verbunden mit einer nicht darge  stellten Gewindespindel, die in einer Mutter 93  drehbar ist, welche mit Zapfen 94 in Lager  augen 95     schwenkbar    ist, die fest am Bügel  28 sitzen. Die Mutter 93 trägt ferner ein  Gehäuserohr 100, die Spindel und     -Mutter     gegen Staub deckt.  



  In Abänderung des Antriebes der     obern     Steuerwelle 27 durch Keilriemen vom Wirk  motor aus kann auch ein weiterer Elektro  motor vorgesehen werden, und zwar zeigt       Fig.    14 den Oberteil der     Maschine,    der im  übrigen wie vorstehend aufgebaut ist. Die      Schneckenwelle 26 trägt ein Zahnrad 110, das  von einem     Ritzel    111 angetrieben wird, welches  fest auf der Motorachse des Steuermotors 113  sitzt. Die Hubvorrichtung 30 für den Bügel  28 ist innerhalb des Deckbleches 112 ange  ordnet und ragt infolgedessen aus dem Ge  häuseprofil nicht heraus.

   Die Stange 83     zum     Verstellen des     Wirkausschlages    ist innerhalb  des U-förmigen Bügels 28, und zwar im linken       U-Sehenkel    28, angeordnet     (Fig.15).    An der  gleichen Seite der Maschine, an der das Ge  häuserohr 100 der     Hubvorrlehtung    vorgesehen  ist, ist der besondere Steuermotor 113 ange  flanscht, der das     Ritzel    111 trägt.  



       Fig.16    zeigt eine Draufsicht auf den     U-          förmigen,    gehäuseartig ausgestalteten Bügel  28 nach Abnahme der Schutzhaube 33 und       Ilerausnahme    der Steuerwelle 27. Der obere  Teil des Bügels 28 ist in drei Kammern 114,  115, 116 eingeteilt. Zwischen den Kammern  sind     Gehäusetrennwände    117 und 118. Die  Kammer 114 bildet, die Ölwanne für die       Sehneekenwelle    26. Die Kammer ist unterhalb  des Ölspiegels nach untenhin völlig dicht und  besitzt keinerlei Öffnungen, durch die beweg  liche Teile hinausgeführt sind. Die Trenn  wände 117 und 118 bilden     -untere    Lagerhälften  119 und 120 für die Steuerwelle.

   Obere, nicht  gezeichnete Lagerhälften sind auf die Trenn  wände 1.17 und 118 aufgesetzt. Nach ihrer  Entfernung kann die Steuerwelle 27 mit allen  daran befindlichen Teilen nach oben abge  hoben werden. Die Steuerwelle 27 trägt in der  Kammer 114 das Schneckenrad 25     (Fig.17     und 19) und in der Kammer 115 die Antriebs  teile für den     Presskopf    und den Messerstern.  In der Kammer 116 trägt die Steuerwelle 27  den N     oeken    zur Verstellung des Wirkaus  schlages bzw. zwei solche Nocken 78 und 79  (Fug. 22 und 23). Eine Öffnung 121 ist durch  einen nicht gezeichneten Deckel verschlossen.

    Nach dessen     Fort.nahme    können die Nocken  7 8 und 7 9 (vergleiche die     Fig.    1 und<B>13)</B>  von Hand mit.     79a    verstellt werden. Eine be  sondere Ausgestaltung dieser Nocken ist in den       Fig.22    und 23 veranschaulicht. Der Nocken  79, der auf der Steuerwelle 27 drehbar und  verschiebbar     sitzt,    hat einen Zapfen 122 und    wird unter Federdruck gegen den Nocken 78  gedrückt, der auf der Welle 27 fest sitzt und  eine Reihe von Bohrungen 123 besitzt, die so  angeordnet und bemessen sind, dass der Zap  fen 122 wechselweise in eine dieser Bohrun  gen     eingeführt    werden kann.

   Zur Verstellung  der beiden Nocken wird der Nocken 79 auf der  Welle 27 durch     Zurückziehen    an einer Hand  habe 124 vom Nocken 78 getrennt und dann  so eingestellt, dass das     jeweils        gewünschte     Loch 123 mit dem Zapfen 122 fluchtet. Lässt  man dann den Nocken 79 los, so schiebt sich  sein Zapfen 122 in eines der Löcher 123. Je  nach Stellung des Nockens 78 zum Nocken 79  wird die Wirkdauer verändert.  



  Die     Fig.    17 bis 19 veranschaulichen die  neue     Gestaltung    des     Schneckenradantriebes     und der Kupplung mit dem Steuermotor. Die  Ölwanne 114 des Bügels 28 hat eine Öffnung,  die durch einen Flansch 125 gedeckt ist, der  den Motor 113 trägt. Das     Ritzel    111 treibt  einen drehbaren, ringförmigen Teil 126 an, der  einerseits durch Verzahnung als Zahnrad 110  ausgebildet ist und anderseits eine konische  Aussenfläche 127 besitzt, die mit einer koni  schen Innenfläche 128 eines     Kupplungsteils     129 zusammen arbeitet. Der Teil 129 besitzt  auch eine äussere konische Fläche 130, die sich  bei Verschiebung des Teils 129 nach rechts  gegen einen fest im Gehäuse angeordneten  Bremskörper 131 anlegt.

   Der Teil 129 ist  durch eine Kupplungsgabel 132 auf der  Schneckenwelle 26 verschiebbar. Die Kupp  lungsgabel     ist    dabei     um    eine feste Achse 133  schwenkbar und trägt an ihrem freien Ende       132a    ein Schaltglied 134, das um einen Zapfen  135 schwenkbar ist. Auf das Ende     132a    der  Kupplungsgabel 132 wirkt eine     Kupplungs-          schliessfeder    136 in Richtung des Pfeils 137.  Das Schaltglied 134 liegt gemäss     Fig.17    im  Wege eines Zapfens 138, der an dem     Schnek-          kenrad    25 sitzt.

   Das Schaltglied 134 hat fer  ner einen Zapfen 139, auf den zwecks Ein  schaltens der Maschine eine Druck- oder Zug  kraft ausgeübt werden kann. Das Schaltglied  134 hat ferner eine     Ausnehmung    140, die  der Form des Zapfens 138 angepasst ist. Starr  verbunden mit dem Schaltglied 134 ist ein      zweiter Arm 141, der in einer bestimmten  Stellung gleichfalls im Wege des Umlaufzap  fens 13$ liegt.  



  Während des Umlaufes der Steuerwelle 27  nehmen die Getriebeteile die Stellung gemäss       Fig.    17 ein. Dabei ist die Kupplung 126, 129  infolge der Wirkung der Feder 136 geschlos  sen, so dass der Motor 113 die Steuerwelle 27  über das     Ritzel    111, das Zahnrad 110, die  beiden Kupplungshälften 126 und 129, die  Schneckenwelle 26 und das Schneckenrad 25  antreibt. Das Schneckenrad 25 dreht sich  dabei in Richtung des     Pfeils    142. Stösst nun  der Zapfen 138 gemäss     Fig.17    gegen das  Schaltglied 134, so wird die Kupplungsgabel  132 entgegen dem Uhrzeigersinn etwas ge  dreht, so dass der Zapfen 135 sich in Rich  tung des Pfeils 143 bewegt.

   Dabei wird der  Kupplungsteil 129 vom Kupplungsteil 126  abgehoben und gegen den Bremskörper 131  gepresst, so dass das Schneckengetriebe augen  blicklich zum Stillstand kommt. Diese Stel  lung ist aus     Fig.18    ersichtlich. Dabei hält  das selbsthemmende Schneckenrad 25 den  Kupplungsteil 129 in Anlage an den Brems  körper, so dass die Steuerwelle 27 unbeweglich  stehen bleibt, während der Motor 113 weiter  läuft.

   Wird nun auf den Zapfen 139 ein  Zug in Richtung des     Pfeils        144    auf Grund  einer Betätigung eines nicht     dargestellten,    von  Hand     zii    betätigenden Handhebels ausgeübt,  so kann der Zapfen 138 mit dem     Schneeken-          ra.d    25 weiter umlaufen, sobald die Kupplung  126, 129 geschlossen ist. Die Kupplung schliesst  sieh in diesem Augenblick selbsttätig, da die  Feder 136 auf Grund der Lösung des Hebels  134 vom Zapfen 138 den Hebel     132a.        ver-          sehwenkt.    Der Steuermotor 113 treibt das  Schneckenrad 25 nebst     Steuerwelle    27 wie  der an.

   Beim Weiterlaufen stösst der Zapfen  138 gegen den Arm 141 und stellt dadurch  das Schaltglied 134 wieder in die Stellung  gemäss     Fig.    17 zurück.     Fig.    19 erläutert diesen  Vorgang.  



  Die Schneckenwelle 26     ist    mit Hilfe von  Kugellagern und dergleichen so in dem ge  häuseartigen Bügel 28 gelagert, dass sie nach  Entfernung der Kupplungsgabel 132 und    nach Abnahme des Flansches 125 ohne wei  teres nach links aus dem Bügel 28 herausge  zogen werden kann. Da die Steuerwelle 27,  wie oben erläutert, nach oben abgehoben wer  den kann, ist so eine sehr einfache     Ausbau-          und    Einbaumöglichkeit für alle wesentlichen  Teile des Steuergetriebes geschaffen.  



  Die     Fig.    20 und 21 erläutern noch eine be  sonders vorteilhafte Anordnung der Druck  federn 76, welche die von der     Steuerwelle    27  ausgeübte Druckkraft auf den     Presskopf    39  übertragen. Die Druckfedern 76 sind so stark  vorgespannt, dass sie bei normaler Grösse der  in die Maschine eingebrachten     Teigklumpen     gar nicht. zusammengedrückt werden.  



  Damit die Druckfedern 76 nun auf ver  schiedene Grössen des     Teigklumpens    eingestellt  werden können, stützen sie sieh auf einem  bügelartigen Rahmen 148 ab. Dieser Rahmen  ist. auf der einen Seite des     Presskopfes    39 an  Lagerböcken     39a    schwenkbar gelagert. Auf  der andern Seite trägt der Rahmen eine Stell  schraube 149, die sieh gegen eine Druckplatte  <B>150</B> des     Presskopfes    39 abstützt. Die Stellung  der Stellschraube 149 wird der Grösse der  jeweils     einzubringenden        Teigklumpen        ange-          passt.     



  Bei einer andern Ausführung wird die vor  beschriebene federnde     Diuickübertragung    74,  75, 76 durch folgende beispielsweise Ausfüh  rung gemäss     Fig.24    bis 27 ersetzt. Mit. 217  ist eine Wirkplatte bezeichnet, auf welcher  die     Teigtragplatte    12 ruht. Die Steuerwelle  27 und die Vorrichtung 35 mit. den Einzel  teilen 70, 71, 72 wirken wie oben beschrieben.  



  Die Kurbelstange 72 liegt kraftschlüssig  auf Teil 200, das bei 201 an einem zweiarmi  gen Hebel 202     angelenkt,    dessen eines Ende  bei 205 an dem     Presskopf    39     angelenkt    ist  und dessen anderes Ende     20-1    an einer Zug  feder 206     hängt,    die ihrerseits an einem     -\V        i-          derlager    207 aufgehängt ist. Wie     Fig.    25 zeigt,  sind alle diese Teile in zweifacher Ausführung  vorhanden.  



  Die     @V        iderlager    207 sitzen an einer Ge  windespindel 208, welche von einer Mutter  209     umfasst    wird, die auf einem Rohr 210  drehbar, aber     unversehiebbar        gelagert    ist.      Das     Rohr    210 sitzt fest auf dem     Presskopr     39 und besitzt einen Arm 211, welcher ein  Lager 212 für eine Handkurbel 213 trägt,  die starr mit einem Kegelrad 214 verbunden  ist. Das Kegelrad 214 kämmt. mit einer Kegel  verzahnung 224 der Mutter 209, so dass die  Spindel 208 mit den     'VV        iderlagern    207 durch  Drehen der Handkurbel 213 gehoben und ge  senkt. werden kann.

   Der Abstand zwischen  den Punkten 201 und 205 ist erheblich kleiner  als der Abstand zwischen den Punkten 201 und  204. Der Druck, der von der Kurbelstange 72  auf den     Presskopf    39 übertragen wird, geht  also zum grösseren Teil über den     Anlenkpunkt     205 und nur zum kleinen Teil über die Zug  feder 206. Mit dem     Widerlager    207 und mit  dem     Presskopf    39 sind je zwei Teile verbunden,  die gegeneinander gleiten und eine Einstell  vorrichtung bilden. Ein Blech 215, das mit  dem     Widerlager    207 verbunden ist, trägt  nämlich an seinem untern Ende eine Skala  216, während ein anderes Blech 220, das mit  dem     Presskopf    39 fest. verbunden ist, vor das  Blech 215 greift.

   Es besitzt ein Fenster 221  mit einem Zeiger 222     (Fig.    27), der auf der  Skala 216 jeweils die Höhe des     Widerlagers          ?07    über dem     Presskopf    39 anzeigt. Das  Deckblech 112 hat an seiner Vorderseite ein  Fenster 223, das den Blick auf die Skala 216  freigibt und den Durchtritt der Handkurbel  213 ermöglicht. Die Bleche 215 und 220 sind  zu dem Deckblech 112 zweckmässig so ange  ordnet, dass sie das Fenster 223 im wesent  lichen abschliessen. Es können auch besondere       Diehtung;sleisten    vorgesehen werden, die den  Eintritt von Mehlstaub und dergleichen durch  das Fenster 223 verhindern.  



  Gegenüber dem     Presskopf    39 sind in an  sich bekannter Weise der Messerstern 55 und  der Teig     timfassungsring    42 verschiebbar, deren  Antriebsteile hier der     besseren        übersieht    hal  ber nicht gezeichnet sind.  



  Die     Fig.    24 und 25 zeigen die Einstellung  der Maschine für eine     verhältnismässig    kleine       Teignienge    218. Zu diesem Zweck ist das     Wi-          derlager    207 mit Hilfe der Handkurbel 213  nach oben geschoben, wobei der Punkt 204 des  Hebels 202 dem     Widerlager    gefolgt ist. Bei    dem Umlauf der Steuerwelle 27 wird also  der     Presskopf    39 weit nach unten gedrückt.       -'Wird    nun irrtümlicherweise eine grosse Teig  menge in die Maschine eingesetzt, ohne dass  das     Widerlager    207 verstellt wird, so führt.

    dies zwar zu einer     unerwünschten    Anstren  gung der Maschine, jedoch nicht zu einem  Bruch, da die Feder 206 dem Druck der Kur  belstange 72 nachgibt, auch wenn der     Press-          kopf    infolge der grösseren     Teigmenge    in einer  höheren als der gezeichneten Stellung zum  Stillstand kommt.  



       Fig.    26 zeigt. die Maschine in der     Einstel-          lung    für eine grosse     Teigmenge    225. Zu diesem  Zweck ist das     Widerlager    207 durch Drehen  der Handkurbel 213 abgesenkt. Die der grö  sseren     Teigmenge    entsprechende Einstellung  des     Widerlagers    207     erfolgt    mit Hilfe der  Skala 216. Diese besitzt vorzugsweise eine Ein  teilung, die nicht genau dem Verhältnis der  einzusetzenden     Teigmengen    entspricht.

   Sie ist  vielmehr so ausgebildet, dass bei der Einstel  lung auf eine grössere     Teigmenge    ein gerin  gerer Druck auf diese     Teigmenge    und bei der  Einstellung auf eine kleinere     Teigmenge    ein  besonders grosser Druck auf die kleinere Teig  menge ausgeübt wird.  



  Aus sicherheitstechnischen Gründen ist es  zweckmässig, den     Teigumfassungsring    nicht       zwangmässig    maschinell, sondern von Hand  zu steuern. Ein     Ausführungsbeispiel    ist in  den     Fig.28    bis 33 gezeigt. Fest mit der  Stange 43 ist ein Ring 300 verbunden, an  dem eine Feder 301 angreift, deren Spannung  so gross ist, dass sie den mit der Stange 43  starr verbundenen     Teigumfassungsring    42 in  seiner obern Stellung gerade halten kann.  Am Ring 300 greift ferner ein Lenker 302  an, dessen anderes Ende mit einem Hebel 303  gelenkig verbunden ist, dessen Welle 304 dreh  bar in einem festen Lager gelagert ist.

   Die  Welle 304 verläuft schräg nach hinten und  trägt auf der nicht dargestellten Seite, etwa  diagonal gegenüber, ebenfalls einen Hebel 303,  der über einen entsprechenden Lenker 302 die  auf der andern Seite liegende Stange 43 be  tätigt, so dass der     Teigumfassungsring    42 bei  derseits gleichmässig auf und ab bewegt wer-      den kann. An dem Hebel 303 greift weiterhin  ein Lenker 305 an, dessen Länge, beispielsweise  durch eine Stellmutter 306, einstellbar ist. Der  Lenker 305 ist mit seinem andern Ende an  einen Hebel 307     gelenkig    angeschlossen, der  auf einer Welle 308     fest    sitzt, welche einen  Handhebel 309 trägt, der in Richtung des  Pfeils 310 geschwenkt, werden kann.

   Im Wege  des Hebels 307 befindet sich ein Anschlag 311       (Fig.30),    der die Weiterdrehung des Hand  hebels 309 im Uhrzeigersinn hindert und da  durch eine unerwünschte Aufwärtsbewegung  des     Umfassungsringes    42 während des Wirk  vorganges unmöglich macht.  



  Vorstehend beschriebene Steuerung von  Hand ist mit dem Kupplungsmechanismus ver  bunden. Die Ausgestaltung dieser Gruppe er  fordert folgenden, gegenüber obiger Beschrei  bung geänderten Aufbau, besonders in bezug  auf den Kupplungshebel und der mit ihm zu  sammenhängenden Teile     (Fig.31,    32). Der  durch einen Zapfen angedeutete Kupplungs  ring 22 wird durch einen Kupplungshebel 312  betätigt, der bei 313 an einem Festpunkt. ge  lagert ist. Der Kupplungshebel steht unter  der Wirkung einer Zugfeder 314, die den  Kupplungsring 2:2 nach links zu verschieben  trachtet.

   Der auf dem Schneckenrad 25 ange  ordnete Zapfen 138 läuft bei seinem     Umlauf     gegen eine Fläche 316 einer Klinke 317, wenn  diese     Klinke    die Stellung gemäss     Fig.    32 ein  nimmt. Die Klinke 317 ist. bei 318 an dem  Kupplungshebel 312     angelenkt    und steht unter  der Wirkung einer Zugfeder 319, die die  Klinke 317 so weit zu drehen sucht, bis ihr  Anschlag 320 gegen den Kupplungshebel 312  anliegt. Die     Handhebelwelle    308 ist in. den       Fig.31    und 32 strichpunktiert angedeutet,  da sie vor dem Schneckenrad 25 und dem  Kupplungshebel 312 liegt.

   Die Handhebel  welle 308 trägt. einen Nocken 321, der mit  einer     Schrägflä.ehe    322 der Klinke 317 zusam  menzuwirken vermag. Die     Handhebelwelle    308       trägt    weiterhin einen breiten locken 323, der  gegenüber dem Nocken 321 etwas versetzt ist  (vergleiche     Fig.    33.

   Die Nocken 321 und 323  und die Welle 308 sind in einer Stellung, die  der Lage des Handhebels 309 in     Fig.    28 ent-    spricht..) Bei der Stellung gemäss den     Fig.    31  und 32 hat der Zapfen 138 durch Anlaufen  gegen die bogenförmige Fläche 316 der Klinke  317 den Kupplungshebel 312 um den Punkt  313 geschwenkt und durch Bewegung des  Kupplungsringes 22 die Kupplung gelöst und  die Steuervorrichtung (Steuerwelle 27) still  gesetzt. Die Maschine steht also still, so dass die  fertigen Wirklunge entnommen und ein neuer       Teigklumpen    eingeschoben werden kann. Zum  erneuten Anlaufen der Maschine wird nur der  Handhebel 309 im Sinne des Pfeils<B>310</B> ge  schwenkt. (Fug. 28). Dabei bewegt. er den Teig  umfassungsring 42 entgegen der Wirkung der  Feder 301 nach unten.

   Liegt eine nicht. dar  gestellte     Teigtragplatte    nicht dicht. auf der  Wirkplatte 217 auf, beispielsweise weil sieh  ein     Teigstüek    unter ihr befindet, so kann der       Teigumfassungsring    42 nicht in seine unterste  Stellung gebracht werden. Das Kurbelgetriebe  303, 305 vermag     also    die Stellung gemäss       Fig.    29 nicht einzunehmen. Liegt dagegen die       Teigtragplatte    dicht. auf der Wirkplatte<B>217</B>  auf, so wird der     Teigumfassungsring    durch  Bewegung des Handhebels 309 in die Stellung  gemäss     Fig.    29 gebracht.

   W     enn    diese Stellung  erreicht wird, ist sichergestellt, dass die Teig  tragplatte sieh in ihrer gewünschten Lage be  findet. Wird der Handhebel 309 nun weiter  bis in die     Stellung    gemäss     Fig.    30 geschwenkt,  so drückt.

   der locken 321 der Handhebel  welle 308 auf die     Sehrägfläehe        3'22    der Klinke  317 und schwenkt dadurch die Klinke 317 um  den     Drehpunkt    318, und zwar so weit, bis das  Ende 324 der kreisbogenförmigen Fläche 316  an dem Zapfen 138     vorbeigleitet.    Hierdurch  ist es dem Kupplungshebel 312 freigestellt,  dem Zuge der Feder 314 zu folgen und dabei  den Kupplungsring 22 von rechts nach links  zu     besiegen.    Dabei wird die Bremse gelöst  und die Schneckenwelle 26 mit     dem    ständig  umlaufenden Antrieb verbunden.

   Schnecke  24, Schneckenrad 25 und Steuerwelle 27 lau  fen nun um, wobei     letztere    das     Absenken    des       Presskopfes    und des Messersternes sowie das  Einrücken des Wirkantriebes selbsttätig schal  tet.

   Kurz vor Beendigung eines vollständigen  Umlaufes der Steuerwelle<B>27</B> trifft der Zapfen      138 auf den Nocken 323 und dreht. dadurch  die Welle 308 entgegen dem Sinn des Pfeils  310 und bringt die Welle 308 und den Hand  hebel 309 wieder in die Stellung, die in     Fig.    29  dargestellt ist und sofort anschliessend in die  Stellung gemäss     Fig.    28, so dass der     Umfassungs-          ring    42 kraftschlüssig, nämlich durch die Ein  wirkung des Zapfens 138, auf den Nocken 323  in die Ausgangsstellung gemäss     Fig.    28 zurück  gebracht wird.

   Unmittelbar anschliessend trifft  der Zapfen 138 auf die bogenförmige Fläche  316 der Klinke 317 und dreht dadurch den  Kupplungshebel 312 entgegen der Wirkung  der Feder 314 links herum, so dass der Kupp  lungsring 22 nach rechts "verschoben wird,  wobei die Kupplung gelöst, und die Schnecken  welle 26 augenblicklich gebremst wird. Die  Steuerwelle 27 steht also auch still, so dass die       Teigauflageplatte    mit. den fertigen Wirkungen  der Maschine entnommen werden kann. Die  Maschine ist dann zu einem neuen Arbeitsgang  vorbereitet.

Claims (1)

  1. PATENTANTSPRUCH Teigteil- und -wirkmaschine mit einer in senkrechter Richtung unverschiebbaren, die Wirkbewegungen ausführenden Teigtrag- platte sowie einem auf- und abbewegbaren Presskopf nebst Messerstern und Teigumfas- sungsring, welche Teile durch eine während eines Arbeitsablaufes einmal umlaufende Steuerwelle selbsttätig gesteuert werden, die oberhalb vom Presskopf, Messerstern und Teig umfassungsring angeordnet ist, dadurch ge kennzeichnet, dass ein seitlich umklappbarer,
    am feststehenden Gehäuse (1) angelenkter Bügel (28) vorgesehen ist, der Lagerstellen be sitzt, in welche die Steuerwelle von oben ein gelegt ist, ferner dass zum überdecken der in die Lagerschalen eingelegten Steuerwelle (27) abhebbare, obere Lagerschalen (32) vorgesehen sind, die durch eine lösbare Schutzhaube (33) überdeckt sind, und dass die Steuerwelle (27) sowie mit ihr verbundene Betätigungsorgane (34, 35, 36) mit angetriebenen Getriebeteilen (47 und 80) und angetriebenen Teilen (75) lediglich kraftschlüssig derart verbunden sind, dass zum Herausnehmen der Steuerwelle (27) keine Kupplungen der Verbindungsteile gelöst werden müssen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Steuerwelle (27) mittels eines auf ihr sitzenden Schneckenrades (25) über eine im Bügel (28) gelagerte Schnecke (24), über eine Kupplung (20) und einen Riemenantrieb (5, 18) von dem im untern, feststehenden Gehäuse (1) angeord neten Wirkmotor (2) angetrieben ist, wobei die Kupplung (20) auf einer Welle (26) der Schnecke (24) im kippbaren Bügel (28) an geordnet ist. 2. Maschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Steuerwelle (27) ein aus dem Bügel (28) hervorragendes Ende (37) besitzt, auf das ein Handhebel (38) lösbar aufgesetzt ist, der ein Hin- und Her drehen der Steuerwelle um einen zum Teig teilen erforderlichen Winkel ermöglicht. 3.
    Maschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass am iunklappbaren Bügel (28) ein Steuermotor (113) vorgesehen ist, der die Steuerwelle (27) antreibt, dass der Motor (113) während des Betriebes dauernd umläuft und für jeden Umlauf der Steuer welle mit dieser von Hand gekuppelt und von dieser selbsttätig getrennt werden kann, wo bei für den Wirkantrieb ein gesondert an geordneter Motor vorgesehen ist. 4. Maschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Schneckenwelle (26) in einer Ölwanne umläuft, die von einer nach unten geschlossenen Kammer (114) des Bügels (28) gebildet ist, aus der unterhalb des Ölspiegels keine beweglichen Teile nach aussen geführt sind. 5.
    Maschine nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Schneckenwelle (26) einen Kupplungsteil (129) trägt, der einerseits als Hohlkonus ausgebildet ist und der anderseits eine konische Aussenfläche (130) besitzt, auf welche beim Entkuppeln ein Bremskörper (131) einwirkt, und dass der an dere, antreibende Kupplungsteil (126) eine äussere Verzahnung (110) für den Antrieb durch ein Motorritzel (111) des Steuermotors (113) besitzt. 6.
    Maschine nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die auf der Schnek- kenwelle (26) sitzenden Kupplungsteile (126 und 129) von einem mit der Steuerwelle (27) umlaufenden Zapfen (138) dadurch lösbar sind, dass an die um eine feste Achse<B>(133)</B> schwenkbare Kupplungsgabel (132) ein Schalt glied (134) angelenkt ist, welches die Lö sung der Kupplung und die Offenhaltung derselben vermittelt und aus dem Wege des umlaufenden Zapfens willkürlieh heraus schwenkbar ist, so dass die Kupplung nach dem Ausschwenken selbsttätig wieder geschlossen wird, und dass das Schaltglied (134) einen zweiten Arm (141) besitzt,
    der im Weg des umlaufenden Zapfens (138) liegt, welcher im Ausrüekstadium der Kupplung das Schalt glied wieder in die Ausgangsstellung zurüek- bringt. 7. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Steuerwelle (27) beiderseits des Betätigungsorgans (34) zum Herabdrücken des Messersteines (55) vorgesehenen Betätigungsorgane (35) zum Herabdrücken des Presskopfes (39) an Kurbel armen (70) angelenkte Kurbelstangen (72) be sitzen, die unmittelbar auf Federteller (75) von auf dem Presskopf (39) angeordneten Druckfedern (76) einwirken. B.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass das Betätigungsorgan (35) zum Herabdrüeken des Presskopfes (39) auf ein höhenverstellbares Glied (200) einwirkt, das ein als zweiarmiger Hebel (202) aus gebildetes, höhenverstellbares Glied besitzt, das mit einem kürzeren Hebelarm an dem Press- kopf angelenkt und mit einem längeren Hebel arm an eine Zugfeder (206) angreift, und dass die Zugfeder (206) an Widerlagern (207) aufgehängt ist, welche mittels Gewindespindel (208) und einer drehbaren,
    aber unverschieb- baren, am Presskopf (39) gelagerten Mutter (209) gegenüber dem Presskopf (39) abge stützt sind. 9. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (36) zur Steuerung des Wirkvorganges an einem fliegend gelagerten Ende der Steuer welle (27) angeordnet ist. 10.
    Maschine nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass am Bügel (28) ein Getriebeteil (83) angeordnet ist, auf welchen das auf der Steuerwelle (27) sitzende Be- tätig-Lingsorgan (36) zur Steuerung des Wirk vorganges einwirkt und welcher sich beim Zuklappen des Bügels (28) selbsttätig mit einem am feststehenden Gehäuseteil (1) an geordneten Getriebeglied (16) kuppelt, wel ches Wirkexzenter (9) verstellt. 11.
    Maschine nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass das Betätigungs organ (36) aus zwei sieh ergänzenden Noeken (78 und 79) besteht, dass der eine Nocken (79) einen Zapfen (122) und der andere N oeken (78) Bohrungen (123) besitzt, in die der Zapfen (122) nach jeweiliger axialer Ver schiebung des einen Nockens <B>(79)</B> einführbar ist, wobei der axial versehiebbare Nocken (79) unter Federdruek steht, welcher ihn gegen den andern Nocken zu drücken versucht. 12.
    Maschine nach Unteransprueh 11, da durch gekennzeichnet, dass als Vorrichtung zum Anheben des Presskopfes (39) zwecks Wirkraumgebung in Abhängigkeit von der Steuerung des Wirkaussehlages der im Bügel abwärts bewegliche Getriebeteil (83) einen in Anpassung an die Teigqualitäten verstell baren Anschlag (88) besitzt, und dass ein ortsfest (bei 90) gelagerter, vom Betätigungs organ (36, 78, 79) bewegter Hebel (89) vor gesehen ist, der an seinem einen Ende einen gabelförmigen Ansatz besitzt, der in der Lauf bahn des Ansehlages (88) liegt,
    und dessen anderer Arm in der Laufbahn eines am Press- kopf (39) angeordneten Ansehlages (91) liegt. 13. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der von Hand willkürlich ablenkbare Teigumfassungsring (42) wirkungsmässig derart mit einer Ein schaltvorrichtung (308, 312, 22, 21, 20) ver bunden ist, dass die Einschaltvorrichtung nur so lange gesperrt ist, bis der Teigumfasstings- ring (42) die unterste Stellung erreicht. 14.
    Maschine nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass ein Handhebel (309) zum Absenken des Teigumfassungsrin- ges (42) auf die Einsehaltvorriehtung derart wirkt, dass sie die Maschine einschaltet, wenn der Randhebel. (309) über die der untersten Teigumfassungs-Ringstellung entsprechende Stellung hinausschwenkt, wobei er den Teig utnfassungsring (42) leicht anhebt. 15. Maschine nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass der Teigumfas- sungsring (42) nach der Einschaltung der Maschine in seiner Arbeitsstellung gegen Auf wärtsgang gesichert. ist. 16.
    Maschine nach Unteranspruch 15, da durch gekennzeichnet, dass die Steuervorrich tung den Teigumfassungsring (42) vor der Stillsetzung zwecks Aufwärtsbewegung frei gibt und ihn zwangsmässig, kraftschlüssig in seine Rückgangstellung zurückbringt, wobei auch der Handhebel (309) in seine Ausgangs stellung zurückbewegbar und die Einseha.ltvor- riehtung (308, 312, 22, 21, 20) ausschaltbar ist.
    17. Maschine nach Unteranspruch 16, da durch gekennzeichnet, dass eine Handhebel welle (308) der Einschaltvorrichtung über ein Kurbelgetriebe (305, 307) mit dem Teig umfassungsring (42) verbunden und ein An schlag (311) vorgesehen ist, gegen den sich die Kurbel (307) nach Überschreiten der Streck lage des Kurbelgetriebes und Anheben des Teigumfassungsringes (42) anlegt, so dass die Kurbeldrehung die Einschaltung der Maschine bewirkt. 18.
    Maschine nach Unteranspruch 17, da durch gekennzeichnet, dass ein unter Feder wirkung stehender Kupplungshebel (312) vor- gesehen ist, der durch Einwirkung eines auf der Handhebelwelle (308) sitzenden Nockens (321) verstellbar ist, und dass der Kupplungs hebel (312) zwecks leichter Rückbewegung aus der Bremsstellung eine unter Federwir kung (319) stehende Klinke (317) trägt, die eine annähernd kreisbogenförmig um die Klin kenachse (318) gekrümmte Fläche (316) hat, dass ferner gegen die Fläche (316) der mit der Steuerwelle (27) umlaufende Zapfen (138) zwecks Betätigung der Kupplung anläuft, und da.ss der Nocken (321)
    der Handhebelwelle (308) diese Klinke zwecks entgegengesetzter- Betätigung der Kupplung (20) ausklinkt. 19. Maschine nach Unteranspruch 18, da durch gekennzeichnet, dass auf der Steuerwelle (2'1, ein Zapfen (138) und auf der Handhebel welle (308) ein Nocken (323) vorgesehen ist, der in der Laufbahn des Zapfens (138) liegt, wobei, bevor die Steuerwelle (27) ihre Aus gangsstellung erreicht, der Nocken (323) über den Zapfen (138) die Handhebelwelle (308) über den Totpunkt des Kurbelgetriebes (305, 307) zurückdreht, während der Zapfen (138) und der Nocken (323) so ausgebildet sind,
    dass der TeigLimfassungsring (42) durch Zu sammenwirken dieser beiden Teile zwangs mässig in die obere Ausgangsstellung zurück geführt wird. 20. Maschine nach Unteranspruch 19, da durch gekennzeichnet, dass in der Laufbahn des Zapfens (138) auch der die Rückführung des Teigumfassungsringes bewirkende Nocken (323) liegt. 21. lIasehine nach Patentanspiuieh, da durch gekennzeichnet, dass der Bügel (28) mit tels einer mechanischen Vorrichtung wnklapp- bar ist, die den Bügel (28) in jeder Zwischen stellung festhält.
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DE250453X 1953-04-25
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4770622A (en) * 1986-07-11 1988-09-13 Fr. Winkler Kg Spezialfabrik Fur Backereimaschinen Und Backofen Apparatus for pressing, dividing and kneading pieces of dough

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